DE102010039106A1 - Handwerkzeugmaschine mit Diebstahlsicherung - Google Patents

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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for

Abstract

Ein erfindungsgemäßes Steuerungsverfahren für eine Handwerkzeugmaschine führt ansprechend auf ein Betätigen eines Hauptschalters der Handwerkzeugmaschine folgende Schritte aus. Eine Identifikation von Transpondern in der Umgebung der Handwerkzeugmaschine werden durch Aussenden eines Funksignals mit einem Sender abgefragt. Die Identifikation des wenigstens einen antwortenden Transponders wird mit einem Empfänger empfangen. Die empfangenen Identifikationen werden mit einer oder mehreren in einer Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen verglichen. Die Handwerkzeugmaschine wird eingeschalten, falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikationen übereinstimmt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Diebstahlsicherung und ein Steuerungsverfahren für eine Handwerkzeugmaschine mit einer Diebstahlsicherung.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßes Steuerungsverfahren für eine Handwerkzeugmaschine führt ansprechend auf ein Betätigen eines Hauptschalters der Handwerkzeugmaschine oder ein Anschließen der Handwerkzeugmaschine an eine Stromquelle folgende Schritte aus. Eine Identifikation von Transpondern in der Umgebung der Handwerkzeugmaschine werden durch Aussenden eines Funksignals mit einem Sender abgefragt. Die Identifikation des wenigstens einen antwortenden Transponders wird mit einem Empfänger empfangen. Die empfangenen Identifikationen werden mit einer oder mehreren in einer Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen verglichen. Die Handwerkzeugmaschine wird eingeschalten, falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikationen übereinstimmt.
  • Eine Diebstahlsicherung der Handwerkzeugmaschine bedient sich separaten Transpondern, welche ein Anwender der Handwerkzeugmaschine mit sich führt. Die Diebstahlsicherung erkennt den Transponder anhand seiner eindeutigen Identifikation und schaltet die Handwerkzeugmaschine frei, sofern der entsprechende Transponder in der Umgebung oder Nähe der Handwerkzeugmaschine ist. Die Umgebung wird durch die Reichweite der Funksignale festgelegt, welche vorzugsweise für eine geringe Reichweite von maximal bis zu 100 m ausgelegt sind. Die Diebstahlsicherung kann durch den Hauptschalter aktiviert werden. Alternativ beginnt die Diebstahlsicherung automatisch mit der Suche nach Transpondern, sobald eine Stromversorgung der Handwerkzeugmaschine bereitgestellt wird, z. B. die Handwerkzeugmaschine an eine Steckdose angeschlossen oder eine Batterie in die Handwerkzeugmaschine eingesetzt wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass bei Betätigen eines Bedienelements folgende Schritte ausgeführt werden. Eine Identifikation von Transpondern in der Umgebung der Handwerkzeugmaschine wird durch Aussenden eines Funksignals mit dem Sender abgefragt. Die Identifikation der antwortenden Transponder wird mit dem Empfänger empfangen. Die empfangenen Identifikationen werden mit den in der Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen verglichen. Es erfolgt ein Abspeichern der empfangenen Identifikationen in der Speichereinrichtung, falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikation übereinstimmt.
  • Der Anwender ist nicht auf ein mit der Handwerkzeugmaschine ausgelieferten Transponder angewiesen. Ein anderes Gerät, das die gleichen Protokolle wie der Transponder beherrscht, kann zum Autorisierten der Bedienung verwendet werden. Die eindeutige Kennung des anderen Gerätes wird von der Diebstahlsicherung der Handwerkzeugmaschine eingelesen, sofern sich der Anwender durch den bereits zuvor bekannten Transponder gegenüber der Handwerkzeugmaschine ausgewiesen hat.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass ein Zeitnehmer zurückgesetzt wird, falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikation übereinstimmt und ansprechend auf ein Betätigen eines Hauptschalters der Handwerkzeugmaschine ein Einschalten der Handwerkzeugmaschine unabhängig von einem Übereinstimmen von wenigstens einer der in der Speichereinrichtung abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikationen erfolgt, solange eine von dem Zeitnehmer vorgegeben Zeitspanne noch nicht abgelaufen ist.
  • Das Autorisieren des Anwenders durch den Transponder ist für eine vorgegebene Zeitspanne, z. B. von wenigstens einer Stunde, vorzugsweise von bis zu 10 Stunden gültig. Der Zeitnehmer hält fest, wann zuletzt sich ein Anwender durch einen autorisierten Transponder ausgewiesen hat und erlaubt bis zum Ablauf der Zeitspanne die Benutzung des Geräts, unabhängig von einem Mitführen des Transponders.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass bei Auswählen eines Rücksetzmodus durch den Anwender eine Codiereinrichtung einen Code erstellt, eine Anzeigeneinrichtung den Code ausgibt, und die Codiereinrichtung die Diebstahlsicherung deaktiviert, wenn ein Anwender ansprechend auf den ausgegebenen Code einen korrekten Freischaltcode eingibt. Das Rücksetzen löscht vorzugsweise alle abgelegten Identifikationen, wodurch die Diebstahlsicherung ausgeschaltet wird.
  • Handwerkzeugmaschine mit
    einem Hauptschalter zur Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine,
    einer Diebstahlsicherung, die einen Funksender, der ein Funksignal zur Anfrage einer Identifikation an Transponder aussendet, einen Funkempfänger, der ein Funksignal mit der Identifikation der Transponder empfängt, eine Auswertungseinrichtung, die bei einer Übereinstimmung einer der empfangenen Identifikationen mit in einer Speichereinrichtung abgespeicherten Identifikationen ein Freigabesignal und andernfalls ein Sperrsignal ausgibt, beinhaltet,
    einer Schalteinrichtung, die ansprechend auf das Sperrsignal eine Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine unterbindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen und Figuren. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmashine 1, zum Beispiel einen Elektroschrauber, einen Bohrhammer, eine Bohrmaschine, eine Motorsäge. Ein Anwender kann die Handwerkzeugmaschine 1 mittels eines Hauptschalters 2 in Betrieb nehmen. Der Hauptschalter 2 ist beispielsweise in einen Strompfad zwischen einer Stromquelle 3 und einen Elektromotor 4 der Handwerkzeugmaschine 1 geschaltet. Die Stromquelle 3 kann beispielsweise ein Batteriepack 5 oder ein Netzanschluss sein. Mit Betätigen des Hauptschalters 2 startet der Motor 4. Ein Antriebsstrang 6 überträgt die Antriebskraft des Motors 4 auf eine Werkzeugaufnahme 7 und ein darin aufgenommenes Werkzeug. In einer alternativen Ausführungsform aktiviert der Hauptschalter 2 eine Motorsteuerung 9 z. B. eines bürstenlosen Elektromotors. Bei einem Verbrennungsmotor kann der Hauptschalter 2 eine Einspritzanlage aktivieren.
  • Eine Diebstahlsicherung 10 wird durch den Hauptschalter 2 aktiviert. Die Diebstahlsicherung 10 kann ein Starten des Motors 4 durch Ausgeben eines Sperrsignals 11 unterbinden. Ein unabhängiges Schaltelement 12 der Diebstahlsicherung 10 kann beispielsweise in den Strompfad 8 geschaltet sein und ansprechend auf das Sperrsignal 11 die Stromversorgung unterbrechen. Alternativ kann das Sperrsignal 11 die Motorsteuerung 9 oder die Einspritzanlage deaktivieren.
  • Die Diebstahlsicherung 10 kann auch automatisch aktiviert werden. Ein Zeitgeber 13 aktiviert die Diebstahlsicherung 10 regelmäßig, z. B. alle 30 Minuten oder jede Stunde. Das Aktivieren erfolgt vorzugsweise, wenn die Handwerkzeugmaschine 1 an eine Stromquelle 3 angeschlossen ist.
  • Die Diebstahlsicherung 10 der Handwerkzeugmaschine 1 erkennt einen berechtigten Anwender anhand eines zusätzlichen Transponders 14, den der Anwender getrennt von der Handwerkzeugmaschine 1 mit sich führt. Der Transponder 14 ist beispielsweise ein standardmäßiger Transponder gemäß dem IEEE 802.15 Standard (Bluetooth), welcher in vielen Mobilfunktelefonen enthalten ist. Alternativ in der Transponder 14 in einem speziell für die Anwendung der Diebstahlsicherung 10 hergestellten Gerät enthalten. Der Transponder 14 hat eine eindeutige Identifikation, z. B. einen alphanumerischen Code, welche vorzugsweise für jeden Transponder 14 einzigartig ist.
  • Die Diebstahlsicherung 10 sendet bei einer Aktivierung ein Funksignals 15 aus, um die eindeutige Identifikation von dem Transponder 14 abzufragen. Das Funksignal 15 wird mit einer geeigneten Frequenz, Modulation, etc. gesendet, die auf den Typ des Transponders 14 und dessen Protokolle abgestimmt sind, in dem angegebenen Beispiel auf den IEEE 802.15 Standard. Die Stärke des Funksignals 15 kann entsprechend den Normen für einen Kurzstreckenfunk ausgereizt werden oder anfänglich mit einer geringeren Stärke ausgesendet werden, und schrittweise erhöht werden bis erstmals eine Antwort auf das Funksignals 15 erhalten wird. Ein Sender 16 der Diebstahlsicherung 10 kann beispielsweise eingerichtet sein, in einem Frequenzband zwischen 2 und 2,5 GHz zu senden.
  • Der Transponder 14 antwortet auf das anfragende Funksignal 15 mit der Ausgabe eines antwortenden Funksignals 17, indem seine eindeutige Identifikation kodiert ist. Ein Empfänger 18 der Diebstahlsicherung 10 empfängt das antwortende Funksignal 17 des Transponders 14.
  • Eine Auswertungseinrichtung 19 der Diebstahlsicherung 10 vergleicht die empfangene Identifikation mit. Identifikationen von autorisierten Transpondern. Die Identifikation der autorisierten Transponder 14 sind in einer Speichereinrichtung 20 der Diebstahlsicherung 10 gespeichert. Bei einer Übereinstimmung der empfangenen Identifikation mit einer der autorisierten Identifikationen gibt die Diebstahlsicherung 10 den Betrieb der Handwerkzeugmaschine 1 frei. Die Diebstahlsicherung 10 kann beispielsweise ein Freigabesignal 21 an die Motorsteuerung 9 ausgeben. Falls die empfangene Identifikation mit keiner der autorisierten Identifikationen übereinstimmt, sucht die Diebstahlsicherung 10 nach weiteren Transpondern 14. Eine Suche nach weiteren Transpondern 14 wird beendet, falls innerhalb einer vorgegebenen Zeit, z. B. 1 Minute, oder bis die Signalstärke des anfragenden Funksignals 15 eine vorgegebene Obergrenze erreicht, kein Transponder 14 mit einer der autorisierten Identifikationen antwortet. Die Diebstahlsicherung 10, erkennt dies als eine mögliche unerlaubte Benutzung der Handwerkzeugmaschine 1. Die Diebstahlsicherung 10 gibt das Sperrsignal 11 aus und verhindert den Betrieb der Handwerkzeugmaschine 1.
  • Im Auslieferungszustand kann die Speichereinrichtung 20 ohne abgespeicherte Identifikationen sein. Die Diebstahlsicherung 10 ist bei einer solchen leeren Speichereinrichtung 20 deaktiviert. Damit der Anwender eine Identifikation eines gewünschten Transponders 14 in der Speichereinrichtung 20 ablegen kann, sieht die Diebstahlsicherung 10 eine Aktivierungsfunktion vor. Die Aktivierungsfunktion kann durch ein Bedienelement 22, z. B. einen einzelnen Taster, der Diebstahlsicherung 10 ausgewählt werden. Die Diebstahlsicherung 10 sucht nach Transpondern 14 in der Nähe, z. B. ein vom Anwender in die Nähe der Handwerkzeugmaschine 1 gehaltenes Mobiltelefon, und trägt deren Identifikation in die Speichereinrichtung 20 ein. Die Diebstahlsicherung 10 wird hierdurch scharf geschalten.
  • Ein Anwender kann durch eine Änderungs- oder Ergänzungsfunktion weitere Transponder 14 für die Diebstahlsicherung 10 autorisieren. Durch Drückendes Tasters 22 kann diese Funktion ausgewählt werden. Die Diebstahlsicherung 10 sucht sowohl nach einem der autorisierten Transponder 94 und einem bisher noch nicht autorisierten Transponder 24. Die Diebstahlsicherung 10 gibt ein anfragendes Funksignals 15 aus, um die Identifikation der Transponder 14, 24 zu erhalten. Zunächst prüft die Diebstahlsicherung 10, ob eine der empfangenen Identifikationen mit einer der in der Speichereinrichtung 20 abgelegten autorisierten Identifikationen übereinstimmt. Sofern dies der Fall ist, wird die bisher nicht in der Speichereinrichtung 20 abgelegten Identifikation in der Speichereinrichtung 20 gespeichert. Der Anwender kann in Zukunft die Handwerkzeugmaschine 1 in Betrieb nehmen, wenn er statt oder zusätzlich zu dem bisherigen Transponder 14 den neuen Transponder 24 mit sich führt. Das kann beispielsweise nützlich sein, falls ein Anwender ein Mobiltelefon durch ein anderes Mobiltelefon austauschen will.
  • Das Bedienelement 22 ermöglicht dem Anwender die Liste der autorisierten Identifikationen in der Speichereinrichtung 20 zu löschen. Der Anwender muss hierzu zumindestens einen der autorisierten Transponder 14 mit sich führen. Nach dem der Anwender mittels des Bedienelements 22 die Funktion des Löschens der Speichereinrichtung 20 ausgewählt hat, überprüft die Diebstahlsicherung 90 die Anwesenheit eines autorisierten Transponders 14. Sofern auf Anfrage mittels des anfragenden Funksignals 15 eine Identifikation eines Transponders 14 übermittelt wird, die in der Liste der autorisierten Identifikationen in der Speichereinrichtung 20 abgespeichert ist, werden alle Identifikationen in der Speichereinrichtung 20 gelöscht. Vorzugsweise kann die eine Identifikation des anwesenden Transponders 14 erneut in die Speichereinrichtung 20 eingetragen oder nicht aus der Speichereinrichtung 20 gelöscht werden.
  • Die Diebstahlsicherung 10 kann einen Zeitnehmer 23 beinhalten. Nachdem die Diebstahlsicherung 10 eine Übereinstimmung einer empfangenen Identifikation mit den in der Speichereinrichtung 20 gespeicherten autorisierten ermittelt, kann der Zeitnehmer 23 zurückgesetzt werden. Der Handwerkzeugmaschine 1 kann für eine durch den Zeitnehmer 23 vorgegebene Zeitspanne, z. B. 10 Stunden, in Betrieb genommen werden. Erst nach dieser Zeitspanne ist ein autorisierter Transponder 14 für die Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine 1 notwendig. Die Auswertungseinrichtung 19 prüft, ob die Zeitspanne des Zeitnehmer 23 abgelaufen ist. Sofern dies nicht der Fall ist, gibt die Diebstahlsicherung 10 die Handwerkzeugmaschine 1 frei. Die Autorisierung der Benutzung der Handwerkzeugmaschine 1 kann beispielsweise zu Beginn eines Arbeitstages erfolgen. Das dauerhafte Mitführen eines autorisierten Transponders 14 ist nicht notwendig.
  • In einer weitere Ausführungsform kann der Transponder beispielsweise ein RFID-Chip sein. Der RFID-Chip wird durch das anfragende Funksignal 15 aktiviert und gibt eine in dem RFID-Chip gespeicherte Identifikation aus. Alternative Transponder, welche ansprechend auf Funksignale, insbesondere auf Funksignale kürzer Reichweite von wenigen Metern bis 100 Meter, eine eindeutige Identifikation ausgeben, sind für die oben beschriebenen Verfahren geeignet.
  • Falls ein Anwender sämtliche autorisierten Transponder 14 verliert, kann er die Handwerkzeugmaschine 1 zunächst nicht mehr bedienen. Hierfür ist ein Rücksetzfunktion vorgesehen. Der Anwender wählt über das Bedienelement 22 eine Rücksetzfunktion aus. Hierzu kann beispielsweise eine spezielle Abfolge von Drücken und Loslassen des Bedienelements 22 notwendig sein, z. B. fünfmal Drücken. Eine Codiereinheit 25 erstellt einen Code, der vorzugsweise nur für eine beschränkte Zeit gültig ist. Der Code kann beispielsweise durch einen Zufallsgenerator erstellt werden. Ein Anzeigeelement 26, z. B. eine einzelne LED, der Diebstahlsicherung 10 gibt den Code als ein Blinksignal aus. Der Anwender kann bei einem Servicedienst einen Freischaltcode basierend auf dem Code anfragen. Mittels des Bedienelements 22 kann der Freischaltcode als Abfolge von Drücken und Loselassen eingeben werden. Die Codiereinrichtung 25 wandelt den Freischaltcode entsprechend eines Algorithmus um und vergleicht das Ergebnis mit dem ausgegebenen Code. Bei einer Übereinstimmung werden sämtliche Identifikationen aus der Speichereinrichtung 20 gelöscht. In diesem Status kann die Handwerkzeugmaschine 1 ohne Transponder 14 bedient werden. Die Diebstahlsicherung 10 ist ausgeschaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.15 Standard [0015]
    • IEEE 802.15 Standard [0016]

Claims (5)

  1. Steuerungsverfahren für eine Handwerkzeugmaschine (1), das ansprechend auf ein Betätigen eines Hauptschalters (2) der Handwerkzeugmaschine (1) oder ein Anschließen der Handwerkzeugmaschine (1) an eine Stromquelle (3) folgende Schritte ausgeführt: Anfragen einer Identifikation von Transpondern in der Umgebung der Handwerkzeugmaschine durch Aussenden eines Funksignals mit einem Sender (16); Empfangen der Identifikation des wenigstens einen antwortenden Transponders mit einem Empfänger (18); Vergleichen der empfangenen Identifikation mit einer oder mehreren in einer Speichereinrichtung (20) abgelegten Identifikationen; Freischalten eines Aktivieren der Handwerkzeugmaschine (1) durch eine Auswertungseinrichtung (19), falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung (20) abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikationen übereinstimmt.
  2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen eines Bedienelements folgende Schritte ausgeführt werden: Anfragen einer Identifikation von Transpondern in der Umgebung der Handwerkzeugmaschine durch Aussenden eines Funksignals mit dem Sender (16); Empfangen der Identifikation der antwortenden Transponder mit dem Empfänger (18); Vergleichen der empfangenen Identifikation mit den in der Speichereinrichtung (20) abgelegten Identifikationen; Abspeichern der empfangenen Identifikationen in der Speichereinrichtung (20), falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung (20) abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikation übereinstimmt.
  3. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitnehmer zurückgesetzt wird, falls wenigstens eine der in der Speichereinrichtung (20) abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikation übereinstimmt und ansprechend auf ein Betätigen eines Hauptschalters (2) der Handwerkzeugmaschine (1) ein Einschalten der Handwerkzeugmaschine (1) unabhängig von einem Übereinstimmen von wenigstens einer der in der Speichereinrichtung (20) abgelegten Identifikationen mit wenigstens einer der empfangenen Identifikationen erfolgt, solange eine von dem Zeitnehmer vorgegeben Zeitspanne noch nicht abgelaufen ist.
  4. Steuerungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswählen eines Rücksetzmodus durch den Anwender eine Codiereinrichtung (25) einen Code erstellt, eine Anzeigeneinrichtung (26) den Code ausgibt, und die Codiereinrichtung (25) die Auswertungseinrichtung (19) zum Freischalten eines Aktivierens der Handwerkzeugmaschine (1) veranlasst, wenn ein Anwender ansprechend auf den ausgegebenen Code einen korrekten Freischaltcode eingibt.
  5. Handwerkzeugmaschine mit einem Hauptschalter zur Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine, einer Diebstahlsicherung (10), die einen Sender (16), der ein Funksignal zur Anfrage einer Identifikation an Transponder aussendet, einen Empfänger (18), der ein Funksignal mit der Identifikation der Transponder empfängt, eine Auswertungseinrichtung (19), die bei einer Übereinstimmung einer der empfangenen Identifikationen mit in einer Speichereinrichtung abgespeicherten Identifikationen ein Freigabesignal und andernfalls ein Sperrsignal ausgibt, beinhaltet, einer Schalteinrichtung (12), die ansprechend auf das Sperrsignal eine Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine (1) unterbindet.
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