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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine drahtlose
Kommunikation und bezieht sich insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zum
Herstellen einer drahtlosen Schnittstelle für Heim-Fahrzeug-Anwendungen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Heutzutage
umfassen viele Fahrzeuge eine drahtlose Sende/Empfangsfunktionalität unter
Verwendung einer drahtlosen Verbindung, wie beispielsweise einer
Hochfrequenzverbindung (HF-Verbindung). Solche eine Funktionalität kann für einen Fahrzeugbesitzer
nützlich
sein, um Fahrzeugfunktionen zu personalisieren, die Heim-Fahrzeug-Anwendungen
einsetzen. Beispielsweise können
Medien, wie beispielsweise digitale Audiodaten, durch einen Benutzer
auf ein Fahrzeug heruntergeladen und/oder an diesem aktualisiert
werden, um eine Wiedergabe von personalisierten Audiowiedergabelisten über ein Audiosystem
des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Es könnten
auch Navigationsdaten auf einen Computer oder eine andere Informationshandhabungseinrichtung
an dem Zuhause des Benutzers oder einen anderen drahtlosen Zugangspunkt
für das
Fahrzeug heruntergeladen oder hiervon gesendet werden. Ein Fahrzeug,
das solch eine drahtlose Sende/Empfangsfunktionalität umfasst,
kann eine drahtlose Lokalbereichskommunikation mit einem drahtlosen
Zugangspunkt an beispielsweise dem Zuhause eines Benutzers herstellen.
Es ist jedoch für
einen Benutzer problematisch, eine Kommunikation von dem drahtlosen
Zugangspunkt zu dem Fahrzeug herzustellen. Wenn die Zündung des
Fahrzeugs AUS ist, wird die drahtlose Lokalbereichs-Transceiver-Schaltung nicht mit
Leistung versorgt, um die Leistung der Fahrzeugbatterie zu erhalten.
Während
ein Benutzer jedes Mal, wenn eine Kommunikation gewünscht ist, das
Fahrzeug starten könnte,
ist solch eine Lösung umständlich.
Ferner ist, auch wenn ein Fernaufweckschema definiert ist, ein Auffordern
eines Benutzers, das Fahrzeug aufzuwecken, ebenfalls umständlich.
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Dementsprechend
ist es erwünscht,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zuverlässigen Herstellen einer drahtlosen
Verbindung für
Heim-Fahrzeug-Anwendungen
bereitzustellen, das oder die für einen
Computerbenutzer an einem Heimzugangspunkt transparent ist und eine
Fahrzeug-Transceiver-Schaltung
aufweckt, ohne dass ein Starten des Fahrzeugs erforderlich ist.
Ferner werden andere erwünschte
Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen und dem vorstehenden technischen Gebiet
und Hintergrund ersichtlich.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
wird ein Verfahren bereitgestellt, um eine Kommunikation zwischen
einer Informationshandhabungseinrichtung und einem Fahrzeug zu ermöglichen.
Das Verfahren umfasst die Schritte, dass eine Lokalbereichskommunikationsanwendung
zum Übermitteln
einer Information zwischen der Informationshandhabungseinrichtung
und dem Fahrzeug über
eine vorbestimmte drahtlose Lokalbereichsverbindung gestartet wird
und ein Kommunikationsinitiierungssignal an einen Dongle geliefert
wird, der mit der Informationshandhabungseinrichtung verbunden ist,
um dem Fahrzeug zu signalisieren, die vorbestimmte drahtlose Lokalbereichsverbindung
mit der Informationshandhabungseinrichtung herzustellen. Das Verfahren
umfasst ferner den Schritt, dass danach in Ansprechen auf das Herstellen
der vorbestimmten drahtlosen Lokalbereichsverbindung durch das Fahrzeug
mit dem Fahrzeug kommuniziert wird.
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Ferner
wird ein Dongle zum Ermöglichen
einer Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einer Informationshandhabungseinrichtung
bereitgestellt. Der Dongle umfasst eine Einrichtung einer externen
Kopplung, eine Dongle-Transceiver-Schaltung und einen Dongle-Controller.
Die Einrichtung einer externen Kopplung koppelt den Dongle mit der
Informationshandhabungseinrichtung. Die Dongle-Transceiver-Schaltung
ermöglicht
eine Fernbedienungs-Kommunikation zwischen dem Dongle und dem Fahrzeug.
Der Dongle-Controller ist mit der Einrichtung einer externen Kopplung
gekoppelt, um zu ermitteln, wann der Dongle mit der Informationshandhabungseinrichtung
gekoppelt ist, und ist mit der Dongle-Transceiver-Schaltung gekoppelt, um
eine Fernbedienungs-Aufwecknachricht
eines entfernten schlüssellosen
Eintritts in Ansprechen auf ein Empfangen eines Kommunikationsinitiierungssignals
von der Informationshandhabungseinrichtung an die Dongle-Transceiver-Schaltung
zu liefern.
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Ferner
wird ein Kommunikationssystem in einem Fahrzeug zum Kommunizieren
mit einer Informationshandhabungseinrichtung an einem drahtlosen
Zugangspunkt bereitgestellt. Das System umfasst eine erste drahtlose
Transceiver-Schaltung, eine zweite drahtlose Transceiver-Schaltung
und einen Kommunikationscontroller. Die erste drahtlose Transceiver-Schaltung kommuniziert
mit der Informationshandhabungseinrichtung über eine vorbestimmte drahtlose
Lokalbereichsverbindung. Die zweite drahtlose Transceiver-Schaltung
kommuniziert mit einem Dongle über
eine Fernbedienungs-Kommunikationsverbindung. Der Kommunikationscontroller
ist mit der ersten und zweiten drahtlosen Transceiver-Schaltung
gekoppelt und aktiviert die erste drahtlose Transceiver-Schaltung
zum Kommunizieren über
die vorbestimmte drahtlose Lokalbereichsverbindung mit der Informationshandhabungseinrichtung
an dem drahtlosen Zugangspunkt in Ansprechen auf das Detektieren
eines Empfangs einer Fernbedienungs-Aufwecknachricht, die durch
die zweite drahtlose Transceiver-Schaltung empfangen wird.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird hierin nachfolgend in Verbindung mit
den folgenden Figuren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen
gleiche Elemente bezeichnen, und
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1 ein
Diagramm eines Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
Informationshandhabungseinrichtung des Kommunikationssystems von 1 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 einen
Dongle des Kommunikationssystems von 1 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ein
Blockdiagramm des Dongles von 3 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein
Blockdiagramm der Informationshandhabungseinrichtung von 2 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ein
Blockdiagramm eines Kommunikationssystems eines Fahrzeugs des Kommunikationssystems
von 1 gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ein
Flussdiagramm des Betriebs des Dongle-Controllers von 4 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ein
Flussdiagramm des Betriebs des Controllers der Informationshandhabungseinrichtung von 5 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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9 ein
Flussdiagramm des Betriebs des Kommunikationscontrollers des Fahrzeugs
von 6 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter
Natur und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anwendung und
Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Ferner besteht keine Absicht
einer Einschränkung
durch irgendeine ausgedrückte
oder implizierte Theorie, die in dem vorstehenden technischen Gebiet,
dem vorstehenden Hintergrund, der vorstehenden Kurzzusammenfassung oder
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist.
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In
Bezug auf 1 umfasst ein Kommunikationssystem 100 für eine drahtlose
Lokalbereichskommunikation, wie beispielsweise eine Hochfrequenz-WiFi-Kommunikation
(HF-WiFi-Kommunikation), einen drahtlosen Zugangspunkt 102 mit
einem Computer 104 oder einer anderen Informationshandhabungseinrichtung
(z. B. einem persönlichen
digitalen Assistenten (PDA von personal digital assistant)) mit
einer damit gekoppelten Fähigkeit
eines drahtlosen Sendens/Empfangens. Der Computer 104 kommuniziert
drahtlos über
eine Antenne 108, die mit dem drahtlosen Zugangspunkt 102 gekoppelt
ist, und eine Antenne 110, die mit dem Fahrzeug 106 gekoppelt
ist, mit einem Fahrzeug 106. Während das Kommunikationssystem 100 über eine
drahtlose HF-Verbindung kommuniziert. Fachleute werden erkennen, dass
jede drahtlose Verbindung, wie beispielsweise eine Infrarot- oder
eine andere drahtlose Verbindung, gemäß der vorliegenden Ausführungsform
verwendet werden könnte.
Ferner werden Fachleute auch erkennen, dass, während der Computer 104 mit
dem drahtlosen Zugangspunkt 102 für eine drahtlose Kommunikation über die
Antenne 108 gekoppelt ist, der Computer 104 über einen
drahtlosen Adapter, der mit dem Computer 104 gekoppelt
ist und/oder in diesem umfasst ist, drahtlos mit dem Fahrzeug 106 kommunizieren
könnte.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform kann
der Computer 104, wenn sich das Fahrzeug 102 in
einem Abdeckungsbereich 112 befindet, der beispielsweise
eine Garage oder eine Auffahrt umfasst, mit dem Fahrzeug 106 kommunizieren,
um personalisierte Medien (z. B. als MPEG-Audiodateien gespeicherte
Lieder oder Navigationsdaten) für
eine Verwendung durch den Fahrer des Fahrzeugs 106 während dessen
Betrieb herunterzuladen. Auf diese Weise können Medien, wie beispielsweise
Lieddaten oder Navigationsdaten, von dem Computer 104 über den
drahtlosen Zugangspunkt 102 innerhalb des Abdeckungsbereichs 112 zu
dem Fahrzeug 106 transferiert werden.
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Da
der Motor des Fahrzeugs 106 typischerweise nicht läuft, wenn
das Fahrzeug 106 innerhalb des Abdeckungsbereichs 112 in
der Auffahrt oder der Garage geparkt ist, stellt die vorliegende
Ausführungsform
ein Verfahren und ein Mittel bereit, um Kommunikationen zwischen
dem Computer 104 und dem Fahrzeug 106 zu ermöglichen,
wobei der Computer 104 Kommunikationstelle des Fahrzeugs 106 für solche
Kommunikationen ”aufwecken” kann.
In Bezug auf 2 umfasst der Computer 104 Benutzerschnittstelleneinrichtungen,
wie beispielsweise eine Anzeige 202 und Benutzereingabeeinrichtungen 204.
Der Computer 104 umfasst auch einen Universal Serial Bus-Port
(USB-Port) 206. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
kann ein Dongle 210 über
den USB-Port 206 mit dem Computer 104 gekoppelt
sein. Fachleute werden erkennen, dass andere Ports und andere Kopplungsschemas
verwendet werden könnten,
um den Dongle 210 mit dem Computer 104 für eine Kommunikation
mit diesem zu koppeln.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform stellt
der Dongle 210 ein Mittel bereit, um Kommunikationen zwischen
dem Computer 104 und dem Fahrzeug 106 zu ermöglichen.
In Bezug auf 3 zeigt eine Ansicht 300 des
Dongles 210 den USB-Stecker 302. Der Rest des
Dongles ist ein Schlüsselanhänger 304 für eine Fernbedienungs-Kommunikation
mit dem Fahrzeug 106 und umfasst Benutzereingabeknöpfe 306 für Fahrzeugtürverriegelungs-,
Entriegelungs- und Kofferraumöffnungsfunktionen
sowie andere Schlüsselanhängerfunktionen.
Während
der Dongle 210 in 3 als Schlüsselanhänger 210 gezeigt
ist, könnte
der Dongle 210 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform eine
dedizierte Einrichtung mit oder ohne Benutzerknöpfen 306 zum Ermöglichen
von Kommunikationen mit dem Fahrzeug 106 sein und umfasst
er eine Einrichtung einer externen Kopplung, wie beispielsweise
den USB-Stecker 302 für
eine Kopplung mit dem Computer 104.
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In 4 ist
ein Blockdiagramm des Dongles 210 gezeigt. Der Dongle 210 umfasst
eine Antenne 402 und eine Transceiver-Schaltung 404 für eine Fernsteuerungs-Kommunikation
mit dem Fahrzeug 106. Während
eine typische Fernsteuerungs-Kommunikation eine Einwegkommunikation
mit beschränkter
Distanz zwischen dem Schlüsselanhänger 304 und
dem Fahrzeug 106 ist, umfassen jüngste Schlüsselanhängeraufbauten eine Zweiwege-Sende/Empfangsfähigkeit
für eine
erhöhte
Schlüsselanhängerfunktionalität. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
könnte
die Transceiver-Schaltung 404 daher entweder nur eine Senderschaltung
oder sowohl eine Empfänger-
als auch eine Senderschaltung umfassen. Die Transceiver-Schaltung 404 ist mit
einem Dongle-Controller 406 gekoppelt, um Signale von diesem
für eine
Sendung von der Antenne 402 zu empfangen und um durch die
Antenne 402 empfangene und durch die Transceiver-Schaltung 404 demodulierte
Signale an den Dongle-Controller 406 zu liefern.
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Der
Dongle 210 umfasst auch einen nichtflüchtigen Speicher 408 zum
Speichern einer Information für
einen Fernsteuerungs-Betrieb des Dongle-Controllers 406 sowie einer
anderen Information, die notwendig ist, um die drahtlose Verbindung
zwischen dem Computer 104 und dem Fahrzeug 106 zu initiieren.
Eine Leistungssteuerungsschaltung 410 steuert die Leistung
für den
Betrieb der Transceiver-Schaltung 404 und des Dongle-Controllers 406. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist eine Kopplungsschaltung einer externen Einrichtung, wie beispielsweise
eine USB-Schnittstellenschaltung 412,
für eine
Kommunikation mit dem Computer 104 bereitgestellt. Die
USB-Schnittstellenschaltung 412 liefert auf diese Weise
empfangene Signale an den Dongle-Controller 406 und liefert
auch von dem Dongle-Controller 406 empfangene Signale an
eine externe Einrichtung, wie beispielsweise den Computer 104 oder
das Fahrzeug 106, wenn er damit gekoppelt ist. Die Leistungssteuerungsschaltung 410 kann
Leistung für
den Betrieb des Dongles 210 von [engl.: ”form”] der USB-Schnittstellenschaltung 410 aufnehmen,
wenn der Dongle mit dem Computer 104 oder dem Fahrzeug 106 gekoppelt
ist. Alternativ kann eine Batterie (nicht gezeigt) mit der Leistungssteuerungsschaltung 410 für einen
Betrieb des Dongles 210, wie beispielsweise einem Betrieb
von herkömmlichen
Schlüsselanhängerfunktionen,
gekoppelt sein.
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In 5 ist
ein vereinfachtes Blockdiagramm des Computers 104 und des
drahtlosen Zugangspunkts 102 dargestellt. Der Computer 104 umfasst
die Anzeige 202 zum Darstellen einer Information für einen
Benutzer in Ansprechen auf Signale, die von einem Mikroprozessorcontroller 502 empfangen
werden. Ferner empfängt
die Benutzerschnittstellenschaltung 504, die die Benutzereingabeeinrichtungen 204 (2)
umfasst, Benutzereingaben und liefert sie in Ansprechen auf die
Benutzereingaben Signale an den Controller 502. Ferner
ist die USB-Schnittstellenschaltung 508 auch mit dem Controller 502 gekoppelt,
um Signale von dem Controller an eine Einrichtung zu liefern, die
mit dem USB-Port 206 des Computers 104 gekoppelt
ist und um Signale von der Einrichtung, die mit dem USB-Port 206 gekoppelt
ist, an den Controller 502 zu liefern. Auf eine Weise,
die Fachleuten weithin bekannt ist, umfasst der drahtlose Zugangspunkt 102 eine
Transceiver-Schaltung 506 und die Antenne 108.
Die Transceiver-Schaltung 506 ist
mit dem Controller 502 des Computers 104 für eine Lokalbereichs-HF-Kommunikation,
wie beispielsweise eine WiFi-Kommunikation, gekoppelt. Wie oben
beschrieben könnte
der Computer 104 alternativ eine darin umfasste Transceiver-Schaltung
für eine
drahtlose Lokalbereichskommunikation, wie beispielsweise eine HF-WiFi-Kommunikation
verwenden.
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Bezug
nehmend auf 6 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm
eines Teils der Schaltung des Fahrzeugs 106 mit einem Kommunikationssystem gezeigt.
Die Antenne 110 ist mit der WiFi-Transceiver-Schaltung 602 gekoppelt,
um eine Lokalbereichskommunikation mit einem Fahrzeugkommunikationscontroller 604 des
Fahrzeugs 106 zu ermöglichen.
Eine zweite Antenne 606 ist mit einer Fernbedienungs-Tranceiver-Schaltung
(RKE-Transceiver-Schaltung
von remote keyless entry tansceiver circuitry) 608 gekoppelt,
um eine RKE-Kommunikation mit dem Fahrzeugkommunikationscontroller 604 zu
ermöglichen.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
ein nichtflüchtiger
Speicher 610 mit dem Fahrzeugkommunikationscontroller 604 gekoppelt
und speichert er eine Information für den Betrieb des Fahrzeugkommunikationscontrollers 604.
Der nichtflüchtige
Speicher 610 speichert auch eine Information, die über die
WiFi-Transceiver-Schaltung 602 empfangen wird, für eine spätere Bereitstellung durch
den Fahrzeugkommunikationscontroller 604 für eine andere
Fahrzeugschaltung 612, wie beispielsweise einen digitalen
Audio-Player oder eine Navigationseinrichtung.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist
der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 über die
Antenne 606 und den RKE-Transceiver 608 mit dem
Dongle 210 gekoppelt. Ferner könnten optional ein USB-Port
und eine USB-Schnittstellenschaltung 614 in dem Fahrzeug 106 für eine physikalische
und elektrische Kopplung des Dongles 210 mit dem Fahrzeugkommunikationscontroller 604 für einen
Betrieb gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
bereitgestellt sein.
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In
Bezug auf 7 zeigt ein Flussdiagramm 700 den
Betrieb des Dongle-Controllers 406 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
Zu Beginn wartet der Dongle-Controller 406 auf eine Detektion 702, dass
der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt
ist, eine Detektion 704, dass der Dongle 210 mit dem
Fahrzeug 106 gekoppelt ist, oder eine Aktivierung 706 einer
oder mehrerer der Benutzereingabeeinrichtung 306.
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Wenn
der Dongle-Controller 406 detektiert 702, dass
der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt
ist, ermittelt der Dongle-Controller 406, ob ein Nachrichteninitiierungssignal
von dem Computer 104 empfangen wurde 708 oder
ob ein Sicherheitsschlüssel
für einen
Schutz einer Kommunikation an der drahtlosen Lokalbereichsverbindung
von dem Computer 104 empfangen wurde 710. Wenn
der Dongle-Controller 406 ermittelt, dass ein Nachrichteninitiierungssignal
empfangen wurde 708, liefert 712 der Dongle-Controller 406 eine
Fernbedienungs-Aufwecknachricht (RKE-Aufwecknachricht) für eine Übertragung an das Fahrzeug 106 an
die Dongle-Transceiver-Schaltung 404. Dann springt die
Verarbeitung zurück,
um auf eine Detektion 702, dass der Dongle 210 mit
dem Computer 104 gekoppelt ist, eine Detektion 704,
dass der Dongle 210 mit dem Fahrzeug 106 gekoppelt
ist, oder eine Aktivierung 706 einer oder mehrerer der
Benutzereingabeeinrichtungen 306 zu warten.
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Wenn
der Dongle-Controller 406 ermittelt, dass der Sicherheitsschlüssel empfangen
wurde 710, speichert 714 der Dongle-Controller 406 den
Sicherheitsschlüssel
in dem Speicher 408. Der Sicherheitsschlüssel wird
für eine
Authentifizierung einer Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 106 und dem
Computer 104 wie hierin nachstehend beschrieben verwendet.
Nach dem Speichern 714 des Sicherheitsschlüssels kann
der Dongle-Controller 406 den Sicherheitsschlüssel über eine
RKE-Kommunikation an den Fahrzeugkommunikationscontroller 604 senden 716 oder
kann er den Sicherheitsschlüssel
in dem Speicher 408 für
einen späteren
Transfer zu dem Fahrzeugkommunikationscontroller 604 halten. Nach
dem Speichern des Sicherheitsschlüssels in Schritt 714 und
möglicherweise
dem Senden des Sicherheitsschlüssels
in Schritt 716 springt die Verarbeitung zurück zu den
Entscheidungsschritten 702, 704 und 706.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Ausführungsform
kann der Dongle 210 elektrisch und physikalisch durch eine
Kopplung mit dem Fahrzeugcontroller 604 über die
USB-Schnittstellenschaltung 614 mit dem Fahrzeug 106 gekoppelt
werden. Wenn der Dongle-Controller 406 ermittelt 704,
dass der Dongle mit dem Fahrzeug gekoppelt ist (d. h. mit der USB-Schnittstellenschaltung 614 gekoppelt
ist), ermittelt 718 der Dongle-Controller 406, ob der Sicherheitsschlüssel in
dem Speicher 408 gespeichert ist. Wenn der Dongle-Controller 406 ermittelt 718,
dass der Sicherheitsschlüssel
in dem Speicher 408 gespeichert ist, kooperiert der Dongle-Controller 406 mit
dem Fahrzeugkommunikationscontroller 604, um den Sicherheitsschlüssel von
dem Speicher 408 auf den Speicher 610 herunterzuladen 720.
Nach dem Herunterladen des Sicherheitsschlüssels 720 oder wenn
der Dongle-Controller 406 ermittelt 718, dass der
Sicherheitsschlüssel
nicht in dem Speicher 408 gespeichert ist, springt die
Verarbeitung zurück,
um auf eine Detektion 702, dass der Dongle 210 mit
dem Computer 104 gekoppelt ist, eine nachfolgende Detektion 704,
dass der Dongle 210 mit dem Fahrzeug 106 gekoppelt
ist, oder eine Aktivierung 706 einer oder mehrerer der
Benutzereingabeeinrichtungen 306 zu warten.
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Wenn
eine oder mehrere der Benutzereingabeeinrichtungen 306 aktiviert 706 ist
oder sind, werden Benutzerschlüsselanhängereingangssignale durch
den Dongle-Controller 406 empfangen und liefert 722 der
Dongle-Controller
Signale an die Transceiver-Schaltung 404 für eine Sendung
an das Fahrzeug 106 über
eine RKE-Sendung für
eine Aktivierung von Fahrzeugschlüsselanhängerfunktionen auf eine Fachleuten
weithin bekannte Art. Nach der Bereitstellung der Signale für eine Sendung 722 oder wenn
keine Benutzereingabeeinrichtungen 306 aktiviert 706 sind,
springt die Verarbeitung zu den Entscheidungsschritten 702, 704 und 706 zurück.
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In
Bezug auf 8 zeigt ein Flussdiagramm 800 den
Betrieb des Computercontrollers 502 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
Während
der Mikroprozessorcontroller 502 eine große Vielzahl
an Funktionen durchführen
kann, wartet der Mikroprozessorcontroller 502 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
auf eine Detektion 802 einer Benutzereingabe von der Benutzerschnittstellenschaltung 506,
die eine Anforderung zum Starten einer Lokalbereichskommunikationsanwendung
zum Übermitteln
einer Information (wie beispielsweise Hochladen von Medien) zwischen
der Informationshandhabungseinrichtung 104 und dem Fahrzeug 106 angibt. Wenn
durch den Mikroprozessorcontroller 502 keine Benutzereingabe
detektiert 802 wird, ermittelt 804 der Controller 502 als
Nächstes
in Ansprechen auf Parameter, die durch den Controller 502 überwacht werden
(z. B. ob ein Timer (nicht gezeigt) einen vorbestimmten Zeitpunkt
zum automatischen Starten der Anwendung angibt, oder ob der Controller 502 detektiert,
dass der Dongle 210 mit der USB-Schnittstellenschaltung 508 gekoppelt
wurde und solch eine Detektion ein Parameter ist, der bewirkt, dass
der Controller 502 die Anwendung automatisch startet), ob
die Lokalbereichskommunikationsanwendung automatisch gestartet werden
soll. Wenn keine Benutzereingabe, die ein manuelles Starten der
Lokalbereichskommunikationsanwendung angibt, detektiert 802 wird
und kein überwachter
Parameter, der ein automatisches Starten der Lokalbereichskommunikationsanwendung
angibt, detektiert 804 wird, wartet die Verarbeitung auf
eine Detektion eines oder des anderen Anwendungsstarthinweises 802, 804,
bevor der Mikroprozessorcontroller 502 mit dem Betrieb
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
beginnt.
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Wenn
eine Benutzereingabe, die einen manuellen Start der Lokalbereichskommunikationsanwendung
angibt, detektiert 802 wird oder ein überwachter Parameter, der einen
automatischen Start der Lokalbereichskommunikationsanwendung angibt,
detektiert 804 wird, ermittelt 806 der Mikroprozessorcontroller 502,
ob der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt
ist. Wenn der Dongle 210 nicht mit dem Computer 104 gekoppelt
ist 806, liefert der Controller 502 geeignete
Signale an die Benutzerschnittstellenschaltung 504, um
eine vorbestimmte Fehlernachricht für den Benutzer darzustellen,
und springt die Verarbeitung zum Warten auf eine positive Entscheidung
zu entweder Schritt 802 oder 804 und eine positive
Entscheidung zu Schritt 806 zurück.
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Wie
hierin oben beschrieben kann der Sicherheitsschlüssel manuell zu dem Fahrzeug 106 transferiert
werden, indem der Benutzer den Dongle 210 zu dem Fahrzeug 106 trägt und ihn
damit koppelt, oder kann der Dongle 210, wenn der Dongle 210 die
Fähigkeit
besitzt, Signale zu senden, aus denen der Sicherheitsschlüssel wiederherstellbar
ist, den Sicherheitsschlüssel über Fernbedienungs-Kommunikationssignale
an das Fahrzeug 106 senden. Somit ermittelt 810 der
Mikroprozessorcontroller 502, wenn der Dongle 210 mit
dem Computer 104 gekoppelt 806 ist, ob ein Sicherheitsschlüssel zu
dem Dongle 210 transferiert wurde, indem entweder der Dongle 210 abgefragt
wird oder durch den Computer 104 geführte Aufzeichnungen überprüft werden.
Wenn der Sicherheitsschlüssel
nicht zu dem Dongle 210 transferiert 810 wurde,
liefert 812 der Controller 502 die Sicherheit über die
USB-Schnittstellenschaltung 508 an den Dongle 210 und
liefert 814 er geeignete Signale an die Benutzerschnittstellenschaltung 504,
um eine Nachricht für
den Benutzer darzustellen, dass der Sicherheitsschlüssel zu
dem Fahrzeug 106 transferiert werden muss, bevor die Anwendung
gestartet werden kann. Dann springt die Verarbeitung zu den Schritten 802, 804 und 806 zurück.
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Wenn
der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt 806 ist
und der Sicherheitsschlüssel transferiert 810 wurde,
wird ein Nachrichteninitiierungssignal von dem Controller 502 über die USB-Schnittstellenschalung 508 an
den Dongle 210 geliefert 816 und wird ein Kommunikationsversuchszähler K mit
Null initialisiert 818. Dann ermittelt 820 der
Mikroprozessorcontroller 502, ob das Fahrzeug innerhalb
einer Timeout-Periode 822 eine vorbestimmte Lokalbereichs-HF-Verbindung
mit dem Computer 104 hergestellt hat, indem beispielsweise eine
Probe-Anforderung (Probe Request) von dem Fahrzeug 106 empfangen
wird und der Computer auf solch eine Probe-Anforderung zum Herstellen
der Verbindung antwortet. Wenn die Timeout-Periode abläuft 822,
ohne dass die vorbestimmte Lokalbereichs-HF-Verbindung hergestellt 820 wird,
wird der Kommunikationsversuchszähler
K um Eins inkrementiert 824 und ermittelt 826 der
Controller 502, ob der Wert des Kommunikationsversuchszählers K
größer als
die vorbestimmte Anzahl von zulässigen Kommunikationsversuchen
ist, ein Parameter, der durch die Lokalbereichskommunikationsanwendung oder
durch den Benutzer über
die Lokalbereichskommunikationsanwendung festgelegt wird. Wenn der Kommunikationsversuchszähler K inkrementiert 824 wird
und sein Wert nicht größer als
die vorbestimmte Anzahl von zugelassenen Kommunikationsversuchen 826 ist,
sendet der Controller 502 erneut 816 das Nachrichteninitiierungssignal
an den Dongle 210 und wartet er auf eine Herstellung der
vorbestimmten Lokalbereichs-HF-Verbindung 820. Wenn der
Kommunikationsversuchszähler
K inkrementiert 824 wird und sein Wert größer als
die vorbestimmte Anzahl von zugelassenen Kommunikationsversuchen 826 ist,
liefert 828 der Controller 502 geeignete Signale an
die Benutzerschnittstellenschaltung 504, um eine Nachricht,
dass der Computer 104 nicht in der Lage war, die vorbestimmte
Lokalbereichs-HF-Verbindung mit dem Fahrzeug 106 herzustellen,
für den
Benutzer darzustellen. Dann springt die Verarbeitung zurück, um auf
einen nachfolgenden manuellen 802 oder automatischen 804 Start
der Lokalbereichskommunikationsanwendung und eine Ermittlung 806,
dass der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt
ist, zu warten.
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Wenn
die vorbestimmte Lokalbereichs-HF-Verbindung mit dem Fahrzeug 106 hergestellt 820 ist,
ermittelt 832 der Controller 502 unter Verwendung
des vorab festgelegten Sicherheitsschlüssels, ob die Kommunikationsverbindung
gemäß einem
beliebigen Typ von Authentifizierungsschema validiert oder authentifiziert
ist. Wenn die Kommunikationsverbindung innerhalb einer vorbestimmten
Timeout-Periode 834 nicht authentifiziert 832 ist,
beendet der Controller 502 die Lokalbereichskommunikation 838 und
liefert 840 er geeignete Signale an die Benutzerschnittstellenschaltung 504,
um eine Nachricht, dass die vorbestimmte Lokalbereichs-HF-Verbindung mit dem
Fahrzeug 106 nicht authentifiziert wurde, für den Benutzer
darzustellen. Die Verarbeitung springt dann zurück, um auf einen nachfolgenden
manuellen 802 oder automatischen 804 Start der
Lokalbereichskommunikationsanwendung und eine Ermittlung 806,
dass der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt
ist, zu warten.
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Wenn
das Authentifizierungsschema innerhalb der Timeout-Periode 834 erfolgreich 832 ist, kommuniziert 842 der
Controller 502 mit dem Fahrzeug 106 über die
vorbestimmte Lokalbereichs-HF-Verbindung und lädt er wie angewiesen Medien
auf das Fahrzeug 106 herunter, bis die Kommunikation beendet 844 wird.
Dann wird die Anwendung beendet 846, was beispielsweise
eine Darstellung einer Nachricht für den Benutzer über die
Benutzerschnittstellenschaltung 504, dass die Medien oder eine
andere Information auf das Fahrzeug 106 heruntergeladen
wurden, umfassen kann. Dann springt die Verarbeitung zurück, um auf
einen nachfolgenden manuellen 802 oder automatischen 804 Start
der Lokalbereichskommunikationsanwendung und eine Ermittlung 806,
dass der Dongle 210 mit dem Computer 104 gekoppelt
ist, zu warten.
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In
Bezug auf 9 zeigt ein Flussdiagramm 900 den
Betrieb des Fahrzeugkommunikationscontrollers 604 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
Eine Verarbeitung durch den Fahrzeugkommunikationscontroller 604 wartet
anfänglich
auf einen Empfang 902 von RKE-Signalen von dem RKE-Transceiver 608 oder
eine Detektion 904 einer Kopplung des Dongles 210 mit
dem Fahrzeugkommunikationscontroller 604 über die
USB-Schnittstellenschaltung 614.
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Wenn
RKE-Signale von dem RKE-Transceiver 608 empfangen 902 werden,
ermittelt 908 der Fahrzeugkommunikationscontroller 604,
ob die Nachricht eine WiFi-Aufwecknachricht 908 ist oder ob
ein Sicherheitsschlüssel
empfangen 910 wurde. Wenn weder eine WiFi-Aufwecknachricht
noch ein Sicherheitsschlüssel
empfangen 908, 910 wurde, springt die Verarbeitung
zurück,
um auf einen nachfolgenden Empfang 902 von RKE-Signalen
oder eine Detektion 904 einer Kopplung des Dongles 210 zu warten.
Wenn ein Sicherheitsschlüssel
empfangen wird 910, speichert 912 der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 den
Sicherheitsschlüssel
in dem Speicher 610. Dann springt die Verarbeitung zurück, um auf
einen nachfolgenden Empfang 902 von RKE-Signalen oder eine
Detektion 904 einer Kopplung des Dongles 210 zu
warten.
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Wenn
der Kommunikationscontroller 604 ermittelt, dass eine WiFi-Aufwecknachricht
empfangen 908 wurde, aktiviert 916 der Kommunikationscontroller 604 den
WiFi-Transceiver und ermittelt 918 er, ob der Computer 104 innerhalb
einer Timeout-Periode 920 an dem Heimzugangspunkt 102 detektiert
wurde. Diese Detektion 918 könnte durch Senden einer Probe-Anforderung
an der vorbestimmten WiFi-Verbindung und Warten auf eine Antwort
von dem Computer 104 oder durch Überwachen der vorbestimmten
WiFi-Verbindung zum Detektieren eines Beacon des Heimzugangspunkts 102,
wie beispielsweise Detektieren einer SSID des Heimzugangspunkts 102 an der
vorbestimmten WiFi-Verbindung, erreicht werden. Wenn der Computer 104 nicht
innerhalb der Timeout-Periode 920 an dem Heimzugangspunkt 102 detektiert 918 wurde,
springt die Verarbeitung zurück,
um auf einen nachfolgenden Empfang 902 von RKE-Signalen oder eine
Detektion 904 einer Kopplung des Dongles 210 zu
warten.
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Wenn
der Computer 104 innerhalb der Timeout-Periode 920 an
dem Heimzugangspunkt 102 detektiert 918 wird,
wird eine WiFi-Verbindung mit dem Computer 104 hergestellt 922 und
ermittelt 924 der Controller 604, ob eine Authentifizierung
der WiFi-Kommunikationsverbindung mit dem Computer 104 beispielsweise
innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem die WiFi-Kommunikation
hergestellt 922 wurde, erfolgreich ist. Wenn die Authentifizierung 924 erfolgreich
ist, wartet der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 dann
auf einen Empfang 928 von Medien von dem Computer 104 innerhalb
einer Timeout-Periode 930. Wenn keine Medien innerhalb
der Timeout-Periode 930 empfangen 928 werden,
springt die Verarbeitung zurück,
um auf einen Empfang 902 von RKE-Signalen oder eine Detektion 904 einer
Kopplung des Dongles 210 zu warten. Wenn Medien empfangen 928 werden,
werden die Medien (z. B. Audio- oder
Navigationsdaten) an die andere Fahrzeugschaltung 612 (z.
B. digitales Audiosystem oder Navigationseinrichtung) für eine Verwendung
durch diese geliefert 932. Dann springt die Verarbeitung
zurück,
um auf einen Empfang 902 von RKE-Signalen oder eine Detektion 904 einer
Kopplung des Dongles 210 zu warten.
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Wenn
der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 ermittelt 904,
dass der Dongle 210 mit dem Fahrzeug 106 gekoppelt
ist, stellt 936 der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 eine
Kommunikation mit dem Dongle 210 her. Wenn der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 den
Sicherheitsschlüssel
von dem Dongle 210 abruft 938, wird der Sicherheitsschlüssel in
dem Speicher 610 gespeichert 940 und springt die
Verarbeitung zurück,
um auf einen nachfolgenden Empfang 902 von RKE-Signalen
oder eine nachfolgende Detektion 904 einer Kopplung des Dongles 210 zu
warten. Wenn der Fahrzeugkommunikationscontroller 604 den
Sicherheitsschlüssel nicht
abrufen 938 kann (z. B. kein Sicherheitsschlüssel in
dem Dongle-Speicher 408 gespeichert ist), springt die Verarbeitung
zurück,
um auf einen Empfang 902 von RKE-Signalen oder eine nachfolgende Detektion 904 einer
Kopplung des Dongles 210 zu warten.
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Somit
ist zu erkennen, dass Verfahren und Vorrichtungen bereitgestellt
wurden, um einen sicheren Aufbau einer HF-Schnittstelle für Heim-Fahrzeug-Anwendungen
zu ermöglichen,
während
die Fahrzeugbatterie geschont wird und dem Fahrzeug ermöglicht wird,
auf Anforderungen aus der Ferne zu reagieren, wenn die Fahrzeugzündung AUS
ist. Während
mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorstehenden
detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, sei angemerkt, dass
eine große
Anzahl von Abwandlungen existiert. Es sei auch angemerkt, dass die
beispielhafte Ausführungsform
oder die beispielhaften Ausführungsformen
lediglich Beispiele sind und den Schutzumfang, die Anwendbarkeit
oder Ausgestaltung der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
Vielmehr bietet die vorstehende detaillierte Beschreibung Fachleuten
einen geeigneten Plan zum Realisieren der beispielhaften Ausführungsform
oder der beispielhaften Ausführungsformen.
Es sei angemerkt, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und
Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang
der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und den rechtlichen Äquivalenten
hiervon ausgeführt
ist.