DE102010046888A1 - Vorrichtung zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1) zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit zu einer Glasfläche eines Kraftfahrzeugs, die eine erste Wischzone (4) umfasst, die von einem ersten Scheibenwischer (6) gewischt wird und eine zweite Wischzone (5), die von einem zweiten Scheibenwischer (7) gewischt wird, wobei die Vorrichtung (1) zumindest einen Flüssigkeitsverteiler (3) umfasst, der dazu geeignet ist, die Flüssigkeit von einem Flüssigkeitseintritt zu einem ersten Flüssigkeitsaustritt zu leiten, der mit der ersten Wischzone (4) verbunden ist und zu einem zweiten Flüssigkeitsaustritt, der mit der zweiten Wischzone (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Mengenbegrenzer (9) umfasst, der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler (3) und der ersten Wischzone (4) positioniert ist, sowie Steuermittel (11), die mit dem Mengenbegrenzer (9) verbunden und dazu geeignet sind, die Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Position von zumindest einem der beiden Scheibenwischer (6, 7) zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit zu einer Glasfläche eines Kraftfahrzeugs, und insbesondere eine Vorrichtung zur Leitung von Scheibenwaschflüssigkeit. Sie bezieht sich auch auf die Benutzung der Vorrichtung zur Versorgung von mindestens zwei Düsen für Kraftfahrzeug mit einer Flüssigkeit.
  • Nachstehend wird hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich die Leitung einer Flüssigkeit für die Reinigung einer Glasfläche eines Kraftfahrzeugs behandelt, wie zum Beispiel die Windschutzscheibe, die Heckscheibe oder die äußeren Teile der Scheinwerfer oder Leuchten.
  • Die Vorrichtungen zur Leitung von Scheibenwaschflüssigkeit umfassen herkömmlicherweise einen Versorgungskreis mit einem Flüssigkeitsverteiler, der dazu geeignet ist, die Flüssigkeit ab einem Flüssigkeitseintritt zu einem Austritt zu leiten, der für eine Wischzone bestimmt ist, die sich auf der Fahrgastseite befindet und zu einem Austritt, der für eine Wischzone bestimmt ist, die sich auf der Fahrerseite befindet.
  • In solchen Vorrichtungen wird die Reinigungsflüssigkeit gleichzeitig auf die beiden Wischzonen geschickt. Es ist also bei solchen Vorrichtungen nicht möglich, auf die Flüssigkeitsmenge, die auf die Fahrgastseite geschickt wird, unabhängig von der Flüssigkeitsmenge einzuwirken, die auf die Fahrerseite geschickt wird.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu beheben.
  • Die Erfindung hat also zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit zu einer Glasfläche eines Kraftfahrzeugs, die eine erste Wischzone umfaßt, die von einem ersten Scheibenwischer gewischt wird, und eine zweite Wischzone, die von einem zweiten Scheibenwischer gewischt wird, wobei die Vorrichtung zumindest einen Flüssigkeitsverteiler umfaßt, der dazu geeignet ist, die Flüssigkeit von einem Flüssigkeitseintritt zu einem ersten Flüssigkeitsaustritt zu leiten, der mit der ersten Wischzone verbunden ist und zu einem zweiten Flüssigkeitsaustritt, der mit der zweiten Wischzone verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Mengenbegrenzer, der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler und der ersten Wischzone positioniert ist, sowie mit dem Mengenbegrenzer verbundene Steuermittel, die dazu geeignet sind, die Flüssigkeitsmenge zu steuern, die zur ersten Wischzone in Abhängigkeit von der Position von zumindest einem der beiden Scheibenwischer geleitet wird.
  • Somit kann mit den Steuermitteln, die dem Mengenbegrenzer zugeordnet sind, die Menge der Reinigungsflüssigkeit geregelt werden, die zur ersten Wischzone geleitet wird, und dies unabhängig von der Menge Reinigungsflüssigkeit, die zur zweiten Wischzone geleitet wird.
  • Die Steuermittel können dazu geeignet sein, je nach Winkelposition des zweiten Scheibenwischers die Flüssigkeitsmenge zu steuern, die zur ersten Wischzone geleitet wird.
  • Die erste Wischzone kann die Zone auf der Fahrgastseite sein, und die zweite Wischzone kann die Zone auf der Fahrerseite sein.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Mengenbegrenzer umfassen, der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler und der zweiten Wischzone positioniert ist.
  • Der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler und der zweiten Wischzone positionierte Mengenbegrenzer kann mit den Steuermitteln verbunden sein.
  • Der Flüssigkeitsverteiler kann mit Hilfe einer mit den Steuermitteln verbundenen Pumpe mit Flüssigkeit versorgt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Benutzung einer oben beschriebenen Vorrichtung für die Versorgung eines Wischsystems mit Flüssigkeit, das zumindest eine Düse umfaßt, die der ersten Wischzone zugeordnet ist und zumindest eine Düse, die der zweiten Wischzone zugeordnet ist.
  • In diesem Fall kann das Wischsystem zwei Wischer umfassen, wobei jeder Wischer mit einer ersten Düse ausgerüstet ist, um die Aufgabe von Flüssigkeit auf einer ersten Seite des Wischers während einer steigenden Wischphase zu ermöglichen, und mit einer zweiten Düse für die Aufgabe von Flüssigkeit auf der anderen Seite des Wischers während einer absteigenden Wischphase, wobei die Vorrichtung einen ersten und einen zweiten Flüssigkeitsverteiler umfaßt und die Flüssigkeitsaustritte des ersten Flüssigkeitsverteilers dazu bestimmt sind, die ersten Düsen der Wischer mit Flüssigkeit zu versorgen, während die Flüssigkeitsaustritte des zweiten Flüssigkeitsverteilers dazu bestimmt sind, die zweiten Düsen der Wischer mit Flüssigkeit zu versorgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden sich beim Lesen der nachstehenden Beschreibung klarer herausstellen, die als Beispiel zur Erläuterung gegeben wird und nicht beschränkend ist, und die auf die 1 verweist, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit illustriert.
  • Die Vorrichtung 1 zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit, wie auf der 1 dargestellt, umfaßt eine Pumpe 2, die einen Flüssigkeitseintritt eines Flüssigkeitsverteilers 3 mit Flüssigkeit versorgt. Der Verteiler 3 umfaßt zwei Flüssigkeitsaustritte. Ein erster Flüssigkeitsaustritt ist mit einer ersten Wischzone 4 verbunden, und der zweite Flüssigkeitsaustritt ist mit einer zweiten Wischzone 5 verbunden. Die erste Wischzone 4 ist eine Zone der Windschutzscheibe auf der Fahrgastseite, während die zweite Wischzone 5 eine Zone der Windschutzscheibe auf der Fahrerseite ist.
  • Das Wischen der ersten Wischzone 4 wird mit Hilfe eines Wischers 6 realisiert, während das Wischen der zweiten Wischzone 5 mit Hilfe eines Wischers 7 realisiert wird. Der Wischer 7 wird von einem Motor 8 betätigt.
  • Die zur Fahrgastseite geleitete Menge Reinigungsflüssigkeit definiert eine erste Sprühzone 4A, während die zur Fahrerseite geleitete Menge Reinigungsflüssigkeit eine zweite Sprühzone 5A definiert.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner einen Mengenbegrenzer 9, der zwischen dem Verteiler 3 und der ersten Wischzone 4 positioniert ist, sowie Steuermittel 11. Die Vorrichtung 1 kann auch einen zweiten Mengenbegrenzer 10 umfassen, der zwischen dem Verteiler 3 und der zweiten Wischzone 5 positioniert ist.
  • Die Steuermittel 11 können ein elektronisches Modul sein, das in den Rechner des Fahrzeugs integriert ist, es kann auch vom Rechner getrennt und in ein spezifisches Modul montiert sein. Die Steuermittel 11 sind vorteilhafterweise mit dem ersten Mengenbegrenzer 9, mit dem zweiten Mengenbegrenzer 10, einem dem Motor 8 zugeordneten Winkelpositionsgeber sowie mit der Pumpe 2 verbunden.
  • Die Steuermittel 11 können je nach der Position des Motors 8 zum Beispiel die Abschaltung der Leitung von Flüssigkeit zur Wischzone 4 auf der Fahrgastseite steuern. Somit ist der erste Mengenbegrenzer 9 vorteilhafterweise ein Magnetventil. Es kann beschlossen werden, die Leitung von Flüssigkeit zur Wischzone 4 bei einem vorbestimmten Wert der Winkelposition des Wischers 7 zu unterbrechen, zum Beispiel bei einem Winkel von 20°. Dann wird die von der Pumpe 2 kommende Menge vollständig zur Fahrerseite geführt. Die Steuermittel 11 können zum Beispiel auf die Fördermenge der Pumpe 2 beziehungsweise auf den zweiten Mengenbegrenzer 10 einwirken, um weiterhin die gleiche Menge Flüssigkeit zur Fahrerseite zu leiten. Dann wird die Reinigungsflüssigkeit weiterhin zur Fahrerseite geleitet, bis ein vorbestimmter Wert der Winkelposition des Wischers 7 erreicht ist, zum Beispiel bis 80°.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit der Winkel der Sprühzonen 4A und 5A unabhängig voneinander gesteuert werden. Damit kann Reinigungsflüssigkeit auf der Fahrgastseite gespart werden. In den Vorschriften ist in der Tat vorgesehen, daß die auf der Fahrerseite gewischte Fläche größer als die auf der Fahrgastseite gewischte Fläche ist, was impliziert, daß auf der Fahrgastseite eine geringere Menge Reinigungsflüssigkeit notwendig ist.
  • Das Sprühmanagement erfolgt mit Hilfe der Steuermittel 11. Diese haben die Aufgabe, die Informationen bezüglich der Position des Wischers 7 beziehungsweise des Wischers 6 und eventuell die Genehmigung zur Reinigung durch mindestens einen der Wischmotoren entgegen zu nehmen. Die Steuermittel 11 haben auch die Funktion der Verarbeitung der Information und der Aktivierung der Pumpe 2 und der Mengenbegrenzer 9, 10 in Abhängigkeit von den auf jedem Wischer 6, 7 gewünschten Reinigungswinkel.
  • Die Mengenbegrenzer 9, 10 können nebeneinander direkt nach den Austritten des Verteilers 3 angeordnet sein. Es können Magnetventile vom Typ „Alles oder Nichts” oder Magnetventile vom Typ „proportional” sein. Die Mengenbegrenzer 9, 10 können auch beheizt werden, damit bei einem mit Heizrohren versehenen System die fortgesetzte Heizung sichergestellt ist.
  • In der Tat kann eine verbesserte Reinigung der Glasflächen erzielt werden, wenn die Reinigungsflüssigkeit erwärmt wird, bevor sie vermittels einer oder mehrerer Düsen auf die zu reinigende Fläche gesprüht wird. Unter Düse wird eine druckbeaufschlagte Sprühöffnung verstanden, die sowohl auf der Haube des Kraftfahrzeugs als auch auf einer direkt auf einer in einen Scheibenwischer integrierten Sprührampe angeordnet ist. Außerdem kann die erwärmte Reinigungsflüssigkeit auch bei der Entfrostung der Windschutzscheibe helfen.
  • Jeder Wischer 6, 7 kann mit einer ersten Düse ausgerüstet sein, um eine Aufgabe von Flüssigkeit auf einer ersten Seite des Wischers 6, 7 während einer steigenden Wischphase zu ermöglichen, und mit einer zweiten Düse für die Aufgabe von Flüssigkeit auf der anderen Seite des Wischers 6, 7 während einer absteigenden Wischphase zu ermöglichen. Für diese Versorgung der beiden Düsen umfaßt die Vorrichtung 1 vorteilhafterweise einen ersten und einen zweiten Flüssigkeitsverteiler, wobei die Flüssigkeitsaustritte des ersten Flüssigkeitsverteilers dazu bestimmt sind, die ersten Düsen der Wischer 6, 7 mit Flüssigkeit zu versorgen, während die Flüssigkeitsaustritte des zweiten Flüssigkeitsverteilers dazu bestimmt sind, die zweiten Düsen der Wischer 6, 7 mit Flüssigkeit zu versorgen. Jeder Flüssigkeitsverteiler kann von einer individuellen Pumpe mit Reinigungsflüssigkeit versorgt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Leitung von Reinigungsflüssigkeit zu einer Glasfläche eines Kraftfahrzeugs, die eine erste Wischzone (4) umfaßt, die von einem ersten Scheibenwischer (6) gewischt wird und eine zweite Wischzone (5), die von einem zweiten Scheibenwischer (7) gewischt wird, wobei die Vorrichtung (1) zumindest einen Flüssigkeitsverteiler (3) umfaßt, der dazu geeignet ist, die Flüssigkeit von einem Flüssigkeitseintritt zu einem ersten Flüssigkeitsaustritt zu leiten, der mit der ersten Wischzone (4) verbunden ist und zu einem zweiten Flüssigkeitsaustritt, der mit der zweiten Wischzone (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Mengenbegrenzer (9) umfaßt, der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler (3) und der ersten Wischzone (4) positioniert ist, sowie Steuermittel (11), die mit dem Mengenbegrenzer (9) verbunden und dazu geeignet sind, die Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Position von zumindest einem der beiden Scheibenwischer (6, 7) zu steuern, die zur ersten Wischzone (4) geleitet wird.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (11) dazu geeignet sind, die Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Winkelposition des zweiten Scheibenwischers (7) zu steuern, die zur ersten Wischzone (4) geleitet wird.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wischzone (4) die Zone auf der Fahrgastseite ist, und daß die zweite Wischzone (5) die Zone auf der Fahrerseite ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Mengenbegrenzer (10) umfaßt, der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler (3) und der zweiten Wischzone (5) positioniert ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Flüssigkeitsverteiler (3) und der zweiten Wischzone (5) positionierte Mengenbegrenzer (10) mit den Steuermitteln (11) verbunden ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsverteiler (3) mit Hilfe einer Pumpe (2) versorgt wird, die mit den Steuermitteln (11) verbunden ist.
  7. Benutzung einer Vorrichtung (1) nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6 für die Versorgung eines Wischsystems mit Flüssigkeit, das zumindest eine Düse umfaßt, die mit der ersten Wischzone (4) verbunden ist und mindestens eine Düse, die mit der zweiten Wischzone (5) verbunden ist.
  8. Benutzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischsystem zwei Wischer (6, 7) umfaßt, wobei jeder Wischer (6, 7) mit einer ersten Düse ausgerüstet ist, um die Aufgabe von Flüssigkeit auf einer ersten Seite des Wischers (6, 7) während einer steigenden Wischphase zu ermöglichen und mit einer zweiten Düse für die Aufgabe von Flüssigkeit auf der anderen Seite des Wischers (6, 7) während einer absteigenden Wischphase, wobei die Vorrichtung (1) einen ersten und einen zweiten Flüssigkeitsverteiler umfaßt und die Flüssigkeitsaustritte des ersten Flüssigkeitsverteilers dazu bestimmt sind, die ersten Düsen der Wischer (6, 7) mit Flüssigkeit zu versorgen, während die Flüssigkeitsaustritte des zweiten Flüssigkeitsverteilers dazu bestimmt sind, die zweiten Düsen der Wischer (6, 7) mit Flüssigkeit zu versorgen.
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