DE102010049347A1 - Linguales tangentiales orthodontisches Bracket - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/145Lingual brackets

Abstract

Gebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf ein nicht individualisiertes linguales orthodontisches Bracket (1) zur kieferorthopädischen Behandlung aller Zähne, bestehend aus einer Metallbasis (2) zum Befestigen an der Innenseite eines Zahns und einem gegossenen Metallkörper (3) mit einem Schlitz (4) zur Aufnahme eines Richtdrahtes (6), im Folgenden „Bogen” genannt, und einem oder mehrerer Häkchen (5) zur Aufnahme einer Ligatur zur Befestigung eben dieses Bogens. Metallbasis und Metallkörper sind miteinander verschweißt. Der Schlitz, im Folgenden „Slot” genannt, zur Aufnahme des Bogens liegt parallel zur Bracketbasis und somit tangential zur inneren Oberfläche des Zahnes.

Description

  • Hintergrund der Erfingung
  • Unter „lingualer Orthodontie” oder „lingualer Kieferorthopädie” wird eine Technik verstanden, bei der die Brackets auf der Innenseite der Zähne angebracht werden. Brackets sind seit vielen Jahren in der Kieferorthopädie in Gebrauch. In der Regel wird eine Technik angewendet, in der der Slot im Bracket zur Aufnahme des Bogens parallel zur Kauebene angeordnet ist. (Unter Kauebene wird eine gedachte Ebene verstanden, auf der sich Ober- und Unterkiefer beim Zusammenbeißen berühren.) Es war nahe liegend, diese Technik (sog. straight wire) auf die linguale kieferorthopädische Behandlung zu übertragen. Auf Grund der Morphologie der Zähne ist jedoch ein linguales Bracket im Bereich der Frontzähne bei gleicher Slotdimension grundsätzlich größer als ein auf der Lippenseite (vestibulär) befestigtes Bracket. Das führt bei Patienten regelmäßig zu deutlichen Irritationen an der Zunge und zu Sprachproblemen. Wünschenswert für den Behandler ist darüber hinaus, dass der Bogen bei der Behandlung in das Bracket hineingezogen wird, um seine maximale dreidimensionale Wirkung zu entfalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Weg zu zeigen, ein linguales Bracket zu entwerfen, das einerseits für den Patienten mit höchstem Tragekomfort verbunden ist, andererseits dem Behandler eine maximale dreidimensionale Wirkung bietet.
  • Die Lösung besteht darin, den Bogen tangential an der inneren Oberfläche des Zahnes zu platzieren. Für die Front- und Eckzähne bedeutet dies eine Neigung von ca. 54° zur Kauebene, für die Seitenzähne eine Senkrechte. Ein so konstruiertes Bracket ermöglicht einen Einschub des Bogens über die Schmalseite von der Kauebene aus, so dass es zur Zunge hin vollständig geschlossen gestaltet werden kann, irgendwelche Irritationen somit minimiert werden. Das Sichern des Bogens im Slot erfolgt durch eine Ligatur. Diese Ligatur besteht in der Regel aus Gummi oder einem sehr dünnen weichen Draht.
  • Die mit Abstand häufigsten Bewegungen in der Kieferorthopädie sind Intrudieren (Bewegung von der Kauebene weg) und Distalisieren (Bewegung in den Mund hinein). Auf Grund der hier vorgeschlagenen andersartigen Ausrichtung des Slots wird die vom Bogen auf das Bracket übertragene Kraft vollständig vom Bracket aufgenommen und zwar sowohl beim Intrudieren, als auch beim Distalisieren. Damit ist für den Behandler zunächst eine maximale zweidimensionale Kontrolle gegeben.
  • Eine dreidimensionale Kontrolle wird schließlich dadurch erreicht, dass auch beim Rotieren um die eigene Achse in der Kauebene der Bogen von beiden einander gegenüberliegenden Teilen des Brackets geführt ist. Auch dabei wird die Kraft vollständig auf das Bracket, und damit auf den Zahn, übertragen. Bei anderen Systemen ist die gegenüber liegende Seite eine Ligatur und somit grundsätzlich elastischer als ein Bestandteil des Brackets.
  • Die unmittelbare dreidimensionale Wirkung auf die Zähne ist äußerst wichtig, da linguale Brackets möglichst klein gehalten werden sollten, die Hebelwirkung damit aber geringer ausfällt.
  • In der Kieferorthopädie werden heute überlicherweise standardisierte Bögen benutzt und zwar in der Reihenfolge und den Formen rund, quadratisch und rechteckig, jeweils ausgerichtet parallel zur Okklusionsebene. Es versteht sich, dass ein standardisierter quadratischer oder rechteckiger Bogen für das hier vorgeschlagene Bracketsystem anders aussehen muss. Grundsätzlich sollte er zur Kauebene hin eine Neigung von ca. 54° haben. Zwischen Eckzahn und erstem kleinen Backenzahn muss vom Behandler mit einer leichten Biegung diese Neigung herausgenommen und in die Senkrechte überführt werden. Weitaus schwieriger wäre es, in einen Standard-Bogen eine 54°-Neigung einzubiegen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es zeigen (die Zeichnungen sind nicht maßstäblich):
  • 1: Schrägansicht eines Brackets ohne Bogen
  • 2: Schrägansicht eines Brackets mit Bogen
  • 3: Schrägansicht eines Brackets mit Ligatur aus Gummi, hier einem sog. Double-overtie
  • 4: Schnitt durch einen mittleren Schneidezahns des Oberkiefers mit einem Bracket in Seitenansicht ohne Bogen
  • 5: Schnitt durch einen mittleren Schneidezahn des Oberkiefers mit einem Bracket in Seitenansicht und einem Bogen im Querschnitt
  • 6: Gegenüberstellung vestibulärer Bogen und lingualer Bogen, jeweils parallel zur Kauebene
  • 7: Gegenüberstellung vestibulärer Bogen und tangentialer lingualer Bogen
  • 8: Vektoren der beiden häufigsten Zahnbewegungen und der daraus resultierende Kraftvektor
  • 9: Querschnitt parallel zur Kauebene, linguales tangentiales Bracket links, konventionelles linguales Bracket rechts mit Darstellung der Kraftvektoren bei Rotation um die eigene Achse
  • 10: Gegenüberstellung: Scuzzo-Bracket (Patent Nr. WO 2005/007010 A1 ) – neues linguales Bracket. Slotdimension und Größe der Basis sind identisch.
  • Das in 1 dargestellte Bracket (1) besteht aus einer Metallbasis (2) und einem gegossenen Metallkörper (3) mit einem Slot (4) zur Aufnahme eines Bogens und mindestens einem Häkchen (5) zum Befestigen einer Ligatur. 2 zeigt das gleiche Bracket, nunmehr mit einem Bogen (6), 3 das Bracket mit Bogen und Ligatur (7).
  • 4 zeigt den Querschnitt durch das hier vorgeschlagene Bracket an einem oberen mittleren Schneidezahn (8) ohne Bogen, 5 mit eingesetztem Bogen.
  • In 6 werden ein lingualer Bogen (6a) und ein vestibulärer Bogen (6b) gleicher Dimension einander gegenübergestellt, parallel zur Kauebene (9). Wenn a = a' ist, ist immer b > b', mithin ein liguales Bracket immer größer als ein vestibuläres. Anders sieht es aus, wenn der linguale Bogen (6a) tangential platziert wird; dann ist a = a' und b = b'.
  • Die häufigsten Kraftvektoren in der Kieferorthopädie zeigt 9: Distalisieren, d. h. Bewegung in den Mund hinein (10), Intrudieren, d. h. Bewegung weg von der Kauebene (11) und den daraus resultierenden Kraftvektor (12). Es leuchtet ein, dass dabei der Bogen (6) in das Bracket (1) hineingezogen wird und seine maximale Kraft übertragen kann.
  • Gleiches gilt für die Rotation um die eigene Achse: 10 zeigt einen Schnitt durch Brackets parallel zur Kauebene. Bei dem erfindungsgemäßen Bracket (links) ist der Bogen beidseits vom Bracket gefasst. Bei einem konventionellen (rechts) liegt nur eine Seite am Bracket an, die gegenüberliegende Seite wird von einer – mehr oder weniger elastischen – Ligatur gebildet, was bedeutet, dass die Kraft des Bogens nicht optimal auf das Bracket übertragen werden kann.
  • 10 zeigt eine Gegenüberstellung des Scuzzo-Brackets (Patent Nr. WO 2005/007010 ) – hier vorgeschlagenes tangentiales liguales Bracket. Slotdimension und Größe der Bracketbasis sind identisch.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bracket
    2
    Bracket-Basis
    3
    Bracket-Körper
    4
    Slot
    5
    Häkchen
    6
    Bogen
    7
    Ligatur aus Gummi
    8
    Oberer mittlerer Schneidezahn
    9
    Kauebene
    10
    Kraftvektor beim Distalisieren
    11
    Kraftvektor beim Intrudieren
    12
    Resultierender Kraftvektor
    13
    Innere Zahnoberfläche
    14
    Kraftvektoren bei der Rotation
    15
    Innere Zahnoberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/007010 A1 [0018]
    • WO 2005/007010 [0024]

Claims (8)

  1. Orthodontisches Bracket (1) mit einer Basis zur Befestigung auf der Innenseite eines Zahns, bestehend aus einer Metallbasis (2) und einem Metallkörper (3), der einen Slot (4) aufweist, um einen Bogen (6) aufzunehmen und mindestens ein Häkchen (5) besitzt.
  2. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Slot (4) parallel zur inneren Zahnoberfläche, also tangential verläuft.
  3. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Slot (4) zur Kauebene (9) hin offen ist.
  4. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (6) bei den mit Abstand häufigsten Zahnbewegungen, Distalisieren (10) und Intrudieren (11) in das Bracket hineingezogen wird, so dass ein sog. maximales Bracket-Engagement entsteht (12).
  5. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Rotation um die Zahnachse der Bogen vollständig im Bracket liegt.
  6. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Bracket – Basis und Bracket – Körper aus gegossenem Edelstahl bestehen und miteinander verschweißt sind.
  7. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es nicht individualisiert ist.
  8. Bracket nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Bogens auch mit einem beweglichen Metallriegel, als sog. selbstligierendes Bracket ausgeführt werden kann (d. h. ohne Ligatur).
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WO2005007010A1 (en) 2003-07-21 2005-01-27 Giuseppe Scuzzo Bracket for orthodontics
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