DE102010041190B4 - Schalter, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen - Google Patents

Schalter, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Abstract

Schalter (2), insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen,mit einem durch den Schalter (2) verlaufenden Leiter, der von einem Strom durchflossen wird,mit bei geschlossenem Schalter (2) aneinander anliegenden Kontaktelementen, die zum Öffnen des Schalters (2) voneinander getrennt werden,mit einer elektronischen Auslöseeinheit, die einen Mikrocontroller umfasst und bei Überschreitung eines vorgegebenen Stromgrenzwerts die Trennung der Kontaktelemente auslöst,mit einem Einstellelement (3, 4, 5), das mehrere Einstellpositionen (AA-II) aufweist, die festen Einstellwerten entsprechen und von denen jeweils eine von einer Bedienperson von außen manuell an einer Bedienseite auswählbar ist, wobei die ausgewählte Einstellposition (AA-II) vom Mikrocontroller abgefragt und daraus der Stromgrenzwert abgeleitet wird,dadurch gekennzeichnet,dass eine weitere Einstellposition (JJ) einem variablen Einstellwert entspricht, der von der Bedienperson mit Hilfe einer Anzeige (6a) einstellbar ist, die den jeweils eingestellten Einstellwert anzeigt, wobei die Anzeige (6a) an der Frontseite des Schalters (2) angeordnet ist, wobei der Schalter (2) zwei Pfeiltasten (8a) und eine ENTER-Taste (8b) aufweist, wobei der Einstellwert mit Hilfe der Pfeiltasten (8a) verringert und bei Bedarf bis zum maximalen Wert des Einstellwerts auch wieder vergrößert wird und wobei mit der ENTER-Taste (8b) der angezeigte Einstellwert festgelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere einen Leistungsschalter für Niederspannungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Leistungsschalter für Niederspannungen sind bekannt. Die Schalter werden als Schutz- und Schaltgeräte für die Verteilung von elektrischem Strom verwendet. Der Strom führende Leiter verläuft jeweils durch den Schalter, dessen Kontaktelemente im geschlossenen Zustand aneinander anliegen; zum Öffnen des Schalters werden die Kontaktelemente voneinander getrennt. Die Trennung wird von einer elektronischen Auslöseeinheit ausgelöst, wenn der Strom einen vorgegebenen Stromgrenzwert überschreitet. Der Vergleich des Stroms mit dem Stromgrenzwert erfolgt mittels eines Mikrocontrollers, der die zentrale Komponente der Auslöseeinheit darstellt. Beim Auftreten eines Fehlers löst die Auslöseeinheit des vor dem Fehler angeordneten Schalters aus und schaltet den Strom ab. Für diese selektive Auslösung sind auf der Bedienseite des Schalters mehrere Einstellelemente angeordnet, die jeweils mehrere Einstellpositionen aufweisen, welche wiederum festen Einstellwerten entsprechen, insbesondere Parametern, Stromwerten, Verzögerungen und Kennlinienformen. Die Einstellwerte werden im Schalterbetrieb vom Mikrocontroller abgefragt, der daraus zumindest den Stromgrenzwert berechnet.
  • Die Einstellelemente sind an der Bedienseite von außen manuell einstellbar, wobei die Einstellpositionen entsprechend beschriftet sind, so dass die festen Einstellwerte unmittelbar an den Einstellpositionen abgelesen werden können.
  • Weiter ist es bekannt, ein Menü mit Bedienelementen für die Einstellung der Einstellwerte zu verwenden, wobei aber für das Parametrieren und Darstellen der Einstellwerte eine aktive Elektronik erforderlich ist. Hierzu offenbart die US 6,788,512 B2 eine elektronische Auslöseeinheit, die zum analogen und digitalen Einstellen von Leistungsschaltereinstellungen geeignet ist.
  • Außerdem kann das Einstellen auch über eine Kommunikationsanbindung aus der Ferne erfolgen.
  • Bei der Kombination der beiden Möglichkeiten werden mittels der mechanischen Einstellelemente die maximal zulässigen Einstellwerte eingestellt und mittels Menü oder Kommunikationsverbindung (z.B. Fernübertragung) die tatsächlichen Werte durch Verkleinerung dieser voreingestellten Einstellwerte festgelegt.
  • Der Nachteil besteht darin, dass die anhand der Beschriftung ablesbaren Einstellwerte nicht mehr den tatsächlich aktiven Einstellwerten entsprechen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, dass die sichtbaren Einstellwerte auch den tatsächlich eingestellten Werten entsprechen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dar.
  • Die Lösung sieht vor, dass zumindest eine Einstellposition einem variablen Einstellwert entspricht, der von der Bedienperson mit Hilfe einer Anzeige einstellbar ist, die den jeweils eingestellten Einstellwert anzeigt. Die Einstellposition „variabler Einstellwert“ ist bei der erfindungsgemäßen Lösung also jeweils mit einer Anzeige gekoppelt, weist also keine Beschriftung mit dem Wert und damit keine direkte Anzeige des Einstellwerts auf.
  • Es ist die Anzeige an der Frontseite des Schalters angeordnet.
  • Alternativ gehört die Anzeige zu einer an den Schalter anschließbaren transportablen Einrichtung.
  • Um auch eine Ferneinstellung der Parameter zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Schalter mit einem Kommunikationssystem verbindbar ist, welches die Anzeige aufweist, den Einstellwert des Schalters anzeigt und die Einstellung des Einstellwerts ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die Frontseite eines Schalters mit mehreren Einstellelementen und mehreren Einstellpositionen und
    • 2 ein Einstellelement, das an der Frontseite des Schalters gemäß 1 angeordnet ist und eine Einstellposition mit einem variablen Einstellwert aufweist.
  • 1 zeigt die Frontseite 1 eines Leistungsschalters für Niederspannungen, im Folgenden Schalter 2 genannt. Der Strom 1 fließt über einen Leiter durch den Schalter 2, der Kontaktelemente aufweist, die bei geschlossenem Schalter 2 aneinander anliegen. Im Schalter 2 ist eine elektronische Auslöseeinheit angeordnet, die einen Mikrocontroller umfasst, der bei Überschreitung eines vorgegebenen Stromgrenzwerts die Trennung der Kontaktelemente auslöst. Zur Erfassung des durch den Leiter fließenden Stroms ist am Leiter ein Stromwandler angeordnet. An der Frontseite 1 des Schalters 2 befinden sich Einstellelemente 3, 4, 5 im unteren Bereich, die jeweils eine Reihe von Einstellpositionen aufweisen. Die Einstellpositionen AA-II (s. 2) entsprechen jeweils einem festen Einstellwert (AA steht hier für einen konkreten Zahlenwert, genau wie BB, CC usw. einschließlich II) und einem variablen Einstellwert, die mittels Drehknöpfen 3a, 4a, 5a von einer Bedienperson von außen einstellbar sind. Der Drehknopf 3a, 4a, 5a weist hier jeweils einen Schlitz auf, d.h. er ist mittels eines Schraubendrehers und dergleichen verstellbar. Außerdem sind an der Frontseite ein Display 6 als Anzeige 6a und mehrere Signallampen 7 angeordnet. Unter den Signallampen ist ein Steckelement RP (Rating Plug) eingesteckt, mit dem der Nennstrom eingestellt ist, hier auf 3200 Ampere. Weiter sind Bedientasten 8 vorgesehen, von denen zwei als Pfeiltasten 8a, eine als ENTER-Taste 8b, eine als ESC-Taste 8c und eine als ERROR-Taste 8d fungieren.
  • 2 zeigt das Einstellelement 5 in einer vergrößerten Darstellung. Neben den Einstellpositionen AA-II, die festen Einstellwerten entsprechen, ist die Einstellposition JJ vorhanden, welche einer variablen Einstellung des zugehörigen Einstellwerts entspricht.
  • In der Einstellposition JJ, wie in 2 dargestellt, erscheint auf dem Display 6 zunächst der maximal mögliche Einstellwert. Dieser lässt sich mit Hilfe der Pfeiltasten 8a verringern und bei Bedarf bis zum maximalen Wert des Einstellwerts JJ auch wieder vergrößern. Mit der ENTER-Taste 8b wird der angezeigte Einstellwert JJ festgelegt, mit der ESC-Taste wieder verworfen, wobei der variable Einstellwert JJ wieder zurück auf seinen maximal möglichen Wert springt (was dann auf dem Display 6 auch zu sehen ist).
  • An der Frontseite 1 sind also die wesentlichen Einstellwerte AA-II mittels der mechanischen Einstellelemente 3, 4, 5 einstellbar, was hier auch ohne externe Versorgungsspannung möglich ist.
  • Alternativ kann zumindest der Einstellwert JJ auch frei über eine Verbindung mit einem Kommunikationssystem eingestellt werden. Dabei wird kein falscher Wert an der mechanischen Einstellung angezeigt; die Anzeige des Parameters JJ erfolgt jeweils auf der Anzeige des Kommunikationssystems.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, den Einstellwert JJ über ein Menü einzustellen, welches auf dem Display 6 des Schalters 2 angezeigt wird.

Claims (3)

  1. Schalter (2), insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen, mit einem durch den Schalter (2) verlaufenden Leiter, der von einem Strom durchflossen wird, mit bei geschlossenem Schalter (2) aneinander anliegenden Kontaktelementen, die zum Öffnen des Schalters (2) voneinander getrennt werden, mit einer elektronischen Auslöseeinheit, die einen Mikrocontroller umfasst und bei Überschreitung eines vorgegebenen Stromgrenzwerts die Trennung der Kontaktelemente auslöst, mit einem Einstellelement (3, 4, 5), das mehrere Einstellpositionen (AA-II) aufweist, die festen Einstellwerten entsprechen und von denen jeweils eine von einer Bedienperson von außen manuell an einer Bedienseite auswählbar ist, wobei die ausgewählte Einstellposition (AA-II) vom Mikrocontroller abgefragt und daraus der Stromgrenzwert abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einstellposition (JJ) einem variablen Einstellwert entspricht, der von der Bedienperson mit Hilfe einer Anzeige (6a) einstellbar ist, die den jeweils eingestellten Einstellwert anzeigt, wobei die Anzeige (6a) an der Frontseite des Schalters (2) angeordnet ist, wobei der Schalter (2) zwei Pfeiltasten (8a) und eine ENTER-Taste (8b) aufweist, wobei der Einstellwert mit Hilfe der Pfeiltasten (8a) verringert und bei Bedarf bis zum maximalen Wert des Einstellwerts auch wieder vergrößert wird und wobei mit der ENTER-Taste (8b) der angezeigte Einstellwert festgelegt wird.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (2) mit einem Kommunikationssystem verbindbar ist, welches eine Anzeige aufweist, den Einstellwert des Schalters (2) anzeigt und die Einstellung dieses Einstellwerts ermöglicht.
  3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Einstellwerts mit Hilfe eines auf der Anzeige (6a) angezeigten Menüs erfolgt.
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