DE102010047402A1 - Verdichter sowie ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Verdichters - Google Patents

Verdichter sowie ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Verdichters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verdichter (1) sowie ein Verfahren zum Betrieb desselben mit einem Ansaugbereich (2) und mit einem Druckauslass (3), welcher mit einer Druckkammer (4) für komprimiertes Gas verbunden ist. Zwischen dem Druckauslass (3) und der Druckkammer (4) oder einer als Fahrzeugspeicher optionalen ausgeführten Druckkammer 18 ist eine Rückführleitung (5) angeordnet, in welcher ein als einstellbares Druckbegrenzungsventil ausgeführtes Ventil (6) angeordnet ist. Sobald das Ventil (6) bei Erreichen eines maximalen Drucks öffnet, gelangt das komprimierte Gas zurück in den Ansaugbereich (2) und tritt erneut in den Verdichter (1) ein. Das komprimierte Gas führt in dem Verdichter (1) zu einer Überlastung, sodass der Verdichter (1) zum Stillstand kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdichter mit einem Antrieb, einem Ansaugbereich, einem Verdichterraum und einem Druckauslass für das komprimierte Gas. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Verdichters.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden häufig mit Niveauregelanlagen oder Luftfederungsanlagen ausgestattet, beispielsweise um das Niveau des Fahrzeugaufbaus unabhängig vom Beladungszustand des Fahrzeugs konstant zu halten. Bei Luftfederungsanlagen ist wenigstens ein Luftfederbalg vorgesehen, der zum wahlweisen Erhöhen oder Absenken der in ihm befindlichen Druckluftmenge über eine Ventilanordnung mit einem Verdichter verbunden ist, welcher dazu dient, einerseits bei Bedarf Luft von einem Druckluftspeicher in den Luftfederbalg bzw. die Luftfederbälge zu pumpen, andererseits bei Bedarf die Luft von dem Luftfederbalg bzw. den Luftfederbälgen wieder in den Druckluftspeicher zu pumpen. Zur Herstellung der notwendigen Druckluft-Verbindungen ist eine Ventilanordnung vorgesehen, die ein Umschalten zwischen den erwähnten beiden Druckluft-Förderungsrichtungen erlaubt. Derartige Niveauregelanlagen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 35 42 975 C2 und der DE 199 59 556 C1 , bekannt.
  • Aus der DE 10 2004 057 575 A1 ist eine Niveauregelanlage bekannt, bei der in einer ersten Druckluftleitung, die den Atmosphäreneinlass mit dem Kompressoreingang verbindet, ein Wasserfilter liegt. Falls es beispielsweise während eines Auffüllvorgangs der Luftfeder zu einer Fehlfunktion des Wegeventils kommt, baut sich aufgrund des Kompressorlaufs ein hoher Druck auf. Dieser Überdruck kann über ein Ablassventil, das die Funktion eines Überdruckventils übernimmt, in die Atmosphäre abgeführt werden, sodass der Kompressor im Kreis fördert und so einer Beschädigung von Bauteilen in der Niveauregelanlage sicher vorbeugt.
  • Die DE 102 40 357 A1 betrifft eine Luftfederungsanlage für ein Fahrzeug, bei der die genannten unerwünschten Veränderungen der Druckluftmenge in dem Luftfederbalg bzw. in den Luftfederbälgen vermieden werden können. Je nach vorhandenen Volumina in der Luftfederungsanlage kann ein auf der Eingangsseite der Druckluft-Förderungseinrichtung angeordnetes Rückschlagventil oder ein auf der Ausgangsseite der Druckluft-Förderungseinrichtung angeordnetes Rückschlagventil vorgesehen sein.
  • Die DE 101 52 153 C2 betrifft eine Niveauregelanlage für ein Fahrzeug, bei welcher Luft aus den Luftfedern abgelassen oder mittels des Kompressors aufgefüllt wird. Vor allem das Ablassen der Luft ist mit lauter, unangenehmer Geräuschentwicklung verbunden, sodass die Niveauregelanlage mit einem Schalldämpfer ausgestattet ist. Ein Rückschlagventil sorgt dafür, dass die Luft ungehindert in die Anlage aufgenommen, jedoch nur gesteuert über das Ventil wieder abgelassen werden kann. Durch das Ventil wird beim Ablassen im Luftversorgungsaggregat der Verdichter umgangen. Die Luft durchströmt dann den Lufttrockner und den Schalldämpfer in umgekehrter Richtung und gelangt ins Freie. Durch diesen Aufbau der Anlage ist sichergestellt, dass sowohl beim Zuströmen von Luft zur Anlage als auch beim Ablassen von Luft aus der Anlage eine Schalldämpfung erfolgt.
  • Die DE 101 60 972 C1 betrifft ein Verfahren zur Regelung der Luftmenge in einem geschlossenen, befüll- und entleerbaren pneumatischen Niveauregulierungssystem eines Fahrzeugs, dem die Aufgabe zugrunde liegt, in jedem Systemzustand eine Niveauregulierung innerhalb des geschlossenen Systems ohne Luftaustausch mit der Umgebung zu ermöglichen. Dabei ist ein Druckluftanschluss zusätzlich über ein Rückschlagventil mit der Saugleitung verbunden, welches in Richtung auf die Saugleitung sperrt. Durch diese Anordnung können Regelvorgänge bei Druckgefälle ohne Energiezufuhr bzw. Pumpenlauf ablaufen. Ist beispielsweise ein schnelles Absenken des Fahrzeugaufbaus zu erwarten, kann das Niveauregulierungssystem hierauf bereits vor dem eigentlichen Niveauabsenkungsvorgang vorbereitet werden. Hierfür wird beim angehobenen Fahrzeugaufbauniveau die Luftmasse im Niveauregulierungssystem verringert. Nach der Absenkung des Luftdrucks im Speicherbehälter strömt beim Ablassen des Fahrzeugaufbaus die Luft von den Luftfedern in den Speicherbehälter, gegebenenfalls unterstützt durch die Pumpe.
  • Weiterhin betrifft auch die DE 103 01 119 A1 ein Luftfederungssystem, insbesondere für Fahrzeuge, durch das ein konstanter Druck in sehr kurzer Zeit aufgebaut und ein schneller Druckabbau der Luftfederbälge mit und ohne Kompressorunterstützung erreicht werden sollen, wodurch ein entsprechend schnelles Absenken des Fahrzeugaufbaus ermöglicht wird. Der Kompressor ist durch einen Motor antreibbar. Auf der Ansaugseite und der Druckseite des Kompressors ist in einer Ansaugleitung und einer Druckleitung jeweils ein Rückschlagventil angeordnet, das einen Rückfluss verhindert und die Strömungsrichtung festlegt. Der Kompressor ist durch eine Leitung überbrückt, welche die Druckleitung mit der Ansaugleitung verbindet und in der ein Entlüftungsventil und ein Rückschlagventil angeordnet sind. Über das Rückschlagventil ist die Ansaugleitung mit einer Zuleitung verbunden, die zu einem Luftansaug-/Druckluftablass-Anschluss führt.
  • Obwohl die in der Praxis auftretenden Betriebszustände des Verdichters mittels einer entsprechenden Steuerung jederzeit überwacht werden und dadurch eine Überlastung des Verdichters vermieden wird, ist es dennoch nicht zuverlässig auszuschließen, dass die Abschaltung des Verdichters zu Fehlfunktionen führt. Insbesondere sind Einzelfälle bekannt geworden, in denen das dem Antrieb des Verdichters zugeordnete Relais in seiner geschlossenen Schaltungsstellung verharrt. Dies führt dazu, dass der Verdichter im Dauerbetrieb läuft und das komprimierte Gas über ein Überdruckventil entweicht. Dadurch wird zwar ein Schaden an der Luftfederung ausgeschlossen, jedoch führt der Dauerbetrieb des Verdichters zu einer Entladung des Energiespeichers, sodass sich beispielsweise ein damit ausgerüstetes Fahrzeug ohne fremde Hilfe nicht wieder starten lässt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, um den Verdichter bzw. seinen Antrieb bei einer Fehlfunktion zuverlässig abzuschalten. Insbesondere soll dabei eine von der Funktion einer elektronischen Steuerung unabhängige Notabschaltung geschaffen werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung ist den Unteransprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also der Verdichter mit einem ein Absperrorgan bildenden Ventil ausgestattet, welches eine den Druckauslass mit einem Ansaugbereich und/oder mit einem Verdichterraum verbindende Rückführleitung aufweist, wobei die Rückführleitung in einer ersten Stellung des Ventils geschlossen ist und in einer zweiten Stellung des Ventils bei Erreichen eines vorbestimmten Öffnungsdrucks den Durchlass freigibt. Hierdurch wird bei einer Fehlfunktion mit der Folge einer fehlenden Möglichkeit zur Unterbrechung des Betriebs des Verdichters nach dem Erreichen des Öffnungsdrucks das verdichtete Gas nicht etwa wie beim Stand der Technik in die Umgebung abgeführt, sondern mittels der Rückführleitung in den Ansaugbereich oder Verdichterraum zurückgeführt. Aufgrund des konstruktiv bedingten Verdichtungsverhältnisses des Verdichters kommt es dadurch zu einer weiteren Verdichtung. Die hierzu erforderliche Kraft kann von dem Antrieb jedoch nicht bzw. nur teilweise aufgebracht werden. Insbesondere reicht also die Antriebsleistung zu einer weiteren Verdichtung nicht aus, sodass es zu einem sofortigen bzw. schnellen Stillstand des mit dem Verdichter gekoppelten Antriebs kommt.
  • Bei einer bevorzugten Bauform des Verdichters, bei welcher der Antrieb einen Elektromotor aufweist, führt diese Überlastung zu einem Trennen der elektrischen Sicherung des Elektromotors und somit zu dessen schneller und zuverlässiger Abschaltung.
  • Alternativ kann auch eine Rutsch- oder Trennkupplung vorgesehen sein, welche bei einer Überlastung des Antriebs eine mechanische Trennung von dem Verdichter bewirkt.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Ansaugbereich oder eine Einlassöffnung des Verdichterraums mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist, um so ein Abströmen des mit dem entsprechenden Überdruck mittels der Rückführleitung in den Ansaugbereich zurückgeführten komprimierten Gases durch eine Frischluftzuführung in die Umgebung zu vermeiden. Sofern die Rückführleitung unmittelbar in den Verdichterraum mündet, verhindert das dem Verdichterraum zugeordnete Rückschlagventil ein unerwünschtes Abströmen in den Ansaugbereich.
  • Das die Rückführleitung verschließende Ventil kann grundsätzlich eine beliebige Bauform aufweisen. Vorzugsweise eignen sich elektrisch oder pneumatisch schaltbare Ventile, sodass die Aktivierung der Ventilfunktion in einfacher Weise aufgrund des Steuersignals einer Steuereinheit erfolgen kann. In der Praxis erkennt die Steuereinheit also, dass das Steuersignal zur Unterbrechung des Stromkreises des elektrischen Antriebs beispielsweise aufgrund einer Fehlfunktion des Relais nicht zu dessen Stillstand geführt hat. Sodann wird das Ventil aktiviert und somit der Antrieb durch Überlastung des Verdichters stillgesetzt. Die so erreichbare zuverlässige Abschaltung des Verdichters kann auch unabhängig von dem Erreichen eines bestimmten Drucks in sinnvoller Weise eingesetzt werden, wenn die Fehlfunktion des Relais erkannt ist.
  • Ferner kann eine konstruktive Ausführung vorgesehen werden, bei welcher das Ventil bei einer Unterbrechung der elektrischen oder pneumatischen Leitung seine geöffnete zweite Stellung einnimmt.
  • Bei einer besonders praxisgerechten Ausgestaltung der Erfindung ist das Ventil als ein Druckbegrenzungsventil ausgeführt, sodass die erfindungsgemäße Rückführung des verdichteten Gases unabhängig von einer elektronischen Steuerung bei Erreichen des Öffnungsdrucks erfolgt. Somit erweist sich die erfindungsgemäße Rückführleitung auch dann als effektiv, wenn es zu einem vollständigen Ausfall der Steuerung oder der elektrischen Stromversorgung kommt.
  • Selbstverständlich kann das Druckbegrenzungsventil auch mit einer zusätzlichen, elektrisch steuerbaren Öffnungsfunktion ausgestattet werden. Besonders praxisgerecht ist es dabei auch, wenn das Druckbegrenzungsventil durch eine einstellbare Federkraft eines Federelements in seine den Durchlass verschließende erste Stellung vorgespannt ist. Hierdurch kann der Öffnungsdruck, bei dem das Ventil den Durchlass in die Rückführleitung freigibt, bedarfsweise eingestellt bzw. kalibriert werden. Hierdurch kann eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen ohne konstruktive Änderungen erreicht werden.
  • Eine weitere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Abwandlung wird dann erreicht, wenn das Ventil an oder in einem Gehäuse, insbesondere einem Verdichterkopf des Verdichters, angeordnet bzw. in das Kurbelgehäuse oder an bzw. in einen Zylinderkopf des Hubkolbenkompressors integriert ist. Hierdurch wird nicht nur eine platzsparende Anordnung des Ventils erreicht, sondern zugleich auch aufgrund der im Betrieb des Verdichters frei werdenden Wärme ein Einfrieren des Ventils vermieden. Auf diese Weise kann die Betriebssicherheit mit einfachen Mitteln erhöht werden. Alternativ kann das Ventil auch an einem Lufttrockner angeordnet sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung wird auch dadurch realisiert, dass das Ventil einen Öffnungsdruck aufweist, welcher wesentlich größer als der Schließdruck ist, um insbesondere so eine Druckdifferenz von mehreren bar, beispielsweise von ca. 10 bar, einstellen zu können. Hierdurch wird ein vergleichsweise großer Volumenstrom und damit ein schnelles Blockieren des Verdichters erreicht, indem der mit dem Abströmen des komprimierten Gases durch die Rückführleitung verbundene Druckabfall nicht zu einem unmittelbaren Schließen des Ventils führt. Vielmehr kehrt das Ventil erst bei einem wesentlich verminderten Druck in die erste Stellung zurück. Hierzu dient vorzugsweise ein Druckbegrenzungsventil mit einem in einer geschlossenen Position gegen einen Dichtungssitz mit einer kleinen Fläche dichtend anliegenden Dichtkörper, welcher bei Erreichen eines vorbestimmten Öffnungsdrucks entgegen der Rückstellkraft eines Federelements in eine teilweise geöffnete Position beweglich ist. In dieser teilweise geöffneten Position wird zusätzlich eine zweite Fläche desselben Dichtkörpers von dem Fluiddruck beaufschlagt, sodass der Öffnungsdruck und der Schließdruck eine Druckdifferenz aufweisen. Beispielsweise kommt es aufgrund der Verlagerung des Dichtkörpers zu einem Überströmen des Fluids in eine durch die zweite, radial erweiterte Fläche begrenzte Druckkammer. Beispielsweise kann so ein Öffnungsdruck von ca. 20 bar und ein Schließdruck von maximal 10 bar realisiert werden.
  • Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass das Ventil nach dem Öffnen in seiner zweiten Stellung verrastet, sodass ein erneutes Schließen ausgeschlossen ist. Bei dieser Variante kann das Ventil auch als ein mit einer Sollbruchstelle ausgestatteter Verschluss ausgeführt sein.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisgerecht, wenn der Druckauslass mit einer Druckkammer, die beispielsweise durch einen Druckspeicher, einen Lufttrockner, eine Luftfeder oder einen Luftbalg realisiert sein kann, verbunden ist. Hierdurch gelangt nicht nur das jeweils zuvor verdichtete Gasvolumen, sondern zudem auch das in der Druckkammer vorhandene komprimierte Gas durch die Rückführleitung in den Ansaugbereich bzw. den Verdichterraum, sodass der Volumenstrom wesentlich erhöht ist und die Abschaltung des Verdichters entsprechend schneller erfolgt. Die Druckkammer weist vorzugsweise ein Volumen von zumindest 0,25 l, insbesondere ein Volumen zwischen 0,2 l und 1 l, auf, wobei ein angenommenes Druckkammer-Volumen von 0,25 l aufgrund eines Druckverhältnisses von Pmax/Pab = 20 bar/6 bar zu einem Volumen des Verdichterraums von 0,833 l führt.
  • Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Prinzip bei jeder bekannten Bauform eines Verdichters sowie auch bei mehrstufigen Verdichtern eingesetzt werden. Besonders Erfolg versprechend ist es, wenn der Verdichter ein Hubkolbenkompressor ist. Aufgrund des prinzipbedingten Verdichtungsverhältnisses kommt es dabei bereits während des auf die Rückführung des komprimierten Gases in den Verdichterraum folgenden Hubs zu einem sofortigen Stillstand, sodass die Abschaltung besonders schnell erfolgt.
  • Der Verdichter kann für unterschiedliche Zwecke in industriellen Anlagen sowie bei Kraftfahrzeugen vorgesehen sein. Besonders praxisrelevant ist hingegen eine Abwandlung, bei welcher der Verdichter als ein Bestandteil eines Luftfedersystems eines Kraftfahrzeugs ausgeführt ist, weil dadurch die Entleerung des Energiespeichers vermieden und dadurch der Betrieb des Kraftfahrzeugs nicht eingeschränkt wird.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Betrieb eines Verdichters, durch den ein Gas aus einem Ansaugbereich in einen Verdichterraum eintritt, dann komprimiert wird und anschließend durch einen Druckauslass austritt, dadurch gelöst, dass aufgrund erfasster Betriebsparameter, wie insbesondere des Drucks oder des Druckverhältnisses, oder aufgrund von Steuersignalen, wie beispielsweise der Stromaufnahme oder des Spannungsanstiegs, ein Ventil als Absperrorgan in der Rückführleitung geöffnet wird, durch welches das aus dem Druckauslass austretende und/oder in einer Druckkammer gespeicherte komprimierte Gas in einen Ansaugbereich und/oder einen Verdichterraum zurückgeführt wird, um den Druck in dem Ansaugbereich bzw. dem Verdichterraum zu erhöhen. Hierdurch wird unabhängig von einer möglichen Abschaltung eines Antriebs des Verdichters dessen Stillsetzung allein aufgrund des in den Verdichterraum zurückgeführten, bereits komprimierten Gases erreicht, was in kurzer Zeit zu einer Überlastung des Antriebs und damit zum Stillstand des Verdichters führt. Dabei kann die Rückführung des komprimierten Gases mittels eines Überdruckventils bei Erreichen eines vorbestimmten maximalen Drucks oder aufgrund eines Steuersignals erfolgen. In jedem Fall erfolgt so eine zuverlässige Abschaltung selbst dann, wenn eine Stromversorgung des Antriebs nicht unterbrochen werden kann.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1a einen pneumatischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Verdichters mit einer Rückführung in einen Ansaugbereich;
  • 1b einen pneumatischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Verdichters mit einer Rückführung in einen Verdichterraum;
  • 2a den erfindungsgemäßen Verdichter in einer Prinzipdarstellung gemäß dem in 1 gezeigten Schaltplan;
  • 2b den erfindungsgemäßen Verdichter in einer Prinzipdarstellung gemäß dem in 1 gezeigten Schaltplan;
  • 3 einen pneumatischen Schaltplan eines weiteren erfindungsgemäßen Verdichters.
  • Die 1a und 1b zeigen jeweils einen pneumatischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Verdichters 1 mit einem Ansaugbereich 2 sowie einem Druckauslass 3, welcher mit einer als Lufttrockner ausgeführten Druckkammer 4 für komprimiertes Gas verbunden ist. Zwischen einem Verdichterraum 13 und der Druckkammer 4 ist eine Rückführleitung 5 angeordnet, in welcher ein als einstellbares Druckbegrenzungsventil ausgeführtes Ventil 6 angeordnet ist. Bei der in 1a gezeigten Variante mündet die Rückführleitung 5 in den Ansaugbereich 2. Demgegenüber zeigt die 1b eine Abwandlung, bei welcher die Rückführleitung 5 in den Verdichterraum 13 des Verdichters 1 mündet. Sobald das Ventil 6 bei Erreichen eines maximalen Drucks öffnet, gelangt das komprimierte Gas zurück in den Ausaugbereich 2 bzw. in den Verdichterraum 13 und wird erneut verdichtet. Um zu vermeiden, dass das komprimierte Gas durch eine Ansaugleitung 7 in die Umgebung austritt, weist diese ein Rückschlagventil 8 auf. Das komprimierte Gas führt in dem Verdichter 1 zu einer Überlastung, sodass ein Antrieb 9 zum Stillstand kommt. Beispielhaft ist in 1a noch eine als Fahrzeugspeicher ausgeführte Druckkammer 18 dargestellt. Im Falle einer Fehlfunktion des dem Antrieb 9 des Verdichters 1 zugeordneten Relais, die durch eine zentrale Steuereinheit erfasst wird, wird die Druckkammer 18 durch ein Ventil 17 pneumatisch zugeschaltet. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn ein großes Expansionsvolumen vorliegt. Dadurch steht ausreichend Volumen zur Verfügung, um den Verdichter 1 sicher zum Abschalten zu bringen.
  • Anhand der 2a und 2b wird der erfindungsgemäße Verdichter 1 entsprechend der in den 1a und 1b gezeigten pneumatischen Schaltpläne ergänzend noch jeweils in einer Prinzipdarstellung näher dargestellt. Der Verdichter 1 ist als Hubkolbenverdichter mit einem elektrischen Antrieb 9 ausgestattet, wobei das zugeführte Gas durch die Ansaugleitung 7 zunächst gemäß der Variante 2a durch die Ansaugzuführleitung 15 in den Ansaugbereich 2 im Inneren eines Kurbelgehäuses 10 oder gemäß der Variante 2b durch die mittels des Rückschlagventils 17 verschließbare Verdichterzuführleitung 16 unmittelbar in den Verdichterraum 13 eintritt. Von dem Ansaugbereich 2 tritt das Gas entsprechend der Hubstellung durch eine mittels eines Rückschlagventils 11 verschließbare Öffnung in dem Hubkolben 12 in den Verdichterraum 13 ein und wird dort mit einem festen Verdichtungsverhältnis komprimiert. Das komprimierte Gas gelangt so durch den mittels eins weiteren Ventils 14 verschließbaren Druckauslass 3 zu der Druckkammer 4. Zwischen dem Druckauslass 3 und der Druckkammer 4 zweigt die Rückführleitung 5 ab, die unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen verschlossen ist. Sofern es zu einer Fehlfunktion bei der Steuerung des Antriebs 9 und einem unerwünscht ansteigenden Druck in der Druckkammer 4 kommt, öffnet das als Druckbegrenzungsventil ausgeführte Ventil 6 und das aus dem Druckauslass 3 austretende sowie das in der Druckkammer 4 gespeicherte Gas wird durch die Rückführleitung 5 gemäß der Variante 2a zurück in den Ansaugbereich 2 oder gemäß der Variante 2b unmittelbar in den Verdichterraum 13 zurückgeführt. Dabei verhindert das Rückschlagventil 8 das Entweichen des komprimierten Gases durch die Ansaugleitung 7 in die Umgebung. Bei der nun beginnenden, zusätzlichen Verdichtung des bereits komprimierten Gases kommt es zu einer Überlastung des elektrischen Antriebs 9, infolgedessen eine nicht dargestellte Sicherung die elektrische Stromversorgung des Antriebs 9 unterbricht.
  • In 3 ist noch ein pneumatischer Schaltplan eines weiteren erfindungsgemäßen Verdichters dargestellt. Im Unterschied zu dem in der 1b gezeigten Schaltplan ist zwischen dem Verdichterraum 13 und der Druckkammer 4 eine Rückführleitung 5 angeordnet, in welcher ein als Schaltventil ausgeführtes Ventil 6 angeordnet ist. Durch die Rückführleitung 5 gelangt das komprimierte Gas zurück in den Verdichterraum 13 des Verdichters 1. Sobald das Ventil 6 bei einem entsprechenden Steuersignal geöffnet wird, gelangt das komprimierte Gas in oben beschriebener Weise zurück in den Verdichterraum 13 führt so in dem Verdichter 1 zu einer den Antrieb 9 blockierenden Überlastung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3542975 C2 [0002]
    • DE 19959556 C1 [0002]
    • DE 102004057575 A1 [0003]
    • DE 10240357 A1 [0004]
    • DE 10152153 C2 [0005]
    • DE 10160972 C1 [0006]
    • DE 10301119 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Verdichter (1) mit einem Antrieb (9), einem Ansaugbereich (2), einem Verdichterraum (13) und einem Druckauslass (3) für das komprimierte Gas, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (1) mit einer ein Ventil (6) aufweisenden, den Druckauslass (3) mit einem Ansaugbereich (2) und/oder mit einem Verdichterraum (13) verbindenden Rückführleitung (5) ausgestattet ist, wobei die Rückführleitung (5) in einer ersten Stellung des Ventils (6) geschlossen und in einer zweiten Stellung des Ventils (6) geöffnet ist.
  2. Verdichter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (9) einen Elektromotor aufweist.
  3. Verdichter (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugbereich (2) mit einem Rückschlagventil (8) ausgestattet ist.
  4. Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) insbesondere elektrisch oder pneumatisch schaltbar ausgeführt ist.
  5. Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) als ein Druckbegrenzungsventil ausgeführt ist.
  6. Verdichter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungsventil durch eine einstellbare Federkraft eines Federelements in seine die Rückführleitung (5) verschließende erste Stellung vorgespannt ist.
  7. Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) an einem Gehäuse (Kurbelgehäuse 10) des Verdichters (1) angeordnet ist.
  8. Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) einen Öffnungsdruck aufweist, welcher wesentlich größer als der Schließdruck ist.
  9. Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckauslass (3) mit einer Druckkammer (4) verbunden ist.
  10. Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (1) ein Hubkolbenkompressor ist.
  11. Luftfedersystems eines Kraftfahrzeugs gekennzeichnet durch einen Verdichter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zum Betrieb eines Verdichters (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Gas aus einem Ansaugbereich (2) einem Verdichterraum (13) zugeführt und dort komprimiert wird und das komprimierte Gas anschließend durch einen Druckauslass (3) austritt, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund erfasster Betriebsparameter und/oder Steuersignale ein Ventil (6) in einer Rückführleitung (5) geöffnet wird, durch welches das aus dem Druckauslass (3) austretende und/oder in einer Druckkammer (4, 18) gespeicherte komprimierte Gas in einen Ansaugbereich (2) und/oder einen Verdichterraum (13) des Verdichters (1) zurückgeführt wird, um den Druck in dem Ansaugbereich (2) bzw. dem Verdichterraum (13) zu erhöhen.
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