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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Eine oder mehrere Ausführungsformen umfassen ein Verfahren und ein System zur Fernüberwachung eines Zustands von Fahrzeugkomponenten oder -systemen. Eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten oder ein oder mehrere Systeme können von einer nomadischen drahtlosen Einrichtung oder einem Computer aus überwacht werden.
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2. Stand der Technik
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Mechanische und elektrische Probleme bei einem Fahrzeug können zu jeder Zeit auftreten, aber das Fahrzeug kann nur einige wenige Symptome manifestieren. Zum Beispiel zeigt ein Quietschen, ein Klappern oder ein „Klopf-Geräusch”, das von dem Fahrzeug kommt, wahrscheinlich an, dass das Auto einen Service benötigt. Dies sind typischerweise die leichteren Anzeichen eines potentiellen Problems. Zum Beispiel vorherzusagen, dass ein Durchbrennen einer Blinkerglühbirne bevorsteht, kann dagegen schwerer einzuschätzen sein. Ein Fahrzeugeigentümer kann sein Fahrzeug zu einem Spezialisten bringen, um das Fahrzeug auf potentielle Probleme zu untersuchen, aber dies kann zeitaufwändig und kostspielig sein.
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In der Technik wurden verschiedene Alternativen zum Identifizieren und Diagnostizieren von Fahrzeug-Service-Zuständen vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart die
US-Publikation Nr. 2008/0215665 , erteilt an
Appleby et al., ein Verfahren zum Erzeugen eines Aktualisierungsstatushinweises in einer Empfangseinrichtung. Die Empfangseinrichtung wird in einem Netzwerk teilnehmender Einrichtungen betrieben. Jede teilnehmende Einrichtung sendet Statusinformationen über eine überwachte Entität rund, die mit einer jeweiligen teilnehmenden Einrichtung assoziiert sein kann, die ein Fahrzeug sein kann. Dementsprechend umfasst das Verfahren das Empfangen von rundgesendeten Statusinformationen von jeder der teilnehmenden Einrichtungen. Das Verfahren umfasst ferner das Aggregieren der empfangenen Statusinformationen, um einen Konsens der von jeder der teilnehmenden Einrichtungen empfangenen Statusinformationen abzuleiten; das Vergleichen des abgeleiteten Konsens mit dem Status der überwachten Entität der Empfangseinrichtung; das Detektieren einer Differenz zwischen dem abgeleiteten Konsens und dem Status der überwachten Entität; und in Abhängigkeit von einer gerade bestimmten Differenz das Erzeugen eines Aktualisierungsstatushinweises in der Empfangseinrichtung.
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Das
US-Patent Nr. 6,738,697 , erteilt an Breed, offenbart ein Telematiksystem zur Fahrzeugdiagnose. Es wird ein Fahrzeugdiagnostiksystem vorgestellt, das den Zustand des Fahrzeugs oder den Zustand einer Komponente des Fahrzeugs diagnostiziert und eine Ausgabe erzeugt, die diesen angibt oder repräsentiert. Eine Kommunikationseinrichtung sendet die Ausgabe des Diagnostiksystems zu einem abgesetzten Standort, möglicherweise über einen Satelliten oder das Internet. Das Diagnostiksystem kann an dem Fahrzeug angebrachte Sensoren umfassen, die jeweils eine einen Zustand des Sensors betreffende Messung oder eine einen Zustand des Anbringorts betreffende Messung bereitstellen, sowie einen mit den Sensoren gekoppelten Prozessor, der dafür ausgelegt ist, Daten von den Sensoren zu empfangen und die Daten zu verarbeiten, um die Ausgabe zu erzeugen, die den Zustand des Fahrzeugs oder seiner Komponente angibt oder repräsentiert. Der Prozessor kann einen Mustererkennungsalgorithmus realisieren, der dafür trainiert ist, die Ausgabe aus den von den Sensoren empfangenen Daten zu erzeugen und dafür ausgelegt ist, Teile des Fahrzeugs auf der Basis der Ausgabe zu steuern.
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Ferner sind bestimmte Fahrzeuge mit Telematiksystemen ausgestattet, die den Zustand eines Fahrzeugs diagnostizieren können. Ein Beispiel ist das von der Ford Motor Company hergestellte SYNC-System.
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Dessen ungeachtet wird, obwohl diese Alternativen bestimmte Vorteile gewährleisten, ein Verfahren und ein System zum Überwachen des Zustands von Fahrzeugkomponenten von einer abgesetzten nomadischen drahtlosen Einrichtung oder einem Computer aus benötigt. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, ohne weiteres über Zugang zu Informationen über eine Fahrzeugkomponente zu verfügen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, einen Ort zum Kauf der Fahrzeugkomponente und ihren Preis.
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KURZFASSUNG
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Ein Aspekt kann ein computerimplementiertes Verfahren zum Detektieren eines Arbeitszustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten umfassen. Das Verfahren umfasst das Kommunizieren mit einer zellularen Kommunikationseinrichtung in einem Fahrzeug über ein Telekommunikationsnetz. Das Verfahren umfasst ferner das Empfangen einer Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung für eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten und einer oder mehrerer Betriebsstatuskennungen für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten über das Telekommunikationsnetz auf der Basis von Daten aus dem Fahrzeug. Die Fahrzeugkomponentenkennung kann einen Fahrzeugkomponententyp, eine Fahrzeugkomponentenproduktnummer, einen Fahrzeugkomponentenproduktnamen oder andere Identifikationsinformationen umfassen. Die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten können eine oder mehrere Fahrzeugglühbirnen, ein oder mehrere Fahrzeugreifen oder andere Fahrzeugkomponenten sein.
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Ein anderer Aspekt kann das Bestimmen eines Orts zum Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung umfassen. Der Ort umfasst mindestens eine der folgenden Alternativen: ein Kaufhaus, einen Vertragshändler oder einen Serviceort und bei einer Ausführungsform einen Namen, eine Adresse und eine oder mehrere Wegbeschreibungen zu dem Ort.
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Bei einer Ausführungsform basiert das Bestimmen eines Service- oder Kauforts auf einem Ort des Fahrzeugs. Dementsprechend umfasst das Verfahren ferner das Empfangen einer oder mehrerer geographischer Koordinaten des Fahrzeugs über das Telekommunikationsnetz und das Bestimmen des Orts für Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren geographischen Koordinaten.
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Das Verfahren kann ferner das Bestimmen eines Servicestatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen umfassen. Auf der Basis des Servicestatus kann das Verfahren ferner das Erzeugen einer Nachricht umfassen, die eine Identifikation der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten und eines Service- oder Kauforts für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten umfasst. Zusätzlich kann das Verfahren das Übertragen der mindestens einen Nachricht zur Anzeige an einem Endgerät, wie zum Beispiel einem Computer, einem Mobiltelefon oder PDA, umfassen.
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Bei einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner das Empfangen eines oder mehrerer durch einen Benutzer vordefinierter Orte und das Bestimmen des Service- oder Kauforts mit Bezug auf den einen oder die mehreren vordefinierten Orte.
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Bei einer Ausführungsform können zwei Mengen von Betriebsstatuskennungen vorliegen. Die ersten Betriebsstatuskennungen sind zur Anzeige für einen Benutzer auf einer nomadischen Einrichtung (ND) oder einem Personal Computer (PC) nützlich. Die zweiten Betriebsstatuskennungen können für ein Fahrzeugsystem lesbar und/oder nützlich sein. Dementsprechend kann das Verfahren ferner das Korrespondieren der einen oder der mehreren zweiten Betriebsstatuskennungen mit der einen oder den mehreren ersten Betriebsstatuskennungen und das Bestimmen des Servicestatus umfassen.
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Bei einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner das Empfangen von Preisinformationen für einen Service oder einen Kauf einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten von einer Inventar- oder Service-Datenbank und das Erzeugen einer Nachricht, die einen Preis für den Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Preisinformationen umfasst.
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Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner das Empfangen von Service- oder Inventarinformationen von dem einen oder den mehreren Service- oder Kauforten. Das Verfahren umfasst ferner das Bestimmen einer Service- oder Inventarverfügbarkeit für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Übertragen der Service- oder Inventarverfügbarkeit mit der mindestens einen Nachricht.
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Das Verfahren kann ferner, wenn der Service oder das Inventar einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten an einem Service- oder Kaufort nicht verfügbar ist, das Bestimmen eines alternativen Service- oder Kauforts umfassen. Dementsprechend umfasst die Nachricht den alternativen Service- oder Kaufort.
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Ein anderer Aspekt kann ein Computerprogrammprodukt zum Detektieren eines Arbeitszustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten umfassen. Das Computerprogrammprodukt umfasst Anweisungen zum Empfangen einer Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung für ein oder mehrere Fahrzeugkomponenten, die über ein Telekommunikationsnetz übertragen werden. Das Computerprogrammprodukt umfasst ferner Anweisungen zum Empfangen der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis von Daten aus dem Fahrzeug. Das Computerprogrammprodukt umfasst ferner Anweisungen zum Bestimmen eines Orts zum Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung.
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Das Computerprogrammprodukt umfasst ferner Anweisungen zum Bestimmen eines Servicestatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen. Das Computerprogrammprodukt umfasst ferner Anweisungen zum Erzeugen einer Nachricht, die eine Identifikation einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten und einen Service- oder Kaufort für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten umfasst, auf der Basis des Servicestatus. Zusätzlich umfasst das Computerprogrammprodukt Anweisungen zum Übertragen der mindestens einen Nachricht zur Anzeige an einem Endgerät. Das Endgerät kann eine nomadische Einrichtung oder ein Personal Computer sein.
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Bei einer Ausführungsform umfassen die Anweisungen zum Bestimmen eines Orts zum Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten ferner Anweisungen zum Empfangen einer oder mehrerer geographischer Koordinaten des Fahrzeugs, die über das Telekommunikationsnetz übertragen werden. Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Bestimmen des Orts zum Service oder Kauf der einen oder der mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren geographischen Koordinaten umfassen.
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Bei zusätzlichen Ausführungsformen kann das Computerprogrammprodukt Anweisungen zum Übertragen eines oder mehrerer Manuelle-Inspektion-Eingangssignale umfassen, die aus dem mindestens einen Endgerät stammen, zum Durchführen einer manuellen Inspektion der einen oder der mehreren Fahrzeugkomponenten an dem Fahrzeug. Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Empfangen der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen auf der Basis der manuellen Inspektion umfassen.
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Bei weiteren Ausführungsformen umfasst das Computerprogrammprodukt Anweisungen zum Übertragen eines aus dem mindestens einen Endgerät stammenden Eingangssignals für eine automatische Inspektion der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis einer an dem Fahrzeug ausgeführten automatischen Inspektionssequenz. Das Computerprogrammprodukt kann ferner Anweisungen zum Empfangen der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen auf der Basis der automatischen Inspektion umfassen. Die automatische Inspektionssequenz kann eine Inspektion einer oder mehrerer Fahrzeuglampen, eines Batteriezustands, von Fahrzeugdiagnostik, des Ölzustands, des Ölwechselstatus und Abruf eines Wartungsdatensatzes umfassen.
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Ein anderer Aspekt kann ein computerimplementiertes System zum Detektieren eines Arbeitszustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten umfassen. Das computerimplementierte System kann einen Datenprozessor umfassen, der dafür ausgelegt ist, von einem Fahrzeug eine Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung für eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten zu empfangen.
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Der Datenprozessor kann ferner dafür ausgelegt sein, eine oder mehrere Betriebsstatuskennungen für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis von aus dem Fahrzeug empfangenen Daten zu empfangen. Ferner kann der Datenprozessor dafür ausgelegt sein, einen Ort zum Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung zu bestimmen.
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Der Datenprozessor kann auch dafür ausgelegt sein, einen Servicestatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen zu bestimmen. Der Datenprozessor kann ferner dafür ausgelegt sein, eine Nachricht zu erzeugen, die eine Identifikation der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten und einen Service- oder Kaufort für die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis des Servicestatus umfasst. Der Datenprozessor kann zusätzlich dafür ausgelegt sein, die mindestens eine Nachricht zur Anzeige an einem Endgerät, wie zum Beispiel einem Computer, einem Mobiltelefon oder PDA, zu übertragen.
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Bei einer Ausführungsform umfasst das Fahrzeug einen mit dem Fahrzeug verbundenen Anhänger und die eine oder die mehreren Fahrzeugkomponenten können eine Anhängerverbindung umfassen. Dementsprechend kann der Datenprozessor ferner dafür ausgelegt sein, den Arbeitszustand des Fahrzeugs und des Anhängers zu detektieren.
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Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die nachfolgend identifizierten Figuren stellen bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Die Figuren sollen die in den angefügten Ansprüchen dargelegte Erfindung nicht beschränken. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden sowohl in Bezug auf ihre Organisation als auch auf ihre Betriebsweise zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen dieser am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
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1 ein Anschauungsbeispiel für ein Kommunikationssystem, durch das eine nomadische Einrichtung mit einem Fahrzeug kommunizieren kann, gemäß einer oder mehreren der verschiedenen Ausführungsformen;
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2a–d zeigen Anschauungsbeispiele für fahrzeuggestützte Kommunikationseinrichtungen, die Kommunikation mit einem Fernnetz bereitstellen, gemäß einer oder mehreren der verschiedenen Ausführungsformen;
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3 zeigt einen nicht einschränkenden beispielhaften Betrieb der fahrzeuggestützten Kommunikationseinrichtung gemäß einer oder mehreren der verschiedenen Ausführungsformen;
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4 zeigt den Betrieb eines Aspekts des Systems gemäß einer oder mehreren der verschiedenen Ausführungsformen;
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5 zeigt den Betrieb eines anderen Aspekts des Systems gemäß einer anderen der einen oder mehreren verschiedenen Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Spezifische hier offenbarte Funktionsdetails sind deshalb nicht als beschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Grundlage, um Fachleuten zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu verwenden.
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1 zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird eine nomadische Einrichtung (z. B. ohne Beschränkung ein Mobiltelefon) 103 verwendet, um eine Übermittlung durch ein Mobilnetz 107 zu senden. Diese Übermittlung wird durch ein Netz 111 (z. B. ohne Beschränkung das Mobilnetz, das Internet usw.) zu einem zentralisierten Datenverarbeitungssystem 101 weitergeleitet. Ein dem in 1 gezeigten System ähnliches System ist von CRAYON INTERFACE, INC. erhältlich.
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Bei dieser beispielhaften Ausführungsform handelt es sich bei dem zentralisierten Datenverarbeitungssystem um ein oder mehreren Serversystem, die Verarbeitungsfähigkeit für ankommende Signale nomadischer Einrichtungen umfassen, die dafür ausgelegt sind, mit einem entfernten Fahrzeug 121 in Dialog zu treten.
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Zum Beispiel kann der Senner bzw. können die Server 101 einen automatisierten Anrufserver und/oder Webhost umfassen. Ferner kann der Server bzw. können die Server ein ankommendes Signal von einer nomadischen Einrichtung 103 zu dem entsprechenden fernen Fahrzeug routen. Auf diese Weise gesendete Daten können unter Verwendung von Daten-über-Voice, eines Datenplans oder in einem beliebigen anderen geeigneten Format gesendet werden.
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Daten können auch durch den bzw. die Server unter Verwendung eines Personal Computer 105 mit dem fernen Fahrzeug ausgetauscht werden. In diesem Fall werden die Daten wahrscheinlich, aber nicht unbedingt, über das Internet 109 gesendet.
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Nachdem der bzw. die Server 101 die ankommende Datenanforderung von der fernen Quelle 103, 105 empfangen, kann die Nachricht verarbeitet und/oder zu einem Fahrzeug weitergeleitet werden. Das Fahrzeug kann durch einen mit einem oder mehreren ankommenden Datenpaketen assoziierten Header identifiziert werden oder kann zum Beispiel auf der Basis eines Datenbanknachschlagens identifizierbar sein.
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Die Weiterleitung zu dem Fahrzeug kann von dem Server bzw. den Servern 101 aus durch ein Netz (z. B. ohne Beschränkung ein Mobilnetz 113, das Internet usw.) herausgesendet und durch ein Mobilnetz 115 zu dem Fahrzeug 121 geleitet werden. Bei einer Ausführungsform kann die Weiterleitung zusätzlich durch ein Breitbandnetz 114 (z. B. 802.11g oder WiMax) geleitet werden. Mit Bezug auf 2a empfängt eine Fernkommunikationseinrichtung 200 in dem Fahrzeug das von den Servern gesendete Signal und verarbeitet es oder leitet es zu einem entsprechenden Verarbeitungssystem in dem Fahrzeug weiter.
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Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform kann das Fahrzeug auch mit einem Kommunikationssender/-empfänger ausgestattet werden, wie zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, einem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger. Dieser Sender/Empfänger kann Kommunikation mit der nomadischen Einrichtung (ND) 103 unter Verwendung eines Direktsignals 119 erlauben, wenn zum Beispiel keine Mobilnetze verfügbar sind.
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2a–d zeigen Anschauungsbeispiele für fahrzeuggestützte Kommunikationseinrichtungen, die Kommunikation mit einem Fernnetz bereitstellen.
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2a zeigt ein Anschauungsbeispiel einer Kommunikationseinrichtung in Kommunikation mit einem GPS-Modul.
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Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Kommunikationsmodul 200 eine Antenne 201 für Mobilfunk (z. B. und ohne Beschränkung GSM oder CDMA) umfassen, die über ein Mobilnetz mit einem fernen Server kommuniziert. Das empfangene Mobilsignal kann von der Mobilantenne 201 zu einem Decoder 219 für Mehrband-Mobilfunk (z. B. und ohne Beschränkung GSM oder CDMA) gesendet werden, der das empfangene Signal verarbeitet, um durch den Mikroprozessor 217 benutzbare Informationen zu produzieren.
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Bei dieser beispielhaften Ausführungsform wird der Chip 219 für Mehrbandmobilfunk, der Flash-Speicher 207 und RAM 211 enthalten kann, als Teil einer wechselbaren Einrichtung 223, einschließlich einer SIM-Karte 221, in dem Modul installiert. Die SIM-Karte kann Benutzeridentifikationsinformationen enthalten, die Zugang zu dem Mobilnetz unter dem Plan eines bestimmten Benutzers erlaubt.
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Zusätzlich kann das Modul einen GPS-Chip 203 umfassen, der ein Signal von der GPS-Antenne 205 verarbeiten und decodieren und diese Informationen zu einem Mikroprozessor 217 senden kann.
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Der Mikroprozessor 217 kann sich auch in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenbus befinden, der Zugang zu verschiedenen Fahrzeugmodulen, wie zum Beispiel einem HF-Modul 215, bereitstellt. Andere, nicht gezeigte Module umfassen, aber ohne Beschränkung darauf, das Fahrzeugcluster, ein fernes, nicht an Bord befindliches) GPS-System, ein Funkmodul usw. Nicht einschränkende Beispiele für einen Fahrzeugdatenbus umfassen einen Bus des Typs SAE J1850, einen CAN-Bus, einen GMLAN-Bus und beliebige andere in der Technik bekannte Fahrzeugdatenbusse. Lediglich zur Veranschaulichung werden 2a–2d als einen CAN-Bus verwendend repräsentiert.
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2b zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform, in der sich ein Mobilfunkmodul und GPS auf derselben Leiterplatte 223 befinden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann die wechselbare Leiterplatte (diese Leiterplatte kann auch permanent an die Einrichtung angeschlossen sein) 223 die SIM-Karte 221, ein GPS-Modul mit einem GPS-Chip 203 und einer GPS-Antenne 205a und den Mehrband-Mobilfunkchip 219 mit Flash-Speicher 207 und RAM 211 enthalten.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann die GPS-Antenne 205b separat von dieser Leiterplatte 223 an das Modul angeschlossen sein. Wenn ein Signal von der Mobilfunkantenne und/oder der GPS-Antenne 205b hereinkommt, kann das Signal zur Verarbeitung zu dem entsprechenden Mobilfunk-/GPS-Chip gesendet und dann zu dem Mikroprozessor 217 geleitet werden. Der Mikroprozessor weist eine Schnittstelle mit dem CAN-Sender/-Empfänger 213 auf, um sich mit einem Fahrzeugnetzwerk 214 und Fahrzeugmodulen, wie zum Beispiel einem HF-Modul 215, zu verbinden.
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2c zeigt noch eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der das Mobilfunkmodul selbstständig ist. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann sich das GPS-Modul, das die GPS-Antenne 205 und den GPS-Chip 203 enthält, durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 verbinden. Andere Fahrzeugmodule, wie zum Beispiel ein HF-Modul 215, können sich auch durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor verbinden.
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Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann die wechselbare Leiterplatte 223 eine SIM-Karte 221 und einen Mehrband-Mobilfunkchip 219 sowie einen Flash-Speicher 207 und RAM 211 enthalten. Signale von der Mobilfunkantenne 201 können zur Verarbeitung durch den Mehrband-Mobilfunkchip 219 zu der Leiterplatte 223 gesendet werden, bevor sie zu dem Mikroprozessor 217 gesendet werden.
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2d zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform, bei der ein Mobilfunkmodul mit einem HF-Modul 215 in dem Kommunikationsmodul 200 kombiniert wird. Das HF-Modul 215 kann weiter durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 sprechen. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform kann sich das GPS-Modul einschließlich der GPS-Antenne 203a, 203b und des GPS-Chips 205a, 205b in dem Kommunikationsmodul 200 oder an einer anderen Stelle in dem Fahrzeug befinden, wobei es in diesem Fall durch den CAN-Sender/-Empfänger 213 mit dem Mikroprozessor 217 kommunizieren kann.
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Wieder kann bei dieser Ausführungsform die Mobilfunkantenne 201 ein Signal zu dem Mehrband-Mobilfunkchip 219 senden, der Flash-Speicher 207 und RAM 211 enthält. Das Signal kann verarbeitet und zu dem Mikroprozessor 217 gesendet werden. Der Mehrband-Mobilfunkchip 219 kann sich auf einer wechselbaren Leiterplatte 223 befinden, die auch eine SIM-Karte 221 umfassen kann.
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3 zeigt den Betrieb des Kommunikationsmoduls 200 gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen. Die ND 103 oder der Computer 105 können als Einrichtung zur Überwachung des Zustands verschiedener Merkmale des Fahrzeugs verwendet werden. Die ND 103 oder der Computer 105 können Software zur Ermöglichung der Überwachung des einen oder der mehreren Fahrzeugzustände umfassen. Die Software kann von einer Website (z. B. einer Website eines OEM) in die ND 103 oder den Computer 105 heruntergeladen werden oder sind als ein anderes nicht einschränkendes Beispiel in der ND 103 fabrikinstalliert. Ein Beispiel für eine Website ist SyncMyRide.com, gehosted von der Ford Motor Company. Bei einer Ausführungsform kann die Software in der (von Sun Microsystems hergestellten und vertriebenen) Sprache JAVA programmiert sein.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Benutzer ein Fahrzeug mit mehreren ND 103 oder Computern 105 steuern. Zusätzlich oder als Alternative kann der Benutzer eine ND 103 oder einen Computer 105 zum Betrieb von Komponenten mehrerer Fahrzeuge verwenden.
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Der Benutzer kann die Anwendung aktivieren und betreiben, um eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten oder -systeme zu überwachen (im Folgenden als „Fahrzeugüberwachungsanwendung” bezeichnet), indem er eine oder mehrere Schaltflächen oder Tasten seiner ND 103 und/oder seines Computers 105 betätigt. Bei einer Ausführungsform können die ND 103 und/oder der Computer 105 mit einer Tastenabkürzung oder „Schnelltaste” ausgestattet sein, von der aus die Fahrzeugüberwachungsanwendung aktiviert werden kann. Als Alternative oder zusätzlich kann der Benutzer die Fahrzeugüberwachungsanwendung durch eine Menüauswahl von einer auf der ND 103 und/oder dem Computer 105 angezeigten graphischen Benutzeroberfläche (GUI) aus aktivieren und bedienen. Als Alternative oder zusätzlich kann der Benutzer die Fahrzeugüberwachungsanwendung durch einen oder mehrere durch die ND 103 und/oder den Computer 105 empfangene sprachaktivierte Befehle bedienen und aktivieren. Die ND 103 und/oder der Computer 105 können Spracherkennungssoftware zum Interpretieren und Verarbeiten von Befehlen von einem Benutzer zu maschinenlesbarer Sprache umfassen. Bei einer Ausführungsform kann die Spracherkennungssoftware auf dem Webserver programmiert und/oder gespeichert werden. Nicht einschränkende Beispiele für einen Benutzer wären ein Fahrzeugeigentümer, ein Fahrzeugpassagier, ein Fahrzeug-Servicetechniker oder ein Fahrzeughändler.
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Auf die Anforderung hin (z. B. über Tasten-Schaltflächenbetätigung oder Sprache) können ein oder mehrere Datenpakete von der ND 103 und/oder dem Computer 105 übertragen werden, wie im Block 300 dargestellt. Nicht einschränkende Beispiele für in den Datenpaketen übertragene Daten können Folgendes umfassen: eine mobile Identifikationsnummer (MIN), eine Kundenidentifikationsnummer, den einen oder die mehreren von der ND 103 und/oder 105 aus getriggerte Befehle und die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN).
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Wenn zum Beispiel ein Benutzer den Zustand seiner Innenbeleuchtung von seinem Computer 105 aus prüfen möchte, kann der Benutzer den Betrieb der Fahrzeugüberwachungsanwendung beginnen, indem er eine wählbare Schaltfläche auf der Benutzeranzeige des Computers 105 anwählt oder einen Befehl in das Mikrofon des Computers (nicht gezeigt) spricht, um die Fahrzeugüberwachungsanwendung zu aktivieren. Bei bestimmten Ausführungsformen können dem Benutzer auf die Einleitung der Aktivierung der Fahrzeugüberwachungsanwendung hin eine oder mehrere weitere Auswahlmöglichkeiten zum Bedienen der Fahrzeugüberwachungsanwendung präsentiert werden. Die Auswahl einer oder mehrerer wählbarer Schaltflächen von der Benutzeroberfläche aus kann die Übertragung des einen oder der mehreren Datenpakete triggern.
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Das eine oder die mehreren Datenpakete, die von der ND 103 und/oder dem Computer 105 übertragen werden, können Anweisungen zum Durchführen der durch den Benutzer getroffenen Auswahl/Anforderung in dem Fahrzeug umfassen. Wenn zum Beispiel in dem obigen Beispiel der Benutzer wünscht, den Zustand seiner Innenbeleuchtung zu überwachen, können ein oder mehrere Datenposten auf der Basis der Auswahl des Benutzers von dem Computer 105 gesendet werden.
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Der Benutzer kann den Zustand anderer nicht einschränkender Fahrzeugkomponenten überwachen. Zum Beispiel kann der Benutzer einen wählbaren Eingang (z. B. eine Schaltfläche oder ein Hyperlink) zur Überwachung des Zustands der Außenbeleuchtung und/oder Lichtsignale auswählen. Als ein anderes Beispiel kann der Benutzer einen wählbaren Eingang zur Beurteilung des Zustands der Batterie auswählen. Als ein anderes Beispiel kann ein wählbarer Eingang zum Ausführen eines oder mehrerer Fahrzeugdiagnostiktests vorliegen, um auf Diagnostik-Problemcodes (DTC) zu prüfen. Ferner kann ein wählbarer Eingang zum Beurteilen des Zustands des Öls des Fahrzeugs und zum Berichten über den Status der Ölwechselgeschichte des Fahrzeugs (z. B. des letzten Ölwechsels des Fahrzeugs) vorliegen. Ein Benutzer kann ferner einen wählbaren Eingang zum Empfangen eines Berichts über die Wartungsdatensätze des Fahrzeugs (z. B. mit Bezug auf den Kilometerstand des Fahrzeugs) auswählen.
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Bei einer Ausführungsform können die Datenpakete Anweisungen zum automatischen Inspizieren einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten umfassen. Die automatische Inspektion kann durch eine automatische Inspektionssequenz erreicht werden (die z. B. in dem Fahrzeug oder in dem Server bzw. den Servern 101 gespeichert ist). Bei einer anderen Ausführungsform kann der Benutzer den Zustand von Fahrzeugkomponenten von seiner ND 103 und/oder seinem Computer 105 aus manuell überwachen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer ferner eine Anhängerbremse und/oder Anhängersignallampen befehligen. Weitere Einzelheiten der automatischen und manuellen Inspektion werden nachfolgend mit Bezug auf 5 beschrieben.
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Bei einer zusätzlichen Ausführungsform kann der Benutzer auch in der Lage sein, den Status seiner Fahrzeugreifen zu überwachen. Zum Beispiel kann ein Benutzer von seiner ND 103 und/oder seinem Computer 105 den Status eines oder mehrerer Reifen anfordern. Wie nachfolgend und mit Bezug auf 3 beschrieben werden wird, können Datenpakete mit diesen und anderen Anweisungen zu dem Fahrzeug übertragen und verarbeitet werden, und ein oder mehrere resultierende Datenpakete können mit dem Status mindestens eines Reifens an die ND 103 und/oder den Computer 105 zurückgegeben werden. Der für den Benutzer erzeugte Bericht kann Informationen über den Druck in jedem angeforderten Reifen bereitstellen. Bei einer Ausführungsform kann die Anzeige den Reifen durch Hervorhebung des Reifens auf der Anzeige der ND 103 und/oder des Computers 105 identifizieren.
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Der Bericht kann auch Informationen über den Kauf eines neuen Reifens (z. B. Ort und Preis) umfassen. Weitere Einzelheiten des Berichts werden nachfolgend ausführlicher beschrieben.
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Wieder mit Bezug auf 3 kann, bevor oder nachdem die Datenpakete übertragen werden, eine Verbindung mit dem Server bzw. den Servern 101 erzeugt werden, wie im Block 302 dargestellt. Der bzw. die Senner 101 kann bzw. können ein Webserver sein oder auch nicht. Nachdem eine Verbindung zu Server(n) 101 hergestellt ist, können die Datenpakete durch den bzw. die Server 101 empfangen werden, wie im Block 304 dargestellt. Als Alternative oder zusätzlich kann eine direkte Verbindung zwischen der ND 103 oder dem Computer 105 und dem Mobilfunkkommunikationsmodul 200 hergestellt werden (d. h. ohne eine Verbindung zu Server(n) 101 herzustellen). Dementsprechend kann der Betrieb einer oder mehrerer Ausführungsformen ohne einen Server erreicht werden.
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Der bzw. die Server 101 kann bzw. können einen oder mehrere empfangene Befehle zur Übertragung zu dem Fahrzeug 121 verarbeiten. Die Verarbeitung des Datenpakets kann, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: Authentifizieren des einen oder der mehreren Befehle, Authentifizieren des Benutzers (z. B. Bestimmen, ob der Benutzer ein registrierter Benutzer ist), und Authentifizieren des Zellular- bzw. Mobiltelefons (z. B. Vergleichen der MIN mit der VIN), die in dem Datenpaket gesendet werden. Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform kann der Server bzw. können die Server 101 die Datenpakete unter Verwendung einer oder mehrerer Nachschlagetabellen und durch Validieren der Informationen in den Datenpaketen im Vergleich zu der einen oder den mehreren Tabellen verarbeiten. Der bzw. die Server 101 kann bzw. können auch Software zur Erzielung einer oder mehrerer nachfolgend beschriebener Ausführungsformen umfassen.
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Der bzw. die Server 101 kann bzw. können sich in Kommunikation mit einer oder mehreren Datenbanken befinden (nicht gezeigt). Nicht einschränkende Beispiele für Daten, die in der einen oder den mehreren Datenbanken gespeichert werden können, wären Orte, von denen Ersatzteile zu kaufen sind, Orte von Service-Vertragswerkstätten, Informationen in Bezug auf das Ersatzteil (z. B. welches Teil zu kaufen ist, durch Teilenummer, DTC, Inventardaten (z. B. von Einzelhändlern und Vertragshändlern) und Fahrzeugwartungsdatensätze. Die Daten können von Systemen Dritter, OEM-(z. B. Fahrzeug-)Datenbanken/-servern abgerufen oder manuell durch einen Benutzer (z. B. einen OEM) eingegeben werden.
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Bei einer Ausführungsform kann in dem Server bzw. in den Servern 101 bestimmt werden, ob der Benutzer etwaige persönliche Präferenzen hat, die mit der Fahrzeugüberwachungsanwendung assoziiert sind, wie im Block 306 dargestellt. Obwohl die Präferenzen an einer anderen Stelle gespeichert werden können, zeigt 3 zur Veranschaulichung den Betrieb auf der Basis des Speicherns der persönlichen Präferenzen auf dem Server bzw. den Servern 101.
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Die persönlichen Präferenzen können auf dem Server bzw. den Servern 101 gespeichert werden. Als Alternative oder zusätzlich können die persönlichen Präferenzen im Speicher der ND 103 oder des Computers 105 gespeichert werden (nicht gezeigt). Bei einer weiteren Ausführungsform können die persönlichen Präferenzen in dem Fahrzeug gespeichert werden (z. B. auf der SIM-Karte 221, auf dem Mikroprozessor 217 des Mobilfunk-Kommunikationsmoduls 200 oder in einem an einer anderen Stelle in dem Fahrzeug befindlichen Speichermodul). Bei dieser letzteren Ausführungsform kann der Server bzw. können die Server 101 die Datenpakete ohne weitere Verarbeitung zu dem Fahrzeug routen.
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Nicht einschränkende Beispiele für persönliche Präferenzen wären die Inspektionssequenz zum Inspizieren der Fahrzeuglampen, ein oder mehrere bevorzugte Orte zum Beschaffen einer Ersatzfahrzeugkomponente und/oder ein oder mehrere bevorzugte Orte zum Service des Fahrzeugs. Die Präferenz kann in dem Server bzw. in den Servern 101 gespeichert werden, obwohl sie auch auf der ND 103 und/oder dem Computer 105 oder in dem Fahrzeug gespeichert werden kann.
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Die Inspektionssequenz kann zusätzlich zum Beispiel durch einen OEM in das Fahrzeug vorprogrammiert werden. Um eine automatische Inspektion zu aktivieren, kann der Benutzer dementsprechend von der ND 103 und/oder dem Computer 105 aus auswählen, ob eine automatische Inspektion oder eine manuelle Inspektion durchgeführt werden soll.
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Wieder mit Bezug auf 3 kann der Server bzw. können die Server 101, wenn der Benutzer persönliche Präferenzen hat, die mit einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten assoziiert sind, Anweisungen zum Zugreifen auf die gespeicherten Präferenzen empfangen, wie im Block 308 dargestellt. Bei einer Ausführungsform können die Anweisungen mit dem einen oder den mehreren Datenpaketen übertragen werden, die aus der ND 103 und/oder dem Computer 105 empfangen werden. Der bzw. die Server 101 kann bzw. können diese Anweisungen aus den Datenpaketen extrahieren oder lesen, um die gespeicherten persönlichen Präferenzen abzurufen.
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Bei einer Ausführungsform kann in dem Server bzw. den Servern 101 eine weitere Bestimmung erfolgen, ob eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) erforderlich ist, um auf die persönlichen Präferenzen zuzugreifen oder um die Fahrzeugüberwachungsanwendung zu bedienen, wie im Block 312 dargestellt. Die PIN kann in dem Server bzw. den Servern 101 gespeichert werden oder kann mit den Datenpaketen übertragen werden, die von der ND 103 und/oder dem Computer 105 gesendet werden. Wenn eine PIN erforderlich ist, kann der Server bzw. können die Server 101 wie im Block 314 dargestellt eine Anforderung der PIN senden. Die Anforderung kann zu einem oder mehreren Speicherorten (z. B. einer Datenbank) auf dem Server bzw. den Servern 101 oder zu den fernen Endgeräten 103, 105 übertragen werden. Die PIN kann zum Beispiel unter Verwendung einer Nachschlagetabelle auf der Basis von Informationen wie VIN, einer Kundennummer, einer MIN oder anderer nicht einschränkender Kennungen von dem Server bzw. den Servern 101 abgerufen werden. Es versteht sich, dass die PIN in beliebigen anderen in der Technik bekannten Mitteln abgerufen werden kann und dass das obige Beispiel lediglich zur Veranschaulichung dient.
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Der bzw. die Server 101 kann bzw. können die PIN wie im Block 316 dargestellt empfangen. Die PIN kann dann wie im Block 318 dargestellt validiert werden. Wenn die PIN nicht korrekt ist, kann der Server bzw. können die Server 101 die Anforderung wie durch die Schleife 320 repräsentiert neu senden. Bei einer Ausführungsform kann ein Benutzer eine PIN eine vorbestimmte Anzahl von Malen (z. B. drei- oder fünfmal) neu eingeben, nachdem eine falsche PIN eingegeben wurde. Wenn die PIN korrekt ist, kann der Server bzw. können die Server 101 die persönlichen Präferenzen abrufen, die mit der Anforderung assoziiert sind, wie im Block 322 dargestellt, und das eine oder die mehreren Datenpakete mit den gespeicherten Präferenzen zu dem Mobilfunk-Kommunikationsmodul übertragen, wie im Block 310 dargestellt.
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Wenn keine PIN erforderlich ist, um auf die persönlichen Präferenzen zuzugreifen, oder wenn keine Präferenzen gespeichert sind, kann der Server bzw. können die Server 101 auf den Empfang des einen oder der mehreren Datenpakete hin das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem Mobilfunk-Kommunikationsmodul übertragen, wie im Block 310 repräsentiert. Das eine oder die mehreren Datenpakete können über das Netz (z. B. Mobilnetz 113 oder das Internet) gesendet werden. Das Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 kann dann (z. B. über die Mobilfunkantenne 201) das eine oder die mehreren Datenpakete über das Netz empfangen, wie im Block 326 repräsentiert.
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Der Mikroprozessor 217 kann nach Signalen von/zu dem Fahrzeugnetzwerk 214 hören und/oder solche übertragen wie im Block 330 repräsentiert. Bei einer Ausführungsform können das eine oder die mehreren Signale in dem Mikroprozessor 217 zur Kommunikation mit dem Fahrzeugdatenbus (z. B. dem CAN-Sender/-Empfänger 213 und dem Fahrzeugnetzwerk 214) decodiert und übersetzt werden, wie im Block 328 repräsentiert.
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Wie nachfolgend beschrieben werden wird, kann der Benutzer eine Statusnachricht in der ND 103 und/oder dem Computer 105 bezüglich des Arbeitszustands der Fahrzeugkomponente(n) empfangen. Die Statusnachricht kann als eine Textnachricht, eine SMS-Nachricht oder Email empfangen werden.
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Die Statusnachricht kann zusätzliche Informationen umfassen. Nicht einschränkende Beispiele wären ein oder mehrere Orte zum Kauf oder Service von Ersatz oder Service erfordernden Teilen, Name und Adresse des einen oder der mehreren Orte, Preis des Service oder Ersatzteils, Wegbeschreibungen zu dem einen oder den mehreren Orten und die Distanz des einen oder der mehreren Orte von einem vorbestimmten Ort.
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4 zeigt diesen Aspekt gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen. Eine oder mehrere Fahrzeugkomponentenkenngrößen oder -kennungen können durch den bzw. die Server 101 empfangen werden, wie im Block 400 dargestellt. Die Kenngrößen oder Kennungen können auch durch die ND 103 oder den Computer 105 empfangen werden. Zur Veranschaulichung wird der Betrieb mit Bezug auf den bzw. die Server 101 beschrieben.
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Die Kenngrößen oder Kennungen können in (nicht gezeigtem) Speicher des bzw. der Server 101 programmiert und darin gespeichert werden. Als Alternative oder zusätzlich können die Kenngrößen oder Kennungen auf mit dem Server bzw. den Servern 101 kommunizierender Software gespeichert werden.
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Wie im Block 402 dargestellt kann ein Serviceort oder Ort zum Kauf einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten empfangen werden. Die Orte können auch in den bzw. die Server 101, die ND 103 und/oder den Computer 105 programmiert werden. Bei einer Ausführungsform kann der Ort benutzerdefiniert sein. Zum Beispiel kann mindestens eine Benutzerpräferenz darin bestehen, einen Service- oder Kaufort in der Nähe der Wohnung oder des Büros des Benutzers oder eines anderen vom Benutzer definierten Orts zu finden. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Ort auf dem geographischen Ort des Fahrzeugs basieren. Bei dieser Ausführungsform können Ortsinformationen des Fahrzeugs (z. B. die geographischen Koordinaten des Fahrzeugs) von dem GPS-Modul (GPS-Antenne 205 und GPS-Chip 203) empfangen und zu dem Server bzw. den Servern 101 übertragen werden. Der bzw. die Server 101 kann bzw. können zur Bestimmung von Ortsinformationen mit einer (nicht gezeigten) Mapping-Engine kommunizieren. Zum Beispiel kann die Mapping-Engine auf der Basis der geographischen Koordinaten eine Adresse des Service- oder Kauforts bestimmen. Als ein anderes nicht einschränkendes Beispiel kann die Mapping-Engine die Distanz eines Service- oder Kauforts mit Bezug auf den benutzerdefinierten Ort bestimmen.
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Außerdem können wie im Block 404 dargestellt eine oder mehrere Kennungen empfangen werden, die einen Betriebsstatus der Fahrzeugkomponenten repräsentieren. Die Kennungen können bei der Verarbeitung (d. h. Übersetzung) der aus dem Fahrzeug empfangenen Kennungen in computerlesbare Informationen verwendet werden. Zum Beispiel können die Codes fahrzeuggestützte Diagnostikproblemcodes in computerlesbare Codes übersetzen. Bei einer Ausführungsform kann die Verarbeitung unter Verwendung einer Nachschlagetabelle erfolgen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Codes unter Verwendung von auf den bzw. die Server 101 programmierten Anweisungen verarbeitet werden. Die eine oder die mehreren auf einem fernen Endgerät basierenden Kennungen können auf den bzw. die Server 101 programmiert werden.
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Beim Empfang einer oder mehrerer Statuskennungen von dem Fahrzeug kann ein Betriebsstatus bestimmt werden, wie im Block 406 dargestellt.
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Auf der Basis des von dem Fahrzeug empfangenen Betriebsstatus kann bestimmt werden, ob ein Service notwendig ist oder ein oder mehrere Teile ausgewechselt werden müssen, wie im Block 408 dargestellt. Wenn kein Service oder keine Ersatzteile benötigt werden, kann eine Nachricht zur Übertragung zu der ND 103 und/oder dem Computer 105 erzeugt werden, die den Status der Fahrzeugkomponente(n) angibt, wie im Block 410 dargestellt.
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Wenn Service oder Ersatzteile notwendig sind, wird das benötigte Teil und mindestens ein Service- oder Kaufort identifiziert, wie im Block 412 dargestellt. Das benötigte Teil kann ohne Beschränkung durch Teilnahme, Teiltyp oder Teilnummer identifiziert werden. Teil und Ort können durch ein Nachschlagen einer sich in Kommunikation mit dem Server bzw. den Servern 101 befindlichen Datenbank (nicht gezeigt) identifiziert werden.
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Es kann eine Nachricht mit den Ortsinformationen und eine Identifikation des Teils erzeugt werden, wie im Block 414 dargestellt. Zusätzliche nicht einschränkende Beispiele für Informationen, die in die Nachricht aufgenommen werden können, wären ein Preis für Service oder Kauf einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten und Service- und Inventarstatus der Fahrzeugkomponenten. Bei einer Ausführungsform kann die Nachricht ferner auf der Basis von Inventarinformationen oder Serviceplänen einen oder mehrere alternative Orte umfassen, wenn Service oder Kauf an einem oder mehreren Orten nicht verfügbar ist. In den Inventarinformationen oder Serviceplänen können von einer oder mehreren (nicht gezeigten) außerhalb des Systems angeordneten und in Kommunikation mit dem Server bzw. den Servern 101 befindlichen Datenbanken gespeichert und übertragen werden, wie zum Beispiel und ohne Beschränkung aus Händlerdatenbanken oder Fahrzeugvertragshändlerdatenbanken. Die Nachricht kann zu den fernen Endgeräten 103, 105 übertragen werden, wie im Block 416 dargestellt, und durch die fernen Endgeräte 103, 105 empfangen werden, wie im Block 418 dargestellt.
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Eine automatische Inspektion des Fahrzeugs kann unter Verwendung einer oder mehrerer Ausführungsformen erzielt werden. 5 stellt diesen Aspekt dar. Wie im Block 500 dargestellt, kann das Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 ein oder mehrere Signale zur Überwachung des Zustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten empfangen. Die Signale können zur Interpretation durch das Fahrzeug durch den Mikroprozessor 217 decodiert werden. Die Signale können eine oder mehrere Betriebsstatuskennungen (z. B. Datenbuscodes) umfassen, die proprietär sein können oder auch nicht.
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Zum Beispiel kann der Benutzer wünschen, den Zustand der Außenbeleuchtung seines Fahrzeugs zu bestimmen. Von der ND 103 und/oder dem Computer 105 aus können bei Auswahl einer oder mehrerer Eingänge zum Durchführen einer Inspektion der Fahrzeugbeleuchtung die Datenpakete durch das Kommunikationsmodul 200 empfangen werden, das mit dem CAN-Sender/-Empfänger 213 kommunizieren kann, um Daten über das Fahrzeugnetzwerk 214 aus dem Fahrzeugbeleuchtungssystem zu erhalten.
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Es kann bestimmt werden, ob der Benutzer eine automatische Inspektion angefordert hat, wie im Block 502 dargestellt. Die Anforderung einer automatischen Inspektion kann als ein Datenpaket von der ND 103 und/oder dem Computer 105 übertragen werden oder der Mikroprozessor 217 kann dafür programmiert werden, als Vorgabe eine Anweisung für eine automatische Inspektion auszugeben. Beim Empfang von Anweisungen für eine mit der automatischen Inspektion assoziierte Sequenz, wie im Block 504 dargestellt, kann der Mikroprozessor 217 ferner Anweisungen zum Durchführen der automatischen Inspektion gemäß der im Block 506 dargestellten Inspektionssequenz empfangen. Ein oder mehrere Ergebnissignale können durch den Mikroprozessor 217 (über das Fahrzeugnetzwerk 214) von der einen oder den mehreren Fahrzeugkomponenten empfangen werden, wie im Block 508 dargestellt. Der Fahrzeugzustand der einen oder der mehreren Komponenten kann dann gemäß den Anweisungen bestimmt werden wie im Block 510 dargestellt.
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Bei einer Ausführungsform kann ferner bestimmt werden, ob weitere Komponenten zu inspizieren sind, wie im Block 512 dargestellt. Zum Beispiel kann der Benutzer bei der Inspektion der Außenbeleuchtung auf der Basis der Anforderung gefragt werden, ob er andere Komponenten inspiziert haben möchte. Nicht einschränkende Beispiele wären Prüfung des Batteriezustands, Durchführung eines Diagnostiktests, Prüfung auf Diagnostikproblemcodes (DTC), Prüfen des Öls und wann der letzte Ölwechsel aufgetreten sein kann, und Ansicht und Übertragen von Wartungsdatensätzen. Manchmal kann der Zustand aller Komponenten automatisch in der automatischen Inspektionssequenz überwacht werden. Dementsprechend erfolgt bei bestimmten Ausführungsformen die Entscheidung im Block 512 möglicherweise nicht automatisch.
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Wie im Block 514 dargestellt, kann das Rücksignal bzw. können die Rücksignale, das bzw. die aus der einen oder den mehreren Fahrzeugkomponenten empfangen wird bzw. werden von dem Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 zu der ND 103 und/oder dem Computer 105 übertragen werden, wenn keine weitere Komponenten inspiziert werden müssen. Das Ergebnissignal kann einen Status des Zustands der Fahrzeugkomponente zur Anzeige für den Benutzer umfassen. Das Ergebnissignal kann ferner Anweisungen zum Anzeigen des Ergebnisses für den Benutzer als eine Email, eine SMS- und/oder eine Textnachricht umfassen.
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Bei einer Ausführungsform kann der Benutzer sein Fahrzeug manuell inspizieren. Das Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 kann Anweisungen für eine manuelle Inspektion empfangen, wie im Block 516 dargestellt. Manuelle Eingaben von dem Benutzer können als ein oder mehrere Datenpakete empfangen werden, wie im Block 518 dargestellt. Jedes Datenpaket der manuellen Eingabe kann durch das Kommunikationsmodul 200 empfangen werden, das mit dem CAN-Sender/-Empfänger 213 kommunizieren kann, um ein oder mehrere Ergebnissignale von der einen oder den mehreren Fahrzeugkomponenten zu empfangen, wie im Block 508 dargestellt. Dementsprechend kann der Zustand der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten bestimmt werden, wie im Block 510 dargestellt. Bei einer Ausführungsform kann bestimmt werden, ob weitere Komponenten zu inspizieren sind, wie im Block 512 dargestellt.
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Ein Ergebnissignal kann von der einen oder den mehreren Komponenten, die inspiziert worden sind, übertragen werden, wie im Block 514 dargestellt.
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Wieder mit Bezug auf 3 kann das Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 das eine oder die mehreren Ergebnissignale, das bzw. die von der einen oder den mehreren Fahrzeugkomponenten übertragen werden, wie im Block 332 dargestellt über den Fahrzeugbus empfangen. Das Kommunikationsmodul 200 kann ein oder mehrere Rückdatenpakete aus dem Rücksignal zur Übertragung zu der ND 103 und/oder dem Computer 105 wie im Block 334 extrahieren. Die Übertragung kann durch die Mobilfunkantenne 201 über das Netz 115 erreicht werden. Ferner kann das Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 (z. B. der Mikroprozessor 217) die Rückdatenpakete zur Interpretation durch den bzw. die Server 101 und/oder das ferne Endgerät 103, 105 verarbeiten. Diese Verarbeitung kann zum Beispiel unter Verwendung einer Nachschlagetabelle erfolgen.
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Die Datenpakete können zu den fernen Endgeräten 103 und/oder 105 gesendet werden, wie im Block 336 dargestellt. Bei einer Ausführungsform können die Rückdatenpakete durch den bzw. die Server 101 geroutet werden, wie im Block 338 dargestellt, der bzw. die die Datenpakete zur Übertragung zu den fernen Endgeräten 103 und/oder 105 weiter verarbeiten kann bzw. können oder auch nicht.
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Wenn der bzw. die Server 101 das Ergebnissignal bzw. die Ergebnissignale verarbeitet bzw. verarbeiten, kann der Server bzw. können die Server 101 dafür programmiert sein, aus einer (nicht gezeigten) Datenbank, die mit dem Server bzw. den Servern 101 kommuniziert, Informationen über die Fahrzeugkomponente(n) (z. B. und ohne Beschränkung für eine durchgebrannte Glühbirne den Glühbirnentyp) zu extrahieren. Der bzw. die Server 101 kann bzw. können ferner Informationen darüber abrufen, wo die eine oder mehreren Komponenten zu kaufen sind (darunter, aber ohne Einschränkung, ein Kaufhaus, ein Vertragshändler oder ein Service-Shop). Es können weitere nicht einschränkende Informationen zur Aufnahme in das Ergebnissignal abgerufen werden, wie zum Beispiel ein Name und eine Adresse eines Unternehmens, bei dem ein Fahrzeugteil beschafft werden kann, Preise der einen oder mehreren Fahrzeugkomponente(n), Distanz eines Unternehmens von dem Fahrzeugort, Mengel des Inventars an einem Ort für die eine oder mehreren Fahrzeugkomponente(n) und Wegbeschreibungen zu dem Unternehmen. Wie oben beschrieben, können diese Daten in einer (nicht gezeigten) Datenbank, die mit dem Server bzw. den Servern 101 kommuniziert, gespeichert und daraus extrahiert werden.
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Das Ergebnisdatenpaket bzw. die Ergebnisdatenpakete kann bzw. können (wie im Block 340 dargestellt) zu der ND 103 und/oder dem Computer 105 übertragen und von diesen empfangen werden. Es kann ein Bericht erzeugt und dem Benutzer angezeigt werden, der zum Beispiel den Zustandsstatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten zeigt, wie im Block 342 dargestellt. Zum Beispiel kann der Bericht bei einer Ausführungsform zeigen, welche Glühbirne in dem Fahrzeug durchgebrannt ist, sowie den Typ der für ihren Ersatz notwendigen Glühbirne. Der Bericht kann ferner (ohne Einschränkung) angeben, wo der Benutzer die Glühbirne kaufen kann, den Preis der Glühbirne, wie viele Posten sich in dem Inventar befinden, den Glühbirnentyp und die Distanz eines Orts, von dem die Glühbirne zu beschaffen ist. Wie oben beschrieben, können diese Informationen aus dem Server bzw. den Servern 101 abgerufen werden.
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Wenn ein Benutzer als ein weiteres Beispiel eine Anforderung eingegeben hat, den Zustand eines oder beider Blinker zu prüfen, und wenn der Datenposten erfolglos zu einem oder beiden Blinkern übertragen wurde, kann ein Rückdatenposten von dem Mobilfunk-Kommunikationsmodul 200 zu der ND 103 und/oder dem Computer 105 übertragen werden, der angibt, dass die Übertragung erfolglos war. Diese Nachricht kann auf der Benutzeroberfläche angezeigt werden. Als Alternative kann, wenn der Datenposten erfolgreich übertragen wurde, eine Nachricht zurückgegeben werden, die eine erfolgreiche Übertragung anzeigt. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer ferner nicht einschränkende Nachrichten wie zum Beispiel „linker Blinker funktioniert” oder „rechter Blinker funktioniert” sehen.
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Der Bericht kann jedes Mal erzeugt werden, wenn der Benutzer den Status einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten anfordert. Als Alternative oder zusätzlich kann der Bericht in vorbestimmten Zeitintervallen oder gemäß einer Benutzerpräferenz (z. B. monatlich oder jedes Mal, wenn der Benutzer spezifisch einen Bericht anfordert) erzeugt werden. Der Bericht kann allgemeine Einzelheiten bezüglich des Status der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten und/oder sehr spezifische Einzelheiten umfassen. Allgemeine Einzelheiten können zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, umfassen, welche Komponenten funktionsfähig sein können oder nicht. Spezifische Einzelheiten können, aber ohne Beschränkung darauf, Informationen bezüglich des benötigten Ersatzteils (z. B. eine Teilenummer) umfassen.
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Bei einer Ausführungsform kann der Bericht ferner Informationen bezüglich Händlern, Kaufhäusern und/oder Service-Shops umfassen. Nicht einschränkende Beispiele können umfassen, an welchem Ort ein Ersatzteil gekauft werden kann, sowie den geographischen Ort des Händlers, Kaufhauses und/oder Service-Shops. Der Bericht kann ferner Inventarinformationen, Distanz eines Orts von einem vorbestimmten Ort (z. B. Wohnung oder Büro des Fahrers) und Distanz eines Orts von dem Fahrzeug umfassen.
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Obwohl Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung und nicht der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
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Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Computerimplementiertes Verfahren zum Detektieren eines Arbeitszustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Kommunizieren mit einer Mobilfunk-Kommunikationseinrichtung in einem Fahrzeug über ein Telekommunikationsnetz;
Empfangen einer Fahrzeugkomponentenkennung für eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten von dem Fahrzeug über das Telekommunikationsnetz;
Empfangen einer oder mehrerer Betriebsstatuskennungen für die eine oder mehreren Fahrzeugkomponenten von dem Fahrzeug über das Telekommunikationsnetz;
Bestimmen eines Orts für Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Fahrzeug komponentenkennung;
Bestimmen eines Servicestatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen;
Erzeugen einer Nachricht auf der Basis des Servicestatus, die eine Identifikation der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten und einen Service- oder Kaufort für sie umfasst; und
Übertragen der mindestens einen Nachricht zur Anzeige an mindestens einem Endgerät und wobei der Ort mindestens eine der folgenden Alternativen umfasst: ein Kaufhaus, einen Vertragshändler oder einen Serviceort.
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Dabei umfasst bevorzugt der Ort ferner mindestens eine der folgenden Alternativen: einen Namen, eine Adresse und eine oder mehrere Wegbeschreibungen zu dem Ort. Insbesondere umfasst das Verfahren ferner die folgende Schritte:
Empfangen von Preisinformationen für einen Service oder Kauf einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten von einer Inventar- oder Servicedatenbank; und
Bestimmen eines Preises für den Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Preisinformationen, wobei die Nachricht ferner den Preis umfasst.
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Alternativ bevorzugt ist ein Computerimplementiertes Verfahren mit den folgenden Schritten:
Empfangen von Service- oder Inventarinformationen von dem einen oder den mehreren Service- oder Kauforten;
Bestimmen einer Service- oder Inventarverfügbarkeit für die einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten; und
Übertragen der Service- oder Inventarverfügbarkeit mit der mindestens einen Nachricht.
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Dabei ist weiter bevorzugt vorgesehen, dass es sich bei dem einen oder den mehreren Service- oder Kauforten um einen ersten Service- oder Kaufort handelt und das Verfahren ferner Folgendes umfasst:
Bestimmen eines oder mehrerer zweiter Service- oder Kauforte, wenn der Service oder das Inventar der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten an dem ersten Service- oder Kaufort nicht verfügbar ist, wobei die mindestens eine Nachricht ferner den einen oder die mehreren zweiten Service- oder Kauforte umfasst.
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Weiter bevorzug ist vorgesehen, dass es sich bei der einen oder den mehreren Fahrzeugkomponenten um mindestens eine der folgenden Alternativen handelt: eine oder mehrere Fahrzeugglühbirnen oder einen oder mehrere Fahrzeugreifen.
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Weiter ist Gegenstand der Erfindung ein in einem computerlesbaren Medium realisiertes Computerprogrammprodukt zum Detektieren eines Arbeitszustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten, wobei das Computerprogrammprodukt Folgendes umfasst:
Anweisungen zum Empfangen einer Fahrzeugkomponentenkennung für eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten von einem Fahrzeug über ein Telekommunikationsnetz;
Anweisungen zum Empfangen einer oder mehrerer Betriebsstatuskennungen für die eine oder mehreren Fahrzeugkomponenten von dem Fahrzeug;
Anweisungen zum Bestimmen eines Orts für Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Fahrzeugkomponentenkennung;
Anweisungen zum Bestimmen eines Servicestatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen;
Anweisungen zum Erzeugen einer Nachricht, die eine Identifikation der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten und einen Service- oder Kaufort für sie umfasst, auf der Basis des Servicestatus; und
Anweisungen zum Übertragen der mindestens einen Nachricht zur Anzeige auf mindestens einem Endgerät.
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Wobei bevorzugt das mindestens eine Endgerät eine nomadische drahtlose Kommunikationseinrichtung (NWCD) oder ein Personal Computer (PC) ist.
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Dabei umfasst das Computerprogrammprodukt nach, ferner bevorzugt:
Anweisungen zum Übertragen eines oder mehrerer aus dem mindestens einen Endgerät stammender Eingangssignale für manuelle Inspektion zum Durchführen einer manuellen Inspektion der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten in dem Fahrzeug; und
Anweisungen zum Empfangen der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen auf der Basis der manuellen Inspektion.
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Insbesondere umfasst das Computerprogrammprodukt ferner:
Anweisungen zum Übertragen eines aus dem mindestens einen Endgerät stammenden Eingangssignals für eine automatische Inspektion der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis einer in dem Fahrzeug ausgeführten Sequenz der automatischen Inspektion;
Anweisungen zum Empfangen der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen auf der Basis der automatischen Inspektion.
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Speziell bevorzugt umfasst dabei die Sequenz der automatischen Inspektion eine Inspektion einer oder mehrerer Fahrzeuglampen, einer Batterie, Fahrzeugdiagnostik, den Ölzustand des Fahrzeugs, den Ölwechselstatus und Abruf und Meldung von Wartungsdatensätzen.
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Schließlich ist Gegenstand der Erfindung auch ein Computerimplementiertes System zum Detektieren eines Arbeitszustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten, wobei das computerimplementierte System mindestens einen Datenprozessor umfasst, der für Folgendes ausgelegt ist:
Empfangen einer Fahrzeugkomponentenkennung für eine oder mehrere Fahrzeugkomponenten von einem Fahrzeug;
Empfangen einer oder mehrerer Betriebsstatuskennungen für die eine oder mehreren Fahrzeugkomponenten von dem Fahrzeug;
Bestimmen eines Orts für Service oder Kauf der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der Fahrzeugkomponentenkennung;
Bestimmen eines Servicestatus der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten auf der Basis der einen oder mehreren Betriebsstatuskennungen;
Erzeugen einer Nachricht, die eine Identifikation der einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten und einen Service- oder Kaufort für sie umfasst, auf der Basis des Servicestatus; und
Übertragen der mindestens einen Nachricht zur Anzeige an mindestens einem Endgerät.
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Dabei umfasst das Fahrzeug bevorzugt einen mit dem Fahrzeug verbundenen Anhänger und die einen oder mehreren Fahrzeugkomponenten eine Anhängerverbindung umfassen, wobei der mindestens eine Datenprozessor ferner dafür ausgelegt ist, den Arbeitszustand von Komponenten des Fahrzeugs und des Anhängers zu detektieren.
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Bezugszeichenliste
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Fig. 2
- 201
- Mobilfunkantenne
- 205
- GPS-Antenne
- 203
- GPS-Chip
- 213
- CAN-Sender/-Empfänger
- 215
- HF-Modul
- 219
- Mehrbandmobilfunk-Chip
- 217
- Mikroprozessor
- 221
- SIM-Karte
Fig. 2b - 201
- Mobilfunkantenne
- 205
- GPS-Antenne
- 203
- GPS-Chip
- 213
- CAN-Sender/-Empfänger
- 215
- HF-Modul
- 219
- Mehrbandmobilfunk-Chip
- 217
- Mikroprozessor
- 221
- SIM-Karte
- 205a
- GPS-Antenne
- 203
- GPS-Chip
- 205b
- GPS-Antenne
Fig. 2c - 201
- Mobilfunkantenne
- 213
- CAN-Sender/-Empfänger
- 215
- HF-Modul
- 205
- GPS-Antenne
- 203
- GPS-Chip
- 219
- Mehrbandmobilfunk-Chip
- 217
- Mikroprozessor
- 221
- SIM-Karte
Fig. 2d - 201
- Mobilfunkantenne
- 213
- Fahrzeugbus-Sender/-Empfänger
- 215
- HF-Modul
- 219
- Mehrbandmobilfunk-Chip
- 217
- Mikroprozessor
- 221
- SIM-Karte
- 203b
- GPS-Antenne
- 205b
- GPS-Chip
- 213
- Fahrzeugbus-Sender/-Empfänger
- 214
- Fahrzeugbus-Busnetzwerk
- 225
- RKE-TPMS-Zweiwege-RKE-Antennen
Fig. 3 - 300
- ein oder mehrere Anforderungsdatenpakete übertragen
- 302
- Verbindung zum Server erzeugen
- 304
- ein oder mehrere Anforderungsdatenpakete empfangen
- 308
- Anweisungen zum Zugriff auf gespeicherte Präferenzen empfangen
- Yes
- ja
- No
- nein
- 306
- gespeicherte Präferenzen?
- 312
- PIN erforderlich?
- 322
- gespeicherte Präferenzen abrufen
- 310
- Anforderung eines oder mehrerer Datenpakete übertragen
- 314
- Anforderung der PIN übertragen
- 326
- Datenpakete im Kommunikationsmodul empfangen
- 316
- PIN empfangen
- 328
- ein oder mehrere Signale zur Kommunikation mit Fahrzeugnetzwerk dekodieren
- 318
- PIN korrekt?
- 330
- nach einem oder mehreren Signalen von/zu dem Fahrzeugnetzwerk hören bzw. diese übertragen
- 332
- ein oder mehrere Ergebnissignale von Fahrzeugkomponente(n) empfangen
- 334
- ein oder mehrere Ergebnisdatenpakete extrahieren
- 336
- ein oder mehrere Ergebnisdatenpakete übertragen
- 338
- ein oder mehrere Ergebnisdatenpakete im Server bzw. in Servern empfangen
- 340
- ein oder mehrere Ergebnisdatenpakete übertragen
- 342
- Status/Ergebnis dem Benutzer anzeigen
Fig. 4 - 400
- Fahrzeugkomponentenkenngröße oder -kennung empfangen
- 402
- Ortsinformationen für einen Service- oder Kaufort empfangen
- 404
- eine oder mehrere Betriebsstatuskennungen empfangen
- 406
- Servicestatus des Fahrzeugs bestimmen
-
- Service notwendig?
- Yes
- ja
- No
- nein
- 412
- eine Komponente identifizieren und Service- oder Kaufort bestimmen
- 414
- Statusnachricht mit Komponentenidentifikation und Ort erzeugen
- 410
- Statusnachricht erzeugen
- 416
- Nachricht übertragen
- 418
- Nachricht in ND oder PC zur Anzeige empfangen
Fig. 5 - 500
- ein oder mehrere Anforderungssignale der Überwachung eines Zustands einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten empfangen
- 502
- Automatische Inspektion?
- Yes
- ja
- No
- nein
- 504
- Anweisungen für automatische Inspektionssequenz empfangen
- 516
- Anweisungen für manuelle Inspektion einer oder mehrerer Komponenten empfangen
- 506
- Anweisungen zum Ausführen der Inspektion gemäß Sequenz empfangen
- 518
- manuelle Eingabe(n) für Fahrzeuginspektion empfangen
- 512
- andere Komponenten?
- No
- nein
- Yes
- ja
- 508
- Rücksignal(e) von einer oder mehreren Fahrzeugkomponenten empfangen
- 510
- Zustand einer oder mehrerer Fahrzeugkomponenten gemäß Sequenz bestimmen
- 514
- Rücksignal übertragen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2008/0215665 [0003]
- US 6738697 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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