DE102010035863A1 - Vorrichtung zum Fördern von losem Dämmstoff - Google Patents

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Axel Greiner
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X-Floc Dammtechnik-Maschinen GmbH
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Floc Daemmtechnik Maschinen X GmbH
X-Floc Dammtechnik-Maschinen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff, welche umfasst: eine Einbringeinrichtung zum Einbringen des losen Dämmstoffes in ein Fördersystem, sowie eine damit verbundene Einblaseinrichtung zum Durchblasen des losen Dämmstoffs durch das Fördersystem sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Betriebsparameter der Fördervorrichtung: – Massenstrom m' der Einbringeinrichtung und – Gasvolumenstrom V' der Einblaseinrichtung, wobei die Steuereinrichtung umfasst oder verbunden ist mit: einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von – Parametern des Dämmstoffs und des Fördersystems, – und von Zielgrößen der Fördervorrichtung und des Bauteils und einer Speichereinrichtung, in welcher eine Vorschrift für die Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter abgelegt ist, sowie einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Steuersignalen an die Einbringeinrichtung und an die Einblaseinrichtung zur Einstellung der zugeordneten benötigten Betriebsparameter der Fördervorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff in einen vorgegebenen Hohlraum eines zu befüllenden Bauteils sowie die Verwendung dieser Vorrichtung. Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE 29501353 U1 bekannt.
  • Dämmstoffe werden heute in vielfältigen Anwendungsfeldern, insbesondere im Bauhandwerk eingesetzt. Gestaltungswünsche und unterschiedlichste Anforderungen bedingen den Einsatz verschiedenster Materialien als Dämmstoffe; als Beispiele seien Cellulosewolle, Naturfasern oder -späne aus Holz, oder Hanf sowie Mineral-, Glas- oder Kunststofffasern genannt.
  • Im Bauhandwerk werden solche losen Dämmstoffe werkseitig meist über stationäre Anlagen in Hohlräume von vorzufertigenden Bauelementen oder bauseitig in Hohlräume eingebaut. Dazu wird der lose Dämmstoff einer Einblaseinrichtung zugeführt, welche den Dämmstoff über einen Schlauch zum Hohlraum des Bauteils transportiert. In dem Hohlraum wird der Dämmstoff mit der Energie der einströmenden Luft verdichtet. Die Federwirkung bzw. die Rückstellkräfte der Dämmstofffasern- oder Dämmstoffflocken sorgen dafür, dass der Dämmstoff so verdichtet wird, dass eine Setzung über den gesamten Lebenszyklus der Dämmung nicht zu erwarten ist. Die zulässige Einbaudichte ist eine Kenngröße des jeweils verwendeten Dämmstoffs und wird vom Hersteller bekannt gegeben. Sie wird im Rahmen der bauaufsichtlichen Zulassung national oder im Rahmen einer europäischen Technischen Zulassung geregelt. Dabei sind für unterschiedliche Bauteile ggf. unterschiedliche Einbaudichten vorgeschrieben. Die Einbaudichte hat daher eine zentrale Bedeutung für die Beurteilung der Qualität einer Einblasdämmung.
  • Die Einbaudichte kann durch Variation der pro Zeiteinheit eingebrachten Dämmstoffmenge, d. h. dem Massenstrom sowie der pro Zeiteinheit eingeblasenen Luftmenge, d. h. dem Volumenstrom beeinflusst werden. Übliche Fördervorrichtungen für lose Dämmstoffe weisen Möglichkeiten zur Einstellung des Massenstroms (z. B. über die Drehzahl einer Zellradschleuse oder über Schleusenschieber) und/oder zur Einstellung des Volumenstroms (z. B. über die Drehzahl eines Gebläserotors, Abblasventile etc.) auf. Damit kann eine gewünschte Einbaudichte für ein konkretes Bauteil durch mehrmaliges manuelles Ändern von Massen- und Volumenstrom sowie jeweilige Bestimmung der resultierenden Einbaudichte iterativ erreicht werden.
  • In der DE 29501353 U1 wird eine Vorrichtung zum Fördern von Dämmstoff offenbart, bei welcher ein verpresster Dämmstoff zunächst aufgelockert und dann als loser Dämmstoff gefördert wird. Dazu wird der Dämmstoff aus einem Vorratsbehälter über eine Zellradschleuse in einen Förderschlauch eingebracht und mittels eines Druckluftstroms durch den Förderschlauch geblasen. Zur Vermeidung von Verstopfungen können der Massenstrom des Dämmstoffs sowie der Volumenstrom der Druckluft mittels einer manuellen Steuereinrichtung gesteuert werden.
  • In der DE 10 2006 050 392 A1 wird eine Vorrichtung zum automatischen Wiegen einer Dämmstofffüllung offenbart, welche an einem Maschinengerüst angebracht ist, auf dem eine Vorrichtung zur Förderung des Dämmstoffes ruht. Mittels dieser Wiegevorrichtung wir die Fördervorrichtung vor, während und nach Befüllung eines hohlen Bauteils gewogen und so dessen Füllgrad bestimmt. Die Wiegevorrichtung ist mit einer Datenverarbeitungseinheit verbunden, die auf eine voreinstellbare Füllmenge programmierbar ist und die Fördervorrichtung automatisch bis zum Erreichen der voreingestellten Füllstoffmenge steuert. Dadurch soll eine gute Füllung ohne verbleibende Hohlräume oder zu starke Kompression erreicht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff aufzuzeigen, welche es auf möglichst einfache Weise ermöglicht, den Hohlraum eines zu befüllenden Bauteils gleichmäßig und reproduzierbar mit einer gewünschte Einbaudichte mit Dämmstoff zu befüllen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff in einen vorgegebenen Hohlraum eines zu befüllenden Bauteils gelöst, welche folgende Komponenten aufweist:
    eine Einbringeinrichtung, geeignet zum Einbringen des losen Dämmstoffes in ein Fördersystem,
    eine damit verbundene Einblaseinrichtung, geeignet zum Durchblasen des losen Dämmstoffs durch das Fördersystem in den Hohlraum, sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der Betriebsparameter der Fördervorrichtung:
    • – Massenstrom m' der Einbringeinrichtung und
    • – Gasvolumenstrom V' der Einblaseinrichtung,
    wobei,
    die Steuereinrichtung umfasst oder verbunden ist mit:
    einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von
    • – Parametern des Dämmstoffs (z. B. lose Schüttdichte dS),
    • – Parametern des Fördersystems (z. B. Schlauchlänge lS, Schlauchdurchmesser DS, Steighöhe hS, Schlauchart AS, jeweilige Anwendung, etc. ...),
    • – und von Zielgrößen der Fördervorrichtung und/oder des Bauteils (z. B. Einbaudichte dE, Verarbeitungsgeschwindigkeit vV, Maximaldruck pmax)
    und
    einer Speichereinrichtung,
    in welcher eine Vorschrift für die Zuordnung (empirisch, numerisch, analytisch, Modell) der benötigten Betriebsparameter zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter abgelegt ist,
    sowie
    einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Steuersignalen an die Einbringeinrichtung und an die Einblaseinrichtung zur Einstellung der zugeordneten benötigten Betriebsparameter der Fördervorrichtung.
  • Diese erfindungsgemäße Fördervorrichtung erlaubt im Gegensatz zum Stand der Technik erstmals die einfache Einstellung von gewünschten Zielgrößen – wie z. B. der Einbaudichte des Dämmstoffs im Bauteil – und deren gleichmäßige Einhaltung über die gesamte Befüllung des Bauteils sowie deren Reproduzierbarkeit bei der Befüllung weiterer Bauteile. Außerdem verringert die erfindungsgemäße Fördervorrichtung Fehler durch Bedienereinflüsse.
  • Eine geeignete Einbringeinrichtung ist beispielsweise eine Zellradschleuse mit Schleusenschieber, wobei die Drehzahl der Zellradschleuse und/oder der Öffnungsgrad des Schleusenschiebers elektronisch gesteuert werden können.
  • Eine geeignete Einblaseinrichtung ist beispielsweise ein Gebläse, dessen Gasvolumenstrom über eine Änderung der Leistung respektive eine Änderung der Drehzahl des Gebläserotors elektronisch gesteuert werden kann.
  • Ein geeignetes Fördersystem ist beispielsweise ausgestaltet als Schlauch oder Rohr mit einem für den Transport der jeweiligen Dämmstoffe geeigneten Durchmesser. Dabei kann das Fördersystem über seinen Verlauf unterschiedliche Durchmesser, Oberflächenbeschaffenheit an der Innenseite (Riffelung hat erheblichen Einfluss) und/oder Krümmungen aufweisen.
  • Eine geeignete Vorschrift für die Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter kann auf bekannte Weise empirisch, numerisch, analytisch oder mittels geeigneter physikalischer Modelle bestimmt und in die Speichereinrichtung implementiert werden. Wesentliche einzugebende Parameter sind solche des Dämmstoffs (z. B. lose Schüttdichte dS) und des Fördersystems (z. B. Schlauchlänge lS, Schlauchdurchmesser DS, Steighöhe hS, Schlauchart AS (z. B. glatt oder geriffelt), ...). Einstellbare Zielgrößen sind neben der Einbaudichte dE, z. B. die Verarbeitungsgeschwindigkeit vV oder die Verarbeitungszeit oder der maximal zulässige Druck im Hohlraum des Bauteils pmax.
  • Eine Druckbegrenzung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn empfindliche Bauteile befüllt werden sollen, z. B. Bauteile mit einer Gipskartonbeplankung oder mit einer nicht armierten Luftdichtung. Dazu ordnet die o. g. Vorschrift in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter die benötigten Betriebsparameter zu, welche die Einhaltung des gewünschten Maximaldrucks erlauben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Eingabeeinrichtung zusätzlich zur Eingabe von Parametern des zu befüllenden Bauteils eingerichtet. Dies ist insbesondere bei dem sog. „Verdichteten Einblasen” von Dämmstoff vorteilhaft, da dann z. B. die Geometrie und die Orientierung des Hohlraums sowie die Luftdichtheit des Bauteils stärkeren Einfluss auf die Befüllung haben und somit ihre Berücksichtigung die Einstellung der gewünschten Zielgrößen über eine geeignete Zuordnungsvorschrift erleichtert und verbessert. So ist leicht ersichtlich, dass ein schmaler oder verwinkelter Hohlraum ein anderes Befüllungsverhalten zeigt als z. B eine Hohlkugel. Gleichermaßen zeigt ein schmaler Hohlraum in aufrechter Orientierung ein anderes Befüllungsverhalten als derselbe Hohlraum in liegender Orientierung. Ein Druckverlust augrund der begrenzten Luftdichtheit bestimmter Bauteile ändert ebenfalls das Befüllungsverhalten. Derartige Einflüsse treten grundsätzlich immer auf, sie sind aber beim drucklosen oder „offenen” Einblasen gering und daher meist vernachlässigbar, während sie bei steigendem Druck – also beim „verdichteten” Einblasen – an Bedeutung gewinnen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Fördervorrichtung zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des in den Hohlraum eintretenden Massenstroms und die Steuereinrichtung ist mit dieser Messvorrichtung verbunden und derart eingerichtet, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einbringeinrichtung solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Massenstroms mit dem zugeordneten Soll-Wert des Massenstroms übereinstimmt. Vorzugsweise wird eine berührungslos, d. h. strahlungsmessende Vorrichtung verwendet, z. B. bekannte IR- oder Mikrowellenmassenstromsensoren.
  • Durch diese Rückkopplung wird die Steuerung des Massenstroms zu einer Regelung des Massenstroms erweitert, wodurch die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Fördervorrichtung zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des in das Fördersystem eintretenden Gasvolumenstroms und die Steuereinrichtung ist mit dieser Messvorrichtung verbunden und derart eingerichtet, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einblaseinrichtung solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Gasvolumenstroms mit dem zugeordneten Soll-Wert des Gasvolumenstroms übereinstimmt. Geeignete Messvorrichtungen zur Bestimmung des Gasvolumenstroms sind bekannte Strömungssensoren, wie Venturirohr, Pitotrohr, Normblende, Hitzdraht oder Flügelradzähler.
  • Durch diese Rückkopplung wird die Steuerung des Gasvolumenstroms zu einer Regelung des Gasvolumenstroms erweitert, wodurch die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Fördervorrichtung zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des sich in dem Hohlraum einstellenden Drucks und die Steuereinrichtung ist mit dieser Messvorrichtung verbunden und derart eingerichtet, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einbringeinrichtung und/oder die Einblaseinrichtung solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Drucks mit einem vorgebbaren Soll-Wert des Drucks übereinstimmt.
  • Durch diese Rückkopplung wird die oben erwähnte Begrenzung bzw. Berücksichtigung des Drucks bei der Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zu einer aktiven Regelung des Drucks erweitert, wodurch die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung endet das Fördersystem bauteilseitig in einer entlüfteten Düse wie sie z. B. aus der DE 29902594 U1 bekannt ist. Vorzugsweise ist die entlüftete Düse als motorisch angesteuerte Drehdüse ausgestaltet, um eine allseitig gleichmäßige Befüllung zu ermöglichen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Motorsteuerung zu einer Motorregelung erweitert. Dazu ist die Steuereinrichtung derart eingerichtet und mit der Messvorrichtung zur Messung des sich in dem Hohlraum einstellenden Drucks verbunden, dass das ausgegebene Steuersignal für die motorisch angesteuerte Drehdüse solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Drucks mit einem vorgebbaren Soll-Wert des Drucks übereinstimmt. In einer alternativen oder additiven Ausgestaltung ist die Messvorrichtung zur Messung des sich in dem Hohlraum einstellenden Drucks ebenfalls mit der Steuereinrichtung verbunden und diese derart eingerichtet, dass bei dauerhafter Überschreitung eines Schwellwertes des Drucks (der Hohlraum ist gefüllt) der Einblasvorgang beendet wird.
  • Dadurch wird die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert.
  • Dies ist vor allem beim Befüllen von (weitgehend) luftdichten Bauteilen vorteilhaft, da dort die Transportluft ohne eine entlüftete Düse nur sehr scher entweichen könnte und zu Luftblasen und Fehlstellen in der Dämmstoffbefüllung führen würde. Außerdem werden so Verformungen oder sonstige Beschädigungen von insbesondere empfindlichen Bauteilen wie z. B. Gipskartonbeplankungen oder Luftdichtungen vermieden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Fördervorrichtung auf manuelle Eingabe umgeschaltet werden, d. h. auf eine Zuordnung der benötigten Betriebsparameter mittels der in der Speichereinrichtung abgelegten Vorschrift kann verzichtet werden und alternativ dazu können diese Betriebsparameter über die Eingabeeinrichtung manuell eingegeben werden. Dies erlaubt den Betrieb der Vorrichtung auch unter Rahmenbedingungen, für die keine Vorschrift in der Speichereinrichtung abgelegt ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand der Figur sowie eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die Figur schematisch und nicht maßstabsgerecht die bauseitige Anordnung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sowie deren Verbindung über ein schlauchartiges Fördersystem mit dem zu befüllenden Bauteil.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff 1 in einen vorgegebenen Hohlraum 2 eines zu befüllenden Bauteils eine Einbringeinrichtung 3 in Form einer Zellradschleuse auf, welche den Dämmstoff 1 in ein Fördersystem 5 in Form eines Schlauches einbringt, sowie eine damit verbundene Einblaseinrichtung 4 in Form eines Gebläses, mit dem der lose Dämmstoff 1 durch das Fördersystem 5 in den Hohlraum 2 eingeblasen wird, sowie eine Steuereinrichtung 6 zum Steuern der Betriebsparameter der Fördervorrichtung:
    • – Massenstrom m' der Einbringeinrichtung und
    • – Gasvolumenstrom V' der Einblaseinrichtung,
    wobei,
    die Steuereinrichtung 6 umfasst:
    eine (nicht dargestellte) Eingabeeinrichtung zur Eingabe von
    • – Parametern des Dämmstoffs,
    • – Parametern des Fördersystems,
    • – und von Zielgrößen der Fördervorrichtung und/oder des Bauteils
    und eine (nicht dargestellte) Speichereinrichtung,
    in welcher eine Vorschrift für die Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter abgelegt ist,
    sowie eine (nicht dargestellte) Ausgabeeinrichtung
    zur Ausgabe von Steuersignalen an die Einbringeinrichtung 3 und an die Einblaseinrichtung 4 zur Einstellung der zugeordneten benötigten Betriebsparameter der Fördervorrichtung.
  • Die Einbringeinrichtung 3 in Form einer Zellradschleuse ist mit einem motorisch angetriebenen Schleusenschieber ausgestattet und mit der Steuereinrichtung 6 elektronisch derart verbunden, dass die Drehzahl der Zellradschleuse und der Öffnungsgrad des Schleusenschiebers von der Steuereinrichtung 6 elektronisch gesteuert werden können.
  • Die Einblaseinrichtung 4 in Form eines Gebläses ist mit der Steuereinrichtung 6 elektronisch derart verbunden, dass dessen Gasvolumenstrom über eine Änderung der Leistung respektive eine Änderung der Drehzahl des Gebläserotors elektronisch gesteuert werden kann.
  • In der (nicht dargestellten) Speichereinrichtung ist eine vom Hersteller der Fördereinrichtung empirisch ermittelte Vorschrift für die Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen in Abhängigkeit der einzugebenden Parameter abgelegt.
  • Vom Anwender der Fördereinrichtung können vor Ort, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel auf der Baustelle, als Parameter des Dämmstoffes 1 dessen lose Schüttdichte dS und als Parameter des Fördersystems 5 dessen Länge lS, dessen Durchmesser DS an den Position n und n + 1 sowie dessen Steighöhe hS über die Eingabeeinrichtung in die Steuereinrichtung 6 eingegeben werden. Danach können gewünschte Zielgrößen eingegeben werden, insbesondere die Einbaudichte dE des Dämmstoffes 1, die Verarbeitungsgeschwindigkeit vV des Dämmstoffes 1, oder ein nicht zu überschreitender Maximaldruck pmax.
  • In Abhängigkeit von diesen eingegebenen Parametern werden dann mittels der in der Speichereinrichtung abgelegten Vorschrift die zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen benötigten Betriebsparameter bestimmt und dann steuert die Steuereinrichtung 6 die Einbringeinrichtung 3 und die Einblaseinrichtung 4 mit den Steuersignalen an, die diesen benötigten Betriebsparametern entsprechen.
  • Die Fördervorrichtung umfasst zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des in den Hohlraum eintretenden bzw. des im Schlauch beförderten Massenstroms in Form eines Mikrowellensensors und die Steuereinrichtung 6 ist mit dieser Messvorrichtung verbunden und derart eingerichtet, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einbringeinrichtung 3 solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Massenstroms mit dem zugeordneten Soll-Wert des Massenstroms übereinstimmt.
  • Durch diese Rückkopplung wird die Steuerung des Massenstroms zu einer Regelung des Massenstroms erweitert, wodurch die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert wird.
  • Die Fördervorrichtung umfasst zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des in das Fördersystem eintretenden Gasvolumenstroms in Form eines Venturirohrs und die Steuereinrichtung 6 ist mit dieser Messvorrichtung verbunden und derart eingerichtet, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einblaseinrichtung 4 solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Gasvolumenstroms mit dem zugeordneten Soll-Wert des Gasvolumenstroms übereinstimmt.
  • Durch diese Rückkopplung wird die Steuerung des Gasvolumenstroms zu einer Regelung des Gasvolumenstroms erweitert, wodurch die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert wird.
  • Die Fördervorrichtung umfasst zusätzlich eine (nicht dargestellte) Messvorrichtung zur Messung des sich in dem Hohlraum einstellenden Drucks und die Steuereinrichtung ist mit dieser Messvorrichtung verbunden und derart eingerichtet, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einbringeinrichtung und/oder die Einblaseinrichtung solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Drucks mit einem vorgebbaren Soll-Wert des Drucks übereinstimmt.
  • Durch diese Rückkopplung wird die oben erwähnte Begrenzung bzw. Berücksichtigung des Drucks bei der Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zu einer aktiven Regelung des Drucks erweitert, wodurch die Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der daraus resultierenden gewünschten Zielgrößen weiter verbessert wird.
  • Das Fördersystem 5 endet bauteilseitig in einer motorisch angesteuerten entlüfteten Drehdüse.
  • Dies erleichtert das Entweichen der Transportluft bzw. Prozessluft, insbesondere beim Befüllen von (weitgehend) luftdichten Bauteilen. Dadurch werden die Ausbildung von Luftblasen und Fehlstellen in der Dämmstoffbefüllung sowie Verformungen oder sonstige Beschädigungen von insbesondere empfindlichen Bauteilen wie z. B. Gipskartonbeplankungen vermieden.
  • Die Fördervorrichtung kann außerdem auf manuelle Eingabe umgeschaltet werden, d. h. auf eine Zuordnung der benötigten Betriebsparameter mittels der in der Speichereinrichtung abgelegten Vorschrift kann verzichtet werden und alternativ dazu können diese Betriebsparameter über die Eingabeeinrichtung manuell eingegeben werden. Dies erlaubt den Betrieb der Fördervorrichtung auch unter Rahmenbedingungen, für die keine Vorschrift in der Speichereinrichtung abgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff in einen vorgegebenen Hohlraum eines zu befüllenden Bauteils zeichnet sich durch einfache Handhabung und gleichmäßige und reproduzierbare Befüllung aus.
  • Eine bevorzugte Anwendung ist der Einsatz in der Bauindustrie zum Fördern von loser Dämmstoff wie Cellulosewolle, Naturfasern oder -spänen aus Holz, oder Hanf sowie Mineral-, Glas- oder Kunststofffasern. Die Erfindung kann auch für die Fertigung von Formteilen aus Fasermaterial (z. B. Fasergemisch aus Baumwolle und Acrylat, Bicofasern (Schmelzfasern) und ähnliche) für die Automobil-Zulieferindustrie eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf das zuvor geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern vielmehr auf weitere übertragbar.
  • So ist zum Beispiel denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen von Werkzeugen mit Fasermaterial zur Herstellung von Formteilen für die Automobilindustrie zu verwenden oder zum Befüllen von Apparaten, technischen Geräten, Fenstern oder Ähnlichem, die mit einer losen Einblas-Wärmedämmung ausgestattet sind, zum Beispiel: Wärmespeicher, Solarkollektoren, Außenwände von Eisenbahnwaggons, Fensterrahmen hergestellt aus Hohlprofilen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämmstoff
    2
    Hohlraum eines Bauteils (mit Einblasöffnung)
    3
    Einbringeinrichtung
    4
    Einblaseinrichtung
    5
    Fördersystem
    6
    Steuereinrichtung
    m'
    Massenstrom [kg/s]
    V'
    Volumenstrom [m3/s]
    dS
    lose Schüttdichte des Dämmstoffes [kg/m3]
    dE
    Einbaudichte des Dämmstoffes [kg/m3]
    lS
    Länge des Fördersystems [m]
    DS
    Durchmesser des Fördersystems [m]
    DS,n
    Durchmesser des Fördersystems an der Position n [m]
    DS,n+1
    Durchmesser des Fördersystems an der Position n + 1 [m]
    hS
    Steighöhe des Fördersystems [m]
    vV
    Verarbeitungsgeschwindigkeit des Dämmstoffes [kg/h]
    pmax
    Maximaldruck [Pa]
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29501353 U1 [0001, 0005]
    • DE 102006050392 A1 [0006]
    • DE 29902594 U1 [0022]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Fördern von loser Dämmstoff (1) in einen vorgegebenen Hohlraum (2) eines zu befüllenden Bauteils, aufweisend eine Einbringeinrichtung (3), geeignet zum Einbringen des losen Dämmstoffes (1) in ein Fördersystem (5), sowie eine damit verbundene Einblaseinrichtung (4), geeignet zum Durchblasen des losen Dämmstoffs durch das Fördersystem (5) in den Hohlraum (2), sowie eine Steuereinrichtung (6) zum Steuern der Betriebsparameter der Fördervorrichtung: – Massenstrom m' der Einbringeinrichtung und – Gasvolumenstrom V' der Einblaseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) umfasst oder verbunden ist mit: einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von – Parametern des Dämmstoffs, – Parametern des Fördersystems, – und von Zielgrößen der Fördervorrichtung und/oder des Bauteils und einer Speichereinrichtung, in welcher eine Vorschrift für die Zuordnung der benötigten Betriebsparameter zur Erreichung der gewünschten Zielgrößen in Abhängigkeit der eingegebenen Parameter abgelegt ist, sowie einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Steuersignalen an die Einbringeinrichtung (3) und an die Einblaseinrichtung (4) zur Einstellung der zugeordneten benötigten Betriebsparameter der Fördervorrichtung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, – dass Eingabeeinrichtung zusätzlich eingerichtet ist zur Eingabe von Parametern des zu befüllenden Bauteils.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, – dass sie zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des in den Hohlraum (2) eintretenden Massenstroms umfasst und – dass die Steuereinrichtung (6) mit der Messvorrichtung verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einbringeinrichtung (3) solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Massenstroms mit dem zugeordneten Soll-Wert des Massenstroms übereinstimmt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass sie zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des in das Fördersystem (5) eintretenden Gasvolumenstroms umfasst und – dass die Steuereinrichtung (6) mit dieser Messvorrichtung verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einblaseinrichtung (4) solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Gasvolumenstroms mit dem zugeordneten Soll-Wert des Gasvolumenstroms übereinstimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass sie zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des sich in dem Hohlraum (2) einstellenden Drucks umfasst und – dass die Steuereinrichtung (6) mit dieser Messvorrichtung verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass das ausgegebene Steuersignal für die Einbringeinrichtung (3) und/oder die Einblaseinrichtung (4) solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Drucks mit einem vorgebbaren Soll-Wert des Drucks übereinstimmt
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem (5) bauteilseitig in einer entlüfteten Düse endet,
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die entlüftete Düse als eine motorisch angesteuerte entlüftete Drehdüse ausgestaltet ist, welche mit der Steuereinrichtung (6) verbunden ist, vorzugsweise derart, – dass die Vorrichtung zusätzlich eine Messvorrichtung zur Messung des sich in dem Hohlraum (2) einstellenden Drucks umfasst und – dass die Steuereinrichtung (6) mit dieser Messvorrichtung verbunden ist und derart eingerichtet ist, dass das ausgegebene Steuersignal für die motorisch angesteuerte entlüftete Drehdüse solange korrigiert wird, bis der gemessene Ist-Wert des Drucks mit einem vorgebbaren Soll-Wert des Drucks übereinstimmt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie auf eine manuelle Eingabe der benötigten Betriebsparameter umgeschaltet werden kann.
  9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf einer Baustelle oder bei der Werksbefüllung von vorgefertigten Bauteilen.
DE102010035863A 2010-08-30 2010-08-30 Vorrichtung zum Fördern von losem Dämmstoff Withdrawn DE102010035863A1 (de)

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