DE102010045695A1 - Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung eines in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordneten Bauteiles - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung eines in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordneten Bauteiles Download PDF

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Marjanco Dipl.-Ing. Nikolovski
Marco Dipl.-Ing. Herok
Hans-Georg Dipl.-Ing. Bartesch
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Nikolovski Marjanco Dipl-Ing De
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    • H01M50/233Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by physical properties of casings or racks, e.g. dimensions
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung eines in einem Motorraum (1) eines Fahrzeugs angeordneten Bauteiles. Erfindungsgemäß ist zwischen einer Stirnwand (4) des Fahrzeugs und der Batterie (5) ein vertikal verlaufendes Abstützelement (7) angeordnet, mittels dessen die Verschiebung der Batterie (5) im Kollisionsfall zumindest verringert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung eines in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordneten Bauteiles.
  • Eine Batterie, insbesondere eine Bordnetzbatterie, ist häufig in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordnet. Hierzu ist die Batterie mittels eines Halteelementes an zumindest einem Element einer Fahrzeugkarosserie befestigt. Bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs besteht die Gefahr, dass die Batterie in Richtung Fahrzeuginnenraum verschoben wird, wodurch beispielsweise ein Bremspedal über ein zulässiges Maß hinaus in den Fußraum des Fahrers des Fahrzeugs eindringt und sich der Fahrer dadurch verletzen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mittels der eine kollisionsbedingte Verschiebung einer in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordneten Batterie vermieden oder zumindest vermindert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung einer in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordneten Batterie zwischen einer Stirnwand des Fahrzeugs und der Batterie ein vertikal verlaufendes Abstützelement angeordnet, mittels dessen die Verschiebung der Batterie im Kollisionsfall zumindest verringert ist.
  • Durch die Anordnung des Abstützelementes ist weitgehend ausgeschlossen, dass die Batterie bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs in Richtung eines Bremskraftverstärkers verschoben wird und dadurch ein Bremspedal oder ein sonstiges Bauteil unverhältnismäßig tief in einen Fußraum des Fahrers eindringt. Mittels des Abstützelementes ist die Eindringtiefe des Bremspedals oder des sonstigen Bauteiles beschränkt, so dass ein Verletzungsrisiko des Fahrers bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs durch das Bremspedal verringert ist.
  • Dabei ist das Abstützelement in besonders vorteilhafter Weise derart nachgiebig ausgebildet, dass eine aus der Frontalkollision resultierende Energie mittels Verformung des Abstützelementes absorbiert wird, so dass die Batterie nicht zerstört wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht einen vergrößerten Ausschnitt eines Motorraumes eines Fahrzeugs mit einer Batterie und einem erfindungsgemäß angeordneten Abstützelement.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt eines Motorraumes 1 eines Fahrzeugs in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Der Motorraum 1 ist in dem gezeigten Ausschnitt von einem vorderen Radeinbau 2, einem Längsträger 3 und einer Stirnwand 4 begrenzt.
  • In dem Motorraum 1 ist eine mit gestrichelter Linie dargestellte Batterie 5 als eine Bordnetzbatterie angeordnet. Mittels der Batterie 5 ist u. a. eine nicht näher dargestellte Anzahl von elektrischen Verbrauchern des Fahrzeugs mit elektrischer Energie versorgbar.
  • Die Batterie 5 ist auf einem Halteelement 6 befestigt, welches wiederum an dem Radeinbau 2 befestigt ist.
  • Um zu vermeiden oder zumindest zu verringern, dass sich die Batterie 5 bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs in Richtung R eines nicht näher gezeigten Bremskraftverstärkers verschiebt und dadurch ein nicht gezeigtes Bremspedal unverhältnismäßig tief in den Fußraum eines Fahrers des Fahrzeugs eindringen kann und somit ein Verletzungsrisiko darstellt, ist erfindungsgemäß ein vertikal verlaufendes Abstützelement 7 zwischen der Batterie 5 und der Stirnwand 4, also in Richtung einer Frontalkollision hinter der Batterie 5, angeordnet.
  • Das Abstützelement 7 ist strebenförmig ausgebildet, wobei an dem Abstützelement 7 seitlich abragende Schenkel 7.1 ausgeformt sind. Besonders bevorzugt ist das Abstützelement 7 aus einem höchstfesten Stahl geformt. Die Geometrie und die Stärke des Abstützelementes 7 sind so gewählt, dass sich das Abstützelement 7 kontrolliert verformt und somit eine aus der Frontalkollision resultierende Energie definiert absorbiert wird.
  • Vorzugsweise ist das Abstützelement 7 zumindest in vorgegebenen Abschnitten als ein U-Profil ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des Abstützelementes 7 erhöht ist. Darüber hinaus sind an dem Abstützelement 7 weitere geformte Abschnitte vorgesehen, die mit einer Form des Halteelementes 6 und mit einer Form der Batterie 5 korrespondieren. Die seitlich abragenden Schenkel 7.1 des Abstützelementes 7 sind auf einer Höhe des Halteelementes 6 angeordnet, wobei die Form der Schenkel 7.1 mit einer Form des Halteelementes 6 korrespondiert.
  • Das Abstützelement 7 weist eine Länge auf, die größer gewählt ist als eine Höhe der Batterie 5. Bevorzugt ist das Abstützelement 7 an mehr als einem Bauteil der Fahrzeugkarosserie befestigt, so dass die auf das Abstützelement 7 wirkende Energie bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs auf mehrere Bauteile verteilt ist.
  • Hierzu ist vorgesehen, das Abstützelement 7 mittels seines ersten Endes 7.2 an einem ersten Befestigungspunkt P1 am Verbindungsträger 8 eines nicht gezeigten Dampferbeines zu befestigen. Ein zweites Ende 7.3 des Abstützelementes 7 ist an einem zweiten Befestigungspunkt P2 an einem Querträger 9 der Stirnwand 4 befestigt, wobei ein nicht näher dargestellter seitlich abragender Schenkel 7.1 an einem dritten Befestigungspunkt P2 an dem Radeinbau 2 befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist das Abstützelement 7 zumindest kraftschlüssig mittels nicht näher dargestellter Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben, an dem Verbindungsträger 8, dem Querträger 9 und an dem Radeinbau 2 befestigt. Zusätzlich oder alternativ kann das Abstützelement 7 auch form- und/oder stoffschlüssig an den Befestigungspunkten P1 bis P3 befestigt sein.
  • Dadurch, dass sich das Abstützelement 7 im Kollisionsfall definiert verformt, die Batterie 5 sich also um einen bestimmten Weg in Richtung der Stirnwand 4 verschieben kann, ist zumindest weitgehend sichergestellt, dass die Batterie 5 bei einer Frontalkollision nicht zerstört wird, so dass ihre Funktion nach der Frontalkollision nicht beeinträchtigt ist.
  • Mittels der Anordnung des Abstützelementes 7 ist vermieden, dass sich eine Fahrzeugkomponente, die zwischen der Stirnwand 4 und der Batterie 5 angeordnet ist, im Kollisionsfall des Fahrzeugs in Richtung Fahrzeuginnenraum verschieben kann und somit zumindest für den Fahrer des Fahrzeugs ein Verletzungsrisiko darstellt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung eines in einem Motorraum (1) eines Fahrzeugs angeordneten Bauteiles, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Stirnwand (4) des Fahrzeugs und einer im Motorraum (1) angeordneten Batterie (5) ein vertikal verlaufendes Abstützelement (7) angeordnet ist, mittels dessen die Verschiebung der Batterie (5) im Kollisionsfall zumindest verringert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) an einem vorderen Radeinbau (2) und/oder einem Verbindungsträger (8) eines Dampferbeines und/oder an einem Querträger (9) der Stirnwand (4) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) aus einem höchstfesten Stahl gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (7) eine Strebe ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abstützelement (7) seitlich abragende Schenkel (7.1) ausgeformt sind.
  6. Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung einer in einem Motorraum (1) eines Fahrzeugs angeordneten Batterie (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE102010045695A 2010-09-16 2010-09-16 Vorrichtung zur Vermeidung oder Verminderung einer kollisionsbedingten Verschiebung eines in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordneten Bauteiles Withdrawn DE102010045695A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013008657A1 (de) 2013-05-18 2014-11-20 Daimler Ag Bodenanlage für einen Personenkraftwagens
DE102016010112A1 (de) 2016-08-19 2017-02-23 Daimler Ag Abstützeinrichtung für einen Energiespeicher, insbesondere einer Batterie, eines Kraftfahrzeugs
DE102012015817B4 (de) 2012-08-10 2024-01-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Kraftfahrzeugbatterie

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