DE102010046592A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Monofilen - Google Patents

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Joachim Lauckner
Marco Sacher
Jens Weinhold
Bert Wöllner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung zum Trocknen kontinuierlich scharförmig zulaufender Monofile. Die Trockeneinrichtung weist in Laufrichtung der Monofile eine Separiereinrichtung zum Separieren der Monofile, eine Absaugeinrichtung mit bevorzugt mehreren, bevorzugt paarförmig oberhalb und unterhalb der Monofilschar angeordneten Absaugkammern mit schlitzförmigen Öffnungen sowie eine Blasenrichtung mit einem Blasschlitz zum Abblasen der verbliebenen Restfeuchtigkeit auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Monofilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die gattungsgemäße Herstellung von Monofilen erfolgt durch eine Extrusion der Monofile, Abkühlung in einem Wasserbad, Trocknung in scharenförmiger Anordnung sowie Weiterverarbeitung.
  • Aus der Patentanmeldung EP 822 380 A1 ist eine Vorrichtung zum gattungsgemäßen kontinuierlichen Trocknen von faden- oder streifenförmigen Produkten, hier nachfolgend als Monofile bezeichnet, in scharenförmiger Anordnung bekannt. Hierbei wird mittels einer sich quer über die Schar erstreckenden Schlitzdüse Druckluft senkrecht auf die Schar aufgeblasen, um restliches anhaftendes Wasser von den Monofilen abzublasen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass insbesondere bei Scharen mit hoher Filamentdichte es mitunter nicht ausreichend ist, die von einem vorhergehenden Tauchbad anhaftende Feuchtigkeit abzublasen. Dies kann dazu führen, dass die eng nebeneinander laufenden Monofile verkleben und den Prozess stören.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die eine intensive Trocknung von kontinuierlich zulaufenden Monofilen ermöglicht, insbesondere bei Monofilen, die scharenförmig in sehr hoher Dichte laufen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trockenvorrichtung gelöst, bei der die Monofile einer besonders intensiven Trocknung unterzogen werden. Dies erfolgt in Form einer Kombination aus einer Abzugseinrichtung und einer Blaseinrichtung. Zudem verhindert eine Separiereinrichtung das Zusammenkleben der feuchten Monofile.
  • Bevorzugt werden die Monofile erst der Separiereinrichtung, danach der Absaugeinrichtung und danach der Blaseinrichtung zugeführt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Trockenvorrichtung mehrere Separiereinrichtungen auf. Dies ermöglicht besonders zuverlässig die gleichmäßige Durchströmung der Filamente.
  • Erfindungsgemäß wird die Absaugeinrichtung aus einer Absaugkammer mit schlitzförmiger Öffnung gebildet. Diese Öffnung erstreckt sich über die gesamte Breite der Monofilschar und ist zu den Monofilen hin ausgerichtet.
  • Bevorzugt ist die Absaugeinrichtung einseitig mit einer Unterdruckquelle verbunden. Um das Druckgefälle innerhalb der Absaugkammer zu kompensieren, verengt sich die schlitzförmige Öffnung mit abnehmendem Abstand von der Unterdruckquelle.
  • In einer Weiterbildung wird die Abzugseinrichtung durch ein Paar von Absaugkammern gebildet, die jeweils oberhalb und unterhalb der Monofilschar angeordnet sind. In einer bevorzugten Weiterbildung sind mehrere Absaugkammer vorgesehen, die oberhalb, unterhalb oder mehrfach paarweise angeordnet sind.
  • Die Separiereinrichtung wird durch einen kammförmigen Fadenführer gebildet, der die einzelnen Monofile in der Monofilschar separiert. In einer bevorzugten Weiterbildung wird die Separiereinrichtung durch eine Stange mit Umfangsnuten gebildet. Dies verhindert, dass die Monofile bei eventuell auftretenden Knoten oder Dickstellen in der Separiereinrichtung blockiert werden.
  • Die Separiereinrichtung lässt sich alternativ auch vorteilhaft mit der Absaugeinrichtung zu einer Baueinheit kombinieren. So könnte eine Absaugkammer durch eine Absaugrohr gebildet sein, welches am Umfang mehrere Umfangsnuten zur Separierung trägt.
  • Die Blaseinrichtung ist ebenfalls aus einer sich quer über die Breite der Monofilschar erstrecken Blaskammer aufgebaut, die einen in Richtung der Monofile weisenden Blasschlitz aufweist. Bevorzugt ist dieser Blasschlitz so ausgerichtet, dass er schräg auf die Monofile und in Laufrichtung der Monofile weist.
  • Die Blaseinrichtung wird bevorzugt derart ausgebildet, dass die Ausblasrichtung flexibel einstellbar ist. So könnte der Luftstrom in Laufrichtung der Monofile, gegen Laufrichtung der Monofile oder direkt auf die Monofile gerichtet sein.
  • Die Luft der Blaseinrichtung könnte vorteilhaft direkt durch gegenüberliegende Saugdüsen wieder abgesaugt werden. Die aufgesaugten Feuchtigkeitstropfen könnten von einem integrierten Abscheider entfernt werden, so dass die Luft in einem Kreislauf zur Trocknung der Monofile geführt werden könnte. Damit lassen sich unkontrollierte, hohe Luftgeschwindigkeiten im Arbeitsbereich der Blaseinrichtung vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 in der Seitenansicht eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung innerhalb einer Anlage zum Erzeugen von Monofilen,
  • 2 in der Draufsicht eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung in einer vereinfachten Ausführungsvariante.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung innerhalb einer Anlage zum Erzeugen von Monofilen in der Seitenansicht dargestellt. Von einem Extruder 2 wird schmelzflüssiges Polymer zu einer Spinndüse 3 geleitet, die mehrere Monofile durch feine Bohrungen extrudiert. Diese Monofile werden durch eine Umlenkung 6 gebündelt und durch einen Wasserbad 5 geführt. Einhergehend mit der Bündelung werden die Monofile in Form einer Monofilschar 7 aus dem Wasserbad 5 heraus geführt und der Trockenvorrichtung 1 zugeleitet. Die Trockenvorrichtung 1 besteht in der in Monofil-Laufrichtung gesehenen Reihenfolge aus einer oder mehreren Separiereinrichtungen 8, einer Absaugeinrichtung 9 mit mehreren Absaugkammern 12 und einer Blaseinrichtung 10. Die Separiereinrichtung 8 besteht aus einer Stange mit einer der Anzahl der Monofilen entsprechenden Anzahl von Umfangsnuten, in denen die einzelnen Monofile geführt werden. Dies ermöglicht es, dass im Falle eines Knotens oder eine Verdickung in einem Monofil dieses radial aus der Umfangsnuten herausgehoben wird und so nicht reißt. Die Absaugeinrichtung 9 besteht hier aus jeweils zwei paarweise angeordneten Absaugkammern 12 mit schlitzförmigen Öffnungen, durch die die durch einen Pfeil angedeutete Luft strömt. Die Absaugkammern 12 ist in 2 dargestellt und dort genauer beschrieben. Festzuhalten ist an dieser Stelle nur, dass in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Absaugkammern 12 in zwei Paaren mit je einer Absaugkammer 12 oberhalb und unterhalb der Monofilschar 7 angeordnet ist und die Feuchtigkeit absaugt. Zwischen den Absaugkammer-Paaren ist hier eine weitere Separiereinrichtung 8 vorgesehen, die den Lauf der Monofilschar 7 zusätzlich stabilisiert. Hinter der Absaugeinrichtung 9 ist die Blaseinrichtung 10 angeordnet, die ebenfalls aus einer Blaskammer mit einem in Richtung der Monofilschar 7 gerichteten Schlitz aufgebaut ist. Dabei ist der Schlitz der Blaseinrichtung 10 so ausgerichtet, dass die Luftströmung schräg in Richtung der Monofilschar 7 mit einer Komponente in Laufrichtung der Monofilschar 7 strömt. Diese Komponente in Laufrichtung der Monofilschar 7 verhindert eine Beeinflussung der Absaugeinrichtung 9.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Trockenvorrichtung in der Draufsicht gezeigt. Laufrichtung der Monofilschar ist auch hier wieder von links nach rechts. Aus Gründen der Vereinfachung ist hier nur jeweils eine Separiereinrichtung 8, die aus nur einer Absaugkammer 12 bestehende Abzugseinrichtung 9 sowie die Blaseinrichtung 10 gezeigt, die in diesem Fall aus Gründen der vereinfachten Darstellung unterhalb der Monofilschar 7 angeordnet sind. Die Separiereinrichtung 8 weist mehrere Nuten 18 auf, in denen die Monofile der Monofilschar 7 geführt werden. Daran anschließend ist die Absaugeinrichtung 9 angeordnet, die sich quer über die Breite der Monofilschar 7 erstreckt. Die Absaugeinrichtung 9 besteht hier nur aus einer einzigen rohrförmigen und am Ende verschlossen Absaugkammer 12, die mit einer Unterdruckquelle 14 verbunden ist. Die Öffnung 13, durch die die Feuchtigkeit von der Filamentschar 7 angesaugt wird, ist keilförmig, so dass die Breite der Öffnung 13 in Richtung der Unterdruckquelle 14 schmaler wird. Dadurch wird erreicht, dass die Luftströmung über die Breite der Filamentschar gleichmäßig einströmt. Daran anschließend ist die Blaseinrichtung 10 angeordnet, die wiederum aus einer Blaskammer 15 besteht und einen in Richtung der Filamentschar 7 und schräg in Laufrichtung der Filamentschar 7 weisenden Blasschlitz 16 aufweist. Durch eine Blasleitung 17 wird Blasluft zugeführt. Der Blasschlitz 16 ist so ausgeführt, dass die Blasluft mit hoher Geschwindigkeit ausströmt und die Restfeuchtigkeit abbläst.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Trockenvorrichtung ist nur eine mögliche Variante zur kombinierten Trocknung der Monofile. Durch besondere Ausgestaltung der Absaugkammer besteht auch die Möglichkeit die Separiereinrichtung und die Absaugeinrichtung zu einer Baueinheit zu kombinieren.
  • Ebenso könnte die Blaseinrichtung verstellbar ausgebildet sein, so dass der Blasstrom nicht nur in Laufrichtung der Monofile gerichtet wäre, sondern auch entgegen der Laufrichtung der Monofile oder auch senkrecht auf die Monofile gerichtet werden könnte.
  • Um die austretende Blasluft aufzufangen, besteht auch die Möglichkeit, der Blaseinrichtung unmittelbar eine Absaugdüse zuzuordnen. Damit würde die Blasluft aufgenommen und könnte nach einer Abscheidung der Feuchtigkeit erneut im Prozess genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trockenvorrichtung
    2
    Extruder
    3
    Spinndüse
    4
    Monofilbündel
    5
    Wasserbad
    6
    Umlenkung
    7
    Monofilschar
    8
    Separiereinrichtung
    9
    Absaugeinrichtung
    10
    Blaseinrichtung
    11
    Führung
    12
    Absaugkammer
    13
    Öffnung
    14
    Unterdruckquelle
    15
    Blaskammer
    16
    Blasschlitz
    17
    Blasleitung
    18
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 822380 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Trockenvorrichtung (1) zum Trocknen kontinuierlich scharförmig zulaufender Monofile (7), mit einer Blaseinrichtung (10) zum gerichteten Zuführen der Blasluft auf die Monofile, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenvorrichtung weiterhin eine Absaugeinrichtung (9) zum Absaugen der den Monofilen anhaftenden Feuchtigkeit, sowie eine Separiereinrichtung (8) zum Separieren und Führen der Monofile beinhaltet.
  2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung der Monofile zunächst die Separiereinrichtung (8), dann die Absaugeinrichtung (9) und dahinter die Blaseinrichtung (10) angeordnet ist.
  3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenvorrichtung mehrere in Laufrichtung der Monofile angeordnete Separiereinrichtungen (8) aufweist.
  4. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (9) aus einer sich quer über die Breite der Monofilschar (7) erstreckende Absaugkammer (12) mit in Richtung der Monofile weisenden schlitzförmiger Öffnung (13) aufgebaut ist.
  5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugkammer (12) auf einer Seite der Monofilschar mit einer Unterdruckquelle (14) verbunden ist und dass sich die schlitzförmige Offnung (13) in Richtung der Unterdruckquelle (14) verengt.
  6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (9) ein Paar von je oberhalb und unterhalb der Monofilschar (7) angeordneten sich quer über die Breite der Monofilschar (7) erstreckende Absaugkammern (12) aufweist.
  7. Trockenvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (9) mehrere oberhalb und/oder unterhalb der Monofilschar (7) angeordnete sich quer über die Breite der Monofilschar (7) erstreckende Absaugkammern (12) aufweist.
  8. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Separiereinrichtung (8) durch einen kammförmigen Fadenführer oder durch eine Stange mit Umfangsnuten gebildet wird.
  9. Trockenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung (10) aus einer sich quer über die Breite der Monofilschar (7) erstreckende Blaskammer (15) mit in Richtung der Monofile weisendem Blasschlitz (16) aufgebaut ist.
  10. Trockenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung (10) so aufgebaut ist, dass der in Richtung der Monofilschar (7) ausströmende Luftstrahl eine Richtungskomponente in Laufrichtung der Monofile aufweist.
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