DE102010041491A1 - Verfahren zur Aufnahme eines Bildes eines Gesichts - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme und Bereitstellung eines Bildes des Gesichts (22) einer abzubildenden Person, insbesondere eines für amtliche Dokumente geeigneten Bildportraits, unter Verwendung einer digitalen Bildaufnahmeeinrichtung und einer der Bildaufnahmeeinrichtung zugeordneten Anzeigevorrichtung (18), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Aktivieren der Bildaufnahmeeinrichtung, b) Auswählen eines vorzugsweise an der Anzeigevorrichtung angezeigten Portraitaufnahmemodus der Bildaufnahmeeinrichtung, c) Anzeigen oder/und Auswählen von wenigstens einer Hilfsinformation (62, 62', 62'') an der Anzeigevorrichtung (18), wobei durch die Hilfsinformation (62, 62', 62'') die Auswahl einer geeigneten relativen Positionierung von Bildaufnahmeeinrichtung und aufzunehmendem Gesicht (22) zueinander unterstützt wird, und wobei das Gesicht (22) mittels einer Objektivanordnung der Bildaufnahmeeinrichtung auf eine Bildebene projiziert wird, die an der Anzeigevorrichtung (18) dargestellt wird, d) Aufnahme des Bildes mittels der Bildaufnahmeeinrichtung, e) Speichern des aufgenommenen Bildes in einer mit der Bildaufnahmeeinrichtung verbundenen Speichereinrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme und Bereitstellung eines Bildes des Gesichts einer abzubildenden Person, insbesondere eines für amtliche Dokumente geeigneten Bildportraits, unter Verwendung einer digitalen Bildaufnahmeeinrichtung und einer der Bildaufnahmeeinrichtung zugeordneten Anzeigevorrichtung.
  • In vielen elektronischen Geräten sind in der heutigen Zeit digitale Bildaufnahmeeinrichtungen (digitale Kamera) integriert. Bei solchen Bildaufnahmeeinrichtungen kann das aufzunehmende Bild vor dem Drücken eines Auslösers auf der zugeordneten Anzeigevorrichtung gesehen werden, um den richtigen Bildausschnitt bzw. eine geeignete Einstellung eines Objektivs zu finden. Die durch solche Bildaufnahmeeinrichtungen erzeugten Bilder weisen eine sehr gute Auflösung auf und eigenen sich auch zu Herstellung von Bildern, insbesondere Portraits, die für amtliche Dokumente, Bewerbungsunterlagen oder dergleichen verwendet werden können.
  • Es ist bekannt, dass mittels Nachbearbeitung von digitalen Fotos einer Person, derartige amtlich zugelassene Bilder erzeugt werden können. Es wird beispielhaft auf eine Internet-Anwendung verwiesen unter http://www.machdeinpassfoto.de (photo4id). Dort ist ein Nachbearbeitungsverfahren für ein bestehendes digitales Bild (Foto) gezeigt, bei dem durch einfaches Anklicken von Pupillen und Kinn, sowie Festlegen von sonstigen Gesichtsbereichen mittels Zoomfunktion ein Passfoto erstellt werden kann.
  • Bei diesem bekannten Nachbearbeitungsverfahren ist ein Anwender gezwungen seine Bilddaten und Angaben zu seiner Person preiszugeben. Ferner sind derartige Dienste nicht kostenlos.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zur Aufnahme eines Gesichts bereitzustellen, um amtlich zugelassene Bilder, wie etwa (biometrisches) Passfoto oder dergleichen herstellen zu können.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • a) Aktivieren der Bildaufnahmeeinrichtung,
    • b) Auswählen eines vorzugsweise an der Anzeigevorrichtung, angezeigten Portraitaufnahmemodus der Bildaufnahmeeinrichtung,
    • c) Anzeigen von wenigstens einer Hilfsinformation an der Anzeigevorrichtung, wobei durch die Hilfsinformation die Auswahl einer geeigneten relativen Positionierung von Bildaufnahmeeinrichtung und aufzunehmendem Gesicht zueinander unterstützt wird, und wobei das Gesicht mittels einer Objektivanordnung der Bildaufnahmeeinrichtung auf eine Bildebene projiziert wird, die an der Anzeigevorrichtung dargestellt wird,
    • d) Aufnahme des Bildes mittels der Bildaufnahmeeinrichtung,
    • e) Speichern des aufgenommenen Bildes in einer mit der Bildaufnahmeeinrichtung verbundenen Speichereinrichtung.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere den zugehörigen Schritt c) können bereits bei der Aufnahme des Gesichts spezielle Anforderungen an das aufzunehmende Bild berücksichtigt werden. Da das aufzunehmende Gesicht bereits vor dem Auslösen der eigentlichen Aufnahme an der Anzeigevorrichtung in Echtzeit dargestellt wird, kann es mittels der zusätzlich an der Anzeigevorrichtung dargestellten Hilfsinformation korrekt innerhalb des Bildes positioniert werden. Es wird also durch Anzeigen von Hilfsinformation bereits bei der Aufnahme des Bildes gewährleistet, dass ein für den entsprechenden Zweck, wie etwa Passfoto, Bewerbungsfoto oder dergleichen aufgenommen wird. Eine Nachbearbeitung ist deshalb nicht zwingend notwendig. Das vorgeschlagene Verfahren kann von einem Benutzer in seiner Privatsphäre durchgeführt werden, ohne dass er Bilddaten und Angaben zu seiner Person einem Internet-Dienstleister übermitteln muss. Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht somit in einfacher Weise das selbständige Herstellen von Passfotos und dergleichen ohne auf fremde Hilfe bzw. Dienste angewiesen zu sein.
  • Vorzugsweise wird die Hilfsinformation in Form von Linien oder/und Flächen bereitgestellt. Es wird daran gedacht, dass beispielsweise eine horizontale Linie angezeigt wird, welche in etwa tangential zu einem unteren Kinnbereich eines aufzunehmenden Gesichts anzuordnen ist. Ferner kann ein flächiger Bereich vorgesehen sein, beispielsweise in Form eines horizontalen Balkens, in welchem die Augen des aufzunehmenden Gesichts liegen sollen. Die Ausgestaltung der Hilfsinformationen ist bei der Umsetzung des Verfahrens frei wählbar bzw. implementierbar. Die Hilfsinformationen sind aber bevorzugt einfach gehalten, so dass sie für einen Anwender des Verfahrens leicht verständlich sind.
  • Die Hilfsinformation kann als schematische Darstellung bereitgestellt sein, die mit wenigstens einem Teil an der Anzeigevorrichtung dargestellten, aufzunehmenden Gesichts im Wesentlichen in Überdeckung zu bringen ist durch Verändern der relativen Position von Bildaufnahmeeinrichtung und aufzunehmendem Gesicht oder/und durch Verändern von Einstellungen der Objektivanordnung. Sofern es sich bei der Bildaufnahmeeinrichtung um eine digitale Kamera handelt, die ein Objektiv mit fester Brennweite aufweist, müssen die Bildaufnahmeeinrichtung und das aufzunehmende Gesicht relativ zueinander bewegt werden bis das an der Anzeigevorrichtung dargestellte Gesicht passend bezüglich der Hilfsinformationen angeordnet ist. Weist die Bildaufnahmeeinrichtung ein Zoomobjektiv auf, kann diese unterstützend oder alleine verwendet werden, um das Gesicht korrekt in Relation zu den Hilfsinformationen anzuordnen.
  • Besonders bevorzugt ist die Hilfsinformation eine schematische Gesichtsform, die mit dem an der Anzeigevorrichtung dargestellten Gesicht im Wesentlichen in Überdeckung zu bringen ist. Es wird hier auch daran gedacht, dass unterschiedliche Gesichtsformen auswählbar sind, wie etwa schmales Gesicht, rundes Gesicht, längliches Gesicht und dergleichen. Die darzustellende schematische Gesichtsform kann in einem solchen so ausgewählt werden, dass sie möglichst gut zur Form des tatsächlich aufzunehmenden Gesichts passt.
  • Beim Verfahren können im Portraitaufnahmemodus unterschiedliche Parameter im Hinblick auf das bereitzustellende Bild ausgewählt werden, vorzugsweise Verwendungszweck des Bildes, wie etwa Passbild, Bewerbungsfoto und dergleichen, Höhe und Breite des Bildes, Ländereinstellungen, Farbeinstellungen.
  • Die im Rahmen des Verfahren bereitgestellten und einstellbaren Parameter sind frei wählbar. Es können auch untereinander abhängige Parameter definiert werden, wie beispielsweise Passfoto für Land A bedingt eine bestimmte Bildgröße.
  • Optional kann das Verfahren auch das Nachbearbeiten des aufgenommenen und gespeicherten Bildes mittels digitaler Bildverarbeitungsfunktionen umfassen, wie etwa Hintergrundbearbeitung, Beleuchtungsoptimierung und dergleichen, und das Speichern des nachbearbeiteten Bildes. Sofern eine Aufnahme vor einem neutralen Hintergrund, z. B. weisse Wand erstellt wird, ist es in der Regel nicht notwendig eine Hintergrundbearbeitung durchzuführen. Sofern die Benutzerführung durch das bisher vorgestellte Verfahren von einem Benutzer eingehalten worden ist, insbesondere bei der Anordnung des Gesichts relativ zu den angezeigten Hilfsinformationen, kann auf eine Nachbearbeitung des Bildes ggf. vollständig verzichtet werden.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt Einfügen des gespeicherten Bildes in ein digitales Dokument oder/und Ausdrucken des Bildes bzw. des das Bild enthaltenden Dokuments mittels einer geeigneten Druckvorrichtung umfassen. Das direkte Ausdrucken des Bildes kann dabei vorzugsweise auf vorgestanztes, klebendes Fotopapier in einer dem aufgenommenen Bild entsprechenden Größe, insbesondere Passbildgröße oder dergleichen oder auf normales Photopapier erfolgen, wobei beim Ausdruck auf normalem Fotopapier der mit dem Bild bedruckte Bereich manuell ausgeschnitten werden muss.
  • Das Verfahren kann wenigstens teilweise durch die aufzunehmende Person selbst durchgeführt werden, vorzugsweise unter Verwendung einer Bildaufnahmeeinrichtung, die derart eingerichtet ist, dass sich die aufzunehmende Person beim Aufnehmen ihres eigenen Bildes auf der zugeordneten Anzeigevorrichtung sehen kann. Es wird hier insbesondere an eine Kombination von Webcam mit Computer, eine in einem Display eines Mobilcomputers integrierte Kamera, eine Frontkamera eines Mobiltelefons, eine Digitalkamera mit Frontdisplay bzw. mit zur aufzunehmenden Person hin drehbarem Display und dergleichen gedacht. Allen diesen Geräten ist gemeinsam, dass die Anzeigevorrichtung und das Objektiv der Bildaufnahmeeinrichtung gleichzeitig der aufzunehmenden Person zugewandt sind bzw. werden können. Die aufzunehmende Person sieht sich also auf der Anzeigevorrichtung selbst und kann sich entsprechend den zusätzlich an der Anzeigevorrichtung dargestellten Hilfsinformationen entsprechend positionieren, um ein gewünschtes Bild von sich selbst aufzunehmen. Ein amtliches Bild (Passfoto), Bewerbungsfoto oder sonst ein Portrait einer Person, kann somit von dieser Person selbst hergestellt werden ohne Hilfe einer weiteren Person. Insoweit kann das vorgestellte Verfahren auch als Verfahren zur Selbstaufnahme bzw. Erstellung eines Selbstportraits bezeichnet werden. Selbstverständlich ist das vorgestellte Verfahren aber auch anwendbar, wenn eine Person von einer zweiten Person aufgenommen wird.
  • Wie bereits angedeutet, kann beim Verfahren als Bildaufnahmeeinrichtung eine Webcam mit angeschlossenem Computer, eine in einem Computer oder zugehörigem Bildschirm integrierte Kamera, eine in einem Mobiltelefon integrierte Kamera oder eine digitale Kamera eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Bildaufnahmeeinrichtung mit wenigstens einer Kamera und einer zugeordneten Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, wobei die Bildaufnahmeeinrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm, mittels welchem das oben dargestellte Verfahren unter Verwendung eines elektronischen Geräts, wie etwa Digitalkamera, Mobiltelefon mit Kamera, Computer mit Kamera oder dergleichen, durchführbar ist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein computerlesbares Speichermedium, auf dem das erwähnte Computerprogramm gespeichert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beispielhaft und nicht einschränkend beschrieben.
  • 1 zeigt in den Teilfiguren a) bis c) schematisch und vereinfacht mögliche Aufnahmesituationen, in denen ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Einsatz kommen kann.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 3 zeigt beispielhaft und schematisch Hilfsinformationen, die auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden können.
  • 4 zeigt in den Teilfiguren a) bis c) das korrekte Positionieren eines aufzunehmenden Gesichts mittels dargestellter Hilfsinformationen.
  • 1 zeigt in den Teilfiguren a) bis c vereinfacht und schematisch mögliche Aufnahmesituation, in denen das erfindungsgemäße Aufnahmeverfahren zum Einsatz kommen kann. 1a) zeigt die Aufnahme eines Selbstportraits (Aufnahme des eigenen Gesichts) durch eine Person 10. Die Person 10 hält in ihrer Hand 12 bzw. Händen 12 ein Mobiltelefon 14 mit einer integrierten Kamera, die in der vereinfachten Darstellung nicht erkennbar ist. Auf einem Display 18 des Mobiltelefons 14 erkennt die Person 10 die von der Kamera dargestellte Aufnahme 20 ihres eigenen Gesichts 22.
  • 1b) zeigt eine ähnliche Situation wie 1a), wobei sich die aufzunehmende Person 10' vor einer in einem Mobilcomputer 24 integrierten Kamera 16 befindet. Das von der Kamera 16 aufgenommene Bild des Gesichts 22' der Person 10' wird auf dem Bildschirm 18' des Mobilcomputers 24 dargestellt.
  • In beiden Situationen gemäß 1a) und b) sind die Kamera bzw. deren Objektiv und die Anzeigevorrichtung (Display, Bildschirm) 18, 18' dem Gesicht 22, 22' der aufzunehmenden Person 10, 10' zugewandt, so dass die Person 10, 10' sich selbst auf dem Display bzw. Bildschirm 18, 18' erkennen kann. Dies könnte auch mittels einer Digitalkamera mit Frontdisplay oder ggf. mit zur aufzunehmenden Person hin drehbarem Display erreicht werden.
  • 1c) zeigt die Situation, in der eine zweite Person 26 ein Mobiltelefon mit Kamera oder eine Digitalkamera 16' hält und mittels der Digitalkamera 16' eine Aufnahme des Gesichts 22'' der aufzunehmenden Person 10'' durchführt. Dabei ist die Kamera 16' bzw. deren Objektiv der aufzunehmenden Person 10'' zugewandt, und der zweiten Person 26 ist die Anzeigevorrichtung 18'' der Kamera 26 zugewandt, so dass sie darauf das durch die Kamera aufgenommene Bild des Gesichts 22'' der Person 10'' sehen kann.
  • Es ist vorteilhaft, wenn sich hinter den aufzunehmenden Personen 10, 10', 10'' ein neutraler Hintergrund befindet, wie etwa eine einfarbige, vorzugsweise weisse Wand, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
  • Bei den in den 1a) bis c) dargestellten Aufnahmesituationen kann mittels der Bildaufnahmeeinrichtung, also mittels des Mobiltelefons mit Kamera, dem (Mobil-)Computer mit Kamera (auch Webcam), einer Digitalkamera oder dergleichen ein Aufnahmeverfahren durchgeführt werden, das nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm des Aufnahmeverfahrens, wie es beim Erstellen einer Gesichtsaufnahme für ein amtliches Dokument, wie etwa Pass oder dergleichen zum Einsatz kommen kann.
  • In einem ersten Schritt 30 wird die Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16'; 1) aktiviert, so dass grundsätzlich ein Bild aufgenommen werden kann. Anschließend wird in Schritt 32 ein für das Aufnehmen eines Portraits (Gesichts 22, 22', 22''; 1) geeigneter Modus ausgewählt. Diese Auswahl erfolgt in der Regel über eine menügeführte Benutzersteuerung der Bildaufnahmeeinrichtung, wobei nach der Auswahl des Modus eine Programmroutine gestartet wird.
  • Beim Ausführen dieser Programmroutine können in Schritt 34 Parameter des aufzunehmenden Bildes ausgewählt werden. Es wird insbesondere an Parameter wie Bildgröße bzw. Größe des späteren Ausdrucks des Bildes, Bestimmung des Landes, für das ein amtliches Bild erstellt wird, und dergleichen gedacht. Die für das Bild auszuwählenden Parameter sind in der Programmroutine bzw. einem zugehörigen Speicher hinterlegt und es ist bevorzugt, wenn diese Parameter regelmäßig auf Ihre Aktualität überprüft werden können, z. B. über eine Verbindung zu einem zentralen Server oder dergleichen.
  • In Schritt 36 wird dann eine Hilfsinformation ausgewählt, die auf der Anzeigevorrichtung während des Aufnehmens des Bildes dargestellt werden soll. Hinsichtlich der Funktionsweise der Hilfsinformation wird auch die nachfolgende Beschreibung zu den 3 und 4 verwiesen.
  • Bei Schritt 38 wird die relative Positionierung des aufzunehmenden Gesichts 22, 22', 22'' relativ zur Kamera 16, 16' mittels der auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Hilfsinformation durchgeführt, um ein im Hinblick auf das zu erstellende Bild optimales Ergebnis zu bekommen. Es wird auch für diesen Verfahrensschritt auf die nachfolgende Beschreibung zu den 3 und 4 verwiesen.
  • Sobald eine optimale Position des Gesichts bezogen auf die Bildaufnahmeeinrichtung gefunden worden ist, kann das Bild aufgenommen werden (Schritt 40), was durch Drücken eines Auslösers am entsprechenden Gerät erfolgt. Das eben aufgenommene Bild wird dann gespeichert (Schritt 42) und der Benutzer, insbesondere die Person, deren Gesicht gerade aufgenommen worden ist, kann das Ergebnis der Bildaufnahme überprüfen (Schritt 44).
  • Ergibt die Überprüfung, dass das aufgenommene Bild den gewünschten Anforderungen entspricht, kann es gemäß Schritt 46 ausgedruckt, in ein Dokument eingefügt oder für eine spätere Verwendung gespeichert werden. Nach Schritt 46 kann das Verfahren bei Schritt 48 entweder beendet werden (Schritt 50) oder es kann ein weiteres Bild aufgenommen werden, wobei vorzugsweise wieder zu Schritt 32 oder 34 zurückgekehrt wird.
  • Ergibt die Überprüfung des Bildes (Schritt 44), dass es den gewünschten Anforderungen nicht entspricht, wird in Schritt 52 überprüft, ob eine Nachbearbeitung durchgeführt werden soll. Sofern dies bejaht wird, erfolgt in Schritt 54 eine Nachbearbeitung des Bildes, insbesondere mittels digitaler Bildverarbeitung, um beispielsweise den Hintergrund der Gesichtsaufnahme bearbeiten zu können oder Helligkeitseinstellungen vorzunehmen und dergleichen. Es ist auch denkbar, dass bei diesem Schritt ein Übergang von einem farbig aufgenommenen Bild zu einem schwarz-weissen Bild durchgeführt wird. Das nachbearbeitete Bild wird gemäß Schritt 42 erneut gespeichert und es erfolgt wieder die Überprüfung (Schritt 44), ob das Bild den gewünschten Anforderungen entspricht.
  • Wenn keine Nachbearbeitung durchgeführt werden soll, der Schritt 52 also negativ beantwortet wird, kann ein neues Bild aufgenommen werden, beispielsweise durch Rückkehr zum Verfahrensschritt 38. Alternativ, könnte das Verfahren nach Schritt 52 in diesem Fall auch wieder zu Schritt 34 oder 36 zurückkehren, was durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • 3 zeigt eine vereinfachte und schematische Darstellung 60 des Gesichts 22 einer aufzunehmenden 10, wie dies beispielsweise auf einer Anzeigevorrichtung 18 (Display, Bildschirm) einer digitalen Bildaufnahmeeinrichtung angezeigt werden kann. Unterhalb der Darstellung 60 sind vereinfacht drei Beispiele von Hilfsinformationen 62, 62' und 62'' dargestellt. Diese Hilfsinformationen 62, 62', 62'' können, wie dies bereits unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben worden ist (Schritte 36, 38), an der Anzeigevorrichtung dargestellt und mit dem Abbild des aufzunehmenden Gesichts überlagert werden, so dass das Gesicht 22 mittels der Hilfsinformation 62, 62', 62'' im Bildausschnitt korrekt positioniert werden kann.
  • Hilfsinformation 62 stellt eine schematische Kopfdarstellung dar mit Augenbereichen 64 und einem als Balken ausgeführten Nasenbereich 66. Wie aus der überlagerten Darstellung 68 ersichtlich, sind bei korrekter Positionierung des Gesichts 22 die Augen von den Augenbereichen 64 und die Nase vom Nasenbereich 66 überdeckt.
  • Hilfsinformation 62' umfasst einen rechteckigen Augenbereich 64' und einen dreieckigen Nasenbereich 66'. Sowohl der Augenbereich 64' als auch der Nasenbereich 66' sind nur als Rahmen dargestellt, so dass in der überlagerten Darstellung 68' die Augen und die Nase des Gesichts 22 weiterhin sichtbar sind. Bei der Hilfsinformation 62' ist auch eine andere Kopfform dargestellt.
  • Die hier dargestellten Merkmale der Hilfsinformationen 62 und 62' können auch beliebig miteinander kombiniert werden. Die hier beschriebenen Ausprägungen sind rein beispielhaft und stellen keine Beschränkung auf genau eine solche Ausgestaltung der Hilfsinformationen 62, 62' dar. Es ist auch denkbar, dass gesichtsähnliche Hilfsinformationen mit mehr Informationen verwendet werden, wie etwa Position des Haaransatzes, Mundbereich oder ähnliches. Ferner können auch mehrere Kopfformen vorgesehen sein, z. B. für männliche, weibliche oder kindliche aufzunehmende Gesichter. Auch die angesprochenen Augen-, Nasen-, Mundbereiche und dergleichen können unterschiedlich dargestellt werden, z. B. durch enger oder weiter auseinander liegende Augenbereiche 64 bei der Hilfsinformation 62.
  • Hilfsinformation 62'' umfasst einen rechteckigen Augenbereich 64'', ähnlich zu demjenigen der Hilfsinformation 62' sowie zwei Begrenzungslinien 70a und 70b. In der Überdeckungsdarstellung 68'' kann die Begrenzungslinie 70a dabei anzeigen, dass das Kinn des aufzunehmenden Gesichts 22 nicht unterhalb dieser Linie 70a liegen darf. Die obere Linie 70b kann beispielsweise einen Hinweis darauf geben, dass der Übergang von Stirn zu Haaren (Haaransatz) nicht über dieser Linie 70b liegen darf. Auch bei diesem Beispiel von Hilfsinformation 62'' sind weitere Ausgestaltungen denkbar. In einer sehr einfachen Ausprägung könnten auch zwei sich orthogonal kreuzende Linien vorgesehen sein, wobei eine horizontale Linie mit den Augen (Pupillen) in Überdeckung zu bringen wäre und die mittig dazu angeordnete senkrechte Linie mit der Nasenspitze.
  • 4 zeigt in den Teilfiguren a) bis c) die Positionierung des aufzunehmenden Gesichts 22 relativ zur Bildaufnahmeeinrichtung unter beispielhafter Verwendung der Hilfsinformation 62. Auf der Anzeigevorrichtung der Bildaufnahmeeinrichtung ist sowohl das aufzunehmende Gesicht 22 als auch die Hilfsinformation 62 erkennbar. In 4a ist das Gesicht relativ zur Bildaufnahmeeinrichtung etwas zu hoch und etwas zu weit seitlich nach links verschoben. In 4b ist das Gesicht 22 im Wesentlichen auf korrekter Höhe angeordnet, aber etwas zu weit seitlich nach rechts verschoben. 4c zeigt eine optimale Anordnung des Gesichts 22, wobei die Augen und die Nase des Gesichts 22 durch die entsprechenden Augenbereiche 64 und den Nasenbereich 66 der Hilfsinformation 62 überdeckt werden. Wenn eine Ausrichtung des Gesichts 22 relativ zur Bildaufnahmeeinrichtung erreicht ist, wie sie in 4c dargestellt ist, kann das Bild aufgenommen werden (Schritt 40; 2) und es kann ein bezüglich Formatvorgaben, Ausrichtung des Gesichts im Bild etc. für amtliche Dokumente, Bewerbungsmappen oder dergleichen geeignetes Bild aufgenommen werden.
  • Das hier vorgestellte Verfahren zur Aufnahme eines Gesichts zur Bereitstellung, eines Bildes für amtliche Dokumente, wie etwa Ausweis (Pass) oder dergleichen, wird bevorzugt als Computerprogramm realisiert, wobei dieses Computerprogramm in einer entsprechenden Bildaufnahmeeinrichtung gespeichert und ausführbar ist. Das Verfahren ermöglicht auf einfache Weise und mit keinem oder nur geringem Nachbearbeitungsaufwand das Erstellen von Gesichtsaufnahmen, wobei eine Person auch ihr eigenes Gesicht aufnehmen kann, wie dies in den 1a) und b) erläutert worden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.machdeinpassfoto.de [0003]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Aufnahme und Bereitstellung eines Bildes des Gesichts (22, 22', 22'') einer abzubildenden Person (10, 10', 10''), insbesondere eines für amtliche Dokumente geeigneten Bildportraits, unter Verwendung einer digitalen Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16') und einer der Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16') zugeordneten Anzeigevorrichtung (18, 18', 18''), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Aktivieren (30) der Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16'), b) Auswählen (32) eines vorzugsweise an der Anzeigevorrichtung (18, 18', 18'') angezeigten Portraitaufnahmemodus der Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16'), c) Anzeigen oder/und Auswählen (36) von wenigstens einer Hilfsinformation (62, 62', 62'') an der Anzeigevorrichtung (18, 18', 18''), wobei durch die Hilfsinformation (62, 62', 62'') die Auswahl einer geeigneten relativen Positionierung von Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16') und aufzunehmendem Gesicht (22, 22', 22'') zueinander unterstützt wird (38), und wobei das Gesicht (22, 22', 22'') mittels einer Objektivanordnung der Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16') auf eine Bildebene projiziert wird, die an der Anzeigevorrichtung (18, 18', 18'') dargestellt wird, d) Aufnahme (40) des Bildes mittels der Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16'), e) Speichern (42) des aufgenommenen Bildes in einer mit der Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16') verbundenen Speichereinrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Hilfsinformation (62, 62', 62'') in Form von Linien (70a, 70b) oder/und Flächen (64, 66; 64', 66'; 64'') bereitgestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Hilfsinformation (62, 62') eine schematische Darstellung bereitgestellt wird, die mit wenigstens einem Teil des an der Anzeigevorrichtung dargestellten, aufzunehmenden Gesichts (22) im Wesentlichen in Überdeckung zu bringen ist durch Verändern der relativen Position von Bildaufnahmeeinrichtung (16, 16') und aufzunehmendem Gesicht (22) oder/und durch Verändern von Einstellungen der Objektivanordnung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Hilfsinformation (62, 62') eine schematische Gesichtsform ist, die mit dem an der Anzeigevorrichtung dargestellten Gesicht (22) im Wesentlichen in Überdeckung (68, 68', 68'') zu bringen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei im Portraitaufnahmemodus unterschiedliche Parameter im Hinblick auf das bereitzustellende Bild ausgewählt werden können (34), vorzugsweise Verwendungszweck des Bildes, wie etwa Passbild, Bewerbungsfoto und dergleichen, Höhe und Breite des Bildes, Ländereinstellungen, Farbeinstellungen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend das Nachbearbeiten (54) des aufgenommenen und gespeicherten Bildes mittels digitaler Bildverarbeitungsfunktionen, wie etwa Hintergrundbearbeitung, Beleuchtungsoptimierung und dergleichen, und das Speichern des nachbearbeiteten Bildes.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt (46) Einfügen des gespeicherten Bildes in ein digitales Dokument oder/und Ausdrucken des Bildes bzw. des das Bild enthaltenden Dokuments mittels einer geeigneten Druckvorrichtung.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil des Verfahrens durch die aufzunehmende Person (10, 10') selbst durchgeführt wird, vorzugsweise unter Verwendung einer Bildaufnahmeeinrichtung (16), die derart eingerichtet ist, dass sich die aufzunehmende Person (10, 10') beim Aufnehmen ihres eigenen Bildes auf der zugeordneten Anzeigevorrichtung (18, 18') sehen kann.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Bildaufnahmeeinrichtung eine Webcam mit angeschlossenem Computer, eine in einem Computer (24) oder zugehörigem Bildschirm integrierte Kamera (16), eine in einem Mobiltelefon (14) integrierte Kamera oder eine digitale Kamera (16') eingesetzt wird.
  10. Bildaufnahmeeinrichtung mit wenigstens einer Kamera (16, 16') und einer zugeordneten Anzeigevorrichtung (18, 18', 18''), wobei die Bildaufnahmeeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  11. Computerprogramm, mittels welchem das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 unter Verwendung eines elektronischen Geräts, wie etwa Digitalkamera (16'), Mobiltelefon (14) mit Kamera, Computer (24) mit Kamera (16') oder dergleichen, durchführbar ist.
  12. Computerlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm gemäß Anspruch 11 gespeichert ist.
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