DE102010045492A1 - Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses - Google Patents

Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses Download PDF

Info

Publication number
DE102010045492A1
DE102010045492A1 DE102010045492A DE102010045492A DE102010045492A1 DE 102010045492 A1 DE102010045492 A1 DE 102010045492A1 DE 102010045492 A DE102010045492 A DE 102010045492A DE 102010045492 A DE102010045492 A DE 102010045492A DE 102010045492 A1 DE102010045492 A1 DE 102010045492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
isomerization
aqueous fluid
mixture
bitter substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010045492A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010045492B4 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Brewery Systems GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010045492.3A priority Critical patent/DE102010045492B4/de
Publication of DE102010045492A1 publication Critical patent/DE102010045492A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010045492B4 publication Critical patent/DE102010045492B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/12Isomerised products from hops

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren angegeben, mit welchem es ermöglicht wird, bei separaten Isomerisierungsprozessen von Hopfenbitterstoffen während der Bierbereitung deutlich höhere Isomerisierungsgrade realisieren zu können als dies bisher möglich war. Hierzu wird die zu isomerisierende Mischung nicht nur auf einer Temperatur heißgehalten, sondern durchläuft ein spezielles Temperaturprofil, wobei sie auf mindestens einer weiteren Temperatur, welche niedriger ist als die erste, heißgehalten wird. Durch das Verfahren kann die Bitterstoffausbeute im Brauprozess weiter gesteigert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur separaten Isomerisierung von Hopfenbitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses. Die Erfindung befasst sich insbesondere damit, wie im Zuge einer separaten Isomerisierung von Hopfenbitterstoffen deren Isomerisierungsgrad im Gegensatz zu einer einfachen separaten Isomerisierung weiter erhöht werden kann.
  • Damit Bitterstoffe des Hopfens für den Brauprozess bis hin zum fertigen Bier bereitgestellt werden können, müssen diese in ihre isomerisierte Form überführt werden. Dies liegt daran, dass nahezu alle unisomerisierten Bitterstoffe aufgrund ihrer geringen Polarität eine so niedrige Löslichkeit bei geringen pH-Werten und/oder Temperaturen aufweisen, dass sie im Zuge des pH-Sturzes bei der Gärung – obwohl sie in der heißen Würze gelöst vorlagen – zwangsläufig wieder bis auf einen geringen löslichen Rest ausfallen und somit verloren sind. Im Zuge der Bierbereitung muss folglich nicht primär auf eine Lösung der Bitterstoffe in der heißen Würze, sondern auf einen hohen Isomerisierungsgrad geachtet werden.
  • Die Isomerisierungsgeschwindigkeit ist hierbei vor allem von der Temperatur und vom pH-Wert abhängig. Da im Zuge einer Würzekochung aufgrund der Vermeidung einer zu hohen thermischen Belastung der Würze sowohl der Koch- bzw. Heißhaltezeit als auch der Temperatur der Würze Grenzen gesetzt sind, wurden in der Vergangenheit ein Verfahren entwickelt, bei welchem ein Hopfenprodukt separat mit einer geringen Menge eines insbesondere wässrigen Fluides wie Wasser oder Würze versetzt und auf hohe Temperaturen erhitzt wird. Bei den hohen Temperaturen, welche höher sind als die von der restlichen Würze erreichte Temperatur, verläuft die Isomerisierung naturgemäß deutlich schneller, sodass bereits nach kurzer Zeit Isomerisierungsgrade erreicht werden können, die deutlich über denen einer herkömmlichen Würzekochung liegen. Die separat isomerisierte Mischung wird dann der restlichen Würze zugegeben, wo es zur Extraktion der bereits isomerisierten Bitterstoffe kommt. Hierdurch kann die Bitterstoffausbeute im Brauprozess massiv gesteigert werden, wodurch weniger Rohstoff Hopfen eingesetzt werden muss, um identische Bittereinheiten (BE) im fertigen Bier realisieren zu können. Ein solches Verfahren und eine hierzu geeignete Apparatur sind beispielsweise in der DE 10 2007 062 948 beschrieben.
  • Die Isomerisierung der Bitterstoffe folgt hierbei einer Reaktion 1. Ordnung mit Folgereaktion. D. h., dass die gebildeten isomerisierten Bitterstoffe auch Folgereaktionen unterliegen und somit zu anderen Reaktionsprodukten abgebaut/umgewandelt werden. Es existiert folglich ein Optimum, bei welchem der bei gegebener Temperatur und pH-Wert höchst mögliche Isomerisierungsgrad erreicht ist. Leider ist es hierbei so, dass dieses Optimum umso geringer ausfällt, je höher die Temperatur und somit die Isomerisierungsgeschwindigkeit ist. Hinzu kommt, dass das Plateau des Optimums umso spitzer ausfällt, je höher die Isomerisierungstemperatur ist. Hierdurch wird es immer schwieriger, dieses zu „treffen” und bereits geringe Änderungen in der Temperatur und/oder Isomerisierungszeit dazu führen, dass deutlich geringere Isomerisierungsgrade resultieren, wodurch die Ausbeute naturgemäß stark sinkt. Einer aus prozesstechnischer Sicht gewünschten Reduzierung von Isomerisierungszeiten sind somit auch bei einer separaten Isomerisierung Grenzen gesetzt.
  • Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, dass bei Durchlaufen eines bestimmten Temperaturprofils weiter gestiegene Isomerisierungsgrade erzielt werden können, ohne hierbei die Probleme spitzer Optima hinnehmen zu müssen.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass bei der separaten Isomerisierung die Mischung aus dem insbesondere wässrigen Fluid und dem Hopfenprodukt nicht nur auf eine Höchsttemperatur erhitzt und dort heißgehalten wird, sondern ein Temperaturprofil durchläuft, bei welchem die Mischung in einem ersten Schritt auf eine Temperatur T1 (T1 > T2) erhitzt und dort für eine Zeit t1 heißgehalten wird und danach in einem zweiten Schritt auf eine Temperatur T2 abgekühlt und hier für eine Zeit t2 heißgehalten wird.
  • Die Erfindung erkennt hierbei in einem ersten Schritt, dass zur Einhaltung kurzer Prozesszeiten unbedingt hohe Temperaturen T1 erforderlich sind, diese jedoch nicht bis zum Erreichen des Plateaus eingehalten werden dürfen.
  • In einem zweiten Schritt erkennt die Erfindung, dass durch eine Abkühlung der Mischung von der Temperatur T1 auf eine geringere Temperatur T2 vor dem Erreichen des Plateaus bei T1 die Mischung in einen Zustand versetzt wird, in welchem eine – zwar langsamere, aber dennoch – weitergehende Isomerisierung erfolgen kann. Da bei der geringeren Temperatur T2 auch das Plateau flacher ausgebildet ist, wirken sich Schwankungen in der Zeit t2 und/oder Temperatur T2 auch nicht mehr so stark aus, wie bei der höheren Temperatur T1.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung beträgt die Temperatur T1 über 115°C, vorzugsweise zwischen 118 und 128°C. Hierdurch können in nur 10–20 min. Isomerisierungsgrade von über 70% erreicht werden, ohne das Plateau zu überschreiten.
  • In einer vorteilhaften Weiterführung beträgt die Temperatur T2 unter 110°C, vorzugsweise zwischen 98 und 105°C. Hierdurch ergibt sich ein deutlich flacheres Plateau, jedoch eine immer noch signifikante Isomerisierung.
  • Aufgrund des flacheren Verlaufes der Isomerisierungskurve ist die Zeit t2, für welche sich die Mischung auf der Temperatur T2 befindet, vorteilhafterweise kürzer als die Zeit t1, für welche sich die Mischung auf der höheren Temperatur T1 befindet.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausführung wird die Mischung noch auf mindestens einer weiteren Temperatur T3, welche sich in ihrer Höhe zwischen den Temperaturen T1 und T2 befindet, heißgehalten.
  • Zur Verdeutlichung der Vorteile wird im Folgenden kurz auf die einzige Figur Bezug genommen:
  • 1 stellt beispielhaft zwei Isomerisierungskurven bei unterschiedlichen Temperaturen dar. Die durchgezogene Linie gibt hierbei die Kurve für eine Isomerisierungstemperatur T1 von 120°C wieder, wohingegen die gestrichelte Linie für eine Temperatur T2 von 105°C steht. Wie der Figur entnommen werden kann, verläuft die Kurve für T1 im Anstieg deutlich steiler als die Kurve für die Temperatur T2, was durch die höhere Isomerisierungsgeschwindigkeit hervorgerufen wird. Aufgrund der höheren Temperatur besitzt sie darüber hinaus ein deutlich steileres Plateau mit einem geringeren Optimum.
  • Wird nun die Mischung ab der Zeit t0 bis zur Zeit t1 mit 120°C beaufschlagt, kommt es zu einer schnellen Isomerisierung. Ab Erreichen der Zeit t1 – also kurz vor dem Erreichen des Optimums – wird nun die Temperatur auf T2 reduziert, was beispielsweise durch eine Entspannung der Mischung sehr schnell erfolgen kann, so befindet sich die Mischung auf der Kurve für die Temperatur T2 (Punkt P). Wenn die Mischung nun für eine Zeit t2 (beginnend ab dem Punkt P) auf bei dieser Temperatur gehalten wird, wird ein weitergehender Isomerisierungsgrad erreicht, ohne hierbei einen zu starken Abbau in Kauf nehmen zu müssen. Es können somit höhere Isomerisierungsgrade in kurzen Zeiten erreicht werden als bei einer einzelnen Heißhaltephase bei einer vorgegebenen Temperatur. Da die Summe der Zeiten t1 und t2 deutlich geringer ausfällt als es bei einem simplen Heißhalten der Mischung bei der Temperatur T2 der Fall wäre, wird durch das Verfahren eine Möglichkeit gegeben, mit niedrigeren Temperaturen vergleichbar hohe Isomerisierungsgrade in deutlich kürzeren Zeiten erreichen zu können, wodurch dieses Verfahren prozesstechnisch optimal eingebunden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007062948 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur separaten Isomerisierung von Bitterstoffen während eines Brauprozesses, wobei ein Hopfenprodukt mit einem insbesondere wässrigen Fluid versetzt und zu einer Isomerisierung der Bitterstoffe erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus dem insbesondere wässrigen Fluid und dem Hopfenprodukt zur Erzielung eines hohen Isomerisierungsgrades nicht nur auf eine Höchsttemperatur erhitzt und dort heißgehalten wird, sondern ein Temperaturprofil durchläuft, bei welchem die Mischung in einem ersten Schritt auf eine Temperatur T1 (T1 > T2) erhitzt und dort für eine Zeit t1 heißgehalten wird und danach in einem zweiten Schritt auf eine Temperatur T2 abgekühlt und hier für eine Zeit t2 heißgehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit t1 kleiner der Zeit t2 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur T1 mindestens 115°C, vorzugsweise zwischen 118 und 128°C, und die Temperatur T2 höchstens 110°C, vorzugsweise 98 bis 105 C, beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung vor einer Abkühlung auf T2 in einem Zwischenschritt auf die Temperatur T3 (T1 > T3 > T2) abgekühlt und hier für eine Zeit t3 heißgehalten wird.
DE102010045492.3A 2010-09-16 2010-09-16 Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses Expired - Fee Related DE102010045492B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010045492.3A DE102010045492B4 (de) 2010-09-16 2010-09-16 Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010045492.3A DE102010045492B4 (de) 2010-09-16 2010-09-16 Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010045492A1 true DE102010045492A1 (de) 2012-03-22
DE102010045492B4 DE102010045492B4 (de) 2021-06-17

Family

ID=45768841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010045492.3A Expired - Fee Related DE102010045492B4 (de) 2010-09-16 2010-09-16 Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010045492B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018083165A1 (de) * 2016-11-03 2018-05-11 ZIEMANN HOLVRIEKA GmbH Verfahren zum isomerisieren von bestandteilen eines hopfensubstrats in einem bierbereitungsverfahren, entsprechende vorrichtung und verwendung des isomerisats

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062948A1 (de) 2007-12-21 2009-06-25 Hertel, Marcus, Dr. Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Bierbereitung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD255168A1 (de) * 1986-12-22 1988-03-23 Wtoez Brau & Malzind Verfahren zur isomerisierung von hopfenextrakt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062948A1 (de) 2007-12-21 2009-06-25 Hertel, Marcus, Dr. Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Bierbereitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018083165A1 (de) * 2016-11-03 2018-05-11 ZIEMANN HOLVRIEKA GmbH Verfahren zum isomerisieren von bestandteilen eines hopfensubstrats in einem bierbereitungsverfahren, entsprechende vorrichtung und verwendung des isomerisats

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010045492B4 (de) 2021-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2699336B1 (de) Verfahren zur Hopfengabe bei der Bierherstellung, sowie Hopfenprodukt
EP3390590B1 (de) Verfahren zur faulung und hydrothermalen karbonisierung von klärschlamm
DE102006004103B4 (de) Rohsaftreinigung mit reduziertem Kalkverbrauch
DE102011001108A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur hydrothermalen Karbonisirung
AT504727A1 (de) Verfahren und anlage zur veresterung von fettsäuren
WO2013149938A1 (de) Verfahren zur herstellung von topfförmigen bauteilen in einem umformprozess
DE102007060391A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Würzekochen
DE202012012520U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Prozesswasser in einem hydrothermalen Karbonisierungsprozess
DE102010045492B4 (de) Verfahren zur Isomerisierung von Bitterstoffen im Zuge eines Brauprozesses
AT510617A1 (de) Verfahren zur isomerisierung von bitterstoffen im zuge eines brauprozesses
DE102009012827A1 (de) Verfahren zur Texturierung von Siliziumwafern für Solarzellen und Behandlungsflüssigkeit dafür
DE2444827A1 (de) Verfahren zum hydrieren von kohle
DE102015103909A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Hopfenprodukt-Feststoffen
DE202012100129U1 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer hydrothermalen Karbonisierung
DE102009023247A1 (de) Brauverfahren und zugehörige Vorrichtung
DE2227821A1 (de) Verfahren zum entfernen und austragen von filterrueckstaenden aus kesselfiltern
DE102014102085A1 (de) Verfahren und Sudhausanlage zur kontinuierlichen Würzeherstellung
EP2980102B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur insbesondere kontinuierlichen thermischen behandlung einer stärkesuspension
DE102018110296A1 (de) Verfahren zur Behandlung einer sulfidhaltigen Ablauge
EP1754687A2 (de) Verfahren zur Dentrifikation von Belebtschlamm sowie Verwendung von Rohglycerin für die Denitrifikation in einer Abwasser-Kläranlage
DE302195C (de)
DE2019731B2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm zur Verbesserung seiner Entwässerungseigenschaften und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE461623C (de) Einrichtung zur Entgasung von Kesselspeisewasser mittels einer Strahlluftsaugevorrichtung
DE759120C (de) Verfahren zur UEbertragung der Waerme heisser Holzzuckerwuerzen
EP3468388B1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von flüssigzucker, hergestellt aus kristallzucker minderer reinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KATJA HERTEL, CH

Free format text: FORMER OWNER: MARCUS HERTEL, ST. MORITZ, CH

Effective date: 20120215

Owner name: GEA BREWERY SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HERTEL, MARCUS, DR.-ING., ST. MORITZ, CH

Effective date: 20120215

R082 Change of representative

Representative=s name: RECHTSANWAELTE ULRICH & KOLLEGEN, 70173 STUTTGART,

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20111208

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20120215

Representative=s name: RECHTSANWAELTE ULRICH & KOLLEGEN, DE

Effective date: 20111208

Representative=s name: RECHTSANWAELTE ULRICH & KOLLEGEN, DE

Effective date: 20120215

R082 Change of representative

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GEA BREWERY SYSTEMS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HERTEL, KATJA, ST. MORITZ, CH

Effective date: 20140407

R082 Change of representative

Representative=s name: ADVOTEC. PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20140407

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee