DE102010050462A1 - Steckverzahnung in einem Kupplungsaggregat - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung in einem Kupplungsaggregat, wie einer Trockenkupplung, einer Nasskupplung oder einem Drehmomentwandler, zur drehschlüssigen Verbindung einer ersten Baugruppe mit einer zweiten Baugruppe des Kupplungsaggregats mit zumindest einem an einem Bauteil einer der Baugruppen gefügten Zahnkranz.
- Gattungsbildende Steckverbindungen werden in Kupplungsaggregaten beispielsweise dann eingesetzt, wenn eine Baugruppe, beispielsweise ein an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angebundenes Zweimassenschwungrad und eine andere Baugruppe, beispielsweise eine Doppelkupplung, miteinander zu verbinden sind. Bei der Endmontage von Brennkraftmaschine und Getriebe werden dann die beiden Baugruppen über die Steckverbindung drehfest und zum Ausgleich gegebenenfalls vorhandener Achsversätzen mit geringfügigem Spiel miteinander verbunden.
- Aus der
DE 10 2008 027 443 A1 ist ein Kupplungsaggregat mit einer derartigen Steckverbindung bekannt. Die Steckverbindung ist als Steckverzahnung ausgebildet, wobei ein Flanschteil des Zweimassenschwungrads einen axial angeformten Ansatz aufweist, an dem ein einen eingangsseitigen Teil der Steckverbindung bildender Zahnkranz stoffschlüssig in Form einer Verschweißung aufgenommen ist. Hierbei müssen an dem Flanschteil der Ansatz angeformt und dieser sowie der Zahnkranz spanend bearbeitet werden. - Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung einer Steckverbindung insbesondere vor dem Hintergrund einer kostengünstigen und einfachen Fertigung dieser.
- Die Aufgabe wird durch eine Steckverbindung in einem Kupplungsaggregat zur drehschlüssigen Verbindung einer ersten Baugruppe mit einer zweiten Baugruppe des Kupplungsaggregats mit zumindest einem Bauteil einer Baugruppe und einem an diesem gefügten Zahnkranz gelöst, wobei der Zahnkranz im Schnitt L-förmig mit einem ein Zahnprofil bildenden ersten Schenkel und einem mit dem Bauteil formschlüssig verbundenen zweiten Schenkel ausgebildet ist.
- Durch den L-förmigen Querschnitt des Zahnkranzes wird eine axiale Ausrichtung des ersten Schenkels mit dem Zahnprofil bei einer radialen Ausrichtung des zweiten Schenkels des Zahnkranzes, beispielsweise in Form eines Ringbords, Ringkragens oder über den Umfang verteilter Laschen, zum Bauteil hin erzielt, so dass dieses nicht zusätzlich zur Aufnahme des Zahnkranzes axial umgeformt werden muss, indem beispielsweise in aufwendiger Weise ein axialer Ansatz angeformt wird. Vielmehr wird diese Richtungsumkehr in dem Zahnkranz vorgesehen, so dass der Fertigungsaufwand vermindert wird. Auf diese Weise braucht ein Flanschabschnitt des vorwiegend radial ausgebildeten Bauteils, beispielsweise ein Flanschteil des Zweimassenschwungrads oder ein Verbindungsteil oder Bauteil der am Getriebe aufgenommenen Baugruppe wie Doppelkupplung, im Wesentlichen nicht weiter fertigungstechnisch vorbereitet zu werden und wird vorzugsweise im Bereich des Innenumfangs des Bauteils mit dem ersten Schenkel des Zahnkranzes formschlüssig verbunden. Weiterhin entfallen durch den Formschluss mit dem Bauteil eine Vorbereitung der Schweißstelle und eine anfallende Nachbearbeitung dieser.
- Der Zahnkranz kann dabei aus Blech geprägt oder in anderer Weise durch Blechumformung dargestellt werden, wobei sich eine Herstellung aus einem Blechstreifen als vorteilhaft erwiesen hat, der nach dem Prägen des Zahnprofils auf den Einsatzdurchmesser gebogen und anschließend zu einem geschlossenen Ring beispielsweise verschweißt, verhakt oder in anderer Weise verbunden wird. In besonders vorteilhafter Weise kann der Zahnkranz aus Blech, beispielsweise einer Blechronde gestanzt sein. Das Zahnprofil wird vorteilhafterweise rolliert. Das Zahnprofil kann eine Einfädelfase aufweisen, die ein Einführen des anderen Verzahnungsteils der Steckverbindung erleichtert. Insbesondere kann die Einfädelfase bereits bei der Rollierung des Zahnprofils in einfacher Weise vorgesehen werden.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird dabei der Zahnkranz mittels seinem zweiten Schenkel mit dem Bauteil verstemmt. Hierzu können die beiden radial ausgerichteten Bereiche des Bauteils und des zweiten Schenkels direkt miteinander verstemmt werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft gezeigt, wenn am Innenumfang des Bauteils axial umgelegte Zähne zur Bildung der Verstemmung vorgesehen sind, die komplementär zu diesen in dem zweiten Schenkel eingebrachte Öffnungen oder Schlitze durchgreifen und gegen den zweiten Schenkel verstemmt werden.
- Alternativ hierzu kann der Zahnkranz mit dem Bauteil vernietet sein. Hierbei können der zweite Schenkel und das Bauteil fluchtende, mit über den Umfang verteilten Öffnungen versehen sein, in die Nieten eingebracht werden und die Nietverbindung bilden. Weiterhin können aus dem Bauteil und/oder dem zweiten Schenkel Nietwarzen ausgestellt werden, die komplementär angeordnete Öffnungen im Bauteil beziehungsweise dem zweiten Schenkel durchgreifen und vernietet werden, so dass keine weiteren Bauteile wie Nieten erforderlich sind.
- Je nach Anordnung der Steckverbindung und insbesondere des Zahnkranzes an der eingangsseitigen und/oder ausgangsseitigen Baugruppe kann dieser eine Innen- beziehungsweise Außenverzahnung aufweisen.
- Die Baugruppen des Kupplungsaggregats sind verdrehbar um die Getriebeeingangswelle(n) des Getriebes angeordnet, so dass deren Bauteile insbesondere aus diesem Grund einen zentralen Ausschnitt aufweisen. Es hat sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn der Innenumfang des Bauteils und der Innenumfang des Zahnkranzes auf annähernd gleichem Umfang angeordnet sind, so dass der Innendurchmesser des Bauteils nicht durch den Zahnkranz eingeschränkt wird und dieser weit radial innen am Bauteil angeordnet werden kann.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis14 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 ein Bauteil der Steckverbindung (vorliegend ein Mitnehmerring bzw. Deckel einer Einfach- oder Doppelkupplung) in Seitenansicht, -
2 eine Rohform des Zahnkranzes in Draufsicht, -
3 eine geschnittene Teilansicht des Bauteils nach1 und einem mit diesem verbundenen (vorliegend: verstemmten) Zahnkranz, -
3A eine Draufsicht auf die Baueinheit aus dem Bauteil nach1 und einem Zahnkranz, vorliegend verstemmt, -
4 eine Detaildarstellung der3 , -
4A eine Detaildarstellung der3A , -
5 eine geschnittene Teilansicht eines Bauteils nach1 mit einem mit diesem verbundenen (vorliegend: vernieteten) Zahnkranz, -
5A eine Draufsicht auf eine Baueinheit aus dem Bauteil nach1 und einem Zahnkranz, vernietet entsprechend5 , -
6 eine Detaildarstellung der5 und -
6A eine Detaildarstellung der5A , -
7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Baueinheit aus Bauteil des Kupplungsaggregats und Zahnkranz, mit modifiziertem Verbindungsbereich zwischen Bauteil und Zahnkranz, -
8 eine Detaildarstellung der7 , -
9 eine weitere Detaildarstellung der7 , -
10 eine weitere Detaildarstellung der7 , -
11 eine geschnittene Teilansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Baueinheit aus Bauteil des Kupplungsaggregats nach1 und Zahnkranz, wobei der Zahnkranz gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach7 ”umgedreht” angeordnet ist, so dass der bisherige Anlagebereich zwischen Bauteil und Zahnkranz nunmehr eine Stirnfläche der Baugruppe bildet, an der die Verstemmung der Zähne ausgebildet wird, -
12 eine Detaildarstellung der11 , -
13 eine Draufsicht auf die Baueinheit gemäß11 und -
14 eine Detaildarstellung der13 . -
1 zeigt das Bauteil1 eines Kupplungsaggregats mit zwei Baugruppen, die mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden sind. Das Bauteil1 stellt dabei ein Gehäuseteil einer auf dem Getriebe angeordneten, eine Baugruppe bildenden Doppelkupplung dar und trägt einen Teil der Steckverbindung. Der andere Teil der Steckverbindung ist auf der anderen, an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommenen Baugruppe, beispielsweise einem Zweimassenschwungrad angeordnet. Zum Aufbau und Funktion eines Kupplungsaggregats und insbesondere dessen Steckverbindung wird beispielsweise auf dieDE 10 2008 027 443 A1 verwiesen. Das Bauteil1 ist für eine Verstemmung mit einem den getriebeseitigen Teil der Steckverbindung bildenden Zahnkranz vorbereitet und weist in axiale Richtung umgelegte, über den Umfang verteilte Zähne2 oder Laschen auf, an die der Zahnkranz angelegt und mittels Verstemmen der Zähne2 an dem Bauteil1 formschlüssig befestigt wird. -
2 zeigt den Zahnkranz3 in Rohform mit dem vorzugsweise rollierten Zahnprofil4 , das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Außenverzahnung5 ausgebildet ist. Das aus Blech gestanzte Rohteil6 weist nach innen gerichtete Laschen7 auf, die axial umgelegt werden, so dass der Zahnkranz3 im Querschnitt L-förmig ausgebildet wird, bei dem das Zahnprofil den ersten Schenkel8 und die umgelegten Laschen7 den zweiten Schenkel9 ausbilden. - Die
3 und4 zeigen eine geschnittene Teilansicht eines Teils der Steckverbindung10 mit dem Bauteil1 und dem Zahnkranz3 im Fertigzustand. Hierbei ist der Zahnkranz3 mit dem axial ausgerichteten ersten Schenkel mit der Außenverzahnung5 und dem aus den bezogen auf den Zahnkranz3 axial umgelegten und radial entlang des radialen Flanschabschnitts11 des Bauteils1 angeordneten zweiten Schenkel9 mittels der Zähne2 verstemmt. Der Innenumfang des Zahnkranzes3 ist dabei gegenüber dem Innenumfang des Bauteils1 bündig angelegt. -
3A zeigt eine Draufsicht auf die so gebildete Baueinheit. - In
4A ist eine Detailansicht zu3A gezeigt. - Die
5 und6 zeigen eine alternative Ausbildung der Steckverbindung10 der1 bis4 in Form der Steckverbindung10a im Teilschnitt und einer detaillierten Darstellung. Hierbei kann das Bauteil1a in einfacher Weise ohne Zähne am Innenumfang beispielsweise aus Blech hergestellt werden. Statt der axial umgelegten Zähne2 der1 weist das Bauteil1a über den Umfang verteilte Öffnungen12 auf, die mit Öffnungen13 des Zahnkranzes3a fluchten und durch die der Zahnkranz3a mit dem Bauteil1a vernietet wird. Die Zahnkränze3 ,3a der1 bis6 weisen eine Einfädelphase14 zur Ausbildung der Steckverbindung10 ,10a aus. -
5A zeigt eine Draufsicht auf die so gebildete Baueinheit. -
6A ist eine Detailansicht zur5A abgebildet. - In
7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zahnkranzes mit einer weiteren Ausgestaltung der Verbindung zwischen Zahnkranz und Bauteil des Kupplungsaggregats, wie Mitnehmerring, Kupplungsdeckel oder ähnliches gezeigt. Der Zahnkranz umfasst hier wiederum axial erstreckte erste Schenkel mit der Verzahnung und radial erstreckte zweite Schenkel als Verbindungsbereiche mit dem Bauteil, wobei der radial erstrecke zweite Schenkel und das Bauteil unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind. Im Gegensatz zur Ausbildung des Zahnkranzes entsprechend den2 bis4 sind die radial ausgerichteten zweiten Schenkel aber nicht als radial ausgerichtete einseitig offene Laschen, sondern als in Umfangsrichtung ausgerichtete (geschlossene) Schlitze bzw. Fenster ausgebildet, durch welche die Zähne2 des Bauteils1 hindurchgreifen und anschließend verstemmt bzw. umgelegt werden. - Aus der Detaildarstellung der
8 bis10 sind der Zahnkranz3b mit den Fensterbereichen15 , durch welche die Zähne2 des Bauteiles1 hindurchgreifen, näher gezeigt. - Über die den
9 und10 entnehmbare Vertiefung16 ist ersichtlich, dass die Zähne bzw. die ausgestellten Laschen im Bauteil durch einen spanlosen Umformvorgang in axiale Richtung der Kupplung ausgerichtet werden. -
10 ist zudem entnehmbar, dass der Bereich X jedenfalls nicht als primäre Anlagefläche zwischen Bauteil1 und Zahnkranz3b vorgesehen ist (wenngleich eine solche Anlage nicht nachteilig wäre). Vielmehr ist eine Anlagefläche zwischen dem zweiten Schenkel des Zahnkranzes und den zwischen den aufgestellten Laschen (d. h. den „Zähnen”2 ) vorhandenen Bereichen des Bauteils des Kupplungsaggregats (d. h. den „Zahngrundbereichen”) vorgesehen. - In
11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zahnkranzes und des Bauteiles1 gezeigt, bei dem das Bauteil1 einen Halsbereich17 umfasst, wobei in einem Stirnbereich dieses Halsbereiches17 die Zähne2 bzw. die ausgestellten Laschen ausgebildet sind. Der „Zahngrund” der Laschen ist hier also der vordere Stirnbereich des Halsbereiches17 . Diese Zähne2 durchgreifen vorliegend wiederum Schlitze in dem radial ausgerichteten zweiten Schenkel des Zahnkranzes3c , wobei der hindurchragende Bereich der Zähne verstemmt ist zur Verbindung von Zahnkranz3c und Bauteil. Der axial ausgerichtete erste Schenkel des Zahnkranzes3c ist (vor dem Verbinden mit dem Bauteil) wiederum mit der Verzahnung5 vorzugsweise durch Rollieren versehen. - Auf diese Weise ergibt sich eine leichte Montagemöglichkeit zwischen der motorseitigen Baugruppe und der getriebeseitigen Baugruppe aufgrund der ausgeprägten Fase
19 im nunmehr vorhandenen Stirnbereich des Zahnkranzes3c . - In
12 ist der Halsbereich17 mit den Zähnen2 näher gezeigt, welcher die in Umfangsrichtung ausgerichteten Schlitze18 im radial gerichteten zweiten Schenkel des Zahnkranzes3c durchgreift. -
12 ist entnehmbar, dass der Halsbereich mit den Zähnen2 durch spanloses Umformen hergestellt wurde, so dass das Bauteil in einem Arbeitsschritt insgesamt ausgebildet werden kann. - Der radial gerichtete zweite Schenkel des Zahnkranzes
3c bildet dementsprechend den Stirnbereich der Baugruppe aus Zahnkranz und Bauteil1 , an dem eine breite Phase19 zur Zusammenführung der motorseitigen und getriebeseitigen Baugruppen vorhanden ist. - Im Bereich Y gemäß
12 ist wiederum jedenfalls keine primäre Anlagefläche zwischen Zahnkranz3C und Bauteil1 vorhanden. Diese ist wiederum zwischen den Zahngrundbereichen und dem zweiten Schenkel vorgesehen. - In
13 ist die Baugruppe aus Zahnkranz3c und Bauteil1 als Draufsicht wieder gegeben. - In
14 ist eine Detaildarstellung der Baugruppe nach13 abgebildet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bauteil
- 1a
- Bauteil
- 2
- Zahn
- 3
- Zahnkranz
- 3a
- Zahnkranz
- 4
- Zahnprofil
- 5
- Außenverzahnung
- 6
- Rohteil
- 7
- Lasche
- 8
- Schenkel
- 9
- Schenkel
- 10
- Steckverbindung
- 10a
- Steckverbindung
- 11
- Flanschabschnitt
- 12
- Öffnung
- 13
- Öffnung
- 14
- Einfädelphase
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008027443 A1 [0003, 0031]
Claims (10)
- Steckverbindung (
10 ,10a ) in einem Kupplungsaggregat zur drehschlüssigen Verbindung einer ersten Baugruppe mit einer zweiten Baugruppe des Kupplungsaggregats mit zumindest einem Bauteil (1 ,1a ) einer Baugruppe und einem an diesem gefügten Zahnkranz (3 ,3a ), dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (3 ,3a ) im Schnitt L-förmig mit einem ein Zahnprofil (4 ) bildenden ersten Schenkel (8 ) und einem mit dem Bauteil (1 ,1a ) formschlüssig verbundenen zweiten Schenkel (9 ) ausgebildet ist. - Steckverbindung (
10 ,10a ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (3 ,3a ) aus Blech geprägt, auf den Einsatzdurchmesser gebogen und zu einem Ring geschlossen wird. - Steckverbindung (
10 ,10a ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (3 ,3a ) aus Blech gestanzt und das Zahnprofil (4 ) rolliert ist. - Steckverbindung (
10 ,10a ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zahnprofil eine Einfädelphase vorgesehen ist. - Steckverbindung (
10 ,10a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (9 ) mit einem radial ausgerichteten Flanschabschnitt (11 ) des Bauteils (1 ,1a ) formschlüssig verbunden ist. - Steckverbindung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (3 ) mit dem Bauteil (1 ) verstemmt ist. - Steckverbindung (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang des Bauteils (1 ) axial umgelegte Zähne (2 ) zur Bildung der Verstemmung vorgesehen sind. - Steckverbindung (
10a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (3a ) mit dem Bauteil (1a ) vernietet ist. - Steckverbindung (
10 ,10a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil (4 ) in Form einer Außenverzahnung (5 ) ausgebildet ist. - Steckverbindung (
10 ,10a ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang des Bauteils (1 ,1a ) und der Innenumfang des Zahnkranzes (3 ,3a ) auf einen annähernd gleichen Durchmesser gebracht sind.
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- 2010-11-04 DE DE102010050462A patent/DE102010050462A1/de active Pending
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