DE102010036495A1 - Brennstoffdüse für eine Turbinenbrennkammer und Verfahren zum Ausbilden derselben - Google Patents

Brennstoffdüse für eine Turbinenbrennkammer und Verfahren zum Ausbilden derselben Download PDF

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Abstract

Eine Brennstoffdüse (200) für eine Gasturbine weist einen primären Brennstoffkanalpfad (208) auf, der dazu dient mehreren sich radial erstreckenden Brennstoffinjektoren (210), die um die Außenseite der Brennstoffdüse angeordnet sind, Brennstoff zuzuführen. Ein sekundärer Brennstoffkanalpfad (232) verbindet ein stromaufwärts gelegenes Ende des primären Brennstoffkanalpfads (208) mit einem stromabwärts gelegenen Ende des primären Brennstoffkanalpfads. Der sekundäre Brennstoffkanalpfad (232) wirkt als ein Resonanzrohr, um eine Dämpfung von Schwingungen in dem durch den primären Brennstoffkanalpfad strömenden Brennstoff zu fördern.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft die Konstruktion einer Brennstoffdüse, die in einer Gasturbine verwendet wird.
  • In einer typischen Gasturbine nimmt eine Brennkammer von einem Verdichterabschnitt der Gasturbine verdichtete Luft auf. Der Brennstoff wird mit der verdichteten Luft in der Brennkammer vermischt und das Brennstoff-Luft-Gemisch wird anschließend gezündet, um heiße Verbrennungsgase hervorzubringen. Die heißen Verbrennungsgase werden zu der Turbinenstufe des Triebwerks verzweigt. Typischerweise werden mehrere Brennstoffdüsen verwendet, um in der Brennkammer Brennstoff in den Strom verdichteter Luft einzubringen.
  • Eine herkömmliche Brennstoffdüse ist zylindrisch, mit einer zylindrischen äußeren Wand. Mehrere sich radial erstreckende Brennstoffinjektoren sind um einen Umfang der äußeren Wand der Brennstoffdüse angebracht. Mindestens eine Brennstoffzufuhröffnung ist an jedem der Brennstoffinjektoren ausgebildet.
  • Eine Brennstoffzufuhrleitung ist an einem stromaufwärts gelegenen Ende der Brennstoffdüse angebracht. Der Brennstoff wird gewöhnlich in einen ringförmig geformten primären Brennstoffkanalpfad eingespeist, der an einer Innenseite der Brennstoffdüse ausgebildet ist. Der primäre Brennstoffkanalpfad liefert den Brennstoffinjektoren Brennstoff, und der Brennstoff wird aus den Brennstoffzufuhröffnungen der Brennstoffinjektoren ausgestoßen, so dass er sich mit der verdichteten Luft vermischen kann, die entlang der Länge der Brennstoffdüse stromabwärts strömt.
  • Das durch die Brennstoffdüse erzeugte Brennstoff-Luft-Gemisch wird anschließend stromabwärts der Brennstoffdüse an einem Ort in der Brennkammer gezündet. Die heißen Verbrennungsgase werden anschließend aus der Brennkammer heraus und in den Turbinenabschnitt des Triebwerks verzweigt.
  • In der Brennkammer rufen geringe Schwingungen in dem Brennstoff-Luft-Gemisch Flammenschwingungen hervor. Die Flammenschwingungen wiederum erzeugen im Innern der Brennkammer Druckwellen. Die Druckwellen können zu der Brennstoffdüse zurückkehren, um eine zusätzliche Schwingung in der Zufuhr weiteren Brennstoffs in die Brennkammer hervorzurufen. Die Wechselwirkung zwischen den ursprünglichen Schwingungen und den zusätzlichen Schwingungen in der Zufuhr von weiterem Brennstoff kann anregend oder dämpfend sein. Wenn die Wechselwirkung anregend ist, können sich die Schwingungen gegenseitig verstärken, was zu großen Druckschwankungen in der Brennkammer führt.
  • Die allgemein als ”Verbrennungsdynamik” bezeichneten Druckwellen/Schwingungen können ausreichend stark sein, um in der Brennkammer angeordnete Komponenten physisch zu beschädigen. Auf jeden Fall erhöhen sie die auf die Wände der Brennkammer ausgeübte mechanische Last. Außerdem können sie zu einer unvollständigen oder ineffizienten Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches führen, was unerwünschte NOx-Emissionen steigern kann. Darüber hinaus können die Schwingungen einen Flammenrückschlag und/oder ein Erlöschen der Flamme verursachen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt kann die Erfindung in einer Brennstoffdüse verwirklicht sein, wobei die Brennstoffdüse eine äußere Wand und mehrere sich radial erstreckende Brennstoffinjektoren aufweist, die an der äußeren Wand ausgebildet sind, wobei an jedem Brennstoffinjektor wenigstens eine Brennstoffzufuhröffnung ausgebildet ist. Die Brennstoffdüse kann einen im Wesentlichen ringförmig geformten primären Brennstoffkanalpfad aufweisen, der innerhalb der äußeren Wand ausgebildet ist und der dazu eingerichtet ist, den Brennstoffinjektoren Brennstoff zuzuführen. Die Brennstoffdüse kann außerdem einen sekundären Brennstoffkanalpfad umfassen, der näher an einer zentralen Längsachse der Brennstoffdüse angeordnet ist als der primäre Brennstoffkanalpfad, wobei der sekundäre Brennstoffkanalpfad von einem ersten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads Brennstoff aufnimmt und den Brennstoff in einen zweiten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads zurückliefert.
  • In einem weiteren Aspekt kann die Erfindung in einer Brennstoffdüse für eine Gasturbine verwirklicht sein, wobei die Brennstoffdüse eine äußere Wand und mehrere sich radial erstreckende Brennstoffinjektoren aufweist, die an der äußeren Wand ausgebildet sind, wobei an jedem Brennstoffinjektor wenigstens eine Brennstoffzufuhröffnung ausgebildet ist. Die Brennstoffdüse kann außerdem mehrere primäre Brennstoffkanalpfade aufweisen, die sich über eine Länge der Düse erstrecken, wobei die primären Brennstoffkanalpfade entlang einer Innenfläche der äußeren Wand angeordnet sind, und wobei die primären Brennstoffkanalpfade den Brennstoffinjektoren Brennstoff zuführen. Der Brennstoffinjektor kann ferner mehrere sekundäre Brennstoffkanalpfade aufweisen, wobei jeder sekundäre Brennstoffkanalpfad näher an einer zentralen Längsachse der Brennstoffdüse angeordnet ist als die primären Brennstoffkanalpfade, und wobei jeder sekundäre Brennstoffkanalpfad Brennstoff aus einem ersten Abschnitt eines entsprechenden primären Brennstoffkanalpfads aufnimmt und den Brennstoff in einen zweiten Abschnitt seines entsprechenden primären Brennstoffkanalpfads zurückliefert.
  • In noch einem weiteren Aspekt kann die Erfindung in einem Verfahren zum Ausbilden einer Brennstoffdüse für eine Gasturbine verwirklicht sein, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet: Ausbilden mehrerer sich radial erstreckender Brennstoffinjektoren an einer äußeren Wand, wobei an jedem Brennstoffinjektor wenigstens eine Brennstoffzufuhröffnung ausgebildet ist, und Ausbilden wenigstens eines primären Brennstoffkanalpfads innerhalb der äußeren Wand, wobei der wenigstens eine primäre Brennstoffkanalpfad wenigstens einem der Brennstoffinjektoren Brennstoff liefert. Das Verfahren kann außerdem den Schritt beinhalten, wenigstens einen sekundären Brennstoffkanalpfad auf einem Abschnitt der Brennstoffdüse auszubilden, die näher an einer zentralen Längsachse der Brennstoffdüse angeordnet ist als ein entsprechender primärer Brennstoffkanalpfad, wobei jeder wenigstens eine sekundäre Brennstoffkanalpfad Brennstoff aus einem ersten Abschnitt eines entsprechenden primären Brennstoffkanalpfads aufnimmt und Brennstoff in einen zweiten Abschnitt des entsprechenden primären Brennstoffkanalpfads zurückliefert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Längsschnitt einer typischen Brennstoffdüse;
  • 2 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht eine weitere Brennstoffdüsenkonstruktion, die einen sekundären Brennstoffkanalpfad aufweist;
  • 3 veranschaulicht die in 2 gezeigten Brennstoffdüse in einer Schnittansicht;
  • 4 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht eine weitere Brennstoffdüsenkonstruktion, die einen sekundären Brennstoffkanalpfad aufweist;
  • 5 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht noch ein Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse;
  • 6 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse;
  • 7 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse;
  • 8 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht noch ein Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse;
  • 9 veranschaulicht die in 8 gezeigte Brennstoffdüse in einer Schnittansicht;
  • 10 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse; und
  • 11 zeigt in einer längsgeschnittenen Ansicht noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Einige Elemente einer typischen Brennstoffdüsenkonstruktion sind in 1 veranschaulicht. Wie gezeigt, weist die Brennstoffdüse 100 eine äußere Wand 104 auf. Mehrere sich radial erstreckende Brennstoffinjektoren 110 sind um den Umfang der äußeren Wand 104 angebracht. Ein oder mehrere Brennstoffzufuhröffnungen 112 sind über die gesamte Länge jedes Brennstoffinjektors 110 ausgebildet.
  • Aus einer Brennstoffzufuhrleitung wird Brennstoff in einen ringförmigen primären Brennstoffkanalpfad 102 eingespeist. Der Brennstoff strömt in Richtung des Pfeils 108 über die gesamte Länge der Brennstoffdüse 100. Der Brennstoff in dem primären Durchlasskanalpfad 102 tritt anschließend durch eine Öffnung 114, die in der äußeren Wand 104 ausgebildet ist, in jeden Brennstoffinjektor 110 ein. Der Brennstoff wird jeder der Brennstoffzufuhröffnungen 112 zugeführt, wo der Brennstoff den Brennstoffinjektor verlässt und sich mit der Umgebungsluft vermischt. Gewöhnlich strömt ein großes Volumen verdichteter Luft entlang der äußeren Wand des Brennstoffinjektors, und die verdichtete Luft bewegt sich auch in der durch den Pfeil 108 angezeigten Richtung. Im Ergebnis wird der Brennstoff, der die an den Brennstoffinjektoren 110 ausgebildeten Brennstoffzufuhröffnungen 112 verlässt, rasch mit der verdichteten Luft vermischt. Im Falle eines Flüssigbrennstoffs wird der Brennstoff außerdem rasch zerstäubt und mit der umgebenden verdichteten Luft vermischt. Das Brennstoff-Luft-Gemisch strömt dann in der Regel stromabwärts der Düse zu einem Ort, wo es verbrannt wird.
  • Obwohl in 1 nicht speziell dargestellt, kann eine typische Brennstoffdüse außerdem viele zusätzliche Brennstoffkanalpfade aufweisen, die entlang des zentralen Bereichs 120 der Brennstoffdüse verlaufen. Desgleichen können an der äußeren Wand 104 der Brennstoffdüse ferner viele zusätzliche Merkmale, z. B. Drallerzeugungsvorrichtungen, angebracht sein. Da die Erfindung hauptsächlich den Brennstoff betrifft, der den an den Brennstoffinjektoren 110 ausgebildeten Brennstoffzufuhröffnungen 112 zugeführt wird, sind dies die einzigen Elemente, die veranschaulicht sind. Es ist selbstverständlich, dass jedes vorgegebene Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse in der Regel wahrscheinlich viele weitere Merkmale aufweist, die in den Figuren nicht dargestellt sind.
  • Darüber hinaus weisen die Brennstoffdüsen in den Ausführungsbeispielen, die in den Figuren der Anwendung veranschaulicht sind, im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt auf. Allerdings kann eine die Erfindung nutzende Brennstoffdüse viele sonstige äußere Formen aufweisen. Beispielsweise könnte eine die Erfindung nutzende Brennstoffdüse, eine ovale, quadratische, rechtwinkelige oder sonstige geradlinige Querschnittgestalt aufweisen.
  • Wie oben erwähnt, kann eine Brennstoffdüse, wenn sie, wie in 1 veranschaulicht, in einer Brennkammer angebracht ist, Schwingungen und Druckwellen ausgesetzt oder unterworfen sein, die entsprechende Schwingungen oder Druckwellen in dem Brennstoff induzieren, der durch den primären Brennstoffkanalpfad 102 strömt.
  • 2 veranschaulicht eine Brennstoffdüse, die einen sekundären Brennstoffkanalpfad aufweist. Wie in 2 gezeigt, ist der sekundäre Brennstoffkanalpfad 224 im Innern des primären Brennstoffkanalpfads 202 angeordnet. Ein erster Verbindungskanalpfad 223 verbindet ein stromaufwärts gelegenes Ende des primären Brennstoffkanalpfads 202 mit der stromaufwärts gelegenen Seite des sekundären Brennstoffkanalpfads 224. Darüber hinaus verbindet ein stromabwärts gelegener Verbindungskanalpfad 226 das stromabwärts gelegene Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 mit dem primären Brennstoffkanalpfad 202. Auf diese Weise kann Brennstoff entlang des primären Brennstoffkanalpfads, wie durch Pfeil 208 veranschaulicht, strömen, und es kann außerdem Brennstoff, wie durch Pfeile 230, 232 und 234 veranschaulicht, durch den sekundären Brennstoffkanalpfad 224 strömen. Der Brennstoff wird anschließend, wie im Vorausgehenden beschrieben, den Brennstoffinjektoren 210 zugeführt.
  • In dem in 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der sekundäre Brennstoffkanalpfad 224 im Wesentlichen konzentrisch zu dem primären Durchlasskanalpfad 202. Der konzentrische sekundäre Brennstoffkanalpfad 224 wird durch eine innere Wand 220 und eine äußere Wand 222 gebildet, die im Inneren der Brennstoffdüse näher an einer zentralen Längsachse der Brennstoffdüse angeordnet sind als der primäre Brennstoffkanalpfad 202.
  • Der sekundäre Brennstoffkanalpfad 224 ist dazu eingerichtet, als ein Resonanzrohr zu wirken. Wenn der sekundäre Brennstoffkanalpfad mit den geeignete Abmessungen ausgebildet ist, kann das Bereitstellen des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 eine Verringerung oder Beseitigung von Schwingungen bewirken, die über die Brennstoffinjektoren in dem Brennstoffstrom angeregt werden. Dies wiederum kann Druckschwankungen in der Brennkammer und vorübergehende Schwingungen in der in der Brennkammer stromabwärts angeordneten Flamme reduzieren. Ein Reduzieren der Flammen- und Druckschwankungen verbessert den Wirkungsgrad der Gasturbine, verringert unerwünschte Emissionen, verhindert einen unerwarteten Flammenrückschlag bzw. ein Flammenverlöschen und kann die Lebensdauer der Brennkammerteile verlängern.
  • 3 veranschaulicht eine Schnittansicht der in 2 veranschaulichten Düsenkonstruktion. Wie gezeigt, ist der primäre Brennstoffkanalpfad 202 im Wesentlichen der ringförmige Raum, der zwischen der äußeren Wand 204 und einer ersten zylindrischen inneren Wand 206 angeordnet ist. Der sekundäre Brennstoffkanalpfad 224 ist zwischen einer inneren zylindrischen Wand 220 und einer äußeren zylindrischen Wand 222 gebildet.
  • Mehrere sich radial erstreckende Verbindungskanalpfade 223 und 226 verbinden den primären Brennstoffkanalpfad 202 mit dem sekundären Brennstoffkanalpfad 224. In dem in 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind an dem stromaufwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads acht stromaufwärts gelegene Verbindungskanalpfade 223 und an dem stromabwärts gelegene Ende desselben acht stromabwärts gelegene Verbindungskanalpfade 226 vorhanden. Die Positionen dieser Verbindungskanalpfade können mit den Orten der sich radial erstreckenden Brennstoffinjektoren 210 zusammentreffen, oder die Verbindungskanalpfade können bewusst so eingerichtet sein, dass sie den Orten der Brennstoffinjektoren 210 nicht entsprechen. Ferner könnte in einigen Ausführungsbeispielen zwischen dem primären Brennstoffkanalpfad 202 und dem sekundären Brennstoffkanalpfad 224 ein abweichende Anzahl von Verbindungskanalpfaden ausgebildet sein. Darüber hinaus kann eine erste Anzahl von stromaufwärts gelegenen Verbindungskanalpfaden zwischen den primären und sekundären Brennstoffkanalpfaden ausgebildet sein, während eine zweite, andere Anzahl von stromabwärts gelegenen Verbindungskanalpfaden vorgesehen ist.
  • Wie oben erörtert, können die Abmessungen und die Anordnung des sekundären Brennstoffkanalpfads und der stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Verbindungskanalpfade geeignet ausgewählt werden, um Schwingungen in dem Brennstoffstrom bei ausgewählten Frequenzen zu reduzieren. Ein Konstrukteur kann somit die Abmessungen und die Anordnung des sekundären Brennstoffkanalpfads und der Verbindungskanalpfade verändern, um eine Dämpfung oder Beseitigung von Schwingungen bei speziellen Frequenzen zu fördern.
  • Eine Möglichkeit, eine Brennstoffdüse zu verändern oder abzustimmen, um Schwingungen bei einer ausgewählten Frequenz zu reduzieren oder zu eliminieren, basiert darauf, die Länge des sekundären Brennstoffkanalpfads zu verändern.
  • 2 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der sekundäre Brennstoffkanalpfad eine Länge L1 aufweist. 4 veranschaulicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse, bei dem der sekundäre Brennstoffkanalpfad eine Länge L2 aufweist, die die Länge L1 des sekundären Brennstoffkanalpfads in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel überschreitet. Eine Konstrukteur kann selektiv eine Länge des sekundären Brennstoffkanalpfads variieren, um die Brennstoffdüse mit Blick auf spezielle Eigenschaften abzustimmen.
  • Noch eine Möglichkeit die Brennstoffdüse geeignet abzustimmen, um ihr gewisse Eigenschaften zu verleihen, basiert darauf, die Gestalt des sekundären Brennstoffkanalpfads zu verändern. 5 zeigt ein verändertes Ausführungsbeispiel der Brennstoffdüse, wobei der stromabwärts gelegene Verbindungskanalpfad 226 einen Zwischenabschnitt des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 rückwärts mit dem primären Brennstoffkanalpfad 202 verbindet. Zu beachten ist, dass ein weiter stromabwärts gelegener Abschnitt 227 des sekundären Brennstoffkanalpfads einfach abgesperrt ist. Durch ein Variieren der Länge X zwischen dem stromabwärts gelegenen Verbindungskanalpfad 226 und dem stromabwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 ist es möglich, die Brennstoffdüse geeignet anzupassen, so dass sie gewisse Eigenschaften aufweist.
  • Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Brennstoffdüse, das dem in 5 gezeigten ähnelt, ist in 6 veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel verbindet der stromaufwärts gelegene Verbindungskanalpfad 223 den primären Brennstoffkanalpfad 202 mit einem Zwischenabschnitt des sekundären Brennstoffkanalpfads 224. Eine zusätzliche stromaufwärts angeordnete Länge Y des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 erstreckt sich weiter stromaufwärts und ist abgesperrt. Auch hier wird die Gestalt und die Abmessungen des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 in der Regel geeignet ausgewählt, um der Brennstoffdüse gewisse Eigenschaften zu verleihen.
  • 7 veranschaulicht einen weiteren Weg, um eine Brennstoffdüse abzustimmen, so dass sie ausgewählte Eigenschaften aufweist. In der in 7 veranschaulichten Brennstoffdüse überschreitet die Dicke T des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 die Dicke des sekundären Brennstoffkanalpfads 224 des in 5 gezeigten Ausführungsbeispiels. Sämtliche sonstige Eigenschaften der Ausführungsbeispiele, wie sie in den 5 und 7 gezeigt sind, stimmen überein. Durch ein selektives Verändern der Dicke des sekundären Brennstoffkanalpfads ist es möglich, die Frequenzen, bei denen Schwingungen reduziert werden, zu verändern.
  • In jedem der in 27 veranschaulichten Ausführungsbeispiele sind die inneren und äußeren Wände des primären Brennstoffkanalpfads vollständig von den inneren und äußeren Wänden des sekundären Brennstoffkanalpfads getrennt. 8 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine einzige Wand sowohl die innere Wand eines primären Brennstoffkanalpfads als auch die äußere Wand eines sekundären Brennstoffkanalpfads bildet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die äußere Wand des primären Brennstoffkanalpfads 102 immer noch durch die äußere Wand 104 der Brennstoffdüse gebildet. Die innere Wand 106 des primären Brennstoffkanalpfads 102 bildet außerdem die äußere Wand des sekundären Brennstoffkanalpfads 242. Öffnungen in der zwischen den primären und sekundären Brennstoffkanalpfaden angeordneten Wand 106 ermöglichen es, den sekundären Brennstoffkanalpfad 242 mit dem primären Brennstoffkanalpfad 102 zu verbinden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen würde sich sowohl der primäre Brennstoffkanalpfad 102 als auch der sekundäre Brennstoffkanalpfad 242 um den gesamten Umfang der Brennstoffdüse erstrecken. Dies würde bedeuten, dass der primäre Brennstoffkanalpfad und der sekundäre Brennstoffkanalpfad über die Länge der Brennstoffdüse konzentrische ringförmige Durchlasskanäle bilden.
  • In abgewandelten Ausführungsbeispielen können sowohl der primäre Brennstoffkanalpfad als auch der sekundäre Brennstoffkanalpfad als mehrere einzelne Durchlasskanalpfade ausgebildet sein, die sich entlang der inneren Seiten der Brennstoffdüse erstrecken. 9 veranschaulicht eine Schnittansicht dieser Bauart eines Ausführungsbeispiels. Wie in 9 gezeigt, sind vier gesonderte primäre Brennstoffkanalpfade 102 beabstandet um den Innenumfang der äußeren Wand 104 angeordnet. Jeder primäre Brennstoffkanalpfad 102 wird durch eine innere Wand 106 gebildet, die sich über die Länge der Brennstoffdüse erstreckt. Darüber hinaus ist jeder primäre Brennstoffkanalpfad 102 mit einem entsprechenden sekundären Brennstoffkanalpfad 242 verbunden. Die sekundären Brennstoffkanalpfade 242 sind durch mehrere Innenwände 240 gebildet, die an den Außenseiten von inneren Wänden 106 der primären Brennstoffkanalpfade 102 angebracht sind. Öffnungen durch die Innenwände 106 der primären Brennstoffkanalpfade 102 verbinden die primären Brennstoffkanalpfade 102 mit ihren entsprechenden sekundären Brennstoffkanalpfaden 242.
  • In dem in 9 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Brennstoffinjektoren 110 vorhanden, die in Abständen um den äußere Umfang der Brennstoffdüse angeordnet sind. Darüber hinaus liefern jeder primäre und der entsprechende sekundäre Brennstoffkanalpfad Brennstoff zu zwei der Brennstoffinjektoren 110. Somit sind insgesamt vier primäre Brennstoffkanalpfade und vier entsprechende sekundäre Brennstoffkanalpfade vorhanden.
  • In veränderten Ausführungsbeispielen können andere Anzahlen von Brennstoffinjektoren 110, primären Brennstoffkanalpfaden 102 und sekundären Brennstoffkanalpfaden vorgesehen sein. Beispielsweise könnte jedem Brennstoffinjektor 110 über seinen eigenen primären und sekundären Brennstoffkanalpfad Brennstoff zugeführt werden. In einer Abwandlung könnte ein einzelner primärer und sekundärer Brennstoffkanalpfad Brennstoff zu mehr als zwei Brennstoffinjektoren 110 liefern. Darüber hinaus könnte, die Länge und Anordnung der sekundären Brennstoffkanalpfade 242, wie oben erwähnt, selektiv variiert werden, um der Brennstoffdüse ausgewählte Eigenschaften zu verleihen.
  • Noch eine Möglichkeit, um eine Brennstoffdüse geeignet abzustimmen, so dass sie ausgewählte Eigenschaften aufweist, ist in 10 veranschaulicht. Wie in der Figur gezeigt, sind in dem Ausführungsbeispiel entlang der Länge des sekundären Brennstoffkanalpfads insgesamt drei Verbindungskanalpfade vorhanden. Ein stromaufwärts gelegener Verbindungskanalpfad erlaubt die Zufuhr von Brennstoff aus dem primären Durchlasskanalpfad in den sekundären Brennstoffkanalpfad. Ein Zwischenverbindungskanalpfad ist in der Nähe des stromabwärts gelegenen Endes des sekundären Brennstoffkanalpfads angeordnet, und ein letzter stromabwärts gelegener Verbindungskanalpfad stellt sicher, dass Brennstoff, der eventuell an dem stromabwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads vorhanden ist, an den primären Brennstoffkanalpfad zurückgegeben wird.
  • In noch weiteren Ausführungsbeispielen könnten zusätzliche Verbindungskanalpfade oder zwischen den primären und sekundären Brennstoffkanalpfaden angeordnete Öffnungen vorgesehen sein, um die Brennstoffdüse so abzustimmen, dass sie gewisse Eigenschaften aufweist.
  • 11 veranschaulicht noch ein weiteres verändertes Ausführungsbeispiel einer Brennstoffdüse. Wie in 11 gezeigt, sind die stromabwärts gelegenen Enden des sekundären Brennstoffkanalpfads 242 abgesperrt, und ein Zwischenverbindungskanalpfad 250 verbindet einen Zwischenabschnitt eines sekundären Brennstoffkanalpfads 242 mit dem primären Brennstoffkanalpfad 102. Auch hier wurde die Anordnung des sekundären Brennstoffkanalpfads verändert, um der Brennstoffdüse gewisse Eigenschaften zu verleihen.
  • In noch weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung können die primären oder sekundären Brennstoffkanalpfade und/oder die Verbindungskanalpfade Bereiche aufweisen, die aus einem biegsamen Material, z. B. einem elastischen Material, hergestellt sind. Das elastische Material kann zusätzlich dazu dienen, Schwingungen in dem Brennstoffstrom zu dämpfen.
  • Während die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, ist die Erfindung allerdings selbstverständlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel zu beschränken, sondern soll vielmehr vielfältige Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • Eine Brennstoffdüse 200 für eine Gasturbine weist einen primären Brennstoffkanalpfad 208 auf, der dazu dient mehreren sich radial erstreckenden Brennstoffinjektoren 210, die um die Außenseite der Brennstoffdüse angeordnet sind, Brennstoff zuzuführen. Ein sekundärer Brennstoffkanalpfad 232 verbindet ein stromaufwärts gelegenes Ende des primären Brennstoffkanalpfads 208 mit einem stromabwärts gelegenen Ende des primären Brennstoffkanalpfads. Der sekundäre Brennstoffkanalpfad 232 wirkt als ein Resonanzrohr, um eine Dämpfung von Schwingungen in dem durch den primären Brennstoffkanalpfad strömenden Brennstoff zu fördern.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Brennstoffdüse
    102
    Brennstoffkanalpfad
    104
    äußere Wand
    106
    Wand
    108
    Pfeil
    110
    Brennstoffinjektoren
    112
    Brennstoffzufuhröffnungen
    114
    Brennstoffkanal
    120
    zentraler Bereich
    200
    Brennstoffdüse
    202
    Brennstoffkanalpfad
    204
    äußere Wand
    206
    innere Wand
    208
    Brennstoffkanalpfad
    210
    Brennstoffinjektoren
    214
    Brennstoffkanal
    220
    innere zylindrische Wand
    222
    äußere zylindrische Wand
    223
    erster Verbindungskanalpfad
    224
    sekundärer Brennstoffkanalpfad
    226
    stromabwärts gelegener Verbindungskanalpfad
    227
    stromabwärts gelegener Abschnitt
    228
    abgesperrter Teil des Brennstoffkanalpfads
    230
    Pfeil
    232
    Pfeil
    234
    Pfeil
    240
    Innenwände
    242
    sekundärer Brennstoffkanalpfad
    250
    Zwischenverbindungskanalpfad

Claims (9)

  1. Brennstoffdüse für eine Gasturbine, aufweisend: eine äußere Wand; mehrere sich radial erstreckende Brennstoffinjektoren, die an der äußeren Wand ausgebildet sind, wobei an jedem Brennstoffinjektor wenigstens eine Brennstoffzufuhröffnung ausgebildet ist; einen im Wesentlichen ringförmig gestalteten primären Brennstoffkanalpfad, der innerhalb der äußeren Wand ausgebildet ist und der dazu eingerichtet ist, Brennstoff zu den Brennstoffinjektoren zu liefern; und einen sekundären Brennstoffkanalpfad, der näher an einer zentralen Längsachse der Brennstoffdüse angeordnet ist als der primäre Brennstoffkanalpfad, wobei der sekundäre Brennstoffkanalpfad Brennstoff aus einem ersten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads aufnimmt und Brennstoff in einen zweiten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads zurück liefert.
  2. Brennstoffdüse nach Anspruch 1, wobei der sekundäre Brennstoffkanalpfad ebenfalls ringförmig gestaltet ist.
  3. Brennstoffdüse nach Anspruch 2, wobei der primäre Brennstoffkanalpfad und der sekundäre Brennstoffkanalpfad konzentrisch sind.
  4. Brennstoffdüse nach Anspruch 3, wobei mehrere sich radial erstreckende Verbindungskanalpfade den primären Brennstoffkanalpfad und den sekundären Brennstoffkanalpfad verbinden.
  5. Brennstoffdüse nach Anspruch 4, wobei ein Satz von Einlassverbindungskanalpfaden den ersten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads mit einem stromaufwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads verbindet und wobei ein Satz von Auslassverbindungskanalpfaden den zweiten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads mit einem stromabwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads verbindet.
  6. Brennstoffdüse nach Anspruch 4, wobei ein Satz von Einlassverbindungskanalpfaden den ersten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads mit einem stromaufwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads verbindet und wobei ein Satz von Auslassverbindungskanalpfaden den zweiten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads mit einer Zwischenposition entlang einer Länge des sekundären Brennstoffkanalpfads verbindet.
  7. Brennstoffdüse nach Anspruch 6, wobei ein stromabwärts gelegenes Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads abgesperrt ist.
  8. Brennstoffdüse nach Anspruch 4, wobei ein Satz von Einlassverbindungskanalpfaden den ersten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads mit einer Zwischenposition entlang einer Länge des sekundären Brennstoffkanalpfads verbindet und wobei ein Satz von Auslassverbindungskanalpfaden den zweiten Abschnitt des primären Brennstoffkanalpfads mit einem stromabwärts gelegenen Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads verbindet.
  9. Brennstoffdüse nach Anspruch 8, wobei ein stromaufwärts gelegenes Ende des sekundären Brennstoffkanalpfads abgesperrt ist.
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