DE102010047256A1 - Vorrichtung zum Vermeiden von Faltenbildung durch Erzeugung von Querkräften mittels schräg stehender Bürstenräder - Google Patents

Vorrichtung zum Vermeiden von Faltenbildung durch Erzeugung von Querkräften mittels schräg stehender Bürstenräder Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Eliminieren von Falten an laufenden Warenbahnen mittels Querkräfte durch im Randbereich angeordnete Bürstenräder. Diese Bürstenräder sind schräg nach außen angeordnet. Sie erzeugen die Querkräfte durch die Verformung ihrer Borsten, die eine Kraft nach außen erzeugen, sie werden von der Warenbahn angetrieben. Besonders vorteilhaft ist, dass diese Vorrichtung bei unterschiedlichen Warenbahnbreiten eingesetzt werden können, da sie nur auf die Randbereiche wirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der an laufenden Warenbahnen, unabhängig von ihrer Breite, die Faltenbildung durch Aufbringung von Querkräften vermieden werden kann. Dabei werden die Querkräfte nur im Bereich der Randstreifen aufgebracht. Die Aufbringung dieser Querkräfte erfolgt durch die Bürstenräder, die im Randstreifenbereich die Warenbahn berühren. Die Bürstenräder sind gegenüber der Warenbahnlaufrichtung schräg nach außen gerichtet, dabei erzeugt die Warenbahn eine Verformung der Borsten, so dass eine geringe, sich aber dauernd wiederholende Querkraft erzeugt wird, durch die eine Faltenbildung vermieden wird. Diese Vorrichtung arbeitet unabhängig von der Warenbahnbreite, da sie nur am Warenbahnrand eingreift.
  • Stand der Technik
  • Das Problem der Faltenbildung kann bei jeder laufenden Warenbahn auftreten. Deshalb ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt. Aber alle Lösungen müssen im wesentlichen mindestens der Breite der Warenbahn entsprechen, da sie über der gesamten Bahnbreite ihren Einfluss ausüben. Sogenannte Bananenwalzen, Rundschnurbreithalter oder spezielle Gummiwalzen, die sich bei Berührung leicht verformen, sind einige oft verwendete Beispiele. Teilweise müssen diese Walzen angetrieben werden, da sie mit größer werdenden Breiten schwergängiger werden und von der Warenbahn allein nicht mehr ausreichend leicht angetrieben werden. Bürstenbreitstreckwalzen haben diese Nachteile nicht, aber auch hier werden mit größerer Bahnbreite die Walzen schwerer, und für allen Walzen gilt, sie werden schwerer und teurer. Auch sind bei manchen Lösungen Markierungen auf den Warenbahnen, z. B. bei transparenten Folien, nicht zu vermieden.
  • Aufgabenstellung
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die bekannten Nachteile der anderen Lösungen zu vermeiden und mit der es möglich ist, auch bei großen Breiten das Faltenproblem dadurch zu lösen, dass die notwendigen Querkräfte nur über die Randbezirke der laufenden Warenbahn aufgebracht werden. Dies kann im vorliegenden Fall mit einer sehr einfachen und preiswerten Lösung erreicht werden. Markierungen im Nutzbreitenbereich der Warenbahn werden ebenfalls vermieden, da der die Querkräfte auslösende Eingriff nur am Rande erfolgt und im wesentliche ohne Relativbewegungen zwischen Warenbahn und Borsten stattfindet, wobei durch die Schrägstellung der Bürstenräder die Querkräfte erzeugt werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • Es zeigen
  • 1 die Gesamtsituation im Bereich der Querkrafterzeugung.
  • 2 Beispiel für die eingesetzten Bürstenräder
  • 3 die Entstehung der Querkraft durch die Borstenverformung
  • 4 Details der Querkrafterzeugung
  • 5 eine mögliche Anordnung der Bürstenräder
  • 6 eine andere Anordnung der Bürstenräder
  • In 1 ist der Bereich des Warenbahnverlaufes dargestellt, in dem die Querkräfte aufgebracht werden. Die Warenbahn 1 läuft zwischen den Walzen 2.1 und 2.2 in Richtung des Pfeils 5. Die Bürstenräder 3 sind auf beiden Seiten der Warenbahn 1 im Randbereich mit der Warenbahn in Kontakt. Die Anordnung 4 der Bürstenräder ist auf beiden Seiten der Warenbahn gleich. Bei der Anordnung 4 sind z. B. 3 Bürstenräder 3 im Einsatz. Durch die Schrägstellung der Bürstenräder 3 entsteht durch die Bewegung der Warenbahn 1 eine Querkomponente 6. Die Bürstenräder 3 können so angeordnet sein, dass der Wirkungswinkel α über den Drehpunkt 7 und die Verschiebung des Stellgliedes 8 verändert werden kann, um die Querkräfte 6 zu beeinflussen.
  • 2 zeigt eine mögliche Ausführung eines Bürstenrades 3. Auf der Welle 11 sitzt ein Kugellager 8, das der Ring 9 für die Borstenaufnahme trägt. In den Ring 9 sind, am Umfang gleichmäßig verteilt, Borstenbündel 10 radial eingearbeitet.
  • 3 zeigt die Kontaktfläche 13 eines Bürstenrades 3 mit der Warenbahn 1. Bewegt sich die Warenbahn 1, treten durch den Kontakt Warenbahn/Borsten auf die Borsten 12 Kräfte in Warenbahnrichtung auf, 4, hervorgerufen durch die Laufrichtung 14 der Bürstenräder 3. Dies führt zu einer Verformung der Borstenbündel 12 in Warenbahnrichtung und somit auf die Warenbahn 1 zu einer Querkraft 15
  • 5 zeigt eine mögliche Anordnung der Bürstenräder 3 in Form eines Räderpaares, zwischen denen die Warenbahn 1 geführt wird. Die Kontaktfläche 16 hängt von der Zustellung der Räder 7.1 und 7.2 zueinander ab, sie ist bei normalem Einbau nicht sehr groß. Diese Anordnung kann dann gewählt werden, wenn die Querkräfte nicht zu groß sein müssen.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 6 eine Räderanordnung, bei der das obere Rad 7.1 die Warenbahn 1 zwischen die Bürstenräder 7.2 drückt. Auch wenn die Umschlingung nicht sehr groß ist, vergrößert sich die Kontaktfläche deutlich. Diese Anordnung kann vorteilhaft beim Bedarf größerer Querkräfte eingesetzt werden. Im Bedarfsfall kann diese Anordnung um weitere Bürstenräder erweitert werden.
  • Wichtig ist, dass die Anordnung auf beiden Seiten der Warenbahn immer die gleiche ist.
  • Die Bürstenräder können auf einer nicht dargestellten Vorrichtung montiert werden, die beidseitig durch Sensoren gesteuert wird und die Position der Bürstenräder gegenüber dem Warenbahnrand konstant hält, auch wenn sich die Warenbahn in ihrer Breite verändert. Dadurch wird die Größe der Kontaktfläche und damit auch die Wirkung der Querkräfte konstant gehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenbahn
    2.1
    Umlenkwalze Bahneinlauf
    2.2
    Umlenkwalze Bahnauslauf
    3
    Spreizräder
    4
    Anordnung Spreizräder
    5
    Laufrichtung Warenbahn
    6
    Querbewegung
    7.1
    Bürstenrad oben
    7.2
    Bürstenrad unten
    8
    Kugellager
    9
    Borstenaufnahme
    10
    Borstenbündel
    11
    Aufnahmewelle
    12
    Borstenbündel Draufsicht
    13
    Kraft durch Warenbahn
    14
    Kraft durch Radlaufrichtung
    15
    Querkraft

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Eliminieren von Faltenbildung durch das Aufbringen von Querkräften durch schräg zur Laufrichtung der Warenbahn sich drehende Bürstenräder, die im Randbereich der Warenbahn angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass durch die laufende Warenbahn an den Kontaktflächen mit den Bürstenrädern Verformungen des Borstenbündel entstehen, die eine Querkraft nach außen auf die Warenbahn auslösen und dadurch Faltenbildung in der Warenbahn verhindern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontaktflächen zwischen Warenbahn und Bürstenräder auf den äußeren Bereich der Warenbahn beschränken und auf beiden Seiten der Warenbahn annähernd gleich groß ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenräder als Räderpaar angeordnet sind, die sich im Kontaktbereich leicht berühren, und die Warenbahn zwischen dem Räderpaar an den Kontaktflächen durchläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 3 Bürstenräder auf jeder Seite eingesetzt werden, wobei die Warenbahn von einem Bürstenrad in den Zwischenraum der beiden anderen geführt wird, so dass auf jedem Bürstenrad eine wirkungsvolle Kontaktfläche entsteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räderanordnung von 3 Bürstenrädern um jeweils 2 Räder erweitert werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenräder von der Warenbahn angetrieben werden und nahezu schlupffrei und ohne Relativbewegung zu der Warenbahn laufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkungswinkel α der Bürstenräder gegenüber der Warenbahn verändert werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenräder an einer Vorrichtung montiert sind, die durch Sensoren gesteuert, immer die gleiche, vorbestimmbare Position zum Warenbahnrand einnimmt und diese Position auch bei Breitenwechsel automatisch beibehält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103738770A (zh) * 2013-09-25 2014-04-23 江苏海大印染机械有限公司 一种布料平整装置
CN107640637A (zh) * 2017-09-13 2018-01-30 安徽桑尼旅游休闲用品有限公司 一种防边缘厚度不均的无纺布淋膜装置
CN109761085A (zh) * 2018-12-31 2019-05-17 天津市旭辉恒远塑料包装股份有限公司 防皱压辊
US11345559B2 (en) * 2018-10-16 2022-05-31 Konica Minolta, Inc. Sheet conveyance device and image forming apparatus

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