DE102010041741A1 - Deckel mit bistabiler Mechanik - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verschließen eines Fachs, insbesondere einer Ablage in einem Fahrzeug, mit einem Deckel in der Art einer Klappe, der zwischen einer Schließstellung, in der das Fach verschlossen ist, und einer offenen Stellung, in der das Fach geöffnet ist, um eine Drehachse verschwenkbar ist, und einer Mechanik zum Verschwenken des Deckels beschrieben. Diese weist sich insbesondere dadurch aus, dass sie wenigstens ein bistabiles Element umfasst, über das die Verschwenkung des Deckels ausführbar ist und das den Deckel in einer ersten bistabilen Lage in der Schließstellung und in einer zweiten bistabilen Lage in der offenen Stellung hält, und wobei das bistabile Element separat von dem Deckel vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Fachs, insbesondere einer Ablage in einem Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei Fahrzeugen aller Art, insbesondere aber auch bei Elektrofahrzeugen, besteht ein hoher Bedarf an besonders energieeffizienten, leichten und preiswerten Interieurkomponenten. Dazu zählen auch Ablagen, Fächer und Aufnahmebehältnisse, insbesondere Handschuhkästen und Kartentaschen sowie Fächer aller Art, die mit einem Deckel verschlossen werden können. Momentan bestehen Deckel derartiger Fächer oft aus zahlreichen kinematischen Komponenten wie Achsen, Zahnrädern, Rotationsdämpfern, Verschlussbolzen und Federn. Dies führt zu einer komplizierten Herstellung. Ferner ist eine hohe Fehleranfälligkeit der Mechanik zu beobachten, da das Versagen einer einzelnen Komponente zu einem Versagen der gesamten Mechanik führen kann und die Wahrscheinlichkeit eines solchen Vorfalls aufgrund der Komplexität und der Vielzahl an Komponenten erhöht ist.
  • Technische Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen eines Fachs zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und weniger fehleranfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, die bisher bekannte Mechanik des Deckels eines Fachs durch bistabile Elemente zu ersetzen, für die deren einfache Benutzbarkeit, das geringe Gewicht und der günstige Preis sprechen und die in Kombination mit den Vorteilen von konventionellen Werkstoffen bei dem Bau einer Mechanik Verwendung finden können. Dabei erfüllen die bistabilen Elemente vorzugsweise gleich mehrere Funktionen, die bei der bisher üblichen Mechanik durch separate Elemente bereitgestellt wurden. Zum Beispiel führen bzw. bewegen die bistabilen Elemente den Deckel zwischen den Endstellungen offen bzw. geschlossen, halten den Deckel aber auch in den Endstellungen. Hierdurch wird die Mechanik für das Öffnen und Schließen des Deckels vereinfacht, da auf Dämpfer, Führungen, Endanschläge, Federn und Verschlüsse verzichtet werden kann. Ferner ist die offene Stellung des Deckels stabiler. So wird sich der Deckel bei Erschütterungen, wie sie beim Fahren eines Autos auftreten, oder bei leichten ungewollten Berührungen nicht schließen oder zumindest weniger stark bewegen. Nach unten öffnende Deckel wie z. B. Handschuhkastendeckel können damit auch leichter gestaltet werden, weil sie nicht durch ihr Eigengewicht und die Schwerkraft in der offenen Stellung verharren, sondern offen gehalten werden. Grundsätzlich können mit der Erfindung Deckel gegen die Schwerkraft offen gehalten werden, z. B. aus Seitenverkleidungen ausschwenkende oder nach oben überkopf-öffnende Deckel.
  • Bistabile Elemente sind hierbei mechanische Elemente, die nur in zwei verschiedenen Konfigurationen stabil sind, in Zwischenstellungen hingegen nicht. D. h. sie sind stets bestrebt, eine der stabilen Lagen einzunehmen. Insbesondere werden in der gegenwärtigen Erfindung hauptsächlich blattfederartige, d. h. flache, stabartige bistabile Elemente Verwendung finden. Diese können insbesondere aus Polycarbonat oder Acrylnitril-Butadien-Styrol gebildet sein.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zum Verschließen eines Fachs einen klappenähnlichen Deckel, der zwischen zwei Stellungen, einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung, um eine Dreh- bzw. Schwenkachse verschwenkt werden kann. Bei dem Deckel handelt es sich um ein formstabiles, d. h. im Wesentlichen nicht biegbares sondern starres Bauteil. Mittels eines oder mehrerer bistabiler Elemente, welche die Mechanik zur Verschwenkung des Deckels bilden, wird der Deckel in den beiden erwähnten Positionen gehalten. Dabei entsprechen die zwei bistabilen Lagen des bistabilen Elements der geöffneten bzw. geschlossenen Stellung.
  • Ferner sind erfindungsgemäß die bistabilen Elemente von dem Deckel getrennt bzw. separat ausgebildet, d. h. sie sind außerhalb des Deckels vorhanden, können durch einen geeigneten Fertigungsprozess aber mit ihm verbunden bzw. im selben Prozessschritt hergestellt werden. Mit anderen Worten sind sie nicht in den Deckel integriert sondern liegen außerhalb der die Öffnung des Fachs verschließenden Ebene bzw. Fläche. Dies hat den Vorteil, dass durch die Positionierung außerhalb des Deckels das bistabile Element entsprechend den Anforderungen angebracht und gestaltet werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist, dass die vorzugsweise länglichen, bistabilen Elemente an einem Ende, idealerweise an beiden Enden, drehbar befestigt sind. Dies hat mehrere Vorteile: Zum einen können Spannungen in dem Material, in dem das bistabile Element ansonsten eingespannt wäre, vermieden werden, da Spannungen aufgrund einer Verbiegung des bistabilen Elements vermieden werden. Dies führt zu einer höheren Lebensdauer der Verbindung. Zum anderen kann im Vergleich zu einer festen, d. h. nicht-drehbaren, Befestigung die für eine vorgegebene Verbiegung des bistabilen Elements nötige Mindestlänge des bistabilen Elements bei einer konstant aufgebrachten Kraft verringert werden: Ist ein bistabiles Element an beiden Enden fest eingespannt und kann sich somit nicht um diese Einspannung drehen und soll es an einem bestimmten Punkt z. B. für das öffnen oder Schließen des Deckels eine bestimmte Auslenkung aufweisen, ist für diese Auslenkung eine größere Kraft (oder eine größere Länge des bistabilen Elements) nötig. Indem zumindest ein Ende eines bistabilen Elements drehbar befestigt ist, können Materialverbrauch und die Kraft zum öffnen oder Schließen des Deckels gering gehalten werden.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass die Drehachse des bistabilen Elements mit der Drehachse des Deckels zusammenfällt. Hierdurch lässt sich ein Aufbau erreichen, bei dem das bistabile Element über die Drehachse direkt mit dem Deckel verbunden ist. Bei der Bewegung des bistabilen Elements von einer stabilen Lage in die andere dreht sich das bistabile Element um die Drehachse. Über eine Verbindung mit Drehachse bzw. Schwenkachse des Deckels wird die Drehbewegung auf den Deckel übertragen, so dass diese auf bzw. zu schwenkt. Dadurch wird der Aufbau weiter vereinfacht.
  • Auch kann es bevorzugt sein, dass der Deckel mit dem bistabilen Element über wenigstens ein Zug- und/oder Druckübertragungselement verbunden ist. Hierdurch können das bistabile Element und der Deckel voneinander beabstandet sein, was dazu führt, dass hinsichtlich ihrer Gestaltung eine große Flexibilität besteht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist, dass das Zug- und/oder Druckübertragungselement mit dem bistabilen Element über ein Gelenk verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Verbindung zwischen den beiden Komponenten nicht schnell ermüdet, da sie sich nun frei zueinander verdrehen können. Bei einer starren Verbindung bestünde langfristig die Gefahr eines Ermüdungsbruchs.
  • Ferner wird bevorzugt, dass das Zug- und/oder Druckübertragungselement mit dem Deckel starr verbunden ist. Hierdurch wird verhindert, dass sich an dem Übergang zwischen dem Deckel und dem Zug- und/oder Druckübertragungselement Objekte aus dem Fach verklemmen. Dabei kann das Zug- und/oder Druckübertragungselement gekrümmt ausgestaltet sein.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass die Vorrichtung zwei bistabile Elemente aufweist, die außerhalb des Deckels ausgebildet sind und entlang derjenigen Seitenkanten des Deckels angeordnet sind, die sich von der Drehachse des Deckels zu einer freien Kante des Deckels erstrecken. Hierdurch wird eine Redundanz erreicht, d. h. der Bruch eines bistabilen Elements führt nicht dazu, dass die gesamte Vorrichtung ihre Funktionalität verliert. Außerdem kann somit eine einseitige Belastung des Deckels verhindert werden, was die Verwindungssteifigkeit und damit den Wertigkeitseindruck sowie dessen Lebensdauer erhöht.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass ein solcher Deckel in einem Fahrzeug für ein Fach, insbesondere ein Handschuhfach oder eine Kartentasche, eingesetzt wird. Hierdurch werden die o. a. Vorteile erzielt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale, die alleinstehend oder in Kombination mit einem oder mehreren der obigen Merkmale umgesetzt werden können, insofern sie einander nicht widersprechen, sind der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zu entnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Beschreibung der Ausführungsformen erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Handschuhfachs mit einer erfindungsgemäß hergestellten, bistabilen Mechanik zum Verschließen des Deckels zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schließmechanismus gemäß der Ausführungsform in 1 zeigt;
  • 3a/3b eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schließmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform zeigen; und
  • 4a/4b eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schließmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform zeigen.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen eines Faches werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte Vorrichtung zum Verschließen der Öffnung 80 eines Fachs 70, die einen Deckel 50 in der Art einer Klappe, der um eine Achse 55 drehbar gelagert ist, aufweist. Der Deckel 50 ist in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt, einer offenen Stellung O und einer geschlossenen Stellung Z, wobei die offenen Stellung O die Öffnung 80 des Fachs 70 freigibt.
  • Der Deckel 50 weist einen Griff (Handhabe) 51, der an einer Vorderkante 54 des Deckels 50 vorgesehen ist, auf, über den das Fach 70 mittels einer nach unten gerichteten angebrachten Kraft geöffnet bzw. mit einer nach oben gerichteten angebrachten Kraft geschlossen werden kann. Der Griff 51 hat in der Seitenansicht die Form einer nach vorne offenen, nach unten geschwungenen Kurve. In der geschlossenen Stellung Z liegt der Deckel 50 an einem Oberteil bzw. Fachkörper 40 des Fachs 70 an, so dass das Oberteil 40 und der Deckel 50 einen Aufnahmeraum umschließen.
  • Der Deckel 50 weist zwei Seitenkanten 57 auf, die sich von einem Ende an der Achse 55 zum anderen Ende an der Vorderkante 54 des Deckels 50 erstrecken. Zwischen den beiden Seitenkanten 57 sind zwei Verbindungselemente 58 vorgesehen, welche die beiden Seitenkanten 57 verbinden und sich im Wesentlichen senkrecht zu diesen erstrecken. Der Deckel wird dadurch besonders leicht und der Durchbruch ist nutzbar für die Anbringung verschiedener Halte- oder Dekorelemente. Der Boden kann zusätzlich auch aus einem flexiblen Material bzw. Dekor, wie beispielsweise Textil, Leder, Kunstleder, Kunststofffaser, etc., gebildet sein und wird durch den Rahmen (Drehachse, Vorderkante und Seitenkanten) sowie die Verbindungselemente 58 gestützt bzw. gehalten. Alternativ kann es sich um einen herkömmlichen, flächig geschlossenen Deckel handeln. Im geschlossenen Zustand Z liegen die Seitenkanten an dem Oberteil 40 bündig an.
  • Das Oberteil 40 des Fachs 70 ist im Wesentlichen kastenförmig mit zur Öffnung 80 hin abgeschrägten Seitenwänden 72 ausgebildet und kann durch den Deckel 50 verschlossen werden. An der unteren Umrandung des Oberteils 40 ist ein Vorsprung 73 ausgebildet, der, mit Ausnahme der Vorderseite 44 des Oberteils 40, die Aufnahme des Fachs umlaufend ausbildet. An diesem Vorsprung 73 sind an beiden Seitenwänden 72 je vordere 78 und hintere 76 Achsbefestigungen ausgebildet, die zur Lagerung bistabiler Elemente 30 (siehe später) dienen. Die hintere Achsbefestigung 76 ist so ausgebildet, dass ihr Fußpunkt 77 in etwa an der gleichen Stelle der Umrandung wie die Achse 55 liegt. An der oberen Seite der Achsbefestigungen 78, 76 sind jeweils ringförmige Aufnahmen 75 für die Aufnahme von Lagerungen für die bistabilen Elemente 30 vorgesehen. In dem Vorsprung 73 ist an den Seitenwänden 72 in etwa mittig zwischen je zwei Achsbefestigungen 78, 76 eine Öffnung 79 zur Aufnahme eines Zug- und Druckübertragungselements 60 vorgesehen.
  • An dem Deckel 50 sind je zwei Zug- und Druckübertragungselemente 60 fest bzw. starr verbunden vorgesehen und so angebracht, dass sie beim Übergang des Fachs 70 vom offenen Zustand O zum geschlossenen Zustand Z durch die Öffnungen 79 an gegenüberliegenden Seitenwänden 72 hindurchgleiten, ohne dass sie an der Lochumfassung reiben. Die Zug- und Druckübertragungselemente 60 sind an einem Ende 65 jeweils an einer Seitenkante 57 vorgesehen, und mit dem anderen Ende 64 greifen sie in die Öffnungen 79 ein. An dem Ende 64, mit dem sie in die Öffnungen 79 eingreifen, sind die Zug- und Druckübertragungselemente 60 mit je zwei Führungselementen 62 versehen, die als Zylinder, aber auch als Rollen oder als Gabel ausgeführt sein können. Die Zug- und Druckübertragungselemente 60 sind kreisbogenförmig ausgebildet. Der Mittelpunkt des Kreisbogens fällt mit der Achse 55 zusammen und der Radius des Kreisbogens entspricht in etwa dem Abstand zwischen der Achse 55 und dem Fußpunkt 53, an dem das Zug und Druckübertragungselement 60 an der Seitenkante 57 vorgesehen ist. Der Kreisbogen liegt in der Ebene, die zu der Achse 55 senkrecht ist.
  • In den Aufnahmen 75 für die drehbare Lagerung von bistabilen Elementen 30 ist an jeder der beiden Seitenkanten 72 je ein bistabiles Element 30 vorgesehen, dessen vordere 33 und hintere 34 Enden jeweils in der zur vorderen 78 und hinteren 76 Achsbefestigung zugehörigen Aufnahme 75 drehbar gelagert sind. Die bistabilen Elemente 30 sind blattfederförmig, d. h. rechteckige Streifen, und sind länger als der Mittelpunktabstand der beiden Aufnahmen 75, die an einer Seitenwand 72 vorgesehen sind. Durch diese Bemessung entsprechen ihre beiden bistabilen Zustände einem nach oben gewölbten und einem nach unten gewölbten Bogen. Die bistabilen Elemente 30 sind so ausgeführt, dass sie zwischen den Führungselementen 62 hindurch laufen und dass sie im geschlossenen Zustand Z über die Zug- und Druckübertragungselemente 60 das Fach 70 geschlossen und im offenen Zustand O das Fach 70 offen halten, wobei im geschlossenen Zustand Z das bistabile Element 30 nach oben und im offenen Zustand O nach unten gewölbt ist (beide Zustände sind in 1 dargestellt).
  • Aufgrund dieser Gestaltung kann, wie auch in 2 dargestellt, das Fach 70 durch Anbringen einer Kraft an dem Griff 51 geöffnet oder geschlossen werden. Durch die angebrachte Kraft wird im geschlossenen Zustand Z der Deckel 50 nach unten gezogen oder im offenen Zustand O der Deckel 50 nach oben gedrückt, wobei diese Kraft über die Zug- und Druckübertragungselemente 60 auf die bistabilen Elemente 30 übertragen wird. Diese werden dadurch verbogen, bis die Verbiegung stark genug ist, dass die bistabilen Elemente 30 S-förmig durchschnappen. Hierbei ist zu bemerken, dass eine gewisse Mindestkraft nötig ist, um diesen Übergang zwischen den beiden Zuständen zu erreichen. Wird diese nicht erreicht, geht das Fach in den Ursprungszustand, d. h. offen O oder geschlossen Z, zurück. Hierdurch wird das Fach 70 in seinem jeweiligen Zustand gehalten, ohne eine komplizierte Mechanik zu benötigen.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Schließmechanismus wird nun mit Bezug auf die 3a/b beschrieben. 3a zeigt schematisch ein geschlossenes Fach 70, das einen Deckel 50 aufweist. Dieser Deckel 50 ist um eine Drehachse 55 drehbar gelagert. Oberhalb dieses Deckels 50 befindet sich das an den beiden Enden 10 und 15 drehbar gelagerte, bistabile Element 30, das sich in einer seiner bistabilen Lagen befindet. Das bistabile Element 30 ist mit dem Deckel 50 mittels eines Zug- und/oder Druckübertragungsmittels in der Form eines geraden Stegs 60 verbunden, der an einem Ende 62 mit dem bistabilen Element 30 drehbar verbunden ist und an dem anderen Ende 52 mit dem Deckel 50 gelenkig verbunden ist. Wird nun eine Kraft an dem freien Ende 54 des Deckels 50 aufgebracht, so geht das bistabile Element 30 in die in 3b beschriebene Stellung über, indem es, wie durch die gestrichelte Linie in 3a angedeutet ist, S-förmig durchschnappt. Dadurch wird das Fach 70 geöffnet. Hierdurch wird das bistabile Element 30 von der einen bistabilen Lage in die andere überführt. Abgesehen von einer Kraft, die senkrecht zu dem bistabilen Element 30 und den beiden Drehachsen 10, 15 des bistabilen Elements 30 wirkt, kann dies auch durch ein Drehmoment an einem der beiden Lager 10, 15 des bistabilen Elements 30 oder durch gegenläufige Drehmomente an beiden Lagern 10, 15 erzielt werden. Selbstverständlich ist auch die Aufbringung eines Drehmomentes an der Achse 55 des Deckels 50, z. B. mit bekannten Antrieben wie Elektromotoren, möglich. Durch Antriebe in den genannten Achsen kann ein nicht manuelles, d. h. automatisches Öffnen realisiert werden, um das an sich bistabile System in Zwischenstellungen festhalten zu können.
  • Die in 3b gezeigte Stellung beschreibt den zweiten stabilen Zustand des erfindungsgemäßen Schließmechanismus. In beiden Figuren werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, weshalb diese nicht gesondert eingeführt werden. Das Fach 70 ist nun in seiner offenen Position, was sich durch eine gegenüber 3a nach unten verschobene Position des freien Endes 54 des Deckels 50 zeigt. In beiden Figuren sind die gelenkigen Befestigungen 52 und 62 Drehgelenke, können aber auch Dreh-/Schubgelenke sein. Auch wenn in der Zeichnung nur ein bistabiles Element 30 dargestellt ist, ist es dennoch äußerst vorteilhaft, wenn der Deckel 50 wenigstens zwei solcher Elemente aufweist. Bevorzugterweise werden diese parallel an gegenüberliegenden Rändern des Deckels 50 angeordnet. Ansonsten ist diese Ausführungsform gleich oder ähnlich der Ausführungsform in den 1 und 2 ausgestaltet.
  • Die 4a und 4b zeigen eine weitere, erfindungsgemäße Ausführungsform des Schließmechanismus. Die Bezugszeichen in diesen Figuren sind die gleichen wie in den vorherigen Figuren, weshalb auf diese nicht gesondert eingegangen wird. Der auffälligste Unterschied ist hierbei, dass dieser Deckel 50 kein Zug- und Druckübertragungselement 60 aufweist. Außerdem fallen die Drehachse 55 des Deckels 50 und eine drehbare Lagerung 15 des bistabilen Elements 30 zusammen. Hierbei ist zu bemerken, dass der Deckel 60 an dem einen in der Lagerung 15 gelagerten Ende des bistabilen Elements 30 mit diesem fest verbunden ist, d. h. eine Drehbewegung dieses Endes des bistabilen Elements 30 entspricht einer identischen Drehbewegung des Deckels 50. Hierdurch wird erreicht, dass eine Verbiegung des bistabilen Elements 30 unmittelbar zu einem Öffnen oder Schließen des Deckels 50 führt. Insbesondere kann der Deckel 50 von dem geschlossenen Zustand, wie er in 4a beschrieben wird, in den geöffneten Zustand, wie er in 4b beschrieben wird, durch Anbringen einer nach unten gerichteten Kraft an dem freien Ende 54 des Deckels 50 überführt werden. Ansonsten ist diese Ausführungsform gleich oder ähnlich der Ausführungsform in den 1 und 2 ausgestaltet.
  • In der vorliegenden Erfindung lassen sich die bistabilen Elemente, Gelenke und Deckel aus demselben oder einem ähnlichen Werkstoff im Spritzgussverfahren herstellen, eventuell sogar als In-mold-Assembly. Verschlüsse, Federn, Dämpfer und andere Komponenten entfallen, wie bereits vorher dargelegt wurde, können aber auch integriert werden. Es ergeben sich Möglichkeiten zum Anpassen der Geometrie, insbesondere des Öffnungswinkels, aus der Lage der Achsen zueinander, der Lage der Koppelpunkte, der Geometrie der Bauteile und der Biegelinie des bistabilen Elementes 30. Die Kräfte können über die Auslegung des bistabilen Elements 30 in einem weiten Bereich variiert werden. Als Parameter hierfür ergeben sich unter anderem das Material, die Länge und der Querschnitt des bistabilen Elements 30, sowie die Längendifferenz zwischen dem bistabilen Element 30 und dem Abstand der Lager 10 und 15. Weiterhin kann durch eine Begrenzung des Drehwinkels, zum Beispiel durch Anschläge, das vollständige Durchschnappen der bistabilen Elemente verhindert werden, so dass kein schlagartiges Auf- bzw. Zuschnappen auftritt. Es ist außerdem weiterhin sinnvoll, an dem Deckel 50 Dämpfer anzubringen, die den Anschlag des Deckels 50 an das Oberteil 40 dämpfen.
  • Die Führungselemente 63a und 63b können entweder starr mit dem Zug- und Druckübertragungselement 60 verbunden werden (Gleitlager) oder können ein Wälzlager mit Rollen bilden. Der Radius der benutzten Elemente und ihr Abstand sind abhängig von der Dicke der bistabilen Elemente 30 sowie vom Abstand der beiden Lagerungen 10 und 15 und der maximalen Auslenkung, der das Koppelelement ausgesetzt werden wird. Die Führungselemente 63a/b bei Gleitlagerung können verschiedene Querschnitte aufweisen. Wichtig sind ein geeignet kleiner Radius im Kontaktpunkt und ein gewisses Spiel, damit sich beim S-förmigen Durchschnappen das bistabile Element 30 durch die Führungselemente 63a/b winden kann. Falls diese zu scharfkantig wären, könnten sie das bistabile Element 30 beschädigen. Ist der Abstand zu gering, kann es zum Verklemmen kommen.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß den 2 und 3a/b können die Drehachsen 15 und 55 identisch sein, müssen aber in diesem Fall unabhängig voneinander drehen können, weil vor dem Durchschnappen des bistabilen Elements 30 eine gegenläufige Drehung auftreten kann.
  • Die Drehachsen 10, 15 des bistabilen Elements 30 können ggf. über eine Wälzlagerung gelagert werden. Hierbei kann zum Beispiel ein Zylinder von einer Führung umschlossen werden oder die Enden der bistabilen Elemente 30 auf Achsen aufgesteckt oder aufgeclipst werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verschließen eines Fachs (70), insbesondere einer Ablage in einem Fahrzeug, mit einem Deckel (50) in der Art einer Klappe, der zwischen einer Schließstellung, in der das Fach (70) verschlossen ist, und einer offenen Stellung, in der das Fach (70) geöffnet ist, um eine Drehachse (55) verschwenkbar ist, und einer Mechanik zum Verschwenken des Deckels (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik wenigstens ein bistabiles Element (30) umfasst, über das die Verschwenkung des Deckels (50) ausführbar ist und das den Deckel (50) in einer ersten bistabilen Lage in der Schließstellung und in einer zweiten bistabilen Lage in der offenen Stellung hält, und wobei das bistabile Element (30) separat von dem Deckel (50) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bistabile Element (30) an seinem Ende um eine Drehachse (15, 10) drehbar befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Drehachse (55) des Deckels (50) mit der Drehachse (15) des bistabilen Elements (30) zusammenfällt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Deckel (50) mit dem bistabilen Element (30) über wenigstens ein Zug- und/oder Druckübertragungselement (60) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Zug- und/oder Druckübertragungselement (60) mit dem zumindest einen bistabilen Element (30) gelenkig verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Zug- und/oder Druckübertragungselement (60) mit dem Deckel (50) starr verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zwei bistabile Elemente (30) aufweist, die separat von dem Deckel (50) ausgebildet sind und einander gegenüberliegen und entlang der Seitenkanten des Deckels (50) angeordnet sind, die sich von der Drehachse (55) zu einer freien Kante des Deckels (50) erstrecken.
  8. Fach für ein Fahrzeug, insbesondere Handschuhfach oder Kartentasche mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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