DE102010034810A1 - Reibungskupplung mit transportgesicherter Nachstelleinrichtung - Google Patents

Reibungskupplung mit transportgesicherter Nachstelleinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer auf einer Gegendruckplatte montierten Kupplungsdruckplatte zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einer Anpressplatte, die von einer sich am Gehäuse radial außen abstützenden und von einem Betätigungssystem in Öffnungsrichtung der Reibungskupplung gezogenen Tellerfeder gegenüber der Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung mittels zwischen dem Gehäuse und der Anpressplatte angeordneten Blattfedern drehfest und axial verlagerbar am Gehäuse aufgenommen ist, einer Nachstelleinrichtung, die einen von einem Verschleiß der Reibbeläge abhängigen Betätigungsweg der Reibungskupplung ermittelt und den Verschleiß durch Verdrehen eines zwischen Tellerfeder und Anpressplatte angeordneten Verstellrings ausgleicht, sowie einer Transportsicherung zur axialen Wegbegrenzung der Anpressplatte im nicht auf der Gegendruckplatte montierten Zustand der Kupplungsdruckplatte. Um den axialen Bauraum der Reibungskupplung zu minimieren und die Transportsicherung einfach zu gestalten, wird vorgeschlagen, die Transportsicherung aus zumindest einem mit dem Gehäuse verbundenen und die Tellerfeder durchgreifenden Widerlager auszubilden, das im auf der Gegendruckplatte verbauten Zustand der Kupplungsdruckplatte in jedem Betriebszustand Spiel aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufgezogene Reibungskupplung mit einer Gegendruckplatte und einer auf dieser montierten Kupplungsdruckplatte mit einer Nachstelleinrichtung zur Kompensation von Verschleiß der Reibbeläge und einer Transportsicherung zur Fixierung der Anpressplatte während des Transports der Kupplungsdruckplatte gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung ohne Transportsicherung ist aus der DE 10 2008 051 100 A1 sowie aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2008 063 747.5 bekannt. In derartigen Reibungskupplungen wird eine Nachstelleinrichtung vorgeschlagen, bei der auf der Anpressplatte ein Spindeltrieb vorgesehen ist, der einen Versteliring mit in Umfangsrichtung angeordneten Rampen verdreht. Der Verstellring ist dabei zwischen Anpressplatte und Tellerfeder angeordnet, so dass ein durch einen Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe entstehender Fehlabstand zwischen der Gegendruckplatte und der Tellerfeder, der zu einem Aufstellen der Tellerfeder mit einer damit verbundenen Erhöhung der Betätigungskräfte der Reibungskupplung führt, ausgeglichen wird. Die Verdrehung des Verstellrings erfolgt mittels einer auf einer Spindel verdrehgesichert angeordneten Spindelmutter einer Spindel des Spindeltriebs. Die Verdrehung der Spindel erfolgt mittels eines Ritzels, das in Kontakt mit einer am Gehäuse der Reibungskupplung angeordneten Antriebsklinke tritt. Bei einer Betätigungsbewegung der Reibungskupplung verlagert sich die Anpressplatte von einem Betriebspunkt der Reibungskupplung um den Abhub zu einer geöffneten Stellung gegenüber dem Gehäuse. Nimmt die Dicke der Reibbeläge durch Verschleiß ab, nimmt dieser Abhub zu, das heißt, der axiale Relativweg zwischen dem Spindeltrieb und der Antriebsklinke nimmt zu. Das Ritzel weist dabei eine Außenverzahnung auf, deren Teilung so eingestellt ist, dass bei Betätigungsbewegungen der Reibungskupplung im Normalzustand ohne nachzustellenden Verschleiß die Antriebsklinke auf einem Zahn der Außenverzahnung gleitet und nach Erreichen eines Verschleißabstandes infolge eines entsprechend erhöhten Axialwegs der Anpressplatte gegenüber dem Gehäuse formschlüssig in die Außenverzahnung bei geschlossener Reibungskupplung einrastet. Wird die Reibungskupplung anschließend geöffnet, wird die Anpressplatte mittels der Rückstellkraft der Blattfedern zwischen der Anpressplatte und dem Gehäuse der Bewegung der Tellerfeder nachgeführt und das mit der Anpressplatte mitgeführte Ritzel des Spindeltriebs stützt sich an der Antriebsklinke ab und verdreht dabei die Spindel. Eine Nachstellung findet statt. Beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung positioniert sich die Antriebsklinke auf dem nächsten Zahn und gleitet bis zum nächsten Nachstellvorgang auf diesem während der Betätigungsvorgänge der Reibungskupplung.
  • Während des Transports der Kupplungsdruckplatte vor der Montage an der Gegendruckplatte ist die Anpressplatte nicht in axiale Richtung belastet und kann sich axial unter Vorspannung durch die Tellerfeder entgegen der Wirkung der Blattfedern axial so weit verlagern, dass eine Verlagerung mehreren Verschleißabständen entspricht. Dementsprechend tritt eine Verlagerung der Antriebsklinke gegenüber dem Ritzel um mehrere Zähne der Außenverzahnung des Ritzels ein. Wird die Kupplungsdruckplatte anschließend auf die Gegendruckplatte montiert, wird die Anpressplatte wieder in ihre Betriebsposition zurückgedrückt, wobei sich die Antriebsklinke in formschlüssiger Verbindung zum Ritzel befindet. Dabei ist die Antriebsklinke zwischen Ritzel und Gehäuse verspannt und kann gegebenenfalls beschädigt werden. Eine Rückdrehung des Ritzels ist dabei nicht möglich, da der Verstellring durch die Anpresskräfte der Anpressplatte gegenüber der Gegendruckplatte geklemmt ist, wodurch die kinematische Kette über die Spindelmutter, die Spindel und das Ritzel gesperrt ist.
  • Es wurden daher Transportsicherungen vorgeschlagen, bei denen die Antriebsklinke vor der Montage der Kupplungsdruckplatte auf der Gegendruckplatte durch entsprechende Montagehilfen gesperrt sind. Die Verwendung dieser Montagemittel erfordert zusätzliche Montageschritte und deren Entfernung darf nicht vergessen werden.
  • Weiterhin wurden Transportsicherungen vorgeschlagen, bei denen die Anpressplatte gegenüber dem Gehäuse mittels entsprechender Bauteile fixiert wird. Werden diese nach der Montage der Kupplungsdruckplatte auf der Gegendruckplatte entfernt, entsteht unerwünschter Abfall während der Montage. Sollen diese an der Reibungskupplung verbleiben, muss ein axialer Bauraum vorgehalten werden, der dem kompletten Verschleißumfang und dem Abhub der Reibungskupplung entspricht, der in engen Bauraumsituationen nicht zur Verfügung steht.
  • Es ergibt sich daher die Aufgabe, eine gezogene Reibungskupplung mit schrittweiser, vom Betätigungsweg abhängig nachstellender Nachstelleinrichtung mit einer bauraumneutralen, einfachen Transportsicherung vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung mit einer auf einer Gegendruckplatte montierten Kupplungsdruckplatte zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einer Anpressplatte, die von einer sich am Gehäuse radial außen abstützenden und von einem Betätigungssystem in Öffnungsrichtung der Reibungskupplung gezogenen Tellerfeder gegenüber der Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung mittels zwischen dem Gehäuse und der Anpressplatte angeordneten Blattfedern drehfest und axial verlagerbar am Gehäuse aufgenommen ist, einer Nachstelleinrichtung, die einen von einem Verschleiß der Reibbeläge abhängigen Betätigungsweg der Reibungskupplung ermittelt und den Verschleiß durch Verdrehen eines zwischen Tellerfeder und Anpressplatte angeordneten Verstellrings ausgleicht, sowie einer Transportsicherung zur axialen Wegbegrenzung der Anpressplatte im nicht auf der Gegendruckplatte montierten Zustand der Kupplungsdruckplatte gelöst, wobei die Transportsicherung aus zumindest einem mit dem Gehäuse verbundenen und die Tellerfeder durchgreifenden Widerlager gebildet ist, das im auf der Gegendruckplatte verbauten Zustand der Kupplungsdruckplatte in jedem Betriebszustand Spiel aufweist. Durch das vorgeschlagene Widerlager, das sich innerhalb der Reibungskupplung über Lebensdauer der Reibungskupplung am selben Ort befindet, kann eine bauraumneutrale Transportsicherung vorgeschlagen werden. Im Weiteren können zusätzliche Montageschritte, die die Montagesicherheit während der Montage der Kupplungsdruckplatte auf der Gegendruckplatte beeinträchtigen können, vermieden werden. Das zumindest eine Widerlager ermöglicht zudem die gegenüber dem Gehäuse verdrehgesicherte und zentrierte Aufnahme. Durch die enge Begrenzung des Wegs der Anpressplatte im nicht montierten Zustand der Kupplungsdruckplatte ist eine geringere Federsteifigkeit der Blattfedern möglich, da diese nur für diesen verkürzten Weg wie Abhub der Anpressplatte ausgelegt werden müssen. Dies hat zur Folge, dass für den tatsächlichen Abhubweg der Anpressplatte über Lebensdauer die Blattfedern weicher ausgelegt werden und damit geringere Klemmkräfte im Verschleißzustand erzielt werden können, was wiederum zu geringeren Antriebskräften des Nachstellmechanismus wie Spindeltriebs führen kann.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel erfolgt eine Nachstellung des Verschleißes mittels einer am Gehäuse aufgenommenen und mit einem Ritzel eines auf der Anpressplatte aufgenommenen und den Verstellring verdrehenden Spindeltriebs in Kontakt tretendenden Antriebsklinke schrittweise in vorgegebenen Verschleißabständen, wobei das Spiel zwischen der Tellerfeder und dem Widerlager größer als ein Verschleißabstand, bei dem eine Nachstellung eingeleitet wird, ist. Dies bedeutet, dass ausgehend von einem neuen oder neu nachgestellten Betriebszustand der Reibungskupplung das Spiel so vorgesehen ist, dass mit zunehmendem Verschließ sich das Widerlager zwar der Tellerfeder nähert, vor einer Kontaktierung des Widerlagers durch die Tellerfeder jedoch der Verschleißabstand zu einem Schalten der Nachstelleinrichtung überschritten wird und die Antriebsklinke in die Außenverzahnung des Ritzels formschlüssig einklinkt und den Nachstellvorgang einleitet. Die Teilung der Außenverzahnung bestimmt dabei den Verschleißabstand, so dass ein Teilungsabstand der Außenverzahnung kleiner als das maximale, also das sich bei neuer oder frisch nachgestellter Reibungskupplung einstellende Spiel zwischen Tellerfeder und Widerlager ist.
  • Um die Verlagerung der Anpressplatte im nicht auf der Gegendruckplatte montierten Zustand der Kupplungsdruckplatte zu minimieren, wird das maximale Spiel zwischen Widerlager und Tellerfeder bevorzugt auf zwei Verschleißabstände begrenzt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Spiel wenig größer als ein Verschleißabstand gewählt wird. Von Vorteil ist dabei, wenn die Antriebsklinke in Richtung eines nachzustellenden Verschleißabstandes eine Elastizität von im Wesentlichen einem Verschleißabstand aufweist. Wird die Kupplungsdruckplatte auf der Gegendruckplatte montiert, wenn gerade ein Formschluss zwischen Antriebsklinke und Ritzel eingetreten ist, kann die Antriebsklinke infolge der elastischen Ausbildung um diesen Verschleißabstand elastisch verlagert werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das zumindest eine Widerlager ohne die Verwendung weiterer Bauteile einteilig aus dem Gehäuse gebildet sein, indem mehrere, über den Umfang angeordnete, radial nach innen erweiterte, axial umgeformte Haken vorgesehen werden. Dabei sind in der Tellerfeder entsprechende Fenster ausgenommen, durch die die Haken greifen. Nach der Montage der Tellerfeder am Gehäuse können die Haken radial abgewinkelt werden und auf diese Weise die Anschlagflächen des Widerlagers gebildet werden.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das zumindest eine Widerlager aus über den Umfang verteilten, am Gehäuse befestigten und die Tellerfeder durchgreifenden Stufenbolzen gebildet werden. Dabei sind in gewöhnlichen Anwendungen zumindest drei Stufenbolzen ausreichend, die endseitig dem Gehäuse abgewandt einen Teller zur Bildung der Anschlagflächen des Widerlagers aufweisen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in dem Gehäuse ein Lochkreis für die Stufenbolzen vorgesehen wird, so dass eine entsprechende Positionierung der Stufenbolzen in den Öffnungen des Lochkreises zum Wuchten der Kupplungsdruckplatte dienen kann. Im Weiteren können die Stufenbolzen der Verdrehsicherung und Zentrierung der Tellerfeder gegenüber dem Gehäuse dienen, so dass der Bauteilebedarf des zumindest einen Widerlagers insgesamt gegenüber einer Kupplungsdruckplatte ohne Transportsicherung neutral ausfällt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine Kupplungsdruckplatte einer Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 einen Teilschnitt durch eine gegenüber der Kupplungsdruckplatte der 1 abgeänderten Kupplungsdruckplatte mit einer durch ein einteilig aus dem Gehäuse geformten Widerlager für die Tellerfeder gebildeten Transportsicherung,
  • 3 einen Teilschnitt durch eine gegenüber der Kupplungsdruckplatte der 2 abgeänderte Druckplatte mit einem aus Stufenbolzen gebildeten Widerlager,
  • 4 die Kupplungsdruckplatte der 3 im Teilschnitt durch eine geänderte Schnittlinie und
  • 5 die Kupplungsdruckplatte der 3 und 4 in Ansicht.
  • Die 1 zeigt einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Kupplungsdruckplatte 1b mit der Nachstelleinrichtung 3 nach dem Stand der Technik ohne Transportsicherung zur Bildung einer Reibungskupplung durch Montage der Kupplungsdruckplatte 1b auf einer Gegendruckplatte. Dabei ist nur ein Teil der um die Drehachse 2 verdrehbaren Kupplungsdruckplatte 1b dargestellt. Die Kupplungsdruckplatte 1b enthält ein Gehäuse 4b, an dem die Anpressplatte 5 mittels in diesem Schnitt nicht ersichtlichen Energiespeichern wie Blattfedern drehfest und axial verlagerbar aufgenommen ist. Weiterhin ist in dem Gehäuse 4b die Tellerfeder 6 aufgenommen, die radial innen Tellerfederzungen 7 aufweist, die von einem nicht dargestellten Betätigungs- wie Ausrücksystem axial verlagert werden. Die Reibungskupplung mit der Kupplungsdruckplatte 1b ist eine gezogene Reibungskupplung, die bei einer Beaufschlagung der Tellerfederzungen 7 durch Ziehen dieser in Richtung einer feststehenden Komponente des Ausrücksystems ausgerückt wird. Hierzu ist die Tellerfeder 6 mittels eines Drahtrings 8 am Kupplungsgehäuse abgestützt und gegen die Anpressplatte 5 axial verspannt, so dass die Anpressplatte gegen die nicht dargestellte Gegendruckplatte, die Teil eines Einmassenschwungrads oder einer Sekundärmasse eines geteilten Schwungrads sein kann, unter Zwischenlegung der Reibbeläge der nicht dargestellten Kupplungsscheibe verspannt wird.
  • Hierdurch bildet sich ein Reibschluss zwischen den Reibbelägen, Anpressplatte 5 und Gegendruckplatte, die Reibungskupplung ist geschlossen. Die Tellerfeder 6 beaufschlagt die Anpressplatte 5 über die Anlagefläche 9 den zu der Nachstelleinrichtung 3 gehörigen Verstellring 10, der über den Umfang verteilte Rampen 11 aufweist, die an zu diesen komplementären Gegenrampen 12 der Anpressplatte 5 aufliegen, so dass bei einem Verdrehen des Verstellrings 10 gegenüber der Anpressplatte 5 der Abstand zwischen Anpressplatte 5 und Anlagefläche 9 vergrößert wird. Der Verstellring 10 wird von einer nicht gezeigten Spindel angetrieben, die mit dem Ritzel 13 fest verbunden ist. Hierzu wird die Spindel fest in einem an der Anpressplatte 5 angeordneten Halter aufgenommen und in einer Spindelmutter verdreht, die zum Ausgleich der Relativbewegung zwischen der linear gebildeten Spindel gegenüber dem in Umfangsrichtung verdrehten Verstellring 10 gelenkig an dem Verstellring 10 aufgenommen ist und diesen bei einer Verdrehung der Spindel beziehungsweise des Ritzels 13 antreibt.
  • Das Ritzel 13 steht in Kontakt mit der Antriebsklinke 14, die am radial verlaufenden Deckelteil des Gehäuses 4b angebracht ist und gegen das Ritzel 13 radial verspannt ist. Der zwischen dem Deckelteil und der Antriebsklinke 14 angeordnete axial wirksame Energiespeicher 15 spannt die Antriebsklinke 14 gegen den Wegbegrenzer 16 vor. Der Wegbegrenzer 16 begrenzt den Weg der vorgespannten Antriebsklinke 14 in Richtung Anpressplatte 5 und wird durch einen Bolzen oder Niet gebildet, der die Antriebsklinke 14 und den Energiespeicher 15 durchgreift und mittels des Kopfs 17 einen Anschlag für den Energiespeicher 15 bildet. An seinem anderen Ende ist der Wegbegrenzer 16 axial begrenzt gegen einen Anschlag verlagerbar im Kupplungsgehäuse 4b aufgenommen, so dass bei einer Beaufschlagung des Kopfes 17 durch eine Anlagefläche der Tellerfeder 6 bei einem großen Ausrückweg der Reibungskupplung der Wegbegrenzer 16 axial entgegen der Vorspannkraft des Energiespeichers 15 verlagert wird, wodurch dieser mitgenommen wird und eine gegebenenfalls stattfindende Nachstellung beendet wird. Der Energiespeicher 15 ist radial außerhalb des Wegbegrenzers 16 fest und verdrehgesichert an dem Gehäuse 4b aufgenommen.
  • Die Antriebsklinke 14, die eine entsprechende, beispielsweise zwischen zwei Tellerfederzungen 7 vorgesehene Ausnehmung der Tellerfeder 6 durchgreift, weist an ihrem freien Ende ein oder mehrere axial abgestufte Zähne 18, die in die Außenverzahnung 19 des Ritzels 13 eingreifen, auf. Die Außenverzahnung 19 ist vorzugsweise als Sägezahnung ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Reibungskupplung samt Nachstellung erläutert. Die 1 zeigt die Kupplungsdruckplatte 1b der Reibungskupplung entsprechend dem geschlossenen Zustand bei weggelassener Gegendruckplatte. Die Tellerfeder 6 verspannt über die Anlagefläche 9 die Anpressplatte 5 gegenüber der nicht dargestellten Gegendruckplatte. Werden vom nicht dargestellten Betätigungssystem die Tellerfederzungen 7 in Richtung des Pfeils 20 verlagert, wird die Vorspannung der Tellerfeder 6 an der Anlagefläche 9 gelöst und die Anpressplatte 5 folgt durch die Entspannung der im geschlossenen Zustand der Reibungskupplung vorgespannten Blattfedern, mittels derer die Anpressplatte 5 drehfest an dem Kupplungsgehäuse 4b aufgenommen ist, der Bewegung der Tellerfeder 6 an der Anlagefläche 9. Dabei verlagert sich auch das Ritzel 13 gegenüber dem Gehäuse 4b. In gleichem Maße wird im nichtnachstellenden Zustand der Reibungskupplung die Antriebsklinke 14 axial verlagert, indem der Kopf 17 des Wegbegrenzers 16 von der Tellerfeder 6 mitgenommen wird, so dass keine eine Nachstellung bewirkende Relativbewegung zwischen der Außenverzahnung 19 und dem Zahn 18 entsteht.
  • Tritt an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe axialer Verschleiß auf, verlagert sich die Anpressplatte 5 weiter auf die Gegendruckplatte zu, so dass auch die Tellerfeder 6 weiter in diese Richtung verlagert wird. Infolgedessen läuft der Energiespeicher 15 auf den Anschlag des Wegbegrenzers 16 auf und wird in seinem Axialweg begrenzt. Dadurch kommt es zu einer axialen Relativbewegung zwischen der Antriebsklinke 14 und dem Ritzel 13. Infolgedessen schnappt beim Öffnen der Reibungskupplung in Richtung des Pfeils 20 der im normalen Zustand auf dem Außenumfang der Außenverzahnung 19 gleitende Zahn 18 in eine Zahnlücke der Außenverzahnung 19 ein und bildet einen Formschluss mit dieser. Beim Schließen der Reibungskupplung bewirkt der Formschluss zwischen Ritzel 13 und Antriebsklinke 14 ein Verdrehen des Ritzels 13 und damit eine Verdrehung der drehfest an dieses gekoppelten Spindel, die ihrerseits eine Verlagerung der Spindelmutter und damit des Verstellrings 10 um einen vorgegebenen Winkelbetrag bewirkt, so dass die Rampen 11 und Gegenrampen 12 den verschleißbedingten Abstandsverlust zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte 5 ausgleichen. Hierbei kann eine Nachstellung während des Schließens der Reibungskupplung 1 in einfacher Weise unter geringen Kräften erfolgen, da der Verstellring 10 gegenüber der Tellerfeder 6 weitgehend entlastet ist.
  • Vor der Montage der Kupplungsdruckplatte 1b auf der Gegendruckplatte ist die Anpressplatte 5 entlastet, so dass sich diese ungehindert und durch die Vorspannkraft der Tellerfeder 6 unter Vergrößerung des Abstands zum Gehäuse 4b axial verlagern kann. Hierbei verlagert sich auch das Ritzel 13 gegenüber der Antriebsklinke 14 und bildet gegebenenfalls sofort oder später einen Formschluss mit einem Zahn der Außenverzahnung 19, der um mehrere Zähne beabstandet von der Betriebsposition der Anpressplatte 5 ist. Wird die Kupplungsdruckplatte 1b auf die Gegendruckplatte unter Zwischenlegung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe montiert, wird die Anpressplatte 5 auf ihren Arbeitspunkt wie Betriebsposition zurückgedrückt. Dabei muss, um eine Beschädigung der Antriebsklinke 14 zu vermeiden, diese aus dem Formschluss mit dem Ritzel 13 abgehoben werden.
  • 2 zeigt einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße, gegenüber der Kupplungsdruckplatte 1b der 1 lediglich bezüglich der Transportsicherung 21 geänderte, um die Drehachse 2 verdrehbare Kupplungsdruckplatte 1. Die Schnittlinie ist dabei so geführt, dass die zwischen dem Gehäuse 4 und der Anpressplatte 5 angeordneten Blattfedern 22 einsehbar sind. Die Transportsicherung 21 ist dabei durch das Widerlager 23 für die Tellerfeder 6 gebildet, das die vorspannende Wirkung der Tellerfeder 6 über den Verstellring 10 auf die Anpressplatte 5 nach Aufbrauch des Spiels 24 aufhebt. Infolgedessen wird die Anpressplatte 5 bereits bei einer geringen Verlagerung von der Vorspannung der Tellerfeder 6 entlastet und wird mittels der Vorspannkraft der Blattfedern 22 in einer Wegposition gehalten, die kleiner oder im Bereich der späteren Betriebsposition der Anpressplatte 5 bei auf der Gegendruckplatte montierter Kupplungsdruckplatte 1 liegt. Die Einstellung des Spiels 24 erfolgt dabei abhängig von der Teilung der Außenverzahnung 19 des Ritzels 13 (1). Die Teilung der Außenverzahnung 19 bestimmt dabei den Verschleißabstand zwischen zwei Nachstellvorgängen. Nimmt der Verschleiß zu, verringert sich das Spiel 24. Die Kupplungsdruckplatte 1 ist dabei so ausgelegt, dass eine Nachstellung stattfindet, bevor die Tellerfeder im geschlossenen Zustand der Reibungskupplung in Anlagekontakt zum Widerlager 23 kommt, das Spiel 24 also aufgebraucht ist. Weiterhin ist die Kupplungsdruckplatte 1 auf ein minimales Spiel 24 ausgelegt, um eine Verlagerung der Anpressplatte im nicht montierten Zustand der Kupplungsdruckplatte 1 minimal zu halten. Das minimale Spiel kann dabei gegenüber dem Verschleißabstand minimal erhöht sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Kupplungsdruckplatte 1 der 2 ist das Widerlager einteilig aus dem Gehäuse 4 gebildet. Hierzu werden an dem mittels eines Stanz- und Umformungsverfahrens wie Tiefziehverfahren hergestellten Gehäuse 4 nach radial innen erweiterte, über den Umfang verteilte Ausleger 25 vorgesehen, die axial umgelegt werden und beim Einlegen der Tellerfeder 6 in das Gehäuse 4 auf einen Drahtring 26 Fensterausschnitte 27 der Tellerfeder 6 durchgreifen und anschließend nach radial außen umgelegt werden, wobei das entstehende Spiel 24 entsprechend kalibriert wird.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zu der Kupplungsdruckplatte 1 alternative Ausführung der Kupplungsdruckplatte 1a als Teilschnitt entlang unterschiedlicher Schnittlinien. Die Transportsicherung 21 ist dabei durch das Widerlager 23 gebildet. Hierzu sind an dem Gehäuse 4a auf einem Lochkreisdurchmesser Öffnungen 28 vorgesehen, in denen über den Umfang verteilt mehrere Stufenbolzen 29 eingebracht sind. Zum Wuchten der Kupplungsdruckplatte 1a können die Stufenbolzen 29 entsprechend über den Umfang des Lochkreisdurchmessers verteilt sein oder Wuchtgewichte in den Öffnungen 28 aufgenommen werden. Die Stufenbolzen 29 durchgreifen Fensterausschnitte 27 der Tellerfeder 6 axial und weisen an der dem Gehäuse 4a abgewandten Seite einen Teller 30 auf, der für die Tellerfeder 6 das Widerlager 23 mit dem Spiel 24 bildet. Im Weiteren bilden die Stufenbolzen eine Verdrehsicherung und eine Zentrierung der Tellerfeder 6 gegenüber dem Gehäuse 4a.
  • 5 zeigt die Kupplungsdruckplatte 1a der 3 und 4 in Ansicht. Aus der Ansicht wird der Lochkreis mit den Öffnungen 28 und teilweise eingesetzten Stufenbolzen 29 deutlich. Im Weiteren ist die gegenüber der Kupplungsdruckplatte 1b der 1 leicht geänderte Aufnahme der Antriebsklinke 14 am Gehäuse 4a ersichtlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsdruckplatte
    1a
    Kupplungsdruckplatte
    1b
    Kupplungsdruckplatte
    2
    Drehachse
    3
    Nachstelleinrichtung
    4
    Gehäuse
    4a
    Gehäuse
    4b
    Gehäuse
    5
    Anpressplatte
    6
    Tellerfeder
    7
    Tellerfederzunge
    8
    Drahtring
    9
    Anlagefläche
    10
    Verstellring
    11
    Rampe
    12
    Gegenrampe
    13
    Ritzel
    14
    Antriebsklinke
    15
    Energiespeicher
    16
    Wegbegrenzer
    17
    Kopf
    18
    Zahn
    19
    Außenverzahnung
    20
    Pfeil
    21
    Transportsicherung
    22
    Blattfeder
    23
    Widerlager
    24
    Spiel
    25
    Ausleger
    26
    Drahtring
    27
    Fensterausschnitt
    28
    Öffnung
    29
    Stufenbolzen
    30
    Teller
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051100 A1 [0002]
    • DE 102008063747 [0002]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung mit einer auf einer Gegendruckplatte montierten Kupplungsdruckplatte (1, 1a) zumindest bestehend aus einem Gehäuse (4, 4a) mit einer Anpressplatte (5), die von einer sich am Gehäuse (4, 4a) radial außen abstützenden und von einem Betätigungssystem in Öffnungsrichtung der Reibungskupplung gezogenen Tellerfeder (6) gegenüber der Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung mittels zwischen dem Gehäuse (4, 4a) und der Anpressplatte (5) angeordneten Blattfedern (22) drehfest und axial verlagerbar am Gehäuse (4, 4a) aufgenommen ist, einer Nachstelleinrichtung (3), die einen von einem Verschleiß der Reibbeläge abhängigen Betätigungsweg der Reibungskupplung ermittelt und den Verschleiß durch Verdrehen eines zwischen Tellerfeder (6) und Anpressplatte (5) angeordneten Verstellrings (10) ausgleicht, sowie einer Transportsicherung (21) zur axialen Wegbegrenzung der Anpressplatte (5) im nicht auf der Gegendruckplatte montierten Zustand der Kupplungsdruckplatte (1, 1a), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (21) aus zumindest einem mit dem Gehäuse (4, 4a) verbundenen und die Tellerfeder (6) durchgreifenden Widerlager (23) gebildet ist, das im auf der Gegendruckplatte verbauten Zustand der Kupplungsdruckplatte (1, 1a) in jedem Betriebszustand Spiel (24) aufweist.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachstellung des Verschleißes mittels einer am Gehäuse (4, 4a) aufgenommenen und mit einem Ritzel (13) eines auf der Anpressplatte (5) aufgenommenen und den Verstellring (10) verdrehenden Spindeltriebs in Kontakt tretendenden Antriebsklinke (14) schrittweise in vorgegebenen Verschleißabständen erfolgt, wobei das Spiel (24) zwischen der Tellerfeder (6) und dem Widerlager (23) größer als ein Verschleißabstand, bei dem eine Nachstellung eingeleitet wird, ist.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (24) kleiner als der zweifache Verschleißabstand ist.
  4. Reibungskupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (14) in Richtung eines nachzustellenden Verschleißabstandes eine Elastizität von im Wesentlichen einem Verschleißabstand aufweist.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Widerlager (23) aus mehreren, über den Umfang angeordneten, radial nach innen erweiterten, axial umgeformten Auslegern (25) des Gehäuses (4) gebildet ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Widerlager (23) aus über den Umfang verteilten, am Gehäuse (4a) befestigten und die Tellerfeder (6) durchgreifenden Stufenbolzen (29) gebildet ist.
  7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (6) mittels des zumindest einen Widerlagers (23) gegenüber dem Gehäuse (4, 4a) verdrehgesichert ist.
  8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (6) mittels des zumindest einen Widerlagers (23) gegenüber dem Gehäuse (4, 4a) zentriert ist.
  9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsdruckplatte (1a) mittels einer Verteilung und Anordnung der Stufenbolzen (29) über den Umfang gewuchtet wird.
  10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsdruckplatte (1a) mittels über den Umfang verteilter, zur Aufnahme der Stufenbolzen (29) vorgesehenen und auf einem Lochkreisdurchmesser angeordneten Öffnungen (28) eingebrachte Wuchtgewichte gewuchtet beziehungsweise feingewuchtet wird.
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