DE102010044276A1 - Schalteinrichtung für eine Vorrichtung, insbesondere Rasenmäher - Google Patents

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    • H01H3/168Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift operated by movement in any direction

Abstract

Das Verfahren betrifft eine Schalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen einer elektrischen Einrichtung, einer Vorrichtung bei Bewegung eines ersten Bauteils der Vorrichtung relative zu einem zweiten Bauteil der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen Schalter aufweist sowie eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung des Schalters und die Betätigungseinrichtung derart ausgestaltet ist, dass der Schalter bei Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil in wenigstens einer der drei Raumrichtungen betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen einer elektrischen Einrichtung einer Vorrichtung bei Bewegung eines ersten Bauteils der Vorrichtung relativ zu einem zweiten Bauteil der Vorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Rasenmäher, insbesondere einen selbstfahrenden Rasenmäher mit einem Gehäuse und/oder einer Haube sowie einem Chassis und einer Schneideinrichtung, wobei sich das Gehäuse und/oder die Haube gegenüber dem Chassis relativ bewegen kann.
  • Die Schalteinrichtung en zum Außerbetriebsetzen einer elektrischen Einrichtung einer Vorrichtung sind insbesondere auf dem Gebiet von Rasenmähern, insbesondere selbstfahrenden Rasenmähern, aus unterschiedlichen Anmeldungen bekannt geworden.
  • So zeigt die WO 03/103375 A1 eine selbstfahrende Vorrichtung, insbesondere einen selbstfahrenden Rasenmäher, eine Sensoreinrichtung, die die Schneidspindel bzw. die Schneideinrichtung des Rasenmähers außer Betrieb setzt, wenn der Rasenmäher angehoben wird.
  • Der Sensor, der ein derartiges Anheben detektiert, ist gemäß der WO 03/103375 ein elektrischer Sensor, beispielsweise ein Sensor, der mit Hilfe eines Permanentmagneten und eines Hall-Effektsensors, d. h. auf elektrische Art und Weise, das Anheben des Rasenmähers detektiert und aufgrund dieses elektrischen Signals die Spindel abschaltet, beispielsweise, indem der Strom unterbrochen wird.
  • Um eine Bewegung eines Gehäuses relativ zu einem Chassis, beispielsweise bei Kollision, zu detektieren, ist gemäß der WO 03/103375 vorgesehen, ebenfalls Permanentmagnete in Verbindung mit Hall-Effektsensoren einzusetzen, die direkt an das Steuer- und Navigationssystem angeschlossen sind. Allerdings sind zur Detektion des Anhebens des Rasenmähers andere Sensoren erforderlich als zur Detektion beispielsweise einer Kollision mit einem Hindernis, bei der es lediglich zu einer Verschiebung des Gehäuses im Wesentlichen parallel zum Chassis kommt.
  • Nachteilig an der Ausgestaltung gemäß der WO 03/103375 ist zum einen, dass mehrere unterschiedliche Bauteile zur Detektion einer Bewegung eines Gehäuses relativ zu einem Chassis für unterschiedliche Richtungen erforderlich ist und zum anderen der Sensor ausschließlich als elektrische Komponente ausgebildet ist, die einer ständigen Stromversorgung bedarf, um entsprechend Verschiebungen bzw. Bewegungen eines ersten Bauteils einer Vorrichtung relativ zu einem zweiten Bauteil einer Vorrichtung zu detektieren.
  • Aus der DE 10 2008 038 199 A1 ist eine Abschaltautomatik für einen Rasenmäher, insbesondere einen autonom fahrenden Rasenmäher, bekannt geworden. Nachteilig an der aus der DE 10 2008 038 199 A1 bekannt gewordenen Abschaltvorrichtung ist, dass der selbstfahrende Rasenmäher nur dann außer Betrieb gesetzt wurde, wenn er angehoben wurde. Eine Detektion von Hindernissen war gemäß der DE 10 2008 038 199 A1 nicht vorgesehen.
  • Selbstfahrende Rasenmäher als besonderes Anwendungsgebiet der vorgenannten erfindungsgemäßen Schalteinrichtung sind aus der US 4,887,415 , der EP-A-0550473 , der US 3,550,714 oder der DE-A-199 32 552 , der US6,650,975 sowie der EP-A-1495661 bekannt geworden.
  • Autonom arbeitende Rasenmäher mit einer horizontal umlaufenden Schneidspindel zeigt beispielsweise die WO 2007/140930 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile im Stand der Technik zu überwinden, insbesondere eine einfache Schalteinrichtung anzugeben, die bei einer elektrischen Vorrichtung, insbesondere einem Rasenmäher, ganz besonders bevorzugt einem autonom arbeitenden Rasenmäher, bei Bewegung eines ersten Bauteils der Vorrichtung relativ zu einem zweiten Bauteil der Vorrichtung diese mittels eines Schalters außer Betrieb setzt.
  • Erfindungsgemäß wird in einem ersten Aspekt der Erfindung diese Aufgabe durch eine Schalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen einer elektrischen Einrichtung, einer Vorrichtung bei Bewegung eines ersten Bauteils der Vorrichtung relative zu einem zweiten Bauteil der Vorrichtung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass die Schalteinrichtung einen Schalter aufweist sowie eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung des Schalters und die Betätigungseinrichtung derart ausgestaltet ist, dass der Schalter bei Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil in wenigstens einer der drei Raumrichtungen betätigt wird. Bei der elektrischen Einrichtung handelt es sich bevorzugt um eine Schneideinrichtung bzw. Mähwerk und bei der Vorrichtung um einen Rasenmäher, insbesondere einen autonom fahrenden Rasenmäher.
  • Um bei einer Kollision mit einem Gegenstand, bei der das Gehäuse im wesentlichen parallel zum Chassis verschoben wird, die Einrichtung außer Betrieb zu setzen umfasst die Schalteinrichtung eine Betätigungseinrichtung, die in einer ersten Hülse des ersten Bauteils der Einrichtung, insbesondere dem Chassis, geführt wird, wobei die Betätigungseinrichtung ein Druckstück umfasst, das bei einer Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil in im Wesentlichen paralleler Richtung in einer Richtung senkrecht zur parallelen Richtung in der ersten Hülse bewegt und hierdurch der Schalter betätigt wird.
  • Um auch ein Anheben der Vorrichtung, insbesondere des Rasenmähers zu detektieren, umfasst die Betätigungseinrichtung des Weiteren eine zweite Hülse, die in der ersten Hülse angeordnet und derart ausgebildet ist, dass bei einer Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil im Wesentlichen in senkrechter Richtung der Schalter betätigt wird.
  • Die Bewegungen des Gehäuses relativ zu dem Chassis werden an die Betätigungseinrichtung bevorzugt dadurch übertragen, dass das erste Bauteil mit der Betätigungseinrichtung über ein Lagerelement verbunden ist.
  • Das Lagerelement wirkt bei Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil im Wesentlichen in paralleler Richtung bevorzugt auf ein Druckstück das wiederum den Schalter betätigt.
  • Bei Bewegung des ersten Bauteils im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Bauteil ist das Lagerelement bevorzugt derart ausgebildet, dass die zweite Hülse innerhalb der ersten Hülse bewegt, wird so dass die erste Hülse über ein Bauelement in einer Aufnahme den Schalter betätigt.
  • Um die Schalteinrichtung möglichst kompakt auszubilden ist der Schalter der Schalteinrichtung als Mikroschalter ausgebildet.
  • Der Mikroschalter kann auf zwei Arten ausgebildet sein, als Öffner oder als Schließer. In einer ersten Ausgestaltung als Schließer weist der Schalter einen ersten elektrischen Kontakt auf, der bei Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil mit wenigstens einem zweiten elektrischen Kontakt in Kontakt kommt, d. h. es handelt sich um einen offenen Schalter, der bei Bewegung des ersten Bauteiles relativ zum zweiten Bauteil geschlossen wird.
  • Alternativ kann ein Öffner vorgesehen sein, bei dem der Mikroschalter einen ersten elektrischen Kontakt aufweist, der mit einem zweiten elektrischen Kontakt in elektrischem Kontakt steht, wobei der erste elektrische Kontakt mit dem zweiten elektrischen Kontakt bei einer Bewegung eines ersten Bauteils der Vorrichtung relativ zu einem zweiten Bauteil der Vorrichtung außer Kontakt kommt.
  • Bevorzugt findet die Schalteinrichtung in einem Rasenmäher, insbesondere einem selbstfahrenden Rasenmäher Verwendung.
  • Daher stellt die Erfindung auch einen Rasenmäher, insbesondere einen selbstfahrenden Rasenmäher, mit
    • – einem Gehäuse und/oder einer Haube
    • – einem Chassis
    • – einer Schneideinrichtung, zur Verfügung, der
    dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rasenmäher mit einer Schalteinrichtung ausgerüstet ist, die wenigstens die Schneideinrichtung außer Betrieb setzt, wenn das Gehäuse und/oder die Haube relativ zum Chassis in wenigstens eine der Raumrichtungen bewegt werden.
  • Gegenüber dem Stand der Technik beispielsweise in Form der WO 03/103375 zeichnet sich die Schalteinrichtung dadurch aus, dass sie im wesentlichen rein mechanisch, insbesondere bei Verwendung eines offenen Schalters praktisch stromlos die Verschiebung des Chassis gegen das Gehäuse zensiert bzw. detektiert. Des Weiteren ist es im Gegensatz zu der Ausführung gemäß der WO 03/103375 ein einziges Bauteil, das eine Verschiebung in allen drei Raumrichtungen detektieren kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele ohne Beschränkung hierauf beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht des Chassis eines selbstfahrenden Rasenmähers mit einer Schneidvorrrichtung, die um eine senkrechte Achse umläuft und wenigstens ein Schneidmesser umfasst.
  • 2 eine Ansicht eines autonom fahrenden Rasenmähers gemäß 1, wobei das Chassis mit einer Verkleidung bzw. einem Gehäuse umgeben ist;
  • 3 eine Detailansicht einer Schalteinrichtung zur Detektion eines Gehäuses relativ zu einem Chassis, wobei Gehäuse und Chassis nicht verschoben sind;
  • 4 Detailansicht einer Schalteinrichtung, wobei das Gehäuse gegen das Chassis im Wesentlichen parallel verschoben ist;
  • 5 Detailansicht einer Schalteinrichtung, wobei das Gehäuse im Wesentlichen gegen das Chassis senkrecht verschoben ist.
  • In 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Chassis eines selbstfahrenden Rasenmähers gezeigt.
  • Der Rahmen bzw. das Chassis 2 des selbstfahrenden Rasenmähers umfasst eine Aufnahme für einen Elektromotor (nicht dargestellt), der ein im Wesentlichen um eine vertikale Achse 4 rotierende Schneideinrichtung mit wenigstens einem Schneidmesser (nicht dargestellt) antreibt. Die Schneideinrichtung weist bevorzugt einen Messerträger auf, auf dem die Messer um eine Achse frei drehbar angeordnet sind. Nur bei Rotation der Schneideinrichtung um die Achse 4 gelangen die Messer aufgrund der Fliehkraft außerhalb des Messerträgers. Die Rahmenteile des Rahmens 2 werden durch nicht dargestellte Querträger zusammengehalten. Auf die Querträger wiederum sind als Energieversorgung für den Antrieb des Schneidmessers bzw. die Antriebsräder Speichereinrichtungen, insbesondere in Form wiederaufladbare Batterien (nicht gezeigt) angeordnet. Die wiederaufladbaren Batterien speisen neben dem Antriebsmotor der Schneideinrichtung zwei Antriebsmotoren, die jeweils für sich die Antriebsräder 28.1, 28.2 antreiben. Neben den Antriebsrädern 28.1, 28.2 sind Führungsräder 30.1, 30.2 vorgesehen. Die Führungsräder 30.1, 30.2 sind verschwenkbar ausgebildet. Ordnet man die Batterien 26.1, 26.2 (nicht gezeigt) über den Antriebsrädern (28.1, 28.2) an, so wird erreicht, dass auch bei Bergfahrt eine ausreichende Traktion des autonom arbeitenden Mähers gegeben ist. Optional könnte vorgesehen sein, die Batterien verschiebbar entlang auf Schienen (nicht gezeigt) auszubilden. Auf diese Art und Weise kann der Schwerpunkt des autonom fahrenden Rasenmähers an unterschiedliche Geländegegebenheiten angepasst werden.
  • Eine Einstellung der Schnitthöhe des Schneidwerkes – hier des Messerträgers mit Schneidmesser kann durch einen Elektromotor, der eine Spindel 25 den Antriebsmotor der Schneideinrichtung und die Schneideinrichtung selbst anhebt und absenkt, erfolgen. Die Höhenverstellung der Schneideinrichtung kann aber auch manuell ausgeführt werden. Bei einer motorischen Höhenverstellung ist es möglich, diese über ein Regelsignal mit der Elektronik des autonom arbeitenden Rasenmähers zu koppeln. Die Elektronik ist ebenfalls im Chassis 2 untergebracht. Wird von der Elektronik die Leistungsaufnahme des Messers über einen nicht dargestellten Sensor erfasst, so könnte in Abhängigkeit vom aufgenommenen Leistungssignal die Schnitthöhe über den motorischen Antrieb der Schneideinrichtung eingestellt werden. Auf diese Art und Weise wäre stets eine optimale Schnitthöhe gewährleistet, selbst wenn sich die Schnitthöhe des Grases ändert. In einer nicht dargestellten weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst der selbstfahrende Rasenmäher ein Schiebegestänge und lässt sich vom automatischen Betrieb auf Handbetrieb umstellen. Auf diese Art und Weise ist möglich, Rasenflächen zu mähen, die beispielsweise automatisch nicht gemäht werden können.
  • Die Elektronik regelt unter anderem auch den Antrieb des selbstfahrenden Rasenmähers neben dem Antrieb der Schneideinrichtung. Wird der Rasenmäher in Betrieb gesetzt, sorgt die Elektronik dafür, dass die Schneideinrichtung angehoben wird. Hierdurch wird der Leistungsverbrauch beim Anfahren des Mähers herabgesetzt. Ist das Messer auf Betriebsdrehzahl gebracht, dient die Schwungmasse des Messers dazu, um mit verminderter Energieaufnahme das Messer weiterrotieren zu lassen.
  • Der Antrieb der Räder erfolgt ebenfalls geregelt. Bevorzugt ist in der Elektronik eine Regelung hinterlegt, die eine kontrollierte Bewegung des selbstfahrenden autonomen Rasenmähers auf der zu schneidenden Rasenfläche ermöglicht. Neben einer kontrollierten Bewegung könnte der selbstfahrende Roboter aber auch so geregelt werden, dass er einen so genannten „random walk”, also eine Zufallsbewegung durchläuft.
  • Auf dem Chassis sind insgesamt vier der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung en 200.1, 200.2, 200.3, 200.4 vorgesehen, die eine Bewegung eines auf dem Chassis angeordneten Gehäuses in alle drei Raumrichtungen, die x-, y- und z-Richtung detektiert. Die Schalteinrichtung en und ihre Funktionsweise sind in den 3 bis 5 detailliert nachfolgend beschrieben.
  • Ein Mäher mit einem auf dem Rahmen angeordneten Gehäuse ist in 2 gezeigt.
  • In 2 ist eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Mähers, der ein Gehäuse bzw. eine Verkleidung 99 aufweist, die in 1 nicht dargestellt ist, gezeigt.
  • Deutlich zu erkennen ist eines der Antriebsräder 28.1. Des Weiteren dargestellt ist ein in die Verkleidung bzw. das Gehäuse 99 integrierter Tragegriff 122, mit dem der Rasenmäher von einer Bedienperson angehoben werden kann. Unterhalb des Tragegriffs 122 befindet kann sich eine Schalteinrichtung (nicht gezeigt) befinden. Ergreift ein Bediener den Tragegriff 122, so muss er zwangsweise die Schalteinrichtung 124, die als Sicherheitsschalter ausgebildet ist, nach oben drücken. Durch das nach oben Bewegen des Schalters wird dann ein im Tragegriff vorhandener erster Kontakt mit einem zweiten Kontakt des Sicherheitsschalters in Anlage gebracht. Die beiden Kontakte ergeben dann eine elektrische leitende Verbindung, die dazu führt, dass das Messer sofort außer Betrieb gesetzt wird. Neben dem Mähmesser, d. h. dem Mähwerk, können durch den Sicherheitsschalter auch andere Antriebe, wie z. B. der Fahrantrieb außer Betrieb gesetzt werden.
  • Um auf einfache Art und Weise zu detektieren, wann ein Rasenmäher mit einem Chassis 2 und einem Gehäuse 99, wie in den 1 und 2 beispielhaft dargestellt ist, auf ein Hindernis auffährt bzw. an anderer Stelle als am Tragegriff angehoben wird, können zwischen Rahmen und Gehäuse die erfindungsgemäßen Schalteinrichtung en 200.1, 200.2, 200.3, 200.4, wie in den 3 bis 5 dargestellt, vorgesehen sein. Die erfindungsgemäßen Schalteinrichtung en 200.1, 200.2, 200.3, 200.4, kurz mit 200 in den 3 bis 5 bezeichnet, umfassen einen Mikroschalter 1000 mit einem Schaltknopf 1002, wobei der Mikroschalter derart ausgelegt ist, dass in der dargestellten Stellung der Mikroschalter geöffnet ist und nur durch Drücken des Schaltknopfes geschlossen wird. Die Betätigung des Schaltknopfes erfolgt mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung 1004, die nachfolgend näher beschrieben werden soll.
  • Die Betätigungseinrichtung 1004 dient dazu, eine Verschiebung des Gehäuses 1006 in über dem Chassis 1008 zu detektieren. Hier in der vorliegenden Ausführungsform ist das Chassis 1006 über ein Lagerelement 1010 mit der Betätigungseinrichtung 1004 verbunden. In 3 angegeben, ist des Weiteren ein Koordinatensystem 1020. Das Koordinatensystem 1020 umfasst eine x-Richtung, eine y-Richtung sowie eine z-Richtung. Bewegt sich das Gehäuse 1006 im wesentlichen in x-Richtung bzw. in y-Richtung, d. h. in der von der x- und y-Richtung aufgespannten Ebene, so erfolgt die Bewegung des Gehäuses im wesentlichen parallelen zu der des Chassis bzw. Rahmens. Die z-Richtung bezeichnet die Richtung, die im Wesentlichen eine Richtung ist, die senkrecht auf der Gehäuse- bzw. Chassisebene steht.
  • Am Gehäuse 1006 selbst wird das Lagerelement in einer Lageraufnahme 1012 aufgenommen, wobei die Lageraufnahmen 1012 im wesentlichen Kugelform aufweist, so dass das Lagerelement in allen 3 Raumrichtungen, d. h. in die im Koordinatensystem gezeigte x-Richtung, y-Richtung sowie z-Richtung ausgelenkt werden kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 1004 umfasst eine erste Hülse 1050, die im wesentlichen Bestandteil des Chassis bzw. Rahmens 1008 ist. In die erste Hülse 1050 ist eine zweite Hülse 1060 eingelassen, die sich im Wesentlichen in z-Richtung innerhalb der ersten Hülse 1050 bewegen kann. Ausgelöst wird der Mikroschalter 1002 bevorzugt durch einen Zylinder 1070 mit einem Schaft 1072.1, 1072.2. Der Druckzylinder 1070 wird von der Betätigungsinnenrichtung 1004 mechanisch so angesteuert, dass er bei verschiedenen Gehäusen 1006 relativ zum Chassis 1008 den Mikroschalter 1002 niederdrückt. Des Weiteren umfasst die Betätigungseinrichtung ein Druckstück 1080, das zwischen dem Lagerelement 1010 und dem Zylinder 1070 liegt. Das Druckstück 1070 bewegt sich im wesentlichen in einer Schalteraufnahme 1090 in z-Richtung. Zwischen Druckstück 1080 und Schalteraufnahme 1090 ist eine Feder 1100 eingebracht.
  • Die Feder dient dazu, die Schalteinrichtung bei Auslenkung in x-Richtung oder y-Richtung sowie Niederdrücken des Gehäuses in z-Richtung die Schalteinrichtung wieder in die in 3 gezeigte Grundstellung zu verbringen.
  • 3 zeigt einen Zustand der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung mit der Betätigungseinrichtung 1004 und dem Lagerelement 1010 zur Anbindung an das Gehäuse 1006 in einer Stellung, in der der Schalter nicht betätigt, d. h. in Grundstellung wird und insoweit das Mähwerk bzw. das Schneidmesser nicht außer Betrieb gesetzt ist. Hierzu ist es notwendig, dass der Mikroschalter der in der vorliegenden Ausführungsform als offener Schalter ausgebildet ist, geschlossen wird, um das Mähwerk, insbesondere das Schneidmesser außer Betrieb zu setzen.
  • In 4 ist eine derartige Außerbetriebsetzung durch eine erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit einem Lagerelement 1010 und einer Betätigungseinrichtung 1004 dargestellt. Durch die Verschiebung des Gehäuses 1006 parallel zum Chassis 1008, d. h. im wesentlichen in x- bzw. y-Richtung bzw. in der x-y-Ebene wird die lateral Bewegung 1500 des Lagerstücks 1010 in eine Kippbewegung 1510 umgesetzt, was dazuführt, dass der Teil 1520 das Druckstück 1080 im wesentlichen in z-Richtung niederdrückt, auf den Zylinder 1070, der wiederum auf den Schalter 1002 (nicht dargestellt) wirkt und so den Mikroschalter schließt, wodurch das Mähwerk außer Betrieb gesetzt wird. Gleiche Bauteile wie in 3 sind wiederum mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Wie in 4 dargestellt wird durch die Anordnung also bei einer Parallelverschiebung d. h. einer Verschiebung in der x-y-Ebene des Gehäuses relativ zum Chassis, beispielsweise bei einem Aufprall auf ein Hindernis, das Mähwerk durch die erfindungsgemäße Vorrichtung außer Betrieb gesetzt.
  • In 5 ist die Betätigung des Schalters bei einer Bewegung in z-Richtung, d. h. senkrecht zum Chassis 1008 des Gehäuses 1006 dargestellt. Gleiche Bezugsziffern, wie in vorgenannten Abbildungen sind wiederum für dieselben Bauteile verwandt. Wird die Haube bzw. das Gehäuse 1006 gegen das Chassis 1008, d. h. in Richtung 1600 gedrückt, so wird das Druckstück 1080 gegen den Zylinder 1070 gedrückt, der wiederum auf den Schaltknopf (nicht gezeigt) des Mikroschalters wirkt. Diese Ausgestaltung ist für einen Fachmann offensichtlich und daher nicht dargestellt. Wird hingegen der Rasenmäher angehoben, so soll ebenfalls zuverlässig für eine Abschaltung des Schneidwerkes gesorgt sein. Bei einer derartigen Bewegung erfolgt die Bewegung ebenfalls in z-Richtung, nämlich in der Richtung 1700. In einem solchen Fall wird über das Lagerelement 1010 und den Anschlag 1800 des Lagerelementes, der zum Eingriff mit dem Anschlag 1900 der zweiten Hülse 1060 kommt, die zweite Hülse 1060 in Richtung 1700 angehoben und aus der ersten Hülse 1050, die vom Chassis 1008 ausgebildet wird, herausgehoben. Dies führt dazu, dass aufgrund der Gewichtskraft das Chassis über die erste Hülse 1050 auf die Stifte 1072.1, 1072.2 des zylindrischen Bauteiles 1070 wirkt. Hierdurch wirkt das zylindrische Bauteil 1070 auf den Schaltknopf (nicht dargestellt) des Mikroschalters 1000 und betätigt diesen, so dass das Mähwerk außer Betrieb gesetzt wird.
  • Die Stifte 1072.1, 1072.2 bewegen sich bei einer derartigen Bewegung in der Schalteraufnahme 1090 nach unten.
  • Mit der Erfindung wird somit erstmals eine Schalteinrichtung zur Verfügung gestellt, die zuverlässig für eine Außerbetriebsetzung einer elektrischen Einrichtung, beispielsweise eines Mähwerkes, insbesondere des Schneidmessers bei einem Rasenmäher sorgt, wenn ein Gehäuse des Rasenmähers gegenüber dem Chassis in einer der 3 Raumrichtungen verschoben wird. Hierdurch können mit Hilfe eines einzigen Sensors sowohl Kollisionen des Mähers detektiert werden, wie auch Zustände, bei denen der Mäher angehoben oder niedergedrückt wird, d. h. dass die Rasenfläche, die automatische zu mähen ist, herausgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/103375 A1 [0003]
    • WO 03/103375 [0004, 0005, 0006, 0022]
    • DE 102008038199 A1 [0007]
    • US 4887415 [0008]
    • EP 0550473 A [0008]
    • US 3550714 [0008]
    • DE 19932552 A [0008]
    • US 6650975 [0008]
    • EP 1495661 A [0008]
    • WO 2007/140930 [0009]

Claims (10)

  1. Schalteinrichtung (200) zum Außerbetriebsetzen einer elektrischen Einrichtung, einer Vorrichtung bei Bewegung eines ersten Bauteils der Vorrichtung relative zu einem zweiten Bauteil der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (200) einen Schalter (1000) aufweist sowie eine Betätigungseinrichtung (1004) zur Betätigung des Schalters (1000) und die Betätigungseinrichtung (1004) derart ausgestaltet ist, dass der Schalter (1000) bei Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil in wenigstens einer der drei Raumrichtungen betätigt wird.
  2. Schalteinrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (1004) in einer ersten Hülse (1050) des ersten Bauteils der Einrichtung, insbesondere dem Chassis (1006), geführt wird, wobei die Betätigungseinrichtung (1004) ein Druckstück (1080) umfasst, das bei einer Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil in im Wesentlichen paralleler Richtung in einer Richtung senkrecht zur parallelen Richtung in der ersten Hülse (1050) bewegt und hierdurch der Schalter (1000) betätigt wird.
  3. Schalteinrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (1004) des Weiteren eine zweite Hülse (1060) umfasst, die in der ersten Hülse (1050) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass bei einer Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil im Wesentlichen in senkrechter Richtung der Schalter (1000) betätigt wird.
  4. Schalteinrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil mit der Betätigungseinrichtung (1004) über ein Lagerelement (1010) verbunden ist.
  5. Schalteinrichtung (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (1010) bei Bewegung des ersten Bauteils relativ zum zweiten Bauteil im Wesentlichen in paralleler Richtung auf ein Druckstück (1080) zur Betätigung des Schalters wirkt.
  6. Schalteinrichtung (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (1010) derart ausgebildet ist, dass das Lagerelement (1010) bei Bewegung des ersten Bauteils im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Bauteil die zweite Hülse (1060) innerhalb der ersten Hülse (1050) und/oder das Druckstück (1080) bewegt, so dass die erste Hülse und/oder das Druckstück (1070) über ein Bauelement den Schalter betätigt.
  7. Schalteinrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Vorrichtung ein Rasenmäher, insbesondere ein selbstfahrender Rasenmäher ist.
  8. Schalteinrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einrichtung eine Schneideinrichtung, insbesondere ein Mähwerk ist.
  9. Rasenmäher, insbesondere selbstfahrender Rasenmäher, mit – einem Gehäuse und/oder einer Haube (99, 1006) – einem Chassis (2, 1008) – einer Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher mit einer Schalteinrichtung (200.1, 200.2, 200.3, 200.4) ausgerüstet ist, die wenigstens die Schneideinrichtung außer Betrieb setzt, wenn das Gehäuse (99, 1006) und/oder die Haube relativ zum Chassis (2, 1008) in wenigstens eine der Raumrichtungen (x, y, z) bewegt werden.
  10. Rasenmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (200.1, 200.2, 200.3, 200.4) eine Schalteinrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ist.
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