DE102010048657A1 - Temperierbare Grundplatte - Google Patents

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Abstract

Eine Grundplatte (1) zur Anordnung von Maschinen oder Maschinenteilen, insbesondere zur Anordnung von Elementen einer Spritzgießmaschine, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) ein Temperierelement (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grundplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, zur Anordnung von Maschinen oder Maschinenteilen, insbesondere zur Anordnung von Elementen einer Spritzgießmaschine.
  • Eine derartige Grundplatte ist im Stand der Technik hinreichend bekannt, da eine Vielzahl von Maschinen oder Maschinenteilen auf einer Grundplatte aufgebaut sind. Je nach Ausbildung der Maschine beziehungsweise der Maschinenteile verändert sich die Temperatur der Grundplatte während des Betriebs. In den meisten Fällen, insbesondere wenn auf der Grundplatte Elemente einer Spritzgießmaschine angeordnet sind, erwärmt sich die Grundplatte während des Betriebs. Es sind aber durchaus Anwendungsfälle denkbar, bei denen die Grundplatte während des Betriebs erkaltet.
  • Beides ist jedoch nachteilig, da durch die Veränderung der Temperatur der Grundplatte eine Materialbewegung stattfindet, wodurch zum Einen auf der Grundplatte angeordnete Elemente ihre Position verändern. Dies ist nachteilig, da hierdurch die Elemente nicht mehr präzise zueinander ausgerichtet sein können, was im Weiteren eine Funktionsbeeinträchtigung oder -störung zur Folge haben kann. Da die Grundplatte regelmäßig auf einem Maschinengestell angeordnet ist, können durch die Materialbewegung zum Anderen Spannungen in der Grundplatte auftreten. Dies kann ebenso zu einer Positionsveränderung der auf der Grundplatte angeordneten Elemente führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Eingangs genannte Grundplatte derart auszubilden, dass sie einen geringen Temperaturgang hat.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Grundplatte zur Anordnung von Maschinen oder Maschinenteilen, insbesondere zur Anordnung von Elementen einer Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte ein Temperierelement aufweist.
  • Dadurch, dass die Grundplatte ein Temperierelement aufweist besteht die Möglichkeit, die Temperatur der Grundplatte gezielt zu verändern. Sinkt die Temperatur der Grundplatte beispielsweise durch äußere Einflüsse, wird ihr mittels des Temperierelements Wärme zugeführt, das heißt die Grundplatte wird erhitzt. Steigt die Temperatur der Grundplatte aufgrund äußere Einflüsse, wird ihr mittels des Temperierelements Wärme entzogen, das heißt die Grundplatte wird gekühlt.
  • Dadurch, dass die Grundplatte auf eine bestimmte Temperatur gehalten werden kann, kann eine thermisch bedingte Materialbewegung der Grundplatte vermieden werden. Darüber hinaus kann eine Materialbewegung der auf der Grundplatte aufgebrachten Anbauteile und Handlingseinrichtungen vermieden werden. Dadurch bleibt eine beim Aufbau der Anbauteile vorgenommene präzise Ausrichtung der Anbauteile zueinander während des Betriebs der betreffenden Vorrichtung erhalten.
  • Des Weiteren kann mittels der Grundplatte beispielsweise eine Erwärmung oder Kühlung ihrer Umgebung erreicht werden. So kann beispielsweise mittels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Grundplatte der Innenraum eines Gehäuses, in der die Grundplatte angeordnet ist, gekühlt werden.
  • In vorteilhafter Weise weist die Grundplatte wenigstens einen Sensor zur Erfassung der Plattentemperatur auf. Hierdurch lässt sich die Temperatur der Grundplatte auf einen konstanten vorbestimmten Wert regeln.
  • In vorteilhafter Weise ist das Temperierelement durch Kanäle gebildet, durch welche ein Wärmeträger leitbar ist. Hierdurch kann das Temperierelement auf einfache Weise hergestellt werden. Des Weiteren ist ein derart ausgebildetes Temperierelement sehr effektiv und robust.
  • In vorteilhafter Weise verlaufen die Kanäle parallel zur Ebene der Grundplatte. Hierdurch kann die Temperatur der Grundplatte sehr gut beeinflusst werden. Beispielsweise können durch einen bestimmten Verlauf der Kanäle bestimmte Bereiche der Grundplatte stärker gekühlt beziehungsweise erhitzt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bestimmte Bereiche der Grundplatte stärkeren thermischen Einflüssen ausgesetzt sind, als andere Bereiche.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Kanäle derart angeordnet sind, dass die neutrale Faser der Kanäle mit der neutralen Faser der Grundplatte übereinstimmt. Hierdurch verlaufen die Kanäle im Wesentlichen in der Mitte der Plattendicke. Dies wirkt sich einerseits vorteilhaft auf die Stabilität der Grundplatte aus. Andererseits lassen sich hierdurch die Kanäle mit einem größtmöglichen Querschnitt herstellen.
  • Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Kanäle durch in Stirnseiten der Grundplatte eingebrachte Bohrungen gebildet sind, wie dies bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Dadurch, dass die Kanäle durch in Stirnseiten der Grundplatte eingebrachte Bohrungen gebildet sind, lassen sie sich sehr einfach und damit kostengünstig herstellen.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ein- beziehungsweise Ausgänge der Kanäle teilweise mittels Verbindungselemente verbunden sind. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise der Durchfluss des Wärmeträgers durch die Kanäle beeinflussen.
  • Des Weiteren ist bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass eine Pumpe vorhanden ist, mittels der der Wärmeträger im Intervallbetrieb durch die Kanäle pumpbar ist. Dadurch, dass der Wärmeträger im Intervallbetrieb durch die Kanäle gepumpt wird, kann erreicht werden, dass der Wärmeträger auch entlegene Bereiche der Kanäle durchströmt. Hierzu braucht die Pumpe lediglich in den Intervallen im Volllastbetrieb betrieben werden.
  • Darüber hinaus ist bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Grundplatte Luftdurchtrittsöffnungen aufweist. Hierdurch wird die thermische Beeinflussung der Umgebung der Grundplatte durch die Grundplatte erhöht. Das heißt, mittels der Grundplatte kann die Umgebung der Grundplatte besser gekühlt oder gegebenenfalls erwärmt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Grundplatte in perspektivischer Ansicht und
  • 2 die in 1 dargestellte Grundplatte in der Draufsicht im Schnitt mit schematisch angeordneten Betriebselementen.
  • Wie den Figuren entnommen werden kann, weist die Grundplatte 1 Kanäle 2 auf, welche parallel zur Ebene der Grundplatte 1 verlaufen. Die Kanäle 2 sind als Bohrungen 2b ausgebildet, welche in die Stirnseiten 1b der Grundplatte 1 gebohrt wurden.
  • Die Bohrungen 2b sind in der Mitte der Plattendicke angeordnet. Hierdurch haben ihre neutralen Fasern einen Verlauf, der mit der neutralen Faser der Grundplatte 1 übereinstimmt.
  • Die Grundplatte 1 weist des Weiteren Öffnungen 8 auf, durch welche Luft hindurch treten kann. Die Luftdurchtrittsöffnungen 8 können zur Befestigung von auf der Grundplatte 1 anzuordnenden Maschinenelementen dienen. Zur Anordnung von Maschinenelementen weist die Grundplatte 1 des Weiteren auch Durchbrüche 9 auf.
  • Wie 2 entnommen werden kann, sind die Ein- beziehungsweise Ausgänge der Kanäle 2 teilweise mittels Blindstopfen 5 verschlossen. Des Weiteren sind die Ein- beziehungsweise Ausgänge der Kanäle 2 teilweise mittels Verbindungselementen 4 miteinander verbunden. Die Verbindungselemente 4 können herkömmliche Schläuche sein, welche an ihren Enden Schraubverschlüsse aufweisen, mittels welcher die Schläuche in die Öffnungen der Bohrungen 2b eingeschraubt werden können. Die Verbindung der Blindstopfen 5 sowie der Verbindungselemente 4 mit den Bohrungen 2b geschieht auf herkömmliche Weise, sodass auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Zwei der in 2 auf der linken Seite angeordneten Öffnungen 2b der Kanäle 2 sind mit einer Pumpe 6 verbunden. Mittels der Pumpe 6 wird ein Kühlmedium in die betreffenden Kanäle 2 gepumpt. Das Kühlmedium bezieht die Pumpe 6 von einem Wärmetauscher 7, der seinerseits mit zwei der in 2 auf der rechten Seite angeordneten Öffnungen 2b der Kanäle 2 verbunden ist. Mittels des Wärmetauschers 7 lässt sich der Wärmeträger auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzen oder kühlen.
  • Die Steuerung 6a der Pumpe 6 ist mit einem in der Platte 1 angeordneten Temperatursensor verbunden. Entsprechend der vom Temperatursensor 3 festgestellten Plattentemperatur veranlasst die Steuerung 6a, dass die Pumpe 6 in mehr oder weniger langen Intervallen mit ihrer größten Leistung Wärmeträger in die Kanäle 2 pumpt.

Claims (9)

  1. Grundplatte (1) zur Anordnung von Maschinen oder Maschinenteilen, insbesondere zur Anordnung von Elementen einer Spritzgießmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) ein Temperierelement (2) aufweist.
  2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (3) zur Erfassung der Plattentemperatur vorhanden ist.
  3. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperierelement (2) durch Kanäle (2) gebildet ist, durch welche ein Wärmeträger leitbar ist.
  4. Grundplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (2) parallel zur Ebene der Grundplatte (1) verlaufen.
  5. Grundplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (2) derart angeordnet sind, dass die neutrale Faser (2a) der Kanäle (2) mit der neutralen Faser (1a) der Grundplatte (1) übereinstimmt.
  6. Grundplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (2) durch in Stirnseiten (1b) der Grundplatte (1) eingebrachte Bohrungen (2b) gebildet sind.
  7. Grundplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- beziehungsweise Ausgänge der Kanäle (2) teilweise mittels Verbindungselemente (4) miteinander verbunden sind.
  8. Grundplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (6) vorhanden ist, mittels der der Wärmeträger im Intervallbetrieb durch die Kanäle (2) pumpbar ist.
  9. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Luftdurchtrittsöffnungen (8) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804085U1 (de) * 1998-03-09 1998-05-07 Battenfeld Gmbh, 58540 Meinerzhagen Fertigungszelle
US20080256789A1 (en) * 2007-04-18 2008-10-23 Husky Injection Molding Systems Ltd. System, Method and Apparatus for Configuring an End of Arm Tool in a Molding System

Patent Citations (2)

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