DE102008021818A1 - Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Niveauregelanlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Niveauregelanlage für ein Kraftfahrzeug, die folgende Bestandteile enthält: - eine Druckluftquelle, - mindestens eine Luftfeder, - ein schaltbares Wegeventil, das der Luftfeder zugeordnet ist, - eine Stammleitung, die die Druckluftquelle mit dem schaltbaren Wegeventil verbindet, wobei das schaltbare Wegeventil in seinem Grundzustand die Stammleitung sperrt und in seinem Schaltzustand die Stammleitung zum Befüllen der Luftfeder durchschaltet, wobei vor dem Befüllen der Luftfeder die Stammleitung solange mit Druckluft befüllt wird, bis der Luftdruck in der Stammleitung mindestens genauso groß ist wie ein vorgegebener Schwellenwert, und dass das schaltbare Wegeventil zum Befüllen der Luftfeder erst danach in seinen Schaltzustand überführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Niveauregelanlage für ein Kraftfahrzeug, die folgende Bestandteile enthält:
    • – eine Druckluftquelle,
    • – mindestens eine Luftfeder,
    • – ein schaltbares Wegeventil, das der Luftfeder zugeordnet ist,
    • – eine Stammleitung, die die Druckluftquelle mit dem schaltbaren Wegeventil verbindet, wobei das schaltbare Wegeventil in seinem Grundzustand die Stammleitung sperrt und in seinem Schaltzustand die Stammleitung zum Befüllen der Luftfeder durchschaltet.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden häufig mit einer Niveauregelanlage ausgestattet, da es mit einer Niveauregelanlage möglich ist, das Niveau des Kraftfahrzeuges unabhängig von dessen Beladungszustand konstant zu halten. Für den Fall, dass der Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges unter ein vorgegebenes Niveau absinkt, werden die Luftfedern der Niveauregelanlage mit Hilfe der Druckluftquelle solange mit Druckluft befüllt, bis sich der Fahrzeugaufbau wieder auf dem vorgegebenen Niveau befindet. Zu Beginn eines solchen Regelvorganges kann es zunächst dazu kommen, dass Druckluft aus den Luftfedern in die Niveauregelanlage entweicht, was ein Absacken des Fahrzeugaufbaus zur Folge haben kann. Das Absacken kann besonders stark sein, wenn sich zwischen den Luftfedern und der Druckluftquelle ein Lufttrockner befindet, da dieser ein besonders großes Luftvolumen aufnehmen kann. Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, zwischen den Luftfedern und dem Lufttrockner bzw. der Druckluftquelle ein Rückschlagventil anzuordnen, das in Richtung der Luftfedern öffnet. Das Rückschlagventil vermeidet bei einem Befüllvorgang der Luftfedern, dass Druckluft aus den Luftfedern in den Lufttrockner bzw. in die Druckluftquelle entweicht. Einem Absacken des Fahrzeugaufbaus ist damit vorgebeugt. Es ist jedoch festzustellen, dass das Rückschlagventil wie ein Widerstand wirkt, der die Luftförderung von der Druckluftquelle zu den Luftfedern behindert und das Anheben des Fahrzeugaufbaus während eines Befüllvorganges verzögert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Niveauregelanlage zu schaffen, mit dem ein Absacken des Fahrzeugaufbaus bei einem Befüllvorgang einer Luftfeder der Niveauregelanlage einfach vermieden werden kann.
  • Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass vor dem Befüllen einer Luftfeder die Stammleitung solange mit Druckluft befüllt wird, bis der Luftdruck in der Stammleitung mindestens genauso groß ist wie ein vorgegebener Schwellenwert, und dass das schaltbare Wegeventil zum Befüllen der Luftfeder erst danach in seinen Schaltzustand überführt wird.
  • Als Druckluftquelle zum Befüllen der Luftfeder kann entweder ein Kompressor oder ein Druckluftspeicher verwendet werden. Der Schwellenwert wird so festgelegt, dass bei einem Durchschalten der Stammleitung nach dem Befüllen dieser mit Druckluft keine oder nur wenig Druckluft aus der Luftfeder entweicht und der Fahrzeugaufbau des Fahrzeuges, in das die Niveauregelanlage eingebaut ist, nicht oder nur geringfügig absinkt.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, dass bei einem Befüllvorgang einer Luftfeder einer anfänglichen Entleerung der Luftfeder und damit einem Absacken des Fahrzeugaufbaus im Bereich der Luftfeder weitgehend vorgebeugt ist. Ein Absacken wird komplett unterbunden, wenn der Schwellenwert so gewählt wird, dass er größer ist als der in der zu befüllenden Luftfeder vorliegende Luftdruck. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass sich die Laufzeit eines Kompressors bei einem Befüllvorgang der Luftfeder verkürzt, da von dem Kompressor keine aus der Luftfeder entwichene Luft zurückgepumpt werden muss und somit der Temperaturanstieg in dem Kompressor reduziert werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass in der Niveauregelanlage auf ein Rückschlagventil, das zwischen den Luftfedern und dem Lufttrockner bzw. zwischen den Luftfedern und der Druckluftquelle angeordnet ist, verzichtet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 weist die Niveauregelanlage einen Drucksensor auf, mit dem vor dem Befüllen einer Luftfeder der Druck in der Stammleitung gemessen wird. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass die Druckdifferenz zwischen dem Schwellenwert und dem Druck in der Stammleitung genau bestimmt werden kann. Mit Hilfe der Druckdifferenz kann dann bestimmt werden, wie stark der Luftdruck in der Stammleitung erhöht werden muss.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird der Druck in der Stammleitung kontinuierlich gemessen und wird das schaltbare Wegeventil in den Schaltzustand überführt, wenn der Druck in der Stammleitung mindestens genauso groß ist wie der Schwellenwert. Vorzugsweise wird das schaltbare Wegeventil in den Schaltzustand überführt, wenn der Druck in der Stammleitung genauso groß ist wie der Schwellenwert. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass durch die kontinuierliche Messung des Druckes in der Stammleitung der dort vorliegende Luftdruck exakt bestimmt werden kann und somit vor dem Befüllen der Luftfeder nur eine minimale Befüllung der Stammleitung mit Druckluft notwendig ist. Das Befüllen der Luftfeder wird somit nur minimal verzögert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – der Druck in der Stammleitung einmal gemessen wird und aus der Differenz zwischen dem Schwellenwert und dem gemessenen Luftdruck in der Stammleitung eine Zeitspanne bestimmt wird, über die die Stammleitung mit Druckluft befüllt werden muss, damit der Luftdruck dort mindestens genauso groß ist wie der Schwellenwert, und dass
    • – die Stammleitung über die bestimmte Zeitspanne mit Druckluft befüllt wird.
  • Der Vorteil dieser Weiterbildung wird verständlich, wenn man Folgendes berücksichtigt:
    Es ist möglich, eine Druckluftquelle zu verwenden, mit der besondere hohe Drücke aufgebaut werden können, z. B. einen Druckluftspeicher. In der Stammleitung liegt zwischen der Druckluftquelle und dem schaltbaren Wegeventil ein Druckabfall vor, wenn die Stammleitung von der Druckluftquelle in Richtung des schaltbaren Wegeventils von Druckluft durchströmt wird. Dieses Druckgefälle ist umso größer, je größer der von der Druckluftquelle erzeugte Druck ist. Bei einem großen Luftstrom in der Stammleitung kann dort also mit Hilfe eines Drucksensors nicht der exakte Luftdruck gemessen werden. Der mit der Weiterbildung erzielte Vorteil ist also darin zu sehen, dass vor einem Befüllvorgang in der Stammleitung ausschließlich der statische Luftdruck (d. h. in der Stammleitung liegt keine Luftströmung vor) gemessen zu werden braucht. Dies ist auch dann exakt möglich, wenn eine Druckluftquelle verwendet wird, die einen hohen Luftdruck erzeugt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – vor dem Befüllen der Luftfeder die Stammleitung in die Atmosphäre entlüftet wird,
    • – aus der Differenz zwischen dem Schwellenwert und dem Atmosphärenluftdruck eine Zeitspanne bestimmt wird, über die die Stammleitung mit Druckluft befüllt werden muss, damit der Luftdruck dort mindestens genauso groß ist wie der vorgegebene Schwellenwert, und dass
    • – die Stammleitung über die bestimmte Zeitspanne mit Druckluft befüllt wird.
  • Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass für die Bestimmung des Luftdruckes in der Stammleitung kein Drucksensor benötigt wird und die erwähnte Druckdifferenz dennoch einfach und exakt bestimmt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Zeitspanne, die zum Befüllen der Stammleitung notwendig ist, aus der erwähnten Druckdifferenz exakt bestimmt werden kann. Somit wird der eigentliche Befüllvorgang der Luftfeder nicht langer als notwendig verzögert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 wird als Schwellenwert ein Luftdruck festgelegt, der in der Luftfeder bei einer bestimmten Beladung und in einem bestimmten Niveau des Fahrzeugaufbaus vorliegt. Als bestimmte Beladung kann z. B. eine durchschnittliche Beladung des Kraftfahrzeuges, in das die Niveauregelanlage eingebaut ist, gewählt werden (eine solche durchschnittliche Beladung, auf die die Systeme in einem Kraftfahrzeug auszulegen sind, wird von den Kraftfahrzeugherstellern vorgegeben). Als Niveau kann z. B. ein Niveau gewählt werden, das zwischen dem Normalniveau des Fahrzeugaufbaus und dem Maximalniveau des Fahrzeugaufbaus liegt. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der Schwellenwert bereits bei der Herstellung des Fahrzeuges, in das die Niveauregelanlage eingebaut wird, festgelegt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 wird als Schwellenwert der Maximalluftdruck in der Luftfeder vorgegeben wird. Der Maximalluftdruck in der Luftfeder liegt dann vor, wenn das Fahrzeug, in das die Niveauregelanlage eingebaut ist, bis zum zulässigen Gesamtgewicht beladen ist und sich der Fahrzeugaufbau im Maximalniveau befindet. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der Schwellenwert bereits bei der Herstellung des Fahrzeuges, in das die Niveauregelanlage eingebaut wird, festgelegt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der tatsächliche Luftdruck in einer Luftfeder der Niveauregelanlage in den meisten Fällen unter dem Schwellenwert liegt, und der Fahrzeugaufbau daher bei einer Befüllung der Luftfedern in keinem Fall absinkt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 wird der Luftdruck in der Luftfeder bestimmt und der so bestimmte Luftdruck wird als Schwellenwert festgelegt. Der Luftdruck in der Luftfeder kann auf einfache Art und Weise indirekt bestimmt werden, ohne das schaltbare Wegeventil, das der Luftfeder zugeordnet ist, öffnen zu müssen. So ist es beispielsweise bekannt, den Luftdruck in einer Luftfeder aus dem aktuellen Niveau des Fahrzeugs, dem Beladungszustand des Fahrzeuges und der druckwirksamen Querschnittsfläche der Luftfeder zu bestimmen. Der Vorteil der Weiterbildung ist darin zu sehen, dass der Druck in der Luftfeder vor dem Befüllvorgang exakt bestimmt wird und somit in der Stammleitung der gleiche Luftdruck oder ein größerer Luftdruck als in der Luftfeder eingestellt werden kann. Einem Absinken des Fahrzeugaufbaus ist daher sicher vorgebeugt. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die Befüllung der Stammleitung nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt, als notwendig und der eigentliche Befüllvorgang somit minimal verzögert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
  • 1 eine Niveauregelanlage in schematischer Darstellung
  • 2 eine Niveauregelanlage in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt eine Niveauregelanlage für ein Kraftfahrzeug in schematischer Darstellung, wobei ausschließlich die für die nachfolgenden Erläuterungen notwendigen Bestandteile der Niveauregelanlage gezeigt sind. Die Niveauregelanlage weist eine Druckluftquelle in Form eines Kompressors 2, einen Lufttrockner 4 und schaltbare Wegeventile 6a, 6b auf. Ferner weist die Niveauregelanlage eine Stammleitung 8 auf, in der der Lufttrockner 4 liegt, und die einerseits an dem Ausgang des Kompressors 2 und andererseits an den schaltbaren Wegeventilen 6a und 6b angeschlossen ist. Zusätzlich weist die Niveauregelanlage Luftfedern 10a, 10b auf, die über Druckluftleitungen 12a, 12b mit den schaltbaren Wegeventilen 6a, 6b in Verbindung stehen. Mit Hilfe des Kompressors 2 kann aus der Atmosphäre 14 über den Lufttrockner 4 Druckluft in die Luftfedern 10a, 10b überführt werden, um die Luftfedern 10a, 10b zu befüllen und den (nicht gezeigten) Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges anzuheben. In diesem Fall sind die schaltbaren Wegeventile 6a, 6b durchgeschaltet. Aus den Luftfedern 10a, 10b kann ebenfalls in an sich bekannter Art und Weise Druckluft über den Lufttrockner 4 und die Druckluftleitung 16, die dann mit Hilfe des schaltbaren Wegeventils 18 durchgeschaltet ist, in die Atmosphäre 14 abgelassen werden. Neben den bisher genannten Bestandteilen enthält die Niveauregelanlage einen Drucksensor 20 und eine Steuereinheit 22, mit der die schaltbaren Wegeventile 6a, 6b, 18 und der Motor 24 des Kompressors 2 angesteuert werden kann.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 erläutert, wie in der Niveauregelanlage vor dem Befüllen einer Luftfeder, z. B. der Luftfeder 10a, verfahren wird. Hierbei nehmen die schaltbaren Wegeventile 6a, 6b und 18 zunächst den in der 1 gezeigten Grundzustand ein. Zunächst wird mit Hilfe des Drucksensors 20 der Luftdruck in der Stammleitung 8 gemessen und das Ergebnis der Messung wird an die Steuereinheit 22 weitergegeben. Während der Messung befinden sich die schaltbaren Wegeventile 6a, 6b und 18 in dem in der 1 gezeigten Zustand. Nach der Messung des Luftdruckes in der Stammleitung 8 wird von der Steuereinheit 22 der Motor 24 des Kompressors 2 angesteuert, so dass dieser beginnt zu laufen. Die Stammleitung 8 wird dann mit Druckluft befüllt. Die Befüllung der Stammleitung 8 mit Druckluft erfolgt solange, bis der Luftdruck in der Stammleitung 8 mindestens genauso groß wie ein vorgegebener Schwellenwert, der in der Steuereinheit 22 hinterlegt ist. Während der Befüllung der Stammleitung befinden sich die schaltbaren Wegeventile 6a, 6b und 18 ebenfalls in dem in der 1 gezeigten Zustand.
  • Die Steuereinheit 22 steuert das schaltbare Wegeventil 6a an, wenn die Steuereinheit feststellt, dass der Luftdruck in der Stammleitung 8 mindestens genauso groß ist wie der vorgegebene Schwellenwert. Das schaltbare Wegeventil 6a geht dann von dem in der 1 gezeigten Grundzustand in seinen Schaltzustand über, so dass dann die Stammleitung 8 mit der Druckluftleitung 12a verbunden ist. Mit Hilfe des Kompressors 2 wird dann solange Druckluft in die Luftfeder 10a überführt, bis der (nicht gezeigte) Fahrzeugaufbau das gewünschte Niveau erreicht. Sobald dies der Fall ist, wird der Motor 24 und das schaltbare Wegeventil 6a nicht mehr von der Steuereinheit 20 angesteuert. Infolgedessen hört der Kompressor 2 auf, Druckluft zu fördern und das schaltbare Wegeventil geht von seinem Schaltzustand wieder in den in der 1 gezeigten Grundzustand über. Die Stammleitung 8 und die Druckluftleitung 12a sind dann wieder voneinander getrennt.
  • Die Zeitspanne, über die die Stammleitung 8 mit Druckluft gefüllt werden muss, damit mindestens der vorgegebene Schwellenwert erreicht wird, kann unterschiedlich festgelegt werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin, dass der Druck in der Stammleitung 8 mit Hilfe des Drucksensors 20 kontinuierlich gemessen und das Ergebnis der Druckmessung kontinuierlich an die Steuereinheit 22 weitergegeben wird. Die Steuereinheit 22 vergleicht dann den in der Stammleitung gemessenen Luftdruck 8 ständig mit dem in der Steuereinheit 22 gespeicherten vorgegebenen Schwellenwert. Sobald der in der Stammleitung 8 gemessene Luftdruck genauso groß oder größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, wird von der Steuereinheit 22 das schaltbare Wegeventil 6a angesteuert und die Luftfeder 10a wie oben erläutert befüllt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Luftdruck in der Stammleitung 8 zu Beginn eines Befüllvorganges der Luftfeder 10a mit Hilfe des Drucksensors 20 ein einziges Mal zu messen. Das Ergebnis der Messung wird dann an die Steuereinheit 22 übermittelt und in der Steuereinheit 22 wird die Differenz zwischen dem vorgegebenen Schwellenwert und dem gemessenen Luftdruck in der Stammleitung 8 berechnet. Aus der Druckdifferenz wird in der Steuereinheit 22 eine Zeitspanne bestimmt, über die die Stammleitung mindestens mit Druckluft befüllt werden muss, damit der Luftdruck dort mindestens genauso groß ist wie der vorgegebene Schwellenwert. Die Zeitspanne kann beispielsweise mit Hilfe eines in der Steuereinheit 22 hinterlegten Kennfeldes bestimmt werden, in dem für jede mögliche Druckdifferenz zwischen dem vorgegebenen Schwellenwert und dem in der Stammleitung 8 gemessenen Luftdruck eine Zeitspanne hinterlegt ist. Nach der Bestimmung der Zeitspanne wird die Stammleitung 8 über die bestimmte Zeitspanne mit Druckluft befüllt. Hierbei nimmt das schaltbare Wegeventil 6a den in der 1 gezeigten Grundzustand ein. Nach Ablauf der Zeitspanne wird von der Steuereinheit 22 das schaltbare Wegeventil 6a angesteuert, so dass dies von dem Grundzustand in den Schaltzustand übergeht. Die Luftfeder 10a wird dann mit Hilfe des Kompressors 2 wie oben erläutert befüllt.
  • Wenn beide Luftfeder 10a und 10b gleichzeitig befüllt werden sollen, wird grundsätzlich genauso verfahren, wie oben erläutert. Der einzige Unterschied ist dann darin zu sehen, dass zum Befüllen der Luftfedern 10a und 10b sowohl das schaltbare Wegeventil 6a als auch das schaltbare Wegeventil 6b von der Steuereinheit 22 angesteuert wird, so dass beide schaltbaren Wegeventile 6a, 6b von dem in der 1 gezeigten Grundzustand in ihren Schaltzustand übergehen. Die beiden Luftfeder 10a und 10b werden dann in an sich bekannten Art und Weise solange befüllt, bis der (nicht gezeigte) Fahrzeugaufbau das gewünschte Niveau aufweist.
  • 2 zeigt eine Niveauregelanlage in schematischer Darstellung, die weitgehend genauso aufgebaut ist, wie die in der 1 gezeigte Niveauregelanlage. Ein Unterschied ist lediglich darin zu sehen, dass die in der 2 gezeigte Niveauregelanlage keinen Drucksensor enthält. Im Folgenden wird anhand der Luftfeder 10a erläutert, wie die Luftfedern der Niveauregelanlage mit Druckluft gefüllt werden. Hierbei nehmen die schaltbaren Wegeventile 6a, 6b und 18 zunächst den in er 2 gezeigten Grundzustand ein. Vor dem Befüllen der Luftfeder 6a wird die Stammleitung 8 in die Atmosphäre entlüftet. Dazu wird von der Steuereinheit 22 das schaltbare Wegeventil 18 angesteuert, so dass dieses von dem in der 2 gezeigten Grundzustand in seinen Schaltzustand übergeht. Die Stammleitung 8 ist dann über die Druckluftleitung 16 mit der Atmosphäre 14 verbunden und wird in diese entlüftet. Nach dem Entlüften liegt in der Stammleitung 8 der Atmosphärenluftdruck vor und das schaltbare Wegeventil 18 wird von der Steuereinheit 22 nicht mehr angesteuert, so dass es wieder in den in der 2 gezeigten Grundzustand übergeht. Danach wird in der Steuereinheit 22 aus dort vorliegenden Schwellenwert und dem Atmosphärenluftdruck ein Differenzdruck bestimmt. Anhand des Differenzdruckes wird in der Steuereinheit 22 eine Zeitspanne bestimmt, über die die Stammleitung mit Druckluft befüllt werden muss, damit der Luftdruck in der Stammleitung 8 mindestens genauso groß ist wie der vorgegebene Schwellenwert. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines in der Steuereinheit hinterlegten Kennfeldes geschehen, wie es bereits im Zusammenhang mit der 1 erläutert worden ist.
  • Nach Bestimmung der Zeitspanne wird von der Steuereinheit 22 der Motor 24 angesteuert, so dass der Kompressor 2 Druckluft in die Stammleitung 8 fördert. Nach Ablauf der Zeitspanne wird von der Steuereinheit 22 das schaltbare Wegeventil 6a angesteuert, so dass dieses von dem in der 2 gezeigten Grundzustand in den Schaltzustand übergeht. Die Luftfeder 10a wird dann so befüllt, wie es bereits im Zusammenhang mit der 1 erläutert worden ist.
  • Der Schwellenwert kann in der Steuereinheit 22 der Niveauregelanlage sowohl bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 2 unterschiedlich festgelegt und gespeichert werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin, den Schwellenwert in der Steuereinheit 22 so vorzugeben und festzulegen, dass der Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges in den meisten Fällen nicht oder nur geringfügig absinkt, wenn ein schaltbares Wegeventil 6a, 6b von dem in den 1 und 2 gezeigten Grundzustand in seinen Schaltzustand überführt wird. Hierbei kann als Schwellenwert bereits bei der Produktion des Fahrzeuges, in das die Niveauregelanlage eingebaut wird, ein Luftdruck festgelegt werden, der in den Luftfedern 10a, 10b bei einer durchschnittlichen Beladung und einem durchschnittlichen Niveau vorliegt. Als durchschnittliche Beladung kann beispielsweise Beladung mit 2 Personen und Gepäck und ein vollgetanktes Fahrzeug angenommen werden. Als durchschnittliches Niveau kann beispielsweise ein Niveau angenommen werden, dass sich zwischen einem vorgegebenen Normalniveau des Fahrzeuges und dem Maximalniveau, auf das der Fahrzeugaufbau mit Hilfe der Luftfedern maximal angehoben werden kann, befindet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Festlegung des Schwellenwertes besteht darin, dass als Schwellenwert in der Steuereinheit 22 der Maximalluftdruck festgelegt wird, der in den Luftfedern 10a, 10b maximal vorliegen kann. Dieser Maximalluftdruck liegt dann vor, wenn sich der Fahrzeugaufbau des Kraftfahrzeuges bei maximaler zulässiger Beladung des Kraftfahrzeuges im höchstmöglichen Niveau befindet.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Festlegung des Schwellenwertes besteht schließlich darin, dass der aktuelle Luftdruck in der Luftfeder 10a bzw. 10b vor einer Befüllung der entsprechenden Luftfeder bestimmt wird und der so bestimmte Luftdruck als Schwellenwert für den bevorstehenden Befüllvorgang in der Steuereinheit 22 vorgegeben wird. Die Bestimmung des Luftdruckes kann in an sich bekannter Art und Weise indirekt anhand des Beladungszustandes, dem Fahrzeugniveau und der druckwirksamen Fläche der Luftfeder 10a, 10b in der Steuereinheit 22 erfolgen. Für den Fall, das mehrere Luftfedern der Niveauregelanlage gleichzeitig mit Druckluft befüllt werden sollen, wird für den aktuellen Befüllvorgang als Schwellenwert in der Steuereinheit 22 der größte von allen in den Luftfedern aktuell vorliegenden Luftdrücken berücksichtigt.
  • 2
    Kompressor
    4
    Lufttrockner
    6a, b
    schaltbares Wegeventil
    8
    Stammleitung
    10a, b
    Luftfeder
    12a, b
    Druckluftleitung
    14
    Atmosphäre
    16
    Druckluftleitung
    18
    schaltbares Wegeventil
    20
    Drucksensor
    22
    Steuereinheit
    22
    Motor

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Niveauregelanlage für ein Kraftfahrzeug, die folgende Bestandteile enthält: – eine Druckluftquelle (2), – mindestens eine Luftfeder (10a, 10b), – ein schaltbares Wegeventil (6a, 6b), das der Luftfeder (10a, 10b) zugeordnet ist – eine Stammleitung (8), die die Druckluftquelle (2) mit dem schaltbaren Wegeventil (6a, 6b) verbindet, wobei das schaltbare Wegeventil (6a, 6b) in seinem Grundzustand die Stammleitung (8) sperrt und in seinem Schaltzustand die Stammleitung (8) zum Befüllen der Luftfeder (10a, 10b) durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Befüllen der Luftfeder (10a, 10b) die Stammleitung (8) solange mit Druckluft begüllt wird, bis der Luftdruck in der Stammleitung (8) mindestens genauso groß ist wie ein vorgegebener Schwellenwert, und dass das schaltbare Wegeventil (6a, 6b) zum Befüllen der Luftfeder (10a, 10b) danach in seinen Schaltzustand überführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauregelanlage einen Drucksensor (20) aufweist, mit dem vor dem Befüllen einer Luftfeder (10a, 10b) der Druck in der Stammleitung (8) gemessen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in der Stammleitung (8) kontinuierlich gemessen wird und das schaltbare Wegeventil (6a, 6b) in den Schaltzustand überführt wird, wenn der Druck in der Stammleitung (8) mindestens genauso groß ist wie der Schwellenwert.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Druck in der Stammleitung (8) einmal gemessen wird und aus der Differenz zwischen dem Schwellenwert und dem gemessenen Luftdruck in der Stammleitung (8) eine Zeitspanne bestimmt wird, über die die Stammleitung (8) mit Druckluft befüllt werden muss, damit der Luftdruck dort mindestens genauso groß ist wie der Schwellenwert, und dass – die Stammleitung (8) über die bestimmte Zeitspanne mit Druckluft befüllt wird.
  5. Verfahren nach der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – vor dem Befüllen der Luftfeder (10a, 10b) die Stammleitung (8) in die Atmosphäre entlüftet wird, – aus der Differenz zwischen dem Schwellenwert und dem Atmosphärenluftdruck eine Zeitspanne bestimmt wird, über die die Stammleitung mit Druckluft befüllt werden muss, damit der Luftdruck dort mindestens genauso groß ist wie der vorgegebene Schwellenwert, und dass – die Stammleitung über die bestimmte Zeitspanne mit Druckluft befüllt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwellenwert ein Luftdruck festgelegt wird, der in der Luftfeder (10a, 10b) bei einer bestimmten Beladung und in einem bestimmten Niveau des Fahrzeugaufbaus vorliegt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwellenwert der Maximalluftdruck in der Luftfeder (10a, 10b) vorgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck in der Luftfeder (10a, 10b) bestimmt wird und der so bestimmte Luftdruck als Schwellenwert festgelegt wird.
  9. Niveauregelanlage für ein Kraftfahrzeug die folgende Bestandteile enthält: – eine Druckluftquelle (2), – mindestens eine Luftfeder (10a, 10b), – eine Stammleitung (8), die die Druckluftquelle (2) mit dem schaltbaren Wegeventil (6a, 6b) verbindet, wobei das schaltbare Wegeventil (6a, 6b) in seinem Grundzustand die Stammleitung (8) sperrt und in seinem Schaltzustand die Stammleitung (8) zum Befüllen der Luftfeder (10a, 10b) durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauregelanlage eine Steuereinheit (22) enthält, mit der das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchführbar ist.
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