DE102010046447A1 - Drehschwingungstilger - Google Patents

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Klaus Krämer
Klaus Wesselmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungstilger (1), umfassend eine Tilgermasse (2), die dreh-elastisch mit einem Nabenelement (3) verbunden ist, wobei die Tilgermasse (2) am Nabenelement (3) mittels eines Verbindungsmittels (4) befestigt ist. Um eine einfache, kostengünstige und montagefreundliche Befestigung der Tilgermasse am Nabenelement zu erreichen, sieht die Erfindung vor, dass das Verbindungsmittel (4) als Schnappverbindung ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungstilger, umfassend eine Tilgermasse, die dreh-elastisch mit einem Nabenelement verbunden ist, wobei die Tilgermasse am Nabenelement mittels eines Verbindungsmittels befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Drehschwingungstilger der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der DE 42 25 304 A1 bekannt. Zur Dämpfung von Torsionsschwingungen insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs werden diese Tilger eingesetzt. Dabei ist eine Drehmasse, z. B. ausgeführt als metallischer Ring, über eine torsionselastische Anbindung mit einem zentralen Nabenelement verbunden. Die Drehelastizität wird zumeist über einen ringförmigen Körper aus Elastomermaterial realisiert, wobei die Drehmasse mit dem Elastomermaterial beispielsweise mittels Vulkanisation verbunden sein kann.
  • Bei der genannten vorbekannten Lösung wird der Drehschwingungstilger in seinem radial innenliegenden Bereich mittels eines Verbindungsmittels an einem Nabenteil befestigt, wobei das Verbindungsmittel als Nietverbindung ausgebildet ist.
  • Andere Lösungen stellen auf eine Verschraubung des radial innenliegenden Bereichs des Drehschwingungstilgers mit der zumeist metallischen Nabe ab.
  • Diese Befestigungsmöglichkeit der Tilgermasse am Nabenelement hat verschiedene Nachteile: Zunächst ist die Montage der Tilgermasse relativ aufwändig, da eine Nietverbindung hergestellt werden muss. Auch bei einer Lösung mittels Anschrauben ist der montagetechnische Aufwand nicht unerheblich.
  • Ein weiteres Problem besteht in der Möglichkeit, dass die Verbindung mittels Vernietung oder Verschraubung der Korrosion unterliegen kann, was die Festigkeit der Anbindung der Tilgermasse an der Nabe wesentlich herabsetzen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschwingungstilger der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass eine montagetechnisch einfache Möglichkeit der Anbringung der Tilgermasse an der Nabe besteht. Weiterhin soll sich die Verbindung zwischen Tilgermasse und Nabe durch eine einfache und kostengünstige Konzeption auszeichnen. Schließlich sollen auch Korrosionsprobleme vermieden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel zwischen Tilgermasse und Nabenelement als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  • Die Schnappverbindung ist insbesondere schrauben- und nietlos ausgebildet. Die Befestigung der Tilgermasse am Nabenelement erfolgt also ausschließlich durch die genannte Schnappverbindung.
  • Der drehelastische Teil der Tilgermasse wird bevorzugt durch einen sich radial erstreckenden Abschnitt aus Elastomermaterial gebildet. In einem radial außenliegenden Bereich der Tilgermasse kann eine Drehmasse in das Elastomermaterial zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, eingelagert sein.
  • Das Nabenelement weist bevorzugt eine Ausnehmung auf, in die ein. Teil der Tilgermasse einschnappen kann. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das Nabenelement im Verbindungsbereich mit der Tilgermasse als flaches Profilteil ausgebildet ist, in dem die Ausnehmung eingearbeitet, insbesondere eingestanzt, ist. Die Tilgermasse besteht dabei bevorzugt in einem radial innenliegenden Bereich aus Elastomermaterial, wobei das in die Ausnehmung einschnappende Teil der Tilgermasse ein sich radial erstreckender Vorsprung der Tilgermasse ist. Das in die Ausnehmung einschnappende Teil der Tilgermasse erstreckt sich dabei bevorzugt radial nach innen.
  • In der Tilgermasse kann im radialen Abstand von dem Vorsprung eine Ausnehmung angeordnet sein, um die radiale Nachgiebigkeit des Vorsprungs zu erhöhen.
  • Das Nabenelement kann in einem axialen Endbereich einen sich verbreiternden Bereich aufweisen, der zur Begrenzung einer axialen Verschiebung zwischen Nabenelement und Tilgermasse mit einer Anschlagfläche an oder in der Tilgermasse zusammenwirkt.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, dass die Tilgermasse schnell und einfach und somit kostengünstig mit dem Nabenelement verbunden werden kann. Statt einer Schraub- oder Nietverbindung wird die Tilgermasse einfach auf das Nabenteil aufgesteckt, bis der nasenförmige Vorsprung in die Ausnehmung im Nabenelement einrastet.
  • Folglich spielt auch die Korrosion keine relevante Bedeutung mehr.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Drehschwingungstilger eines Kraftfahrzeugantriebsstranges im Schnitt A-B gemäß 2 und
  • 2 den Drehschwingungstilger im Schnitt C-D gemäß 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In den Figuren ist ein Drehschwingungstilger 1 dargestellt, der an geeigneter Stelle in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang angeordnet wird, beispielsweise hinter dem Schaltgetriebe. Der Drehschwingungstilger 1 weist eine Tilgermasse 2 auf, die mit einem zentral angeordneten Nabenelement 3 verbunden ist.
  • Die Tilgermasse wird im Wesentlichen durch eine Drehmasse 6 in Form eines Metallringes gebildet, der im Elastomermaterial eingelagert ist. Das Elastomermaterial erstreckt sich von der radial außenliegenden Drehmasse 6, die vom Elastomermaterial vollständig ummantelt ist, radial nach innen und bildet hier einen Abschnitt 5, d. h. einen drehelastischen Teil der Tilgermasse.
  • Die Tilgermasse 2 ist am Nabenelement 3 mit einem Verbindungsmittel 4 verbunden. Dieses Verbindungsmittel 4 ist als Schnappverbindung ausgebildet.
  • Hierzu ist das Nabenelement 3 im Ausführungsbeispiel als flaches, zungenförmiges Teil ausgebildet, wobei im zentralen Bereich der Tilgermasse 2 eine kongruente Ausnehmung dergestalt in die Tilgermasse 2 eingebracht ist, dass das Nabenteil 3 in axiale Richtung a auf das Nabenelement 3 aufgeschoben werden kann.
  • Das Elastomermaterial der Tilgermasse ist – wie es sich aus der Zusammenschau der 1 und 2 ergibt – so ausgeführt, dass im Bereich des Einschubkanals für das Nabenelement 3 ein nasenförmiger Vorsprung 8 radial nach innen vorspringt. An der entsprechenden Stelle ist im Nabenelement 3 eine Ausnehmung 7 eingestanzt, die im Wesentlichen eine rechteckige Kontur aufweist.
  • Etwas oberhalb des nasenförmigen Vorsprungs 8 (s. 1) ist eine Ausnehmung 9 in das Elastomermaterial der Tilgermasse 2 eingeformt. Damit wird erreicht, dass der nasenförmige Vorsprung 8 leichter radial nach außen weg federn kann, was für den Montagevorgang der Tilgermasse 2 auf dem Nabenelement 3 von Bedeutung ist.
  • Wird also die Tilgermasse 2 in den Figuren von links nach rechts auf das Nabenelement 3 aufgeschoben, d. h. wird das Nabenelement 3 in den hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum in der Tilgermasse 2 eingeschoben, federt der Vorsprung 8 beim Auftreffen auf das axiale Ende des Nabenelements 3 zurück, bis schließlich in der Endposition der Vorsprung 8 in die Ausnehmung 7 einschnappt und so die Verbindung zwischen Tilgermasse 2 und Nabenelement 3 hergestellt ist.
  • Zum verbesserten Montieren weist der Vorsprung 8 eine Fase (ca. 45°) auf, die das radiale Auslenken des Vorsprungs 8 durch das axiale Ende des Nabenelements 3 erleichtert.
  • Eine axiale Fixierung wird weiterhin dadurch erreicht, dass das Nabenelement 3 in seinem axialen Ende einen sich verbreiternden Bereich 10 aufweist (s. 2), für den im Elastomermaterial der Tilgermasse 2 eine korrespondierende Anschlag- bzw. Anlagefläche 11 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungstilger
    2
    Tilgermasse
    3
    Nabenelement
    4
    Verbindungsmittel
    5
    Abschnitt (drehelastischer Teil der Tilgermasse)
    6
    Drehmasse
    7
    Ausnehmung
    8
    einschnappender Teil (nasenförmiger Vorsprung)
    9
    Ausnehmung
    10
    sich verbreiternder Bereich
    11
    Anschlagfläche
    a
    axiale Richtung
    r
    radiale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4225304 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehschwingungstilger (1), umfassend eine Tilgermasse (2), die dreh-elastisch mit einem Nabenelement (3) verbunden ist, wobei die Tilgermasse (2) am Nabenelement (3) mittels eines Verbindungsmittels (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (4) als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  2. Drehschwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung (4) schrauben- und nietlos ist.
  3. Drehschwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehelastische Teil der Tilgermasse (2) durch einen sich radial erstreckenden Abschnitt (5) aus Elastomermaterial gebildet wird.
  4. Drehschwingungstilger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem radial außenliegenden Bereich der Tilgermasse (2) eine Drehmasse (6) in das Elastomermaterial zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, eingelagert ist.
  5. Drehschwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement (3) eine Ausnehmung (7) aufweist, in die ein Teil der Tilgermasse (2) einschnappen kann.
  6. Drehschwingungstilger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement (3) im Verbindungsbereich mit der Tilgermasse (2) als flaches Profilteil ausgebildet ist, in dem die Ausnehmung (7) eingearbeitet, insbesondere eingestanzt, ist.
  7. Drehschwingungstilger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse (2) in einem radial innenliegenden Bereich aus Elastomermaterial besteht und das in die Ausnehmung (7) einschnappende Teil (8) der Tilgermasse (2) ein sich radial erstreckender Vorsprung der Tilgermasse (2) ist.
  8. Drehschwingungstilger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Ausnehmung (7) einschnappende Teil (8) der Tilgermasse (2) sich radial nach innen erstreckt.
  9. Drehschwingungstilger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tilgermasse (2) im radialen Abstand von dem Vorsprung (8) eine Ausnehmung (9) angeordnet ist, um die radiale Nachgiebigkeit des Vorsprungs (8) zu erhöhen.
  10. Drehschwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement (3) in einem axialen Endbereich einen sich verbreiternden Bereich (10) aufweist, der zur Begrenzung einer axialen Verschiebung zwischen Nabenelement (3) und Tilgermasse (2) mit einer Anschlagfläche (11) an oder in der Tilgermasse (2) zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225304A1 (de) 1991-08-07 1993-02-11 Luk Lamellen & Kupplungsbau Scheibenfoermiges bauteil

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DE4225304A1 (de) 1991-08-07 1993-02-11 Luk Lamellen & Kupplungsbau Scheibenfoermiges bauteil

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