DE29501353U1 - Maschine zum Befördern von Füll- und Dämmstoffen - Google Patents

Maschine zum Befördern von Füll- und Dämmstoffen

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DE29501353U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/085Mechanical implements for filling building cavity walls with insulating materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites

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Description

X-Fioc Fördertechnik
Riedstr.5/1
71272 Renningen
Axel Greiner
Leonberger Str. 46
71287 Welssach
Friedhelm Wagener
Kirchstr. 12
71120 Grafenau
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Füll- und Dämmstoffen. Derartige Vorrichtungen werden in vielfältigen Anwendungsfelden, insbesondere im Bauhandwerk zum Fördern von Füll- und Dämmstoffen eingesetzt. Unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise bei der Wärme- und/oder Schallisolierung oder auch bei der architektonischen Gestaltung durch spezielle Strukturbildung, bedingen den Einsatz verschiedenster Materialien, als Beispiele seien Cellulosewolle, Holz- oder Glasfasern genannt. Entsprechend der jeweiligen Anforderung und des jeweiligen Materials muß die Vorrichtung die Förderung einer geeigneten Materialmenge mit geeigneter Geschwindigkeit gewährleisten. Darüberhinaus werden bei sachgemäßer Verarbeitung derartiger Stoffe verschiedene Phasen, sogenannte Förderund Verdichtungsphasen, durchlaufen, welche unterschiedliche Massensfröme und Transportgeschwindigkeiten erfordem.
X-Floc Fördertechnik
R!edstr.5/1
71272 Renningen
Axel Greiner
Leonberger Str. 46
71287 Weissach
Friedhelm Wagener
Mrchstr. 12
71120Grafenau
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Bisher eingesetzte Fördervorrichtungen werden diesen genannten Anfordemngen jedoch nur unzureichend gerecht. Die Transport geschwindigkeit und Verdichtung des Materials wird üblicherweise über eine Variation des Ausblasdruckes gesteuert. Der Massenstrom wird manuell über Öffnen oder Schließen einer über der Zellradschleuse angeordneten Materialzufuhrklappe oder -blende gesteuert. Eine derartige Steuerung des Massenstroms weist jedoch folgende Nachteile auf: Zum einen treten beim kontinuierlichen Betrieb mit geringen Massenströmen immer wieder Verstopfungen der eng eingestellten Zufuhröffnungen auf. Zum anderen erfordern derartige Steuersysteme eine intensive Wartung, da Füll- oder Dämmstoffreste häufig zum Verklemmen der Mechanik führen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die aufgezeigten Nachteile bestehender Vorrichtungen entfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Schutzanspruches 1. angegeben. Der Massenstrom an Füll- oder Dämmstoffen ist über die elektronische Drehzahlsteuerung der Zellradschleuse innerhalb geeigneter Grenzen freid wählbar. Auch kleine Massenströme können durch kleine Drehzahlen gewählt werden. Die genannten Verstopfungen können nicht mehr auftreten, da keine Engstellen mehr existieren und die Materialzufuhröffnung die Größe einer ganzen Zelle der Zeilradschleuse besitzt. Das ebenfalls genannte, mitunter auftretende Verklemmen der mechanischen Verschlußklappen oder Blenden entfällt mit diesen.
[-FlocFSrderteohnik
liedstr. 5/1
Renningen
ixel Greiner
aonberger Str. 46
&Iacgr; 287 Weissach
:riedhelm Wagener
j'rehstr. 12
'1120Grafenau
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2. angegeben:
Die Weiterbildung der Erfindung nach Schutzanspruch 2. ermöglicht eine optimale Einstellung von Massenstrom und Fördergeschwindigkeit direkt am Ort des Materialaustritts aus dem Förderschlauch, der üblicherweise einige Meter bis maximal circa 50 Meter von der eigentlichen Fördervorrichtung entfernt ist. Der zur Einstellung optimaler Betriebsparameter benötigte Zeitraum wird dadurch drastisch verkürzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3. angegeben.
Im Verlauf der bereits angesprochenen Verarbeitungsphasen der Füll- oder Dämmstoffe treten sogenannte Verdichtungsphasen auf. in einer solchen Phase der Verdichtung der Füll- oder Dämmstoffe kann es infolge Materialrückstaus zu einer mit einem starken Druckanstieg verbundenen Verstopfung des Förderschlauchs und/oder der Fördervorrichtung kommen. Bisher eingesetzte Fördervorrichtungen erfordern daher geübtes Bedienpersonal, welches in der Lage ist, den richtigen Zeitpunkt für ein notwendiges Aussetzen des Materialtransportes abzuschätzen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Schutzanspruch 3. erkennt diesen Zeitpunkt automatisch und weist das Bedienpersonal durch Aussenden
eines Signaltons rechtzeitig darauf hin, den Materialtransport zu
verringern oder auszusetzen. Aus sicherheitstechnischen Gründen wird
der Materialtransport bei Nichtbeachtung des Warnsignals und dem
dadurch bedingten weiteren Druckanstieg bei Erreichen eines Maximaldruckes selbsttätig abgeschaltet.
X-Floc FSrderteohnik
Riedstr.5/1
71272 Renningen
Axel Greiner
Leonberger Str. 46
71287 Weissaoh
Friedhelm Wagener
Kirchstr. 12
7112OGrafenau
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4. angegeben.
Der gemäß Schutzanspruch 4. konstruierte Auffangbehälter in Form eines aufrecht stehenden, im wesentlichen zylindrisch geformten Gehäuses, besitzt gegenüber einem beispielsweise mit einer quadratischen oder rechteckigen oder mehreckigen Grundfläche ausgebildeten Auffangbehälter den Vorteil, daß sich keine Füll- oder Dämmstoffreste in den Ecken ansammeln können, da der im selben Schutzanspruch genannte Rotor die gesamte Grundfläche des Auffangbehälters überstreicht und das aus transporttechnischen Gründen hochverdichtete Material zerteilt und. auflockert. Das ebenfalls genannte, unter dem langsam drehenden Rotor angeordnete Trenngitter grober Maschenweite dient zum Schutz der Zeliradschleuse vor mitunter auftretenden graben Materialverklumpungen. Durch das Trenngitter werden derartige Verklumpungen aufgehalten und durch den das Trenngitter überstreichenden Rotor in eine geeignete Größe zerteilt. Das unter denn Trenngitter angeordnete, starr mit dem Rotor verbundene und langsam drehende Rechenwerk sorgt für eine Feinauflockerung und Vergleichmäßigung der Füll- oder Dämmstoffe sowie für den Transport zur Eintrittsöffnung der Zellradschleuse.
Weitergende vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 5. und/oder 6. aufgeführt.
Eine Ausbildung des in Schutzanspruch 4. genannten Rotors als Schneidmesser ermöglicht auch eine gute Auflockerung und Vergleichmäßigung von lang- und/oder grobfaserigen und/oder selbsthaftenden und infolgedessen leicht Klumpen bildender Füll- oder Dämmstoffe. Entsprechend der zu fördernden Materialart und konsistenz sowie dem gewünschten Auflockerungsgrad ist eine mehr oder weniger große Anzahl der Rechenwerkarme sinnvoll.
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X-Floo Fordertechnik
Ri8dstr.5/1
71272 Renningen
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71287 Weissach
Friedhelm Wagener
Kirchstr. 12
71120Grafenau
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine beispielhafte Ausgestaltung der genannten Vorrichtung referiert und in der beigefügten Zeichnung dargestellt:
Die Zeichnung zeigt den Aufgabebehälter /1/ für die Füll- und Dämmstoffe. Dieser besteht aus einem aufrecht stehenden und im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäuse.
Unterhalb des Aufgabebehälters /1/ befindet sich die Auflockerungseänheit /2/. Die Auflockerungseinheit besteht aus a)
einem langsam horizontal drehenden, den gesamten Querschnitt des
Gehäuses abdeckenden Rotor /3/, b) einem darunter angeordneten
Trenngitter grober Maschenweite /4/ und c) einen darunter
angeordneten, starr mit dem Rotor verbundenem, langsam drehenden Rechenwerk /5/.
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Ein zweckmäßiges Ausgestaltungsbeispiel der Auflockerungseinheit ist durch einen als Schneidmesser ausgelegten Rotor sowie ein vierarmiges Rechenwerk gegeben. Eine geeignete Maschenweite des Trenngitters ist beispielweise 10 cm, eine günstige Drehzahl des Rotors ist beispielsweise 23 U/min.
Der aus transporttechnischen Gründen hochverdichtete Füll- oder Dämmstoff wird sackweise in den Aufgabebehälter /1/ gegeben und dann in der Auflockerungseinheit /2/ aufgelockert.
In der Auflockerungseinheit wird das hochverdichtete Material zunächst vom Trenngitter /4/ zurückgehalten und solange vom langsam drehenden Rotor /3/ zerkleinert, bis es das Trenngitter passieren kann. Ein Großteil des Materials fällt nicht direkt durch das Trenngitter, sondem verfängt sich zunächst darin und wird dann durch das darunter. befindliche Rechenwerk /5/ vom Trenngitter abgestrichen und dabei
X-Floc Fördertechnik
Riedstr.5/1
71272 Renningen
Axel Greiner
Leonberger Str. 4&oacgr;
71287 Weissach
Friedhelm Wagener
KSrchstr, 12
71120 Grafenau
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weiter zerkleinert und aufgelockert. Das Rechenwerk transportiert das aufgelockerte Material infolge seiner Rotation zur Eintrittsöffnung der Zellradschleuse /6/.
Im unteren Bereich der Zellradschleuse /6/ befinden sich zwei Öffnungen. Auf der Seite, welche der Rotorachse zugewandt ist, befindet sich die Eintrittsöffnung für die Druckluft /7/ zum Ausblasen des Materials aus der jeweils zu unterst befindlichen Zelle. Auf der anderen Seite befindet sich die Materialaustrittsöffnung /8/ in den Förderschlauch /9/. Zwischen Drucklufteintritt und -austritt befindet sich ein Drucksensor /10/.
Massenstrom Am/At und Fördergeschwindigkeit &ngr; der Füll- oder Dämmstoffe können mittels einer Fernsteuerung /11/ variiert werden.
Hierzu werden die Drehzahl &eegr; der Zellenradschleuse /12/ und/oder der Ausblasdruck /13/ separat gesteuert. Desweiteren befindet sich auf der Fernsteuerung ein akustischer Signalgeber (Summer) /14/, der bei Messung eines bestimmten Betriebsdruckes durch den Drucksensor /10/ ein Warnsignal aussendet und so das Bedienpersonal zur Reduzienjng der Fördermenge veranlaßt. Als Variante oder auch zusätzliche Sicherheitsvorrichtung kann eine Schaltung integriert werden, welche bei Messung eines Maximaldruckes durch den Drucksensor /10/ ein automatisches Abschalten der Zellradschleuse /6/ und damit der Materialförderung vornimmt.

Claims (6)

X-Hoo FSrdertechnik Riedstr.5/1 71272 Renningen Axel Greiner Leonberger Str. 46 71287 Weissaoh Friedhelm Wagener Klrchstr. 12 7l12OGrafenau Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Fördern von Füll- und Dämmstoffen, bestehend aus einem Aufgabebehälter mit einer Einfüllöffnung für die Stoffe, einer darunter angeordneten Auflockerungseinheit, sowie einer im Boden des Aufgabebehälters eingelassenen Austrittsöffnung in eine horizontal angeordnete Zellradschleuse, die in ihrem unteren Bereich eine Eintrittsöffnung für Druckluft aufweist zum Ausblasen der Stoffe aus der jeweils zu unterst befindlichen Zelle durch eine Austrittsöffnung in einen Förderschlauch,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Massenstrom der in den Förderschlauch eingeleiteten Stoffe über eine elektronisch gesteuerte Änderung der Drehzahl der Zellradschleuse variiert werden kann.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung von Massenstrom und Fördergeschwindigkeit über eine Änderung der Drehzahl der Zellradschleuse und/oder einer Änderung des an der Zellradschleuse angelegten Ausblasdruckes mittels einer Fernbedienung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2.,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen Drucklufteintritt und -austritt der Zellradschleuse ein Drucksensor befindet, der bei Überschreiten eines bestimmten Betriebsdruckes die Aussendung eines akustischen Signals bewirkt, welches das Bedienpersonal zur Minderung oder Aussetzung des Materialtransportes veranlaßt, und/oder der bei Überschreiten eines Maximaldruckes ein Signal an die Steuerung der Zeilradschleuse leitet,
X-FIoc Fördertechnik
Riedstr. 5/1
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Axel Grelner
Leonberger Str. 46
71287 Weissach
Friedhelm Wagener
Kirchstr. 12
71120Grafenau
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welches diese automatisch abschaltet und somit die Materialförderung einstellt.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgabebehälter die Form eines aufrecht stehenden, im wesentlichen zylindrisch geformten Gehäuses aufweist und die Auflockerungseinheit besteht aus a) einem langsam horizontal drehenden, den gesamten Querschnitt des Gehäuses abdeckenden Rotor, b) einem darunter angeordneten Trenngitter grober Maschenweite, c) einem darunter angeordneten, starr mit dem Rotor verbundenen, langsam drehenden Rechenwerk, welches eine Feinauflockerung und Vergieichmäßigung des Schüttgutes sowie den Transport des Schüttgutes zur Eintrittsöffnung der Zellradschleuse bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4.,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor als Schneidmesser zur Zerteilung der Schüttgüter
ausgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4. oder 5.,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rechenwerk mehrarmig, vorzugsweise 4- bis 8-armig konstruiert
ist.
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R207 Utility model specification

Effective date: 19950504

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