DE102010041309A1 - Diebstahlschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein mobiles Gerät, insbesondere für ein mobiles Arbeitsgerät, mit einer Abschaltungseinheit (14), die dazu vorgesehen ist, das Gerät (12) funktionsuntüchtig zu machen. Es wird vorgeschlagen, dass die Diebstahlschutzvorrichtung eine Positionsortungseinheit (16) zur Bestimmung von aktuellen geographischen Koordinaten des Geräts (12) und eine Auswertungseinheit (18) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die aktuellen geographischen Koordinaten des Geräts (12) zu verarbeiten.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Diebstahlschutzvorrichtungen für mobile Arbeitsgeräte bekannt, welche eine Abschaltungseinheit aufweisen, die dazu vorgesehen ist, ein Arbeitsgerät funktionsuntüchtig zu machen. Die bereits bekannten Diebstahlschutzvorrichtungen funktionieren über einen identischen Code zwischen Arbeitsgerät und Ladestation, im Falle eines nicht übereinstimmenden Codes ist das Arbeitsgerät funktionsuntüchtig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Diebstahlschutzvorrichtung für ein mobiles Gerät, insbesondere für ein mobiles Arbeitsgerät, mit einer Abschaltungseinheit, die dazu vorgesehen ist, das mobile Gerät funktionsuntüchtig zu machen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Diebstahlschutzvorrichtung eine Positionsortungseinheit zur Bestimmung von aktuellen geographischen Koordinaten des mobilen Geräts und eine Auswertungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, die aktuellen geographischen Koordinaten des mobilen Geräts zu verarbeiten. Unter einem „mobilen Gerät” soll insbesondere ein Gerät verstanden werden, das gezielt dazu vorgesehen ist, an verschiedenen geographischen Position betrieben zu werden und an verschiedene Positionen transportiert zu werden, wie z. B. durch Tragen, Schieben, Fahren und/oder eine selbsttätige Bewegung des Geräts. Ferner soll unter einer „Abschaltungseinheit” insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, bei einem bestimmten Eingangsparameter zumindest eine Versorgung einer externen Ressource des Geräts, wie beispielsweise eine Energieversorgung eines Netzes oder eines Akkus und/oder ein Fluid zu unterbrechen, eine Bewegung eines Bauteils des Geräts zu unterbinden und/oder ein Funktionsteil zu deaktivieren. Unter einer „Positionsortungseinheit” soll insbesondere eine Einheit mit einem Empfangselement sowie mit einer Datenausgabe verstanden werden, wobei die Einheit zu einem Empfangen von Daten, wie insbesondere von einem oder vorzugsweise mehreren Sendestationen, und einer Verarbeitung dieser Daten zu aktuellen geographischen Koordinaten der Einheit vorgesehen ist. Die Sendestationen können von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheiten gebildet sein, wie beispielsweise in einem bestimmten geographischen Bereich auf der Erde positionierte Sendestationen und/oder vorteilhaft von geodätischen Satelliten und/oder besonders vorteilhaft von GPS-Satelliten. Unter einer „Auswertungseinheit” soll insbesondere eine Einheit mit einem Informationseingang, einer Informationsverarbeitung und einer Informationsausgabe verstanden werden. Vorteilhaft weist die Auswertungseinheit zumindest einen Prozessor, einen Speicher, Ein- und Ausgabemittel, weitere elektrische Bauteile, ein Betriebsprogramm, Regelroutinen, Steuerroutinen und/oder Berechnungsroutinen auf. Vorzugsweise sind die Bauteile der Auswertungseinheit auf einer gemeinsamen Platine angeordnet und/oder vorteilhaft in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Durch die Positionsortungseinheit kann besonders vorteilhaft eine exakte Position des Geräts weltweit über geographische Koordinaten ermittelt werden, welche dann von der Auswertungseinheit verarbeitet werden. Im Falle einer unzulässigen Position kann das Gerät über die Abschaltungseinheit funktionsuntüchtig geschaltet werden. Dadurch kann ein besonders vorteilhafter Diebstahlschutz realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Diebstahlschutzvorrichtung eine Eingabeeinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen zulässigen Arbeitsbereich festzulegen. Unter einer „Eingabeeinheit” soll insbesondere eine Einheit mit einem Bedienelement zur Informationsaufnahme und mit einer Datenausgabe verstanden werden, wobei unter einem „Bedienelement” insbesondere ein Element verstanden werden soll, das dazu vorgesehen ist, bei einem Bedienvorgang eine Eingabegröße von einem Bediener aufzunehmen und insbesondere unmittelbar von einem Bediener kontaktiert zu werden, wobei ein Berühren des Bedienelements sensiert und/oder eine auf das Bedienelement ausgeübte Betätigungskraft sensiert und/oder mechanisch zur Betätigung einer Einheit weitergeleitet wird. Vorzugsweise weist die „Eingabeeinheit” zudem ein Ausgabeelement, wie beispielsweise ein Display, auf. Ferner soll unter einem „zulässigen Arbeitsbereich” insbesondere eine Fläche verstanden werden, die sich aus einem Längengradbereich und einem Breitengradbereich zusammensetzt und die Fläche definiert, auf der das Gerät eingesetzt wird bzw. eingesetzt werden darf. Durch die Eingabeeinheit kann der Arbeitsbereich festgelegt werden, in welchem das Gerät funktionstüchtig ist. Außerhalb des Arbeitsbereichs wird das Gerät durch die Abschaltungseinheit funktionsuntüchtig. Ferner kann durch die Eingabeeinheit die Diebstahlschutzvorrichtung auf eine aktuelle Situation eingestellt und gegebenenfalls geändert werden. Der zulässige Arbeitsbereich kann entweder über ein Abschreiten und/oder Abfahren einer Außengrenze einer Projektionsfläche oder durch eine Projektionsfläche mit einem einstellbaren Radius um eine aktuelle Position festgelegt werden. Dieser festgelegte Arbeitsbereich kann von der Auswertungseinheit zu einem Längengradbereich und einem Breitengradbereich verarbeitet werden, der dann auf einer Speichereinheit gespeichert wird. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Arbeitsbereich aus mehreren Projektionsflächen bestehen, die separat gespeichert werden, um bei Geräten, die in verschiedenen geographischen Projektionsflächen eingesetzt werden, ein ständiges ändern der Arbeitsbereiche zu vermeiden. Ferner wäre es zudem denkbar, die Eingabeeinheit durch einen PIN zu schützen, um eine unbefugte Änderung des Arbeitsbereichs zu verhindern und demnach eine Änderung nur für einen Besitzer möglich zu machen. Es wären jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Mittel zur Identifikation und/oder Verifizierung des Besitzers möglich, wie z. B. mittels RFID oder Schlüssel.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem mobilen Gerät um eine automatisch oder halbautomatisch arbeitende Bodenbearbeitungsmaschine. Besonders bevorzugt handelt es sich um einen autonomen Rasenmäher, einen Gabelstapler, einen Bagger oder ein Handwerkzeuggerät. Unter einem „Handwerkzeuggerät” soll insbesondere ein Gerät mit einer Sensoreinheit, einer Motoreinheit und/oder anderen mechanischen und/oder elektrischen Einheiten verstanden werden. Es sind jedoch auch andere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Geräte denkbar.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mobilen Geräts mit einer erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung in einem Arbeitsbereich,
  • 2 eine detaillierte schematische Darstellung des mobilen Geräts mit der erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtung.
  • Die 1 zeigt ein mobiles Gerät 12 mit einer Diebstahlschutzvorrichtung 10 in einem Arbeitsbereich 22 in einer schematischen Darstellung. Die Diebstahlschutzvorrichtung 10 für das mobile Gerät 12 weist eine Abschaltungseinheit 14 auf, die dazu vorgesehen ist, das Gerät 12 funktionsuntüchtig zu machen. Des Weiteren weist die Diebstahlschutzvorrichtung 10 eine Satelliten-Positionsortungseinheit 16 zur Bestimmung von aktuellen geographischen Koordinaten des Geräts 12 und eine Auswertungseinheit 18 auf, die dazu vorgesehen ist, die aktuellen Koordinaten des Geräts 12 zu verarbeiten. Der Arbeitsbereich 22 weist eine runde Projektionsfläche 24 auf, wobei sich das mobile Gerät 12 mit der Diebstahlschutzvorrichtung 10 im Inneren des Arbeitsbereichs 22 befindet. Ferner weist die Diebstahlschutzvorrichtung 10 eine Speichereinheit 26 auf, die zu einem Speichern der Projektionsflächen 24 des Arbeitsbereichs 22 dient. Alle Einheiten 14, 16, 18, 20, 26 der Diebstahlschutzvorrichtung 10 sind über Leitungen 28 miteinander verbunden.
  • Die Diebstahlschutzvorrichtung 10 weist eine Eingabeeinheit 20 auf, die dazu vorgesehen ist, einen zulässigen Arbeitsbereich 22 festzulegen. Die Eingabeeinheit 20 ist auf einer Außenseite des mobilen Geräts 12 angeordnet und demnach der einzige von außen sichtbare Teil der Diebstahlschutzvorrichtung 10. Die Eingabeeinheit 20 weist ein aus Tasten bestehendes Bedienelement 30 und ein Display 32 auf. Das mobile Gerät 12 ist von einem Rasenmäher gebildet, wobei auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Geräte denkbar sind, wie beispielsweise Handwerkzeuggeräte usw.
  • Wird das Gerät 12 erstmalig in Betrieb genommen oder ein Bediener möchte den bisherigen Arbeitsbereich 22 ändern, muss vorerst ein vorgegebener PIN in die Eingabeeinheit 20 der Diebstahlschutzvorrichtung 10 eingegeben werden. Der Bediener kann zwischen zwei Möglichkeiten wählen, um den Arbeitsbereich 22 festzulegen, zu ändern oder zu erweitern. Eine erste Möglichkeit besteht darin, einen Radius über das Bedienelement 30 einzugeben, welcher die Projektionsfläche 24 um eine aktuelle Position mit dem eingegebenen Radius definiert. Dabei wird der eingegebene Radius von der Eingabeeinheit 20 an die Auswertungseinheit 18 weitergeleitet. Die Auswertungseinheit 18 kann die aktuellen geographischen Koordinaten von der Satelliten-Positionsortungseinheit 16 beziehen und unter Erzeugung eines gültigen Koordinatenbereichs die Projektionsfläche 24 geographisch positionieren. Diese Projektionsfläche 24 kann den Arbeitsbereich 22 definieren, zu einem bisherigen Arbeitsbereich 22 hinzugefügt werden oder den bisherigen Arbeitsbereich 22 ersetzen. Der neu erzeugte oder geänderte Arbeitsbereich 22 wird von der Auswertungseinheit 18 auf der Speichereinheit 26 gespeichert.
  • Ferner kann in einer zweiten Möglichkeit, um den Arbeitsbereich 22 festzulegen, zu ändern oder zu erweitern, eine Außengrenze der Projektionsfläche 24 abgefahren oder abgeschritten werden. Dazu muss ein Startpunkt vorgegeben werden, von dem aus die Aufnahme von geographischen Koordinaten von der Satelliten-Positionsortungseinheit 16 beginnt. Der von dem Startpunkt zurückgelegte Weg wird durch die Messung einzelner Positionen von der Satelliten-Positionsortungseinheit 16 aufgenommen und in der Auswertungseinheit 18 zu einem Bewegungsverlauf verbunden. Wird die Aufnahme beendet, wird der Bewegungsverlauf durch Verbindung des Startpunkts mit einem Endpunkt auf kürzestem Weg geschlossen. Die von dem geschlossenen Bewegungsverlauf eingeschlossene Fläche wird über die Erzeugung eines geographischen Koordinatenbereichs zu der Projektionsfläche 24 definiert, welche wie auch schon bei der ersten Möglichkeit zu dem Arbeitsbereich 22 verarbeitet und in der Speichereinheit 26 gespeichert werden kann. Wird von dem geschlossenen Bewegungsverlauf keine Fläche eingeschlossen, kommt es zu einer akustischen und optischen Fehlermeldung. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Fehlermeldungen denkbar.
  • Wird das Gerät 12 mit dem vorgegebenen gespeicherten Arbeitsbereich 22 in Betrieb genommen, wird über die Satelliten-Positionsortungseinheit 16 ständig und/oder in regelmäßigen Abständen die aktuellen geographischen Koordinaten des Geräts 12 ermittelt. Die Auswertungseinheit 18 vergleicht diese Koordinaten mit dem gespeicherten Arbeitsbereich 22. Liegt die Position innerhalb des gespeicherten Arbeitsbereichs 22, sendet die Auswertungseinheit 18 ein Signal, wie beispielsweise ein „Setzen”-Signal, an die Abschaltungseinheit 14 und das Gerät 12 bleibt oder wird funktionstüchtig. Liegt die Position außerhalb des Arbeitsbereichs 22, sendet die Auswertungseinheit 18 ein differierendes Signal, wie beispielsweise ein „Rücksetzten”-Signal, an die Abschaltungseinheit 14 und das Gerät 12 wird oder bleibt funktionsuntüchtig.

Claims (2)

  1. Diebstahlschutzvorrichtung für ein mobiles Gerät, insbesondere für ein mobiles Arbeitsgerät, mit einer Abschaltungseinheit (14), die dazu vorgesehen ist, das Gerät (12) funktionsuntüchtig zu machen, gekennzeichnet durch eine Positionsortungseinheit (16) zur Bestimmung von aktuellen geographischen Koordinaten des Geräts (12) und eine Auswertungseinheit (18), die dazu vorgesehen ist, die aktuellen geographischen Koordinaten des Geräts (12) zu verarbeiten.
  2. Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit (20), die dazu vorgesehen ist, einen zulässigen Arbeitsbereich (22) festzulegen.
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