DE102010043895B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von oder Erzeugen von Brechlinien bei flächigen Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von oder Erzeugen von Brechlinien bei flächigen Produkten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bearbeiten von oder zum Erzeugen von Brechlinien bei flächigen Produkten mit einem Bearbeitungswerkzeug (18), welches zwischen sich und einem Gegenwerkzeug (12) das Produkt bearbeitet, von einer Ultraschallsonotrode (22) getragen wird und zusammen mit der Ultraschallsonotrode (22) die Bearbeitungsbewegung ausführt, wobei die Bearbeitungsbewegung ein teilweises Durchtrennen des flächigen Produkts ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Produkt in dem Bereich, in welchem es bearbeitet wird, zusätzlich versprödet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von oder Erzeugen von Brechlinien bei flächigen Produkten mit einem Bearbeitungswerkzeug, welches zwischen sich und einem Gegenwerkzeug das Produkt bearbeitet.
  • Z. B. in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie bestehen die Verpackungen oftmals aus Laminaten. Diese müssen bei der Herstellung der Behältnisse in die gewünschte Form gebracht werden, wofür sie unter anderem auch bearbeitet, insbesondere getrennt werden müssen. Dieses Bearbeiten sollte zur Schonung der Werkzeuge und der Werkstücke verschleißarm erfolgen. Ein typischer Folienverbund setzt sich aus einer Bodenfolie, die z. B. aus Polyamid (PA), Polyester (PES), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC) bestehen kann, und einer eingebundenen Sperrschicht gegen die Penetration von Sauerstoff, Wasser, Fetten und UV-Strahlung zusammen. Eine derartige Sperrschicht kann z. B. Ethylenvinylalkohol (EVOH), ein Thermoplast oder auch eine Aluminiumfolie sein. Üblicherweise ist der Folienverbund auch noch mit einer Deckfolie versehen, die z. B. aus PET, PP, oder einem Verbund, z. B. mit Aluminiumfolie, bestehen kann. Weitere Materialien sind Aluminium, Papierlaminat, Papier, Karton und sogar Textilbahnen.
  • Ein Verfahren zum Verschweißen von Bechern ist aus der DE 103 59 036 B4 bekannt. Die DE 36 03 627 A1 und die DE 201 14 860 U1 zeigen ein Verfahren zum Einarbeiten von Öffnungen in Behälter. Die DE 10 2008 016 916 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Schneiden von Werkstücken. Die DE 295 03 122 U1 offenbart eine Sonotrode. Die FR 2 619 339 A1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Folie mittels Ultraschall. Dabei wird die Folie in ihrer Dicke geschwächt. An der bearbeiteten Stelle soll später die Folie getrennt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass mit dem Bearbeitungsvorgang das Produkt eine vorteilhafte Eigenschaft erhält, wobei der Bearbeitungsvorgang verschleißfreier oder kraftreduziert durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, wobei insbesondere das flächige Produkt in dem Bereich, in welchem es bearbeitet wird, zusätzlich versprödet wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die primäre Schnittbewegung des Bearbeitungswerkzeugs, z. B. des Stempels oder Messers, mit einer weiteren Bewegung ergänzt. Diese weitere Bewegung wird von der Ultraschallsonotrode erzeugt, an welcher das Bearbeitungswerkzeug befestigt ist. Auf diese Weise können die Produkte, auch Laminate mit höherem Deformationsvermögen prozesssicher geschnitten oder gestanzt werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dies mit reduzierten Kräften. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass das flächige Produkt in dem Bereich, in welchem es bearbeitet wurde, zusätzlich versprödet wird. Das flächige Produkt, welches z. B. eine hochflexible Folie ist, kann dann an der bearbeiteten Stelle einfach durchgetrennt werden, indem es verformt, z. B. abgeknickt wird. Bei Folien, welche auf herkömmlicher Weise bearbeitet werden, verformt sich die bearbeitete Stelle mit und bricht nicht durch, da die, wenn auch geschwächte Stelle nach wie vor flexibel und elastisch ist. Eine derartige Sollbruchstelle bricht nicht oder nur schwer durch. Eine bevorzugte Anwendung findet die Erfindung bei Knickverpackungen, z. B. für Joghurt mit Zerealien oder bei hochflexiblen, biegeschlaffen Folien, wie Klarsichtfolien.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ultraschallsonotrode eine Konvertersonotrode ist. Es wird also bewusst auf den Booster und die eigentliche Sonotrode verzichtet, so das die Ultraschallbewegung direkt vom Konverter abgegriffen wird. Hierdurch wird eine sehr kleine Bauhöhe für die Bearbeitungsvorrichtung geschaffen. Auf Opferfolien kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verzichtet werden.
  • Als vorteilhafte Bearbeitungsbewegung des Bearbeitungswerkzeugs wird eine lineare Bewegung angesehen. Die Ultraschallsonotrode führt eine oszillierende Bewegung aus, deren Richtung parallel zur Bearbeitungsbewegung verläuft und dieser überlagert ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt demnach mit der Konvertersonotrode in Verbindung mit dem Hauptantrieb, beispielsweise eines linearen Spindelantriebs, eine lineare Hauptbewegung überlagert mit einer linearen oszillierenden Sekundarbewegung in Schnittrichtung mittels Ultraschall aus. Dabei werden Schwingungsamplituden im Bereich von 5 μm bis 20 μm erzeugt und auf die Schnittkante übertragen.
  • Die Oberflächenschwingungen an der Schnittkante dienen der Erweichung des Laminates in der Schnittzone und helfen ein Verspannen des Materials vor dem Einsetzen des Trennrisses zu vermeiden. Ein gelegentliches Heraustrennen von Materialpartikeln aus dem Laminat nach adhäsivem Anbinden am Schnittwerkzeug (Fadenbildung), was beim konventionellen Schneiden oftmals der Fall ist, kann damit unterbunden werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Trennvorrichtung in geöffnetem Zustand; und
  • 2 einen Langsschnitt durch die Trennvorrichtung in geschlossenem Zustand (Scherschnitt).
  • Der in der Zeichnung dargestellte Längsschnitt zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Bearbeitungsvorrichtung mit einem Gegenwerkzeug 12 (Matrize), welches an einem Werkzeughalter 14 befestigt ist und mittels eines Schlittens 16 vertikal verfahrbar ist. Dem Gegenwerkzeug 12 liegt ein Bearbeitungswerkzeug 18 gegenüber, das von einem Niederhalter 20 umgeben ist. Das Bearbeitungswerkzeug 18 wird beim in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel von einer Konvertersonotrode 22 gebildet, die an der Unterseite eine Schneide 24 aufweist. Die Schneide 24 weist mit Abstand zueinander liegende Schneidabschnitte auf, mit welchen ein Perforationsschnitt herstellbar ist. Die Abmessungen der Schneidabschnitte sind derart gewählt, dass diese mit einem Spaltabstand von wenigen 1/100 mm in die im Gegenwerkzeug 12 vorgesehene Schneidkontur 26 einfahren kann, was in der 2 dargestellt ist. Dabei wird der Hubbewegung des Schlittens 16 die Ultraschallbewegung der Konvertersonotrode 22 überlagert. Das Material des zu bearbeitenden Produktes (nicht dargestellt) wird dadurch erweicht, wodurch der Schneidprozess wesentlich unterstützt wird. Außerdem werden die Schneidränder verrundet. Zwischen den Schneidabschnitten verbleiben am zu bearbeitenden Produkt Stege.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Bearbeitungswerkzeug 18 eine durchgehende Scheide 24 besitzt, mit der das flächige Produkt aber nur über einen Teil der Dicke durchtrennt wird. Bei beiden Varianten wird das flächige Produkt im Bereich der Bearbeitung versprödet, so dass die Bearbeitungsstelle anschließend leicht durch Verformung aufgebrochen werden kann.
  • Die Ausgestaltung der Ultraschallsonotrode als Konvertersonotrode 22 hat den wesentlichen Vorteil, dass die Bauhöhe sehr klein gehalten werden kann. Diese entspricht in etwa der Bauhöhe des Werkzeughalters 14.
  • Das Gegenwerkzeug 12 kann auch mit geschlossener Oberfläche ausgeführt sein, so dass das Bearbeitungswerkzeug 18 einen Quetschschnitt ausführt. Dabei endet die Zustellbewegung des Schlittens 16 bevor das Gegenwerkzeug 12 die Konvertersonotrode 22 berührt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten von oder zum Erzeugen von Brechlinien bei flächigen Produkten mit einem Bearbeitungswerkzeug (18), welches zwischen sich und einem Gegenwerkzeug (12) das Produkt bearbeitet, von einer Ultraschallsonotrode (22) getragen wird und zusammen mit der Ultraschallsonotrode (22) die Bearbeitungsbewegung ausführt, wobei die Bearbeitungsbewegung ein teilweises Durchtrennen des flächigen Produkts ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Produkt in dem Bereich, in welchem es bearbeitet wird, zusätzlich versprödet wird.
  2. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Perforieren und Anstanzen der flächigen Produkte.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsonotrode (22) eine Konvertersonotrode ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsbewegung des Bearbeitungswerkzeugs (18) eine lineare Bewegung ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsonotrode (22) eine oszillierende Bewegung ausführt, deren Richtung parallel zur Bearbeitungsbewegung verläuft und dieser überlagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierende Bewegung der Ultraschallsonotrode (22) einen Hub von 5 μm bis 20 μm aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (18) ein Perforationsmesser ist, mit dem das flächige Produkt streckenweise durchtrennt wird, wobei zwischen den Trennstellen Stege verbleiben.
  8. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (18) die Stege in ihrer Höhe reduziert.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (18) eine Schneide aufweist und das flächige Produkt in seiner Höhe reduziert.
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