DE102010044943A1 - Walze, insbesondere Kalanderwalze - Google Patents

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Walze (1) mit einem Walzenkörper (2) und zwei jeweils an einem Ende an dem Walzenkörper (2) angeordneten Flanschzapfen (3), wobei der Walzenkörper (2) eine Zentralbohrung (4) und eine Mehrzahl von peripheren Bohrungen (5), durch die ein Fluid strömen kann, aufweist, und wobei jeweils eine festgelegte Anzahl der peripheren Bohrungen (5) strömungstechnisch zu einem zusammenhängenden Strömungskanal zwischen einem Zulaufsammelraum (8) und einem Ablaufsammelraum (9) verbunden sind. Eine Walze, mit der sich eine gleichmäßig temperierte Walzenoberfläche erzielen lässt, wobei gleichzeitig eine möglichst große Gewichtsersparnis des Walzenkörpers realisiert wird, wird dadurch ermöglicht, dass ein Strömungskanal wenigstens drei periphere Bohrungen (5) und zusätzlich eine weitere achsparallele Bohrung (10) aufweist, die zwischen den peripheren Bohrungen und (5) der Zentralbohrung (4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze mit einem Walzenkörper und zwei jeweils an einem Ende an dem Walzenkörper angeordneten Flanschzapfen, wobei der Walzenkörper eine Zentralbohrung und eine Mehrzahl von peripheren Bohrungen, durch die Fluid strömen kann, aufweist, und wobei jeweils eine festgelegte Anzahl der peripheren Bohrungen strömungstechnisch zu einem zusammenhängenden Strömungskanal zwischen einem Zulaufsammelraum und einem Ablaufsammelraum verbunden sind.
  • Die Konstruktion von Kalanderwalzen stellt eine technische Herausforderung dar, da oftmals teils gegensätzliche Anforderungen berücksichtigt werden müssen. So werden einerseits im Betrieb der Walze in der Regel extrem fein regelbare Abstände zwischen den Walzen gefordert, wobei andererseits die Breite der Walze möglichst groß sein und die Walze sehr große Kräfte übertragen soll. Zusätzlich ist ein möglichst geringes Walzengewicht gefordert. Bei Kalanderwalzen handelt es sich insbesondere um Walzen, die beispielsweise im Glättwerksteil von Papiermaschinen eingesetzt werden, d. h. an der Stelle, an der die bereits grundsätzlich fertig gestellte Papierbahn ihre Oberflächenqualität erhält. Entsprechende Walzen sind z. B. auch in Walzwerken für Kunststofffolien oder bei der Beschichtung von Gewebe- oder Papierbahnen verwendbar. Kalanderwalzen sind üblicherweise temperierbar, wobei verschiedene Methoden der Temperierung der Walze anwendbar sind.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Walzen, die von einem aufgeheizten Wärmeträgermedium durchströmbar sind, so dass die Walzenoberfläche auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt werden kann. Die Erwärmung der Walze erfolgt in diesem Fall durch den Wärmeübergang von dem innerhalb des Walzenkörpers strömenden Fluids auf den Walzenkörper. Grundsätzlich können die Walzen jedoch auch von einem gekühlten bzw. kalten Medium durchströmt werden.
  • Eine der Ausführungsform von Walzen, deren Walzenkörper von einem Fluid durchströmbar sind, sind Walzen mit peripheren Bohrungen unterhalb der Walzenoberfläche. Bei diesen Walzen weist der Walzenkörper möglichst nahe unter seiner Oberfläche gleichmäßig auf dem Umfang der Walze verteilte achsparallele – periphere – Bohrungen auf, durch die das Fluid zur Temperierung des Walzenkörpers strömt. Um eine gleichmäßige Temperierung des Walzenkörpers zu erreichen, wird das Fluid von einem Ausgangswalzenende zum anderen Walzenende und von diesem zurück zum Ausgangswalzenende geführt. In der sogenannten ”Duopass-Walze” ist jeweils einer Hinlaufbohrung eine Rücklaufbohrung zugeordnet, während bei der sogenannten ”TRIP-ASS-2-Walze” jeweils zwei Hinlaufbohrungen einer Rücklaufbohrung zugeordnet sind. Bei sogenannten ”Tripass-Walzen sind eine erste Hinlaufbohrung, eine Rücklaufbohrung und eine zweite Hinlaufbohrung zu einem zusammenhängenden Strömungskanal miteinander verbunden. Um die Verbindung zwischen Hinlauf- und Rücklaufbohrungen herzustellen, sind im entsprechenden Walzenende oder im angrenzenden Flanschzapfen Umlenkkanäle vorgesehen. Insbesondere bei Kalanderwalzen mit größeren Durchmessern weist die Walze neben den beschriebenen peripheren Bohrungen eine vergrößerte Zentralbohrung auf, die der Gewichtsersparnis dient.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Kalanderwalzen weisen jedoch den Nachteil auf, dass entweder die Zentralbohrung als Rücklaufkanal für das wärmeübertragende Fluid genutzt wird, wodurch sich das Gesamtgewicht erhöht oder die Flanschzapfen beidseitig für die Zu- bzw. Ableitung des wärmeübertragenden Fluids ausgestaltet sind, wodurch der Aufwand für die Führung des Fluids außerhalb der Walze vergrößert wird.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Walze anzugeben, mit der sich eine gleichmäßig temperierte Walzenoberfläche erzielen lässt, wobei gleichzeitig eine möglichst große Gewichtsersparnis des Walzenkörpers realisiert werden soll.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Walze gelöst, indem ein Strömungskanal neben wenigstens drei peripheren Bohrungen zusätzlich eine weitere achsparallele Bohrung aufweist, die – in radialer Richtung der Walze betrachtet – zwischen den peripheren Bohrungen und der Zentralbohrung angeordnet ist.
  • Der Walzenkörper ist durch die Zentralbohrung als Hohlzylinder ausgestaltet, wobei der Durchmesser der Zentralbohrung vorzugsweise etwa der doppelten Wandstärke des Walzenkörpers entspricht. Die Wandstärke des Walzenkörpers ist stets so dimensioniert, dass auch mit den eingebrachten peripheren Bohrungen eine ausreichende Stabilität, insbesondere gegen Durchbiegung, gewährleistet ist. Zum Ausgleich von unvermeidbaren Durchbiegungen kann die Oberfläche des Walzenkörpers vorzugsweise geringfügig nach außen gewölbt sein, so dass sich im Betriebszustand ein gleichmäßiger Walzspalt zwischen zwei benachbarten Walzen ergibt. Mit der Verwendung der Begriffe ”Zentralbohrung” oder ”Bohrungen” ist nicht zwangsläufig gemeint, dass diese zwingend durch einen Bohrvorgang eingebracht sind, sondern vielmehr kann beispielsweise die Zentralbohrung auch bereits während des Gießvorgangs aus dem Walzenkörper ausgenommen sein oder die Bohrungen und die Zentralbohrung mit anderen geeignete Verfahren in den Walzenkörper eingebracht werden.
  • Die achsparallelen peripheren Bohrungen sind relativ dicht unterhalb der Oberfläche des Walzenkörpers in den Walzenkörper eingebracht, so dass ein in den peripheren Bohrungen strömendes Fluid die Oberfläche möglichst gleichmäßig erwärmen oder kühlen kann. Jedem Strömungskanal, der wenigstens drei periphere Bohrungen umfasst, die jeweils an den Stirnseiten miteinander entsprechend strömungstechnisch verbunden sind, ist eine weitere achsparallele Bohrung zugeordnet, die zwischen den peripheren Bohrungen und der Zentralbohrung angeordnet ist. Die weitere Bohrung dient der letztmaligen Rückführung des Mediums auf die Seite der Walze, an der der Ablaufsammelraum angeordnet ist bzw. die Rückführung des Mediums durch einen Ablaufkanal aus der Walze heraus erfolgt.
  • Die jeweils an einem Ende des Walzenkörpers angeordneten Flanschzapfen dienen der Halterung des Walzenkörpers in einer seitlichen Lagerung. Die Flanschzapfen sind vorteilhaft mit dem Walzenkörper durch eine Verschraubung verbunden und eignen sich durch ihre koaxiale Lage zur Drehachse der Walze zur Zu- und Abführung des wärmeübertragenden Fluids in den Walzenkörper.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung der peripheren Bohrungen und der weiteren achsparallelen (inneren) Bohrung zu einem zusammenhängenden Strömungskanal ergibt sich der Vorteil, dass die Zu- und Abführung des Wärmeträgerfluids auf einer Seite des Walzenkörpers über einen einzigen Flanschzapfen möglich ist. Zu dem zusammenhängenden Strömungskanal gehören neben den peripheren Bohrungen und der weiteren Bohrung auch die Verbindungseinrichtungen an den Stirnseiten und die notwendige Verbindungseinrichtungen zur Verbindung des Strömungskanals mit dem Zulaufsammelraum und dem Ablaufsammelraum. Durch die lediglich einseitige Versorgung der Walze mit dem Fluid kann der jeweils andere Flanschzapfen ausschließlich dem Antrieb der Walze dienen, so dass der Antrieb und die Temperierung vorteilhaft voneinander getrennt sind.
  • Eine besonders gleichmäßige Temperierung der Oberfläche des Walzenkörpers lässt sich gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielen, dass von den wenigstens drei peripheren Bohrungen zwei periphere Bohrungen als Hinlaufbohrungen und eine periphere Bohrung als Rücklaufbohrung dienen. Die weitere achsparallele Bohrung dient dabei als zweite Rücklaufbohrung, wobei der Zulaufsammelraum mit einer der als Hinlaufbohrungen dienenden peripheren Bohrung und der Ablaufsammelraum mit der weiteren achsparallelen Bohrung verbunden ist.
  • Die strömungstechnische Verschaltung der peripheren Bohrungen untereinander erfolgt bevorzugt derart, dass das Fluid in einer peripheren Bohrung von dem Zuführende des Walzenkörpers zu dem jeweils anderen Ende geführt wird, dort umgelenkt und durch eine zweite periphere Bohrung zurück zum Zuführende des Walzenkörpers geleitet wird. Dort wird das Fluid erneut umgeleitet und wieder durch die dritte periphere Bohrung zum anderen Ende des Walzenkörpers geleitet. Letztmalig erfolgt dort eine Umlenkung aus der dritten peripheren Bohrung in die weitere achsparallele Bohrung, die zwischen den peripheren Bohrungen und der Zentralbohrung angeordnet ist, so dass das letztmalige Rückleiten des Fluids weiter unterhalb der Oberfläche des Walzenkörpers erfolgt als die vorherigen zwei Hinlaufvorgänge und der erste Rücklaufvorgang. Die weitere achsparallele Bohrung ist mit dem Ablaufsammelraum verbunden, so dass das letztmalig zurückgeführte Fluid im Ablaufsammelraum gesammelt und abschließend über einen Flanschzapfen aus der Walze wieder herausgeführt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich gemäß einer Ausgestaltung der Walze herausgestellt, wenn die Bohrungen durch Ausnehmungen oder Verbindungsbohrungen im Walzenkörper oder im Flanschzapfen oder sowohl im Walzenkörper als auch im Flanschzapfen zu einem zusammenhängenden Strömungskanal verbunden sind. Die Verbindung der peripheren Bohrungen erfolgt also beispielsweise durch radial bzw. schräg radial innerhalb des Walzenkörpers verlaufende Verbindungsbohrungen, die die peripheren Bohrungen untereinander bzw. wenigstens eine periphere Bohrung mit der weiteren achsparallelen Bohrung verbinden. Auch der Zulaufsammelraum und der Ablaufsammelraum sind beispielsweise über radial bzw. schräg radial verlaufende Verbindungsbohrungen mit den peripheren Bohrungen bzw. der weiteren Bohrung verbunden.
  • Zwei periphere Bohrungen sind vorzugsweise durch zwei von einer Stirnseite des Walzenkörpers eingebrachte und schräg aufeinander zu verlaufende Verbindungsbohrungen miteinander verbunden, so dass die Verbindungsbohrungen teilweise an der Stirnseite offen liegen und ein Verschließen erst durch einen montierten Flanschzapfen erreicht wird. Auch die Verbindungsbohrungen zwischen dem Ablaufsammelraum bzw. dem Zulaufsammelraum und den jeweiligen Bohrungen sind vorzugsweise als schräg verlaufende Bohrungen von einer der Stirnseiten des Walzenkörpers in den Walzenkörper eingebracht. Der Winkel zwischen den achsparallelen Bohrungen und den Verbindungsbohrungen beträgt beispielsweise zwischen 25° und 50°, bevorzugt etwa 35° für die Verbindungsbohrungen zwischen zwei Bohrungen und etwa 45° für die Verbindungsbohrungen zwischen einer Bohrungen und einem Zu- oder Ablaufsammelraum.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den Verbindungsbohrungen im Walzenkörper können auch Ausnehmungen oder Verbindungsbohrungen ausschließlich im Flanschzapfen vorgesehen sein, die dann entsprechend vor den Enden der Bohrungen des Walzenkörpers angeordnet werden, so dass die peripheren Bohrungen und die weitere Bohrung gemäß der gewünschten strömungstechnischen Verbindung hintereinander geschaltet werden. Die Ausnehmungen können beispielsweise in der Stirnfläche eines Flanschzapfens vorgesehene Nuten sein, die im Montagezustand einen Verbindungskanal zwischen zwei Bohrungen oder zwischen einer Bohrung und beispielsweise einem Zulaufsammelraum oder einem Ablaufsammelraum herstellen.
  • Die Versorgung der Walze mit einem Heiz- oder Kühlfluid lässt sich gemäß einer Ausgestaltung der Walze bevorzugt dadurch realisieren, dass in einem Flanschzapfen wenigstens ein Zulaufkanal und wenigstens ein Ablaufkanal ausgebildet sind. Der Zulaufkanal ist dabei mit dem Zulaufsammelraum und der Ablaufkanal mit dem Ablaufsammelraum verbunden. Der Zulaufsammelraum dient der Versorgung der einzelnen Strömungskanäle mit dem Fluid über entsprechende Versorgungsbohrungen, die zwischen dem Zulaufsammelraum und wenigstens einer der peripheren Bohrungen, also dem Strömungskanal, ausgebildet sind. Der Ablaufsammelraum dient der Zusammenführung des Fluids, das bereits durch das Hindurchströmen durch die Strömungskanäle abgekühlt ist, so dass das Fluid beispielsweise zum erneuten Erwärmen durch einen Ablaufkanal innerhalb eines Flanschzapfens aus der Walze herausgeführt werden kann. Die weiteren Bohrungen zwischen den peripheren Bohrungen und der Zentralbohrung sind unmittelbar oder auch über Verbindungsbohrungen jeweils mit dem Ablaufsammelraum verbunden.
  • Um den Zulaufkanal und den Ablaufkanal gleichzeitig innerhalb eines einzigen Flanschzapfens vorzusehen, hat es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Zulaufkanal als Tauchrohr in dem Zulaufsammelraum endet und der Ablaufkanal koaxial als Ringspalt um den Zulaufkanal verläuft. Der Zulaufkanal ist vorzugsweise dadurch gebildet, dass ein Tauchrohr radial gleichmäßig beabstandet durch eine Ausnehmung mit kreisförmigem Querschnitt innerhalb eines Flanschzapfens hindurchgeführt ist, wobei der Außendurchmesser des Rohres kleiner ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung. Dadurch wird neben dem Zumhrkanal durch den Ringspalt zwischen dem Rohr und der Innenfläche der Ausnehmung ein Ablaufkanal ausgebildet.
  • Das Tauchrohr ist bis in den Zulaufsammelraum hineingeführt und abgedichtet, so dass der Zulaufsammelraum und der Ablaufsammelraum im Montagezustand der Walze ausschließlich über die Strömungskanäle miteinander verbunden sind. Das durch das Tauchrohr durch den Flanschzapfen in die Walze hineingeführte Fluid muss also zunächst vom Zulaufsammelraum die gesamte Länge eines im Wesentlichen durch die peripheren Bohrungen und die weitere Bohrung gebildeten Strömungskanals durchströmen, um dann über den Ablaufsammelraum und den anschließenden Ablaufkanal wieder aus der Walze herausgeführt zu werden. Auf seinem Weg durch den Strömungskanal hat das Fluid dabei vorzugsweise genau dreimal die Oberfläche des Walzenkörpers mit geringem Abstand unterströmt, wobei der vierte Strömungspfad bei der Rückführung weiter unterhalb der Oberfläche angeordnet ist.
  • Der Zulaufsammelraum muss auf einfache Weise mit wenigstens einer peripheren Bohrung eines Strömungskanals zu verbinden sein, weshalb es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, wenn der Zulaufsammelraum innerhalb der Zentralbohrung des Walzenkörpers ausgebildet ist. Da die Zentralbohrung grundsätzlich von dem wärmeübertragenden Medium freigehalten werden soll, ist innerhalb der Zentralbohrung ein definiertes Teilvolumen als Zulaufsammelraum abgeteilt, dass nur einem Bruchteil des Gesamtvolumens der Zentralbohrung innerhalb des Walzenkörpers entspricht. Das Abteilen des Zulaufsammelraums erfolgt beispielsweise durch Abtrenneinrichtungen oder dadurch, dass ein großer abgeschlossener Behälter, beispielsweise aus Kunststoff, in die Zentralbohrung eingebracht wird. Der Zulaufsammelraum befindet sich somit auf einer Seite der Walze, nämlich auf der Seite der Walze, an der auch der Flanschzapfen mit dem Zulaufkanal und dem Ablaufkanal vorgesehen ist, so dass der Zulaufsammelraum mit dem Tauchrohr als Zulaufkanal verbunden werden kann. Alternativ kann der Zulaufsammelraum auch beispielsweise durch einen Behälter gebildet werden, der in die Zentralbohrungen des Walzenkörpers eingebracht und mit den Verbindungsbohrungen verbunden wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Ablaufsammelraum als Ringspalt im Walzenkörper ausgebildet ist. Innerhalb des Walzenkörpers ist dazu in Richtung der Zentralbohrung eine umlaufende Nut – ein Ringspalt – vorgesehen, so dass beispielsweise zwischen dem Walzenkörper und einem Flanschzapfen ein abgeschlossenes Volumen ausgebildet ist, das als Ablaufsammelraum dient und mit dem Ablaufkanal verbunden ist. Durch den Ablaufkanal, der vorteilhaft durch einen Ringspalt um ein Tauchrohr gebildet ist, kann der sich in Umfangsrichtung anschließende Ablaufsammelraum auf einfache Weise angeschlossen werden, indem beispielsweise das Tauchrohr etwas weiter in den Walzenkörper hineinragt als der Ablaufkanal.
  • Alternativ zur Ausgestaltung des Ablaufsammelraums und des Zulaufsammelraums innerhalb des Walzenkörpers bzw. der Zentralbohrung ist gemäß einer anderen Ausgestaltung vorgesehen, dass der Ablaufsammelraum und der Zulaufsammelraum innerhalb des Flanschzapfens ausgebildet sind. Der Flanschzapfen weist dazu zwei abgeschlossene Volumen auf, wobei eines der Volumen mit wenigstens einer peripheren Bohrung und das zweite Volumen mit der – vierten – weiteren achsparallelen Bohrung eines Strömungskanals verbunden ist. Der Flanschzapfen weist bei dieser Ausgestaltung vorteilhaft auch die Verbindungsbohrungen bzw. Ausnehmungen zur Verbindung der einzelnen Bohrungen eines Strömungskanals an den Stirnseiten auf, so dass die Zufuhr, Abfuhr und auch die Umleitungen des Mediums ausschließlich über den Flanschzapfen erfolgt.
  • Die Stabilität der Befestigung der Flanschzapfen wird verbessert und die Ausgestaltung von Ablaufsammelraum und Zulaufsammelraum wird vereinfacht, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung die Flanschzapfen im Endbereich des Walzenkörpers in die Zentralbohrung des Walzenkörpers hineinragen. Die Flanschzapfen sind dabei nicht lediglich an die Stirnseiten des Walzenkörpers angeschraubt, sondern ragen zusätzlich zumindest in den Endbereichen teilweise in die Zentralbohrung des Walzenkörpers hinein, wodurch eine zusätzliche Stabilität der Befestigung erreicht wird. Des Weiteren können die in die Zentralbohrungen hineinragenden Bereiche eines Flanschzapfens mit radialen Nuten versehen werden, die als Zulaufsammelraum oder Ablaufsammelraum dienen. Der Zulaufsammelraum und der Ablaufsammelraum werden dann beispielsweise auch dadurch vergrößert, dass korrespondierend zu den Nuten in den Flanschzapfen zusätzlich Nuten in dem Walzenkörpers vorgesehen sind, so dass sich die korrespondierenden Nuten zu einem einzigen Zulaufsammelraum bzw. Ablaufsammelraum ergänzen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ferner herausgestellt, wenn wenigstens fünf, insbesondere wenigstens sieben Strömungskanäle gruppiert sind, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn eine festgelegte Anzahl an Strömungskanälen vorgesehen ist, die eine gleichmäßige Abdeckung der Oberfläche des Walzenkörpers und damit eine gleichmäßige Temperierung der Oberfläche des Walzenkörpers gewährleistet.
  • Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten die erfindungsgemäße Walze auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Walze in geschnittener Draufsicht, und
  • 2 eine Seitenansicht einer Stirnseite einer Walze gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Walze 1 mit einem Walzenkörper 2 und zwei, jeweils an einem Ende an dem Walzenkörper 2 angeordneten Flanschzapfen 3. Der Walzenkörper 2 ist als Hohlzylinder ausgestaltet und weist eine Zentralbohrung 4 auf. Neben der Zentralbohrung 4 sind eine Mehrzahl von peripheren Bohrungen 5 nahe der Oberfläche 6 des Walzenkörpers 2 vorgesehen, wobei die peripheren Bohrungen 5 achsparallel zur Mittelachse 7 des Walzenkörpers 2 geführt sind. Durch die peripheren Bohrungen 5 ist ein Fluid durchleitbar, wobei eine festgelegte Anzahl von peripheren Bohrungen 5 strömungstechnisch zu einem zusammenhängenden Strömungskanal zwischen einem Zulaufsammelraum 8 und einem Ablaufsammelraum 9 verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein Strömungskanal aus drei peripheren Bohrungen 5 und zusätzlich einer weiteren achsparallelen Bohrung 10, die zwischen den peripheren Bohrungen 5 und der Zentralbohrung 4 angeordnet ist. Insgesamt sind bei dieser Walze 1 acht Strömungskanäle und somit acht achsparallele Bohrungen 10 und 24 periphere Bohrungen 5 in dem Walzenkörper 2 vorgesehen.
  • Ein durch den Zulaufsammelraum 8 in die peripheren Bohrungen 5 eingeleitetes Fluid strömt folglich zunächst nacheinander durch drei periphere Bohrungen 5 und durch die weitere achsparallele Bohrung 10, wird anschließend wieder in den Ablaufsammelraum 9 geführt und anschließend über den – in 1 links dargestellten – Flanschzapfen 3 aus der Walze 1 herausgeleitet.
  • Die Walze 1 ist über die Flanschzapfen 3 gelagert und wird über den – in 1 rechts dargestellten Flanschzapfen 3 – angetrieben. Der in 1 links dargestellte Flanschzapfen 3 dient der Zu- und Ableitung des wärmeübertragenden Fluids. Die Flanschzapfen 3 sind an den Stirnseiten 11 des Walzenkörpers 2 mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Schrauben 12 an den Walzenkörper 2 angeschraubt. In den Endbereichen des Walzenkörpers 2 ragen die Flanschzapfen 3 teilweise in die Zentralbohrung 4 hinein, wozu die Zentralbohrung 4 in ihren Endbereichen jeweils geringfügig bezüglich ihres Durchmessers erweitert ist.
  • 2 zeigt eine Stirnseite 11 eines Walzenkörpers 2 einer Walze 1. Die peripheren Bohrungen 5 sind über den Umfang der Walze 1 bzw. des Walzenkörpers 2 gleichmäßig verteilt und mit geringem Abstand unterhalb der Oberfläche 6 des Walzenkörpers 2 angeordnet, so dass die Oberfläche 6 durch das durch die peripheren Bohrungen 5 strömende Fluid gleichmäßig temperiert wird. Bei der Ausgestaltung gemäß 2 sind zwei der drei peripheren Bohrungen 5 eines Strömungskanals als Hinlaufbohrungen 5a und eine der drei peripheren Bohrungen 5 als Rücklaufbohrungen 5b verschaltet. Die jeweils drei peripheren Bohrungen 5 zugeordnete achsparallele Bohrung 10 dient als zweite Rücklaufbohrung, damit das Fluid über einen einzigen Flanschzapfen 3 zu- und abgeleitet werden kann.
  • Der Zulaufsammelraum 8 steht mit der ersten Hinlaufbohrung 5a und der Ablaufsammelraum 9 mit der weiteren achsparallelen Bohrung 10 in Verbindung. Die peripheren Bohrungen 5 sind über Verbindungsbohrungen 13 untereinander jeweils in den Endbereichen des Walzenkörpers 2 miteinander verbunden. Die Verbindungsbohrungen 13 verlaufen schräg innerhalb des Walzenkörpers 2 und sind jeweils von den Stirnseiten 11 durch die peripheren Bohrungen 5 bzw. die weitere Bohrung 10 in den Walzenkörper 2 eingebracht. Die Verbindungsbohrung 13a dient der Verbindung der ersten Hinlaufbohrung 5a mit dem Zulaufsammelkanal 8 und die Verbindungsbohrung 13b dient der Verbindung der zweiten Hinlaufbohrung 5a mit der weiteren achsparallelen Bohrung 10. Neben den peripheren Bohrungen 5 sind auf dem Umfang der Stirnseite 11 zusätzlich Schraubenlöcher 14 vorgesehen, die mit den Schrauben 12 und den Flanschzapfen 3 im Montagezustand zusammenwirken.
  • Gemäß 1 ist im links dargestellten Flanschzapfen 3 ein Zulaufkanal 15 und ein Ablaufkanal 16 ausgebildet, wobei der Zulaufkanal 15 mit dem Zulaufsammelraum 8 und der Ablaufkanal 16 mit dem Ablaufsammelraum 9 verbunden ist. Der Zulaufkanal 15 ist durch ein Tauchrohr 17 gebildet, das in dem Zulaufsammelraum 8 endet. Der Zulaufsammelraum 8, der sich innerhalb der Zentralbohrung 4 des Walzenkörpers 2 befindet, ist einerseits durch den Flanschzapfen 3 andererseits durch eine Abtrenneinrichtung 18 von dem verbleibenden Volumen der Zentralbohrung 4 abgetrennt, so dass die Zentralbohrung 4 über den Großteil ihrer Längserstreckung von dem Fluid freigehalten ist. Der Ablaufkanal 16 ist koaxial zum Zulaufkanal 15 als Ringspalt um das Tauchrohr 17 im Flanschzapfen 3 ausgebildet. Durch die Verbindung der peripheren Bohrungen 5 und der weiteren Bohrungen 10 wird eine gleichmäßige Temperierung der Oberfläche 6 des Walzenkörpers 5 erreicht, wobei gleichzeitig das Gewicht der Walze reduziert ist und ein Zu- und Ableiten des Mediums über lediglich eine Flanschseite der Walze 1 möglich ist. Der Ablaufsammelraum 9 ist als Ringspalt innerhalb des Walzenkörpers 2 ausgebildet und steht unmittelbar mit den weiteren Bohrungen 10 in Verbindung, indem die Bohrungen 10 in dem Ringspalt enden.

Claims (9)

  1. Walze mit einem Walzenkörper (2) und zwei jeweils an einem Ende an dem Walzenkörper (2) angeordneten Flanschzapfen (3), wobei der Walzenkörper (2) eine Zentralbohrung (4) und eine Mehrzahl von peripheren Bohrungen (5), durch die ein Fluid strömen kann, aufweist, und wobei jeweils eine festgelegte Anzahl der peripheren Bohrungen (5) strömungstechnisch zu einem zusammenhängenden Strömungskanal zwischen einem Zulaufsammelraum (8) und einem Ablaufsammelraum (9) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strömungskanal wenigstens drei periphere Bohrungen (5) und zusätzlich eine weitere achsparallele Bohrung (10) aufweist, die zwischen den peripheren Bohrungen und (5) der Zentralbohrung (4) angeordnet ist.
  2. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den wenigstens drei peripheren Bohrungen (5) zwei periphere Bohrungen (5) als Hinlaufbohrungen (5a) und eine periphere Bohrung (5) als Rücklaufbohrung (5b) dienen und dass die weitere achsparallele Bohrung (10) als zweite Rücklaufbohrung dient, und dass der Zulaufsammelraum (8) mit einer der als Hinlaufbohrungen (5a) dienenden peripheren Bohrung (5) und der Ablaufsammelraum (9) mit der weiteren achsparallelen Bohrung (10) verbunden ist.
  3. Walze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5, 10) durch Ausnehmungen oder Verbindungsbohrungen (13) im Walzenkörper (2) und/oder in den Flanschzapfen (3) zu einem Strömungskanal verbunden sind.
  4. Walze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Flanschzapfen (3) wenigstens ein Zulaufkanal (15) und wenigstens ein Ablaufkanal (16) ausgebildet sind, wobei der Zulaufkanal (15) und der Ablaufkanal (16) jeweils mit einem Zulaufsammelraum (8) bzw. mit einem Ablaufsammelraum (9) in Verbindung stehen.
  5. Walze (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (15) als Tauchrohr (17) in dem Zulaufsammelraum (8) endet und der Ablaufkanal (16) koaxial als Ringspalt um den Zulaufkanal (15) verläuft.
  6. Walze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufsammelraum (8) innerhalb der Zentralbohrung (4) des Walzenkörpers () ausgebildet ist.
  7. Walze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufsammelraum (9) als Ringspalt im Walzenkörper (2) ausbildet ist.
  8. Walze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufsammelraum (9) und der Zulaufsammelraum (8) innerhalb eines Flanschzapfens (3) ausgebildet sind.
  9. Walze (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschzapfen (3) im Endbereich des Walzenkörpers (2) in die Zentralbohrung (4) des Walzenkörpers (2) hineinragen.
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