DE102010038003B4 - Deckel für ein Gargefäß sowie auf einem topfförmigen Gargefäß aufsitzender Deckel - Google Patents

Deckel für ein Gargefäß sowie auf einem topfförmigen Gargefäß aufsitzender Deckel Download PDF

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Abstract

Deckel (11) für ein Gargefäß (7), mit einer zur Zusammenwirkung mit dem Gargefäß (7) dienenden, umlaufenden Dichtung (17), wobei die Dichtung (17) eine Dichtlippe (21) ausbildet, wobei weiter die Dichtlippe (21) von außen gesehen einen konkaven Verlauf und einen bezogen auf den Querschnitt einem freien Ende zugeordneten, radial äußersten Kontaktbereich (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) vertikal beabstandet zu dem Kontaktbereich (23) einen Gelenkbereich (22) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Deckel für ein Gargefäß, mit einer zur Zusammenwirkung mit dem Gargefäß dienenden, umlaufenden Dichtung, wobei die Dichtung eine Dichtlippe ausbildet, wobei weiter die Dichtlippe von außen gesehen einen konkaven Verlauf und einen bezogen auf den Querschnitt einem freien Ende zugeordneten, radial äußersten Kontaktbereich aufweist.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen auf einem topfförmigen Gargefäß mit einer in einen Gefäßrand übergehenden Gefäßwandung aufsitzenden Deckel mit einer zur Zusammenwirkung mit dem Gargefäß dienenden, umlaufenden Dichtung, wobei die Dichtung eine Dichtlippe ausbildet, wobei weiter die Dichtlippe von außen gesehen einen konkaven Verlauf und einen bezogen auf den Querschnitt einem freien Ende zugeordneten, radial äußersten Kontaktbereich aufweist, wobei weiter die Dichtung unterhalb des Gefäßrandes mit der Innenseite der Gefäßwandung in Eingriff ist.
  • Deckel für Gargefäße bzw. Gargefäße mit einem derartigen aufsetzbaren Deckel sind bekannt. Gargefäße sind weiter bspw. in Form deckelverschließbarer Kochgefäße, weiter bspw. zum Einsatz in Großküchen oder bspw. in Form von Druckkochtöpfen bekannt, bei welchen zum Aufbau eines Innendruckes der Deckel unter dichtender Anlage an dem Öffnungsrand des Gefäßes bevorzugt zufolge Verriegelung an dem Gefäß festgelegt ist. Darüber hinaus sind Gargefäße bekannt, welche in elektrischen Küchenmaschinen, insbesondere Küchenmaschinen für den Haushaltsbereich zum Einsatz kommen. Ein derartiges Gargefäß bzw. das in dem Gargefäß befindliche Gargut ist zumeist beheizbar, wozu weiter bspw. das Gargefäß bodenseitig mit einer elektrischen Widerstandsheizung oder dergleichen versehen ist. Darüber hinaus sind Gargefäße bekannt, welche zusätzlich oder alternativ zu einer Heizung weiter ein Rührwerk aufweisen. Zum insbesondere fluiddichten Verschluss weiter insbesondere der im Zusammenwirkungsbereich von Deckel und Gargefäß umlaufenden Kontaktzone weisen derartige Deckel eine Dichtung auf, so weiter insbesondere eine Dichtung aus einem Weichkunststoffmaterial oder einem Gummimaterial. Diesbezüglich ist es weiter bekannt, die Dichtung mit einer umlaufenden Dichtlippe zu versehen, welche zufolge eines im Querschnitt betrachteten konkaven Verlaufs und einer Abstützung eines freien Lippenendes an der Innenseite der Gefäßwandung bei einer Druckerhöhung im Gefäßinnern eine selbstverstärkende Dichtwirkung erzielt.
  • Zum Stand der Technik ist etwa auf die DE 19518 305 A1 , WO 95/29618 A2 , WO 2011/077037 A2 und GB 790872 A zu verweisen.
  • Ausgehend vom dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen Deckel für ein Gargefäß sowie einen auf einem topfförmigen Gargefäß aufsitzenden Deckel der genannten Art unter Beibehaltung einer hohen Dichtigkeit hinsichtlich des Fügeverhaltens im Zuge des Aufsetzens des Deckels auf das Gargefäß weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist zunächst beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Dichtung vertikal beabstandet zu dem Kontaktbereich einen Gelenkbereich aufweist.
  • Die Aufgabe ist weiter beim Gegenstand des Anspruches 2 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Dichtung im Querschnitt auf einem gleichen oder größeren Durchmessermaß des Kontaktbereiches und vertikal beabstandet zu dem Kontaktbereich einen Gelenkbereich aufweist und unter elastischer Vorspannung der Dichtlippe nach radial außen an der Gefäßwandung anliegt.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Lösungen ist eine geringe, gleichmäßige Fügekraft über den gesamten Fügevorgang im Zuge des Aufsetzens des Deckels auf das Gargefäß erreicht. Fehllagen, bspw. durch Umklappen der Dichtlippe bei einem exzentrischen Fügen, weiter bspw. ausgelöst durch ungünstige Toleranzlagen, Verkantungen, Deformationen oder Verschmutzungen, sind in der Deckelendlage, d.h. in der Gefäßverschlussstellung des Deckels vermieden. Die vorgeschlagene Ausgestaltung ermöglicht konstant niedrige Fügekräfte im kompletten Toleranzbereich, wobei eine umlaufend dichte Anlage bei bevorzugt minimaler Überdeckung erreicht ist.
  • Weiter erweist sich die Lösung auch als herstellungsmäßig günstig.
  • Die radiale Dichtungsvorspannung ist beim Fügevorgang minimiert und über einen großen Funktionsbereich konstant, wobei die Dichtung keiner Überbeanspruchung ausgesetzt ist. Die zufolge des konkaven Verlaufs selbstverstärkend ausgebildete Dichtlippe wird zufolge des vorgesehenen Gelenkbereichs in ihrem Reib- und Ausweichverhalten positiv beeinflusst. Hierbei ist die Anordnung des Gelenkbereiches auf einem mit Bezug zu einer vertikal ausgerichteten zentralen Gefäß- und Deckelachse betrachteten Durchmessermaß angeordnet, das größer oder gleich gewählt ist wie das in derselben Richtung betrachtete Durchmessermaß des zur dichtenden Zusammenwirkung mit der Gefäßwandungsinnenfläche ausgebildeten Kontaktbereiches der Dichtlippe. Im Zuge eines Fügens, d.h. eines Aufsetzens des Deckels auf das Gargefäß wird im Kontaktbereich der Dichtlippe eine Reibkraft entgegen der Fügerichtung generiert, welche über den sich zufolge der vorbeschriebenen bevorzugt unterschiedlichen Durchmessermaße von Kontaktbereich und Gelenkbereich sich einstellenden Hebelarm ein Moment, insbesondere Drehmoment um den Gelenkbereich erzeugt, was bevorzugt eine Reduzierung des Durchmessermaßes im Kontaktbereich der Dichtlippe zur Folge hat. Die durch die Durchmesserreduzierung erzeugte Reibkraft wird durch die Vergrößerung des Hebelarms kompensiert. So verfügt die Dichtung über ein selbstregulierendes Ausgleichssystem gegen den Anstieg von Fügekräften bei hoher Überdeckung und zur Richtungsorientierung der Dichtlippe im Kollisions- oder Verklemmungsfall.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Dichtung im Bereich der Dichtlippe insgesamt steifer ausgelegt ist, als in dem Gelenkbereich. Entsprechend ist bei einer bevorzugt einteiligen Ausgestaltung der Dichtung mit der Dichtlippe im Gelenkbereich eine Dünnstelle in Form einer Materialverdünnung vorgesehen, weiter bspw. in Form eines sog. Filmscharniers. Zufolge der Dünnstelle ist ein klar definierter Gelenkbereich gegeben, welcher sich über den gesamten Umfang der Dichtung erstreckt. Entsprechend sind die Bereiche außerhalb des definierten Gelenkbereiches ohne Deformation, d.h. formstabil ausgestaltet, weiter bevorzugt zumindest gegenüber dem Gelenkbereich formstabiler. So ist weiter bevorzugt ein Bereich zum Festlegen der Dichtung an dem Deckel steif, d.h. im Zuge des Fügens des Deckels nicht oder nicht maßgeblich komprimier- und/oder verlagerbar ausgebildet, während weiter bevorzugt die über den Gelenkbereich angeformte Dichtlippe insbesondere zufolge ihres im Vertikalquerschnitt betrachteten konkaven Verlaufs ausgelegt ist zur selbsttätig verstärkenden Wirkung der Abdichtung bei gegen Umgebungsdruck erhöhtem Innendruck im Gargefäß. Die Dichtlippe ist elastisch, beweglich über den Gelenkbereich an dem Festlegungsbereich der Dichtung befestigt Die hierbei gebildete Gelenkachse ist umlaufend zu einer den Deckel bevorzugt zentral durchsetzenden, weiter bevorzugt in Zuordnungsstellung vertikal verlaufenden Achse ausgebildet und erstreckt sich weiter bevorzugt in Zuordnungsstellung des Deckels in oder parallel zu einer den Gefäßrand schneidenden Ebene.
  • Die höhere Steifigkeit ist in einer Ausgestaltung durch eine größere Materialanhäufung als im Gelenkbereich und/oder durch die Wahl eines weicheren Materials im Gelenkbereich als im Bereich der Dichtlippe gegeben. So ist weiter bspw. der Gelenkbereich durch ein bspw. im Zweikomponenten-Spritzverfahren eingebundenes zusätzliches elastisches Filmgelenk gebildet, welches Filmgelenk aus einem Material geringerer Steifigkeit als das Material zur Herstellung der Dichtlippe und bevorzugt des Festlegungsbereiches der Dichtung besteht. Eine größere Materialanhäufung als im Gelenkbereich ist bspw. erreicht zufolge einer insbesondere senkrecht zur Umlaufrichtung der Dichtung betrachteten größeren Dicke insbesondere der Dichtlippe gegenüber dem Gelenkbereich, dies weiter bevorzugt über die gesamte vertikale Erstreckungslänge der Dichtlippe ausgehend vom Gelenkbereich bis hin zum Kontaktbereich, wobei die vorbeschriebene Dicke der Dichtlippe jedenfalls nicht zwingend über die gesamte vertikale Länge gleich gebildet sein muss, hierbei jedoch bevorzugt stets größer gewählt ist als die Dicke im Gelenkbereich.
  • Weiter alternativ ist die Dichtung mindestens zweiteilig gebildet, wobei der Gelenkbereich durch bewegliches Ineinandergreifen der beiden Teile geschaffen ist. So ist bspw. eine insbesondere fluiddichte Ringschnappverbindung vorgesehen, dies bei bevorzugt einteiliger Ausgestaltung der Dichtlippe mit einem zu erfassenden umlaufenden Gelenkringbereich. Letzterer sitzt bevorzugt unverlierbar in einer im Vertikalschnitt betrachteten gelenkpfannenartigen Aufnahme, die die entsprechende Gelenkigkeit zwischen dem die Aufnahme aufweisenden Festlegungsabschnitt der Dichtung und der Dichtlippe bietet Der Festlegungsabschnitt der Dichtlippe kann hierbei zufolge der zweiteiligen Ausgestaltung bspw. ein Hartkunststoff sein, weiter bspw. auch ein Weichkunststoff.
  • Bevorzugt entspricht bezogen auf eine Mitte des Gelenkbereiches bis zu einem untersten Punkt der Dichtlippe das sich hierbei ergebende Vertikalmaß über mindestens zwei Zehntel oder mehr der vertikalen Höhe der Dichtlippe dem Drei- bis Zehnfachen, weiter bevorzugt dem Vier- bis Sechsfachen der horizontalen Breite der Dichtlippe. So ergibt sich bspw. bei einer über das Vertikalmaß betrachteten durchschnittlichen horizontalen Breite der Dichtlippe von 3 mm ein Vertikalmaß der Dichtlippe von etwa 20 mm, weiter bspw. ein Vertikalmaß der Dichtlippe, welches einem Zehntel bis einem Dreißigstel, bevorzugt einem Zwanzigstel des Durchmessermaßes der Dichtlippe entspricht. Weiter bevorzugt entspricht das Vertikalmaß der Dichtlippe dem 0,02- bis 0,1-Fachen des Durchmessermaßes des dem Kontaktbereich der Dichtlippe zuordbaren Anlagebereiches der Gefäßwandung.
  • Zudem besteht der Deckel bevorzugt aus einem Hartwerkstoff wie bspw. Hartkunststoff und die Dichtung zumindest im Bereich der Dichtlippe aus einem Weichkunststoff, wie bspw. einem thermoplastischen Elastomer oder einem gummiartig wirkenden Werkstoff.
  • Bezüglich aller angegebenen Wertebereiche sind alle Zwischenwerte, insbesondere in 1-mm-Schritten und/oder 0,01-Fach-Schritten sowohl hinsichtlich einer ein- oder mehrfachen Einengung der angegebenen Bereichsgrenzen in bspw. der angegebenen Schrittweite, von oben und/oder von unten, wie auch zur Darstellung singulärer Werte innerhalb der angegebenen Bereiche hiermit in die Offenbarung eingeschlossen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine Küchenmaschine mit einem Gargefäß und einem auf dem Gargefäß aufsitzenden Deckel, wobei der Deckel eine umlaufende Dichtung zur Zusammenwirkung mit dem Gargefäß aufweist, in einer partiell geschnittenen Darstellung, weiter eine erste Ausführungsform betreffend;
    • 2 die Herausvergrößerung des Bereiches II, jedoch die abgenommene Stellung des Deckels betreffend;
    • 3 eine der 2 entsprechende Ausschnittdarstellung, die deckelverschlossene Stellung des Gefäßes betreffend;
    • 4 eine der 2 entsprechende, geschnittene Detaildarstellung, jedoch lediglich den Deckel betreffend, eine zweite Ausführungsform der deckelseitigen Dichtung betreffend;
    • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch betreffend eine dritte Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine elektrisch betriebene Küchenmaschine 1. Diese weist zunächst ein Bedienfeld 2 auf mit Reglern 3 und Tastern 4 sowie bevorzugt einem Display 5 zum Anzeigen der insbesondere über die Regler 3 bzw. Taster 4 einzustellenden Parameter.
  • Des Weiteren verfügt die Küchenmaschine 1 über eine Gefäßaufnahme 6. In diesem ist ein Gargefäß 7, insbesondere im Fußbereich desselben bevorzugt formschlüssig aufnehmbar und halterbar.
  • Das Gargefäß 7 ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, mit einer zentralen Vertikalachse x.
  • Im Bodenbereich weist das Gargefäß 7 in der dargestellten Ausführungsform ein Rührwerk 8 auf. Dieses ist in der Zuordnungsstellung des Gargefäßes 7 in der Gefäßaufnahme 6 formschlüssig gekoppelt mit einem in der Küchenmaschine 1 vorgesehenen Rührwerkantrieb 16.
  • Die Elektroversorgung des Rührwerkantriebs 16 sowie ggf. einer behälterbodenseitig vorgesehenen Heizung 9 und darüber hinaus auch der elektronischen Steuerung der gesamten Küchenmaschine 1 ist über ein Netzanschlusskabel 10 erreicht.
  • Das Gargefäß 7 ist weiter insbesondere im Betrieb des Rührwerks 8 und/oder der Heizung 9 durch einen Deckel 11 verschlossen. Dieser weist bevorzugt zentral, die Vertikalachse x des Gargefäßes 7 aufnehmend, eine Einfüllöffnung 12 auf, dies weiter bevorzugt bei insgesamt im Wesentlichen kreisscheibenförmigem Grundriss des Deckels 11.
  • Der Deckel 11 stützt sich über seinen umlaufenden Deckelrand 13 auf dem umlaufend zur nach vertikal oben weisenden Gefäßöffnung verlaufenden Gefäßrand 14 ab, welch letzterer im Wesentlichen in einer Querebene zur Vertikalachse x verläuft und radial innen übergeht in eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Gefäßwandung 15.
  • Zum dichtenden Verschluss des umlaufenden Fügebereiches zwischen Deckel 11 und Gargefäß 7, insbesondere dem der Gefäßöffnung zugeordneten Randbereich des Gargefäßes 7 ist eine mit Bezug auf die Vertikalachse x umlaufende Dichtung 17 vorgesehen. Diese ist gehaltert an dem Deckel 11, entsprechend zusammen mit dem Deckel 11 vom Gargefäß 7 abnehmbar bzw. auf das Gargefäß 7 aufsetzbar.
  • Die Dichtung 17 weist zunächst einen Festlegungsabschnitt 18 auf zur klemmenden Festlegung der Dichtung 17 im Bereich des nach unten, in Zuordnungsstellung zum Gefäßinnem hin zugewandten Deckelbereichs. Hierzu ist deckelunterseitig eine umlaufende Ringnut 19 ausgeformt, in welcher der Festlegungsabschnitt 18 der Dichtung 17 form- und kraftschlüssig einsitzt, wobei der Festlegungsabschnitt 18 einen unter elastischer Vorspannung in der Festlegungsstellung nach radial innen wirkenden und an einer zugeordneten Ringnutwandung anliegenden Kragen 20 aufweist.
  • Die mit Bezug auf die Vertikalachse x betrachtete radiale Weite der Ringnut 19 ist weiter so gewählt, dass in der Deckelzuordnungsstellung (vgl. 3) ein zugeordneter Bereich des Festlegungsabschnittes 18 zumindest partiell auf der zugewandten Oberfläche des Gefäßrandes 14 aufsitzt, dies weiter zugeordnet einem Übergangsbereich des Gefäßrandes 14 in die Gefäßwandung 15.
  • Weiter ist die Dichtung 17 mit einer umlaufenden Dichtlippe 21 versehen, zur Zusammenwirkung mit der dem Gefäßinnem zugewandten Fläche der Gefäßwandung 15. Die Dichtlippe 21 ist in dem in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel materialeinheitlich, einstückig mit dem Festlegungsabschnitt 18 ausgeformt, weiter bevorzugt hergestellt im KunststoffSpritzverfahren. Die so gebildete Dichtung 17 besteht aus einem Weichkunststoff, weiter bevorzugt aus einem thermoplastischen Elastomer, während der Deckel 11 bevorzugt aus einem Hartwerkstoff wie bspw. Hartkunststoff besteht.
  • Die Dichtlippe 21 ist über einen Gelenkbereich 22 an dem Festlegungsabschnitt 18 angebunden. Dieser Gelenkbereich 22 ist umlaufend, in Deckelzuordnungsstellung in vertikaler Überdeckung zu dem Übergangsbereich vom Gefäßrand 14 in die Gefäßwandung 15 ausgebildet, dies weiter mit Bezug auf die erste Ausführungsform zufolge Ausbildung einer umlaufenden Dünnstelle. Diese Dünnstelle weist mit Bezug auf einen Vertikalschnitt durch die Dichtung 17 gemäß 2 eine Materialstärke auf, die bevorzugt einem Zwanzigstel bis einem Fünftel, weiter bevorzugt einem Zehntel der im Wesentlichen mit Bezug auf die Vertikalachse x in Radialrichtung betrachteten Breite a der Dichtlippe 21 entspricht. Letztere ist entsprechend gegenüber der Gelenkstelle 22, wie weiter auch der Festlegungsabschnitt 18 insgesamt steifer ausgelegt, welche erhöhte Steifigkeit gegenüber dem Gelenkbereich 22 bezüglich der Dichtlippe 21 durch eine größere Materialanhäufung als im Gelenkbereich 22 erreicht ist.
  • Weiter ist die Dichtlippe 21 von radial außen betrachtet konkav verlaufend ausgeformt, dies ausgehend vom Gelenkbereich 22 über eine bevorzugt gleichmäßige Krümmung - zumindest im unbelasteten Zustand der Dichtlippe 21 - bis zu einem dem freien Ende der Dichtlippe 21 zugeordneten, radial äußersten Kontaktbereich 23 der Dichtlippe 21. Der Gelenkbereich 22 ist mit einem gegenüber dem Durchmesser d1 im Kontaktbereich 23 größeren Durchmesser d2 ausgebildet, womit in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf eine vertikale Projektion der Gelenkbereich 22 um ein Maß von etwa 0,5 mm bis 5 mm, weiter bevorzugt 1 mm bis 2 mm nach radial außen gegenüber dem Kontaktbereich 23 gerückt ist. Hierdurch ergibt sich zufolge der bevorzugten Durchmesserdifferenz ein Hebelarm H.
  • Weiter bevorzugt entspricht ein Vertikalmaß b der Dichtlippe 21 zwischen dem Gelenkbereich 22, bevorzugt einem Mittelbereich des Gelenkbereiches 22 und dem vertikal untersten Punkt der Dichtlippe 21, bevorzugt dem Kontaktbereich 23, über zumindest zwei Zehntel oder mehr der vertikalen Höhe der Dichtlippe 21 dem Drei- bis Zehnfachen der horizontalen Breite a der Dichtlippe 21, so weiter bevorzugt dem Sechsfachen, so dass sich bei einer beispielhaften Dichtlippenbreite a von 2 mm ein Vertikalmaß b von etwa 10 mm bis 15 mm einstellt Weiter entspricht das Vertikalmaß b bevorzugt dem 0,02-Fachen des inneren Durchmessermaßes d3 des den Kontaktbereich 23 der Dichtlippe 21 zuordbaren Anlagebereiches 24 der Gefäßwandung 15, welches Durchmessermaß d3 gegenüber dem Durchmessermaß d1 der Dichtlippe 21 in dessen Kontaktbereich 23 im unbelasteten Zustand kleiner ist, so weiter bevorzugt dem 0,9- bis 0,99-Fachen, weiter bevorzugt dem 0,95-Fachen des Durchmesser d1 entspricht.
  • Im Zuge des Fügevorgangs, d.h. im Zuge des Aufsetzens des Deckels 11 auf das Gargefäß 7, wird durch Kontakt mit der Gefäßwandung 15, insbesondere mit dem Anlagebereich 24 im Kontaktbereich 23 der Dichtlippe 21 eine Reibkraft entgegen der im Wesentlichen nach vertikal unten weisenden Fügerichtung generiert, welche über den Hebelarm H ein Moment um den Gelenkbereich 22 erzeugt. Dies hat zur Folge, dass sich der Durchmesser d1 im Kontaktbereich 23 auf den Durchmesser d3 im Anlagebereich 24 reduziert. Die durch die Durchmesserreduzierung erzeugte Reibkraft wird durch die Vergrößerung des Hebelarms H kompensiert.
  • Zufolge der insgesamt ringförmigen Ausgestaltung der Dichtung 17 wird der damit einhergehend ringförmige Gelenkbereich 22 im Zuge der Scharnierbewegung gestaucht, dies bei weiterhin dichtender Anlage. Das Material der Dichtung 17 ist entsprechend gewählt und ausgelegt, ermöglicht zumindest im Gelenkbereich eine Dehnung/Stauchung von 300% bis 500%, dies bei einer bevorzugt gewählten Härte des Dichtungsmaterials zumindest im Gelenkbereich 22 von 60 bis 80 Shore A, bevorzugt gemessen nach DIN 53505.
  • Zufolge der im Vertikalschnitt betrachteten konkaven Ausgestaltung der Dichtlippe 21 wirkt die Dichtung 17 im Betrieb der Küchenmaschine 1 und einem hierbei sich ggf. einstellenden Innendruck selbstverstärkend.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Anordnung und Ausgestaltung der Dichtung 17 ist letztere in ihrem Reib- und Ausweichverhalten positiv beeinflusst. Es ist hierdurch eine geringe, gleichmäßige Fügekraft über den gesamten Fügevorgang erreichbar, wobei Fehllagen, bspw. Umklappen der Dichtlippe 21 bei einem exzentrischen Fügen durch ungünstige Toleranzlagen, Verkantungen, Deformationen und/oder Verschmutzungen in der Endlage vermieden sind. Es ergeben sich weiter insgesamt konstant niedrige Fügekräfte im kompletten Toleranzbereich, dies bei umlaufend dichter Anlage bei minimaler Überdeckung. Die radiale Dichtungsvorspannung im Bereich der Dichtlippe 21 ist beim Fügevorgang minimiert und über einen großen Funktionsbereich konstant.
  • Eine alternative Ausführungsform insbesondere bzgl. des Gelenkbereiches 22 ist in 4 dargestellt. Hier ist der Gelenkbereich 22 durch ein bevorzugt gesondertes, elastisches Filmgelenk 25 gebildet. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen insgesamt umlaufenden, dünnwandigen bis hin zu folienartigen Kunststoffstreifen, welcher mit Bezug auf eine Vertikalschnittdarstellung gemäß 4 in einem Endbereich in dem Festlegungsabschnitt 18 und im gegenüberliegenden Endbereich in der Dichtlippe 21 wurzelt. Die so ausgebildete Dichtung 17 ist bevorzugt im Zweikomponenten-Spritzverfahren hergestellt, wobei bzgl. des Filmgelenkes 25 ein gegenüber dem Festigungsabschnitt 18 und/oder der Dichtlippe 21 weicherer Kunststoff gewählt sein kann.
  • Eine weitere Gelenklösung zeigt die Darstellung in 5. Hier ist die Dichtung 17 zweiteilig ausgebildet, einen Festlegungsabschnitt 18 und eine Dichtlippe 21 aufweisend, wobei der Festlegungsabschnitt 18 nach unten gewandt eine umlaufende, in einem Vertikalschnitt etwa pfannenartige Gelenkaufnahme 26 aufweist. In diese greift formschlüssig eine in dem dem Kontaktbereich 23 gegenüberliegenden Endbereich der Dichtlippe 21 angeformte, umlaufende Gelenkwulst 27 ein, so dass entsprechend der Gelenkbereich 22 durch bewegliches Ineinandergreifen der beiden Teile geschaffen ist. Die so gebildete Ringschnappverbindung zwischen Festigungsabschnitt 18 und Dichtlippe 21 ist insbesondere fluiddicht ausgeformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Bedienfeld
    3
    Regler
    4
    Taster
    5
    Display
    6
    Gargefäßaufnahme
    7
    Gargefäß
    8
    Rührwerk
    9
    Heizung
    10
    Netzanschlusskabel
    11
    Deckel
    12
    Einfüllöffnung
    13
    Deckelrand
    14
    Gefäßrand
    15
    Gefäßwandung
    16
    Rührwerkantrieb
    17
    Dichtung
    18
    Festlegungsabschnitt
    19
    Ringnut
    20
    Kragen
    21
    Dichtlippe
    22
    Gelenkbereich
    23
    Kontaktbereich
    24
    Anlagebereich
    25
    Filmgelenk
    26
    Gelenkaufnahme
    27
    Gelenkwulst
    a
    Breite
    b
    Vertikalmaß
    d1
    Durchmesser
    d2
    Durchmesser
    d3
    Durchmesser
    x
    Vertikalachse
    H
    Hebelarm

Claims (10)

  1. Deckel (11) für ein Gargefäß (7), mit einer zur Zusammenwirkung mit dem Gargefäß (7) dienenden, umlaufenden Dichtung (17), wobei die Dichtung (17) eine Dichtlippe (21) ausbildet, wobei weiter die Dichtlippe (21) von außen gesehen einen konkaven Verlauf und einen bezogen auf den Querschnitt einem freien Ende zugeordneten, radial äußersten Kontaktbereich (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) vertikal beabstandet zu dem Kontaktbereich (23) einen Gelenkbereich (22) aufweist.
  2. Auf einem topfförmigen Gargefäß (7) mit einer in einen Gefäßrand (14) übergehenden Gefäßwandung (15) aufsitzender Deckel (11) mit einer zur Zusammenwirkung mit dem Gargefäß (7) dienenden, umlaufenden Dichtung (17), wobei die Dichtung (17) eine Dichtlippe (21) ausbildet, wobei weiter die Dichtlippe (21) von außen gesehen einen konkaven Verlauf und einen bezogen auf den Querschnitt einem freien Ende zugeordneten, radial äußersten Kontaktbereich (23) aufweist, wobei weiter die Dichtung (17) unterhalb des Gefäßrandes (14) mit der Innenseite der Gefäßwandung (15) in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) im Querschnitt auf einem gleichen oder größeren Durchmessermaß (d1) des Kontaktbereiches (23) und vertikal beabstandet zu dem Kontaktbereich (23) einen Gelenkbereich (22) aufweist und unter elastischer Vorspannung der Dichtlippe (21) nach radial außen an der Gefäßwandung (15) anliegt.
  3. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) im Bereich der Dichtlippe (21) insgesamt steifer ausgelegt ist als in dem Gelenkbereich (22).
  4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Steifigkeit durch eine größere Materialanhäufung als im Gelenkbereich (22) erreicht ist und/oder durch die Wahl eines weicheren Materials im Gelenkbereich (22) als im Bereich der Dichtlippe (21).
  5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) mindestens zweiteilig ausgebildet ist und dass der Gelenkbereich (22) durch bewegliches Ineinandergreifen der beiden Teile geschaffen ist.
  6. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezogen auf eine Mitte des Gelenkbereiches (22) bis zu einem untersten Punkt der Dichtlippe (21) gegebenes Vertikalmaß (b) über mindestens zwei Zehntel oder mehr der vertikalen Höhe der Dichtlippe (21) dem Drei- bis Zehnfachen einer horizontalen Breite (a) der Dichtlippe (21) entspricht.
  7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalmaß (b) der Dichtlippe (21) dem 0,02- bis 0,1-Fachen des Durchmessermaßes (d3) des dem Kontaktbereich (23) der Dichtlippe (21) zuordbaren Anlagebereiches (24) der Gefäßwandung (15) entspricht.
  8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) aus einem Hartwerkstoff und die Dichtung (17) zumindest im Bereich der Dichtlippe (21) aus einem Weichkunststoff besteht.
  9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) aus Hartkunststoff besteht.
  10. Deckel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (17) zumindest im Bereich der Dichtlippe (21) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
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