DE102010033528B3 - Hörinstrument mit mechanischer und fernbedienbarer Lautstärkeverstellung - Google Patents

Hörinstrument mit mechanischer und fernbedienbarer Lautstärkeverstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hörinstrument, z. B. ein Hörgerät, das einen mechanischen, manuell betätigbaren Lautstärkesteller aufweist und dessen Lautstärke zusätzlich auch per Fernbedienung verstellt werden kann sowie ein Verfahren zur Verstellung der Lautstärke eines solchen Hörinstruments mittels des mechanischen, manuellen Lautstärkestellers. Der Lautstärkesteller ist als Drehregler mit fester Zuordnung der jeweiligen Drehstellung zu einer jeweiligen Lautstärkeeinstellung ausgeführt. Ein Verstellen per Fernbedienung verändert die Lautstärkeeinstellung, nicht jedoch die Stellung des Drehreglers. Dadurch ergibt sich das Problem, dass die normalerweise feste Zuordnung der jeweiligen Stellung des Drehreglers zur jeweiligen Lautstärkeeinstellung nicht mehr gegeben ist. Wenn nach Verstellung der Lautstärkeinstellung per Fernbedienung wieder eine Verstellung per Drehregler erfolgt, und dann die durch den Drehregler vorgegebene Lautstärke eingestellt wird, können daher unangenehme Lautstärkesprünge auftreten. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche Lautstärkesprüngen zu vermeiden. Dies erfolgt durch die folgenden Schritte: (S1) detektieren einer Veränderung der Drehstellung des Drehreglers, (S2) ermitteln einer Momentan-Drehstellung des Drehreglers während der Veränderung, (S3) vergleichen der Momentan-Drehstellung mit einer Vergleichs-Drehstellung, (S4) verändern der Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments entsprechend der Momentan-Drehstellung nur dann, wenn die Momentan-Drehstellung mindestens vorübergehend die Vergleichs-Drehstellung eingenommen hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hörinstrument, z. B. ein Hörgerät, das einen mechanischen, manuell betätigbaren Lautstärkesteller aufweist und dessen Lautstärke zusätzlich auch per Fernbedienung verstellt werden kann sowie ein Verfahren zur Verstellung der Lautstärke eines solchen Hörinstruments mittels des mechanischen, manuellen Lautstärkestellers.
  • Hörinstrumente können beispielsweise als Hörgeräte ausgeführt sein. Ein Hörgerät dient der Versorgung einer hörgeschädigten Person mit akustischen Umgebungssignalen, die zur Kompensation bzw. Therapie der jeweiligen Hörschädigung verarbeitet und verstärkt sind. Es besteht prinzipiell aus einem oder mehreren Eingangswandlern, aus einer Signalverarbeitungseinrichtung, einer Verstärkungseinrichtung, und aus einem Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangssignalerzeuger ist in der Regel als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, Z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Er wird auch als Hörer oder Receiver bezeichnet. Der Ausgangssignalerzeuger erzeugt Ausgangssignale, die zum Gehör des Patienten geleitet werden und beim Patienten eine Hörwahrnehmung erzeugen sollen. Der Verstärker ist in der Regel in die Signalverarbeitungseinrichtung integriert. Die Stromversorgung des Hörgeräts erfolgt durch eine ins Hörgerätegehäuse integrierte Batterie. Die wesentlichen Komponenten eines Hörgeräts sind in der Regel auf einer gedruckten Leiterplatine als Schaltungsträger angeordnet bzw. damit verbunden.
  • Außer als Hörgeräte, welche der Kompensation eines geschwächten Hörvermögens, üblicherweise als Schwerhörigkeit bezeichnet, dienen, können Hörinstrumente auch als sogenannte Tinnitus-Masker ausgeführt sein. Tinnitus-Masker werden zu Therapie von Tinnitus-Patienten eingesetzt. Sie erzeugen von der jeweiligen Hörbeeinträchtigung und je nach Wirkprinzip auch von Umgebungsgeräuschen abhängige akustische Ausgangssignale, die zur Verringerung der Wahrnehmung störender Tinnitus- oder sonstiger Ohrgeräusche beitragen können. Im folgenden sollen unter dem Begriff Hörinstrument auch Tinnitus-Masker und sonstige derartige Geräte verstanden werden.
  • Hörgeräte umfassen eine Signalverarbeitungseinrichtung, deren Arbeitsweise durch Programmierung oder Parametereinstellung verändert werden kann. Betriebssystem bzw. Firmware der Signalverarbeitungseinrichtung können als Software einprogrammierbar sein. Es kann eine manuelle oder automatische Auswahlmöglichkeit zur Auswahl eines von mehreren unterschiedlichen einprogrammierten akustischen Signalverarbeitungs-Algorithmen, auch als Hörprogramme bezeichnet, vorgesehen sein. Betriebsparameter wie Verstärkung (Lautstärke), frequenzabhängige Verstärkungsspektren, Frequenzkompression, Frequenztransformation, Störsignalunterdrückungsfunktionen oder gezielte Unterdrückung von sich wiederholenden oder gleichbleibenden Störsignalen können eingestellt werden. Oder es können Betriebsarten mit direktem Empfang von gesendeten akustischen Signalen von Telefonen oder Unterhaltungselektronik oder einer Fernbedienung durch eine Empfangsspule, auch als Telecoil bezeichnet, aktiviert werden. Zahllose weitere Betriebsparameter sind denkbar, die an einem Hörgerät verändert werden können.
  • Zur Programmierung, zur Einstellung von Betriebsparametern wie Lautstärke oder Hörprogramm, zur Anbindung von Signalquellen wie Radio oder Telefon und zu sonstigen Zwecken sind kabellose Fernbedienungen für Hörgeräte bekannt. Ein Vorteil kabelloser Fernbedienungen, auch als Remote Control Unit oder kurz RCU bekannt, besteht in ihrer einfacheren manuellen Bedienbarkeit. Hörgeräte sind verhältnismäßig klein und Einstellvorrichtungen an Hörgeräten sind daher ebenfalls klein und können deshalb diffizil zu bedienen sein. Fernbedienungen sind üblicherweise größer und können daher größere, einfacher zu betätigende Bedienelemente wie beispielsweise Tasten aufweisen.
  • Eine Einstellmöglichkeit bei Hörgeräten, von der Hörgeräteträger im Alltag normalerweise häufig gebrauch machen, ist die Lautstärke. Die Anforderungen an die Lautstärke können sich situations- und umgebungsbedingt häufig verändern. obwohl diese veränderten Anforderungen teilweise automatisch durch die Signalverarbeitung erkannt werden können, verbleiben doch zahlreiche Situationen, in denen Hörgeräteträger die Lautstärke selbst einstellen wollen.
  • Zur manuellen Verstellung der Lautstärke an Hörgeräten selbst sind unterschiedliche Stellvorrichtungen vorbekannt. Zum Beispiel werden nicht-mechanische, berührungsempfindliche Sensoren in der Art von Touch Screens als Lautstärkesteller eingesetzt. Auch werden mechanische Lautstärkesteller verwendet, die beispielsweise als Tastschalter oder als Wippschalter ausgeführt sein können. Nicht zuletzt sind Lautstärkesteller bekannt, die als Drehregler ausgeführt sind.
  • Bei Lautstärkestellern, die als Drehregler ausgeführt sind, können zwei grundlegende Ausführungsformen unterschieden werden, „Endlos-Regler”, die ohne Endanschlag endlos weiter gedreht werden können, und Regler mit Endanschlag. Bei Endlos-Reglern bewirkt ein Drehen des Reglers eine Veränderung der Lautstärke und die jeweilige Stellung des Drehreglers ist nicht einer bestimmten Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet. Beispielsweise weisen Endlos-Regler keine feste, gleichbleibende Drehstellung für minimale oder für maximale Lautstärke auf.
  • Das Fehlen von Endanschlägen für minimale und maximale Lautstärke wird von Hörgeräteträgern häufig als unangenehm und wenig intuitiv in der Bedienung empfunden. In der Druckschrift US 7,634,097 B2 wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, dass ein Hörgerät mit Endlos-Lautstärkesteller bei Erreichen der maximalen und minimalen Lautstärkeeinstellung ein Informationssignal für den Hörgeräteträger erzeugt.
  • Drehregler mit Endanschlag werden von Hörgeräteträgern häufig als angenehmer und intuitiver zu bedienen empfunden, weil der jeweiligen Stellung des Drehreglers eine bestimmte Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist. Beispielsweise ist dem jeweiligen Endanschlag des Lautstärkestellers in der Regel eine minimale bzw. eine maximale Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet. Dadurch nimmt ein Hörgeräteträger beispielsweise das Erreichen der minimalen Lautstärkeeinstellung jederzeit auch in geräuschlosen oder besonders ruhigen Situationen wahr, ohne dass ein gerade in solchen Situationen möglicherweise störendes Informations-Signal vom Hörgerät erzeugt werden müsste.
  • Die Lautstärke von Hörgeräte mit manuell betätigbarem Drehregler mit Endanschlag kann zusätzlich häufig auch per Fernbedienung verstellt werden. Ein Verstellen per Fernbedienung verändert die Lautstärkeeinstellung, nicht jedoch die Stellung des Drehreglers. Dadurch ergibt sich das Problem, dass die normalerweise feste Zuordnung der jeweiligen Stellung des Drehreglers zur jeweiligen Lautstärkeeinstellung nicht mehr gegeben ist. Die Verstellung der Lautstärke per Fernbedienung hat in diesem Sinne Vorrang vor der Einstellung, die sich aus der Stellung des Drehreglers ergibt. Problematisch daran ist die Funktionsweise, wenn nach Betätigung per Fernbedienung wieder der Drehregler betätigt wird. Falls dann der Vorrang der Fernbedienung aufgehoben wird und stattdessen wieder die Einstellung aktiviert wird, die der Drehstellung des Drehreglers zugeordnet ist, können Lautstärkesprünge auftreten. Wenn also beispielsweise der Drehregler auf maximale Lautstärke gestellt ist und per Fernbedienung minimale Lautstärke eingestellt wurde, würde eine anschließende Betätigung des Drehreglers bewirken, dass schlagartig wieder maximale Lautstärke aktiviert würde.
  • Zur Vermeidung solcher Lautstärkesprünge ist es bekannt, in Reaktion auf eine Verstellung der Lautstärke per Fernbedienung den Drehregler vollständig zu deaktivieren. Eine Aktivierung des Drehreglers erfolgt dann erst wieder nach einem Ausschalten oder einem Reset des Hörgeräts.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Hörgerät mit als Drehregler mit Endanschlag ausgeführtem Lautstärkesteller sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Hörgeräts anzugeben, das eine einfachere, intuitivere, unproblematischere und von Lautstärkesprüngen freie manuelle Verstellung der Lautstärke am Drehregler trotz vorheriger Verstellung per Fernbedienung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren sowie durch ein Hörgerät mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Verstellen der Lautstärkeeinstellung eines Hörinstruments mit einem manuell betätigbaren Lautstärkesteller, der als Drehregler ausgeführt ist, bei dem jeder Drehstellung eine zugehörige Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist. Gemäß dem Verfahren wird eine Veränderung der Drehstellung des Drehreglers detektiert. Es wird eine Momentan-Drehstellung des Drehreglers während der Veränderung ermittelt. Die Momentan-Drehstellung wird mit einer Vergleichs-Drehstellung verglichen. Sodann wird die Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments entsprechend der Momentan-Drehstellung nur dann verändert, wenn die Momentan-Drehstellung mindestens vorübergehend die Vergleichs-Drehstellung eingenommen hat.
  • Sobald der Drehregler die Vergleichs-Drehstellung eingenommen hat, ist eine von vorneherein festgelegte und damit im Prinzip bekannte und vorhersagbare Lautstärkeeinstellung erreicht. Denn es liegt wegen der festen Zuordnung von Drehstellung des Lautstärkestellers und zugehöriger Lautstärkeeinstellung auf der Hand, dass Drehstellung und Lautstärkeeinstellung sozusagen gleichbedeutend sind. Insofern ist es auch gleichbedeutend, ob als Parameter die Drehstellung oder die zugehörige Lautstärkeeinstellung betrachtet und verwendet wird. Das Verfahren bewirkt, dass Veränderungen der Drehstellung des Drehreglers erst dann auch Veränderungen der Lautstärkeeinstellung bewirken, wenn die von vorneherein festgelegte Lautstärkeeinstellung (bzw. Drehstellung) eingenommen wird. Damit sind unvorhersehbare Lautstärkesprünge zuverlässig unterbindbar, und insbesondere können durch Wahl einer geeigneten Vergleichs-Drehstellung (bzw. niedrigen Vergleichs-Lautstärkeeinstellung) Lautstärkesprünge hin zu hohen Lautstärken, die für den Hörinstrumenteträger besonders unangenehm sind, zuverlässig unterbunden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird als Vergleichs-Drehstellung diejenige Drehstellung vorgegeben, der die kleinste mögliche Lautstärkeeinstellung zugeordnet ist. Damit ist sichergestellt, dass eventuelle Lautstärkesprünge nur zu kleinen oder verschwindenden Lautstärken hin erfolgen und damit ein Minimum an unangenehmer Wirkung auf den Hörinstrumenteträger haben. Vorteilhafter Weise benötigt der Hörinstrumenteträger hierzu keinerlei Kenntnis der aktuellen Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments. Da Lautstärkesprünge unterbunden sind, kann er vollkommen gefahrlos den Lautstärkesteller solange hin- und herdrehen, bis er durch Erreichen der erforderlichen Vergleichs-Drehstellung wieder aktiv wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird als Vergleichs-Drehstellung die jenige Drehstellung vorgegeben, der die gegenwärtige Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments zugeordnet ist. Damit ist sichergestellt, dass Lautstärkesprünge vollkommen unterbunden werden. Denn der Lautstärkesteller wird erst dann aktiv, wenn seine Drehstellung der gegenwärtigen Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments entspricht. Dieser Vorgang gleicht bildlich gesprochen einem „Einfangen” oder Aktivieren des Lautstärkestellers durch Erreichen der aktuell wirksamen Lautstärkeeinstellung. Vorteilhafter Weise benötigt der Hörinstrumenteträger hierzu keinerlei Kenntnis der aktuellen Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments. Da unangenehme Lautstärkesprünge unterbunden sind, kann er vollkommen gefahrlos den Lautstärkesteller solange hin- und herdrehen, bis er durch Erreichen der erforderlichen Vergleichs-Drehstellung wieder aktiv wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden zunächst die zu den jeweiligen Drehstellungen zugeordneten Lautstärkeeinstellungen ermittelt. Der Vergleich der Momentan-Drehstellung mit einer Vergleichs-Drehstellung wird sodann anhand eines Vergleichs der zugeordneten Lautstärkeeinstellungen vorgenommen. Dies ist insofern günstig, als die Lautstärkeeinstellung das relevante Maß ist, da ja gerade Lautstärkesprünge vermieden oder jedenfalls gelindert werden sollen. Dagegen ist die Drehstellung des Drehreglers als solche nicht relevant sondern nur dahingehend von Interesse, dass ihr eine Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist. Die Drehstellung ist in der Regel auch nicht anders bekannt, als durch die zugeordnete Lautstärkeeinstellung. Damit stellt es eine Vereinfachung und Erleichterung für das Verfahren dar, wenn anstelle der Drehstellung die Lautstärkeeinstellung zugrundegelegt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird daher anstelle einer Vergleichs-Drehstellung die dieser Drehstellung zugeordnete Vergleichs-Lautstärkeeinstellung verwendet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist die Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments zusätzlich auch per Fernbedienung unabhängig von der Drehstellung des Drehreglers verstellbar. Gerade bei der Verstellung der Lautstärke per Fernbedienung kann das eingangs beschriebene Problem der Lautstärkesprünge auftreten, wenn gegenwärtige Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments und Drehstellung des Lautstärkestellers nicht übereinstimmen. Daher ist das Verfahren insbesondere in einem Hörinstrument mit per Fernbedienung verstellbarer Lautstärkeeinstellung vorteilhaft anwendbar.
  • Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht in einem Hörinstrument mit einer Signalverarbeitungseinrichtung mit von einer Lautstärkeeinstellung abhängiger Verstärkung, mit einem Receiver, und mit einem manuell betätigbaren Lautstärkesteller, der als Drehregler ausgeführt ist, bei dem jeder Drehstellung eine zugehörige Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist. Die Signalverarbeitungseinrichtung und der Drehregler sind dazu ausgebildet sind, das vorangehend erläuterte vorteilhafte Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Hörinstrument einen RC-Empfänger für Steuerbefehle einer Fernbedienung auf. Die Steuerbefehle umfassen Befehle zur Verstellung der Lautstärkeeinstellung. Die Signalverarbeitungseinrichtung, der Drehregler und der RC-Empfänger sind dazu ausgebildet, das vorangehend erläuterte vorteilhafte Verfahren auszuführen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Figuren und Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1: Verfahren basierend auf Drehstellungen
  • 2: Verfahren basierend auf Lautstärkeeinstellungen
  • 3: Hörinstrument
  • In 1 ist ein Verfahren auf Grundlage der Drehstellungen näher erläutert. Das Verfahren ist dazu geeignet, auf einem Hörinstrument mit manuell betätigbarem Lautstärkesteller ausgeführt zu werden, welcher als Drehregler ausgeführt ist, und bei welchem jeder Drehstellung eine Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist.
  • In Schritt S1 wird eine Veränderung der Drehstellung des Drehreglers detektiert. Eine solche Veränderung setzt das Verfahren in Gang bzw. löst den Verfahrensablauf aus. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Verfahren bei Hörinstrumenten mit per Fernbedienung veränderbarer Lautstärke nur bei manueller Betätigung des Drehreglers ausgelöst zu werden braucht. Daher wird es gerade durch Veränderung der Drehstellung des Drehreglers und nicht etwa durch Veränderung der gegenwärtigen Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments ausgelöst.
  • In Schritt S2 wird eine Momentan-Drehreglers des Drehreglers ermittelt. Die Momentan-Drehstellung kann anhand der jeweils zugeordneten Lautstärkeeinstellung ermittelt werden. Es ist auch möglich, die Drehstellung anhand der Charakteristik eines Ausgangssignals des Drehreglers (bei Drehpotentiometern z. B. ein von der Drehstellung abhängiger Widerstand, bei optischen Drehreglern ein die jeweilige Drehstellung bezeichnender Code) direkt zu ermitteln.
  • In Schritt S3 wird ein Vergleich der ermittelten Momentan-Drehstellung mit einer Vergleichs-Drehstellung vorgenommen. Die Vergleichs-Drehstellung kann prinzipiell fest vorgegeben sein. Zum Beispiel kann als Vergleichs-Drehstellung diejenige Drehstellung voreingestellt sein, der eine minimale Lautstärkeeinstellung zugeordnet ist. Es kann auch eine Vergleichs-Drehstellung vorgegeben sein, der eine zwar nicht minimale, aber geringe Lautstärkeeinstellung zugeordnet ist. Eine weitere besonders vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass als Vergleichswert die jeweils gegenwärtige Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments verwendet wird. Letztgenannte Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, weil hier ein Verstellen des Lautstärkestellers immer erst dann wirksam wird, wenn als Ausgangspunkt die aktuell Lautstärkeeinstellung eingestellt wird. Damit sind Lautstärkesprünge gänzlich unterbunden.
  • Ergibt der Vergleich, dass die Vergleichs-Drehstellung nicht erreicht wurde, beginnt das Verfahren wieder bei Schritt S1. Ergibt der Vergleich andererseits, dass die Vergleichs-Drehstellung erreicht wurde, wird in Schritt S4 eine Änderung der Lautstärkeeinstellung entsprechend der Veränderung der Drehstellung des Lautstärkestellers vorgenommen, genauer gesagt abhängig von der Veränderung seit Erreichen der Vergleichs-Drehstellung.
  • In 2 ist ein dem vorangehend erläuterten Verfahren analoges Verfahren dargestellt. Es basiert jedoch auf der Verwendung der Lautstärkeeinstellungen anstelle der jeweiligen Drehstellungen als Arbeitsparameter. Daher wird zunächst in Schritt S10 die der der nachfolgend verwendeten jeweiligen Drehstellung des Drehreglers zugeordnete Lautstärkeeinstellung ermittelt.
  • In den weiteren Schritten S11 bis S14 ist das vorangehend erläuterte Verfahren unter Zugrundelegung der Lautstärkeeinstellung anstelle der Drehstellung wiederholt. Es wird daher nachfolgend nur noch verkürzt erläutert, im übrigen wird auf die vorangehende Erläuterung verwiesen.
  • In Schritt S11 wird eine Veränderung der Lautstärkeeinstellung detektiert. In Schritt S12 wird eine Momentan-Lautstärkeeinstellung des Drehreglers ermittelt. In Schritt S13 wird ein Vergleich der ermittelten Momentan-Lautstärkeeinstellung mit einer Vergleichs-Lautstärkeeinstellung vorgenommen. Ergibt der Vergleich, dass die Vergleichs-Lautstärkeeinstellung nicht erreicht wurde, beginnt das Verfahren wieder bei Schritt S10. Ergibt der Vergleich andererseits, dass die Vergleichs-Lautstärkeeinstellung erreicht wurde, wird in Schritt S14 eine Änderung der Lautstärkeeinstellung entsprechend der Veränderung der Lautstärkeeinstellung am Drehregler vorgenommen, genauer gesagt abhängig von der Veränderung seit Erreichen der Vergleichs-Lautstärkeeinstellung.
  • In 3 ist ein Hörinstrument 20 schematisch dargestellt, das zur Ausführung der vorangehend erläuterten Verfahren geeignet ist. Das Hörinstrument 20 weist eine Signalverarbeitungseinrichtung 21 auf. Die Signalverarbeitungseinrichtung 21 ist dazu ausgebildet, ein Ausgangssignal an einen Receiver 22 abzugeben, dessen Verstärkung von der Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments 20 abhängig ist. Ein Drehregler 23 dient als Lautstärkesteller. Jeder Drehstellung des Drehreglers 23 ist dabei eine Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet. Zusätzlich ist ein RC-Empfänger 24 vorgesehen, über den Steuerbefehle zur Verstellung der Lautstärkeeinstellung von einer Fernbedienung empfangen werden können.
  • Die Verstärkung durch die Signalverarbeitungseinrichtung 21 ist sowohl vom Ausgangssignal des Drehreglers 23 als auch von Ausgangssignalen des RC-Empfängers 24 abhängig. Ein Verstellen der Lautstärke per Fernbedienung bewirkt keine Veränderung der Drehstellung des Drehreglers 23. Daher kann sich eine Diskrepanz zwischen der Drehstellung und der gegenwärtigen Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments 20 insbesondere bei Änderungen der Lautstärkeeinstellung per Fernbedienung ergeben.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft ein Hörinstrument, z. B. ein Hörgerät, das einen mechanischen, manuell betätigbaren Lautstärkesteller aufweist und dessen Lautstärke zusätzlich auch per Fernbedienung verstellt werden kann sowie ein Verfahren zur Verstellung der Lautstärke eines solchen Hörinstruments mittels des mechanischen, manuellen Lautstärkestellers. Der Lautstärkesteller ist als Drehregler mit fester Zuordnung der jeweiligen Drehstellung zu, einer jeweiligen Lautstärkeeinstellung ausgeführt. Ein Verstellen per Fernbedienung verändert die Lautstärkeeinstellung, nicht jedoch die Stellung des Drehreglers. Dadurch ergibt sich das Problem, dass die normalerweise feste Zuordnung der jeweiligen Stellung des Drehreglers zur jeweiligen Lautstärkeeinstellung nicht mehr gegeben ist. Wenn nach Verstellung der Lautstärkeinstellung per Fernbedienung wieder eine Verstellung per Drehregler erfolgt, und dann die durch den Drehregler vorgegebene Lautstärke eingestellt wird, können daher unangenehme Lautstärkesprünge auftreten. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche Lautstärkesprüngen zu vermeiden. Dies erfolgt durch die folgenden Schritte: S1 detektieren einer Veränderung der Drehstellung des Drehreglers, S2 ermitteln einer Momentan-Drehstellung des Drehreglers während der Veränderung, S3 vergleichen der Momentan-Drehstellung mit einer Vergleichs-Drehstellung, S4 verändern der Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments entsprechend der Momentan-Drehstellung nur dann, wenn die Momentan-Drehstellung mindestens vorübergehend die Vergleichs-Drehstellung eingenommen hat.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Verstellen der Lautstärkeeinstellung eines Hörinstruments mit einem manuell betätigbaren Lautstärkesteller, der als Drehregler ausgeführt ist, bei dem jeder Drehstellung eine zugehörige Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist, umfassend die folgenden Schritte: – (S1) detektieren einer Veränderung der Drehstellung des Drehreglers, – (S2) ermitteln einer Momentan-Drehstellung des Drehreglers während der Veränderung, – (S3) vergleichen der Momentan-Drehstellung mit einer Vergleichs-Drehstellung, – (S4) verändern der Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments entsprechend der Momentan-Drehstellung nur dann, wenn die Momentan-Drehstellung mindestens vorübergehend die Vergleichs-Drehstellung eingenommen hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichs-Drehstellung derjenigen Drehstellung entspricht, der die kleinste mögliche Lautstärkeeinstellung zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichs-Drehstellung derjenigen Drehstellung entspricht, der die gegenwärtige Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst (S10) die zu den jeweiligen Drehstellungen zugeordneten Lautstärkeeinstellungen ermittelt werden, und dass der Vergleich der Momentan-Drehstellung mit einer Vergleichs-Drehstellung anhand eines Vergleichs (S13) der zugeordneten Lautstärkeeinstellungen vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Vergleichs-Drehstellung die dieser Drehstellung zugeordnete Vergleichs-Lautstärkeeinstellung verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärkeeinstellung des Hörinstruments zusätzlich auch per Fernbedienung unabhängig von der Drehstellung des Drehreglers verstellbar ist.
  7. Hörinstrument (20) mit einer Signalverarbeitungseinrichtung (21) mit von einer Lautstärkeeinstellung abhängiger Verstärkung, mit einem Receiver (22), und mit einem manuell betätigbaren Lautstärkesteller, der als Drehregler (23) ausgeführt ist, bei dem jeder Drehstellung eine zugehörige Lautstärkeeinstellung fest zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung (21) und der Drehregler (23) dazu ausgebildet sind, das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 auszuführen.
  8. Hörinstrument (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es einen RC-Empfänger (24) für Steuerbefehle einer Fernbedienung aufweist, wobei die Steuerbefehle Befehle zur Verstellung der Lautstärkeeinstellung umfassen, und dass die Signalverarbeitungseinrichtung (21), der Drehregler (23) und der RC-Empfänger (24) dazu ausgebildet sind, das Verfahren nach Anspruch 6 auszuführen.
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