DE102010032848A1 - Befestigung einer Zusatzwasserpumpe - Google Patents

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DE102010032848A1
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water pump
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inner rotor
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suction nozzle
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Inventor
Klaus Weiske
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Buehler Motor GmbH
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Buehler Motor GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/10Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
    • F01P5/12Pump-driving arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/18Arrangements or mounting of liquid-to-air heat-exchangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Zusatzwasserpumpe (1) für eine Brennkraftmaschine, mit einem in einem Trockenraum angeordneten bewickelten Stator und einem in einem Nassraum angeordneten permanentmagnetischen Innenrotor, wobei der Innenrotor mit einem Kreiselpumpenlaufrad eine kompakte Einheit bildet und die Pumpe einen axial angeordneten Saugstutzen und einen radial angeordneten Druckstutzen umfasst und hydraulisch in einem Kühlkreislauf wischen einem Kühler und der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es bei einer Wasserpumpe eines Kraftfahrzeugs dafür Sorge zu tragen, dass die Handhabung im Fertigungsprozess einfach ist, möglichst wenige Bauteile und Montageschritte notwendig sind und dass Gewicht eingespart wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zusatzwasserpumpe (1) unmittelbar über den Saugstutzen (5) an einem Kühler (8) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Befestigung einer Zusatzwasserpumpe (1) für eine Brennkraftmaschine, mit einem in einem Trockenraum angeordneten bewickelten Stator und einem in einem Nassraum angeordneten permanentmagnetischen Innenrotor, wobei der Innenrotor mit einem Kreiselpumpenlaufrad eine kompakte Einheit bildet und die Pumpe einen axial angeordneten Saugstutzen und einen radial angeordneten Druckstutzen umfasst und hydraulisch in einem Kühlkreislauf wischen einem Kühler und der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
  • Herkömmliche Wasserpumpen, wie sie beispielhaft aus der US 4,836,147 bekannt sind, sind über Halteschellen und mehreren Schlauchstücken zwischen Kühler und der Brennkraftmaschine im Kühlkreislauf befestigt bzw. angeschlossen. Diese Anschlussstücke sind in der Regel sperrig und ihre Montage gestaltet sich schwierig. Weiter bringt die Handhabung der Pumpe mit den Anschlussstücken im Fertigungsverlauf Schwierigkeiten mit sich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher bei einer Wasserpumpe eines Kraftfahrzeugs daür Sorge zu tragen, dass die Handhabung im Fertigungsprozess einfach ist, möglichst wenige Bauteile und Montageschritte notwendig sind und dass Gewicht eingespart wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Da die Zusatzwasserpumpe unmittelbar über den Ansaugbereich an einem Kühler befestigt ist, wird zwischen beiden Baugruppen kein zusätzliches Schlauchstück erforderlich, das transportiert und montiert werden müsste.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt. Nach einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass die Zusatzwasserpumpe ausschließlich über die hydraulischen Anschlüsse am Saugstutzen und Druckstutzen mechanisch im Kühlkreislauf gehalten werden. Das Bedeutet, dass keine Befestigungsschellen oder Befestigungsbleche notwendig sind um die Pumpe zusätzlich zu halten.
  • Besonders Vorteilhaft ist es, den Saugstutzen unmittelbar über eine auch für Schlauchanschlüsse verwendbare Standardschnittstelle mit dem Kühler mechanisch zu verbinden. Auf diese Weise bleibt die Pumpe auch für andere Einbaubedingungen, bei denen ein zusätzliches Schlauchstück unvermeidbar ist, weiter verwendbar.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die mechanische Verbindung zwischen dem Kühler und dem Saugstutzen selbstverriegelnd ist. Hierdurch werden zusätzliche Verbindungsteile eingespart und die Montage ist einfach und schnell durchzuführen.
  • Weiter ist es sinnvoll, dass der Druckstutzen über eine kurze Schlauchverbindung mit dem Motorgehäuse verbunden ist, welche als Verdrehsicherung für die Zusatzwasserpumpe dient. Der Schlauch, der die Pumpe mit dem Motorblock verbindet ist dann ausreichend stabil, so dass er auch als Schwingungsdämpfer wirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Zusatzwasserpumpe,
  • 2 eine Vorderansicht der Zusatzwasserpumpe,
  • 3 eine räumliche Darstellung der Zusatzwasserpumpe,
  • 4 eine Befestigung einer Pumpe gemäß Stand der Technik,
  • 5 eine Befestigung einer Pumpe gemäß der Erfindung und
  • 6 ein Ausführungsbeispiel der Befestigung.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen unterschiedliche Ansichten und einen Schnitt einer Zusatzwasserpumpe 1, mit einem in einem Trockenraum angeordneten Stator 2, einem in einem Nassraum angeordneten Innenrotor 3, der mit einem Kreiselpumpenlaufrad 4 einstückig ist, einem axial angeordneten Saugstutzen 5 und einem radial angeordneten Druckstutzen 5. Der Stator 2 besteht aus einer Statorwicklung 12 und einer Leiterplatte 13. Die Zusatzwasserpumpe 1 saugt ein Fördermedium über einen Saugstutzen 5 an und befördert es mit höherem Druck über einen Druckstutzen 6 in radialer Richtung aus dem Pumpenraum heraus.
  • 3 zeigt den Saugstutzen in Form eines an sich bekannten Bajonettverschlusses 14 mit Selbstverriegelung 15. Die Verbindung mit einem Anbauteil erfolgt dadurch, dass die Pumpe axial auf das Anbauteil aufgesteckt wird und anschließend entgegen des Uhrzeigersinns verdreht werden. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung hergestellt wird. In dieser Position verriegeln Schnapphaken einer Selbstverriegelung 15 die eingenommene Position, so dass ein zurückdrehen verhindert oder stark gehemmt wird. Die Fügepartner müssen bei dieser Ausführungsform aufeinander abgestimmt sein.
  • 4 zeigt eine Befestigung einer Pumpe 1 nach dem Stand der Technik, wobei die Pumpe mittels eines Befestigungsblechs 16 an einem Motorblock 9 befestigt ist. Zwischen einem Kühler 8 und der Pumpe 1 ist ein Saugschlauch 17 angeordnet und einerseits mit einem Auslass 19 des Kühlers 8 und andererseits mit dem Saugstutzen 5 verbunden. Der Druckstutzen 6 der Pumpe 1 ist über einen Druckschlauch 18 mit einem Einlass 20 des Motorblocks verbunden. Rückleitungen sind vorhanden, aber hier nicht dargestellt.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung der Pumpe 1 direkt am Kühler 8, wobei der Saugstutzen der Pumpe 1 direkt mit dem Auslass (hier verdeckt) des Kühlers 8 verbunden ist, weshalb der Saugschlauch entfällt. Zwischen dem Druckstutzen 6 der Pumpe 1 und dem Einlass der Motorblocks 9 ist der Druckschlauch 18 angeordnet.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung zwischen dem Auslass 19 des Kühlers 8 und dem Saugstutzen 5 der Pumpe 1. Der Auslass ist hier im Vergleich zum Stand der Technik unverändert geblieben und ist somit auch für den Anschluss an einen Saugschlauch geeignet. Die Pumpe wird ausschließlich über den Saugstutzen 5 und den Auslass 19 gehalten. Der Druckschlauch 18 stabilisiert die Pumpe und dient auch als Verdrehsicherung und Schwingungsdämpfer. Eine Dichtung 21 ist zwischen Auslass 19 und Saugstutzen 5 angeordnet. Klemmmittel 22 sorgen dafür, dass die Pumpe 1 sicher gehalten wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zusatzwasserpumpe
    2
    Stator
    3
    Innenrotor
    4
    Kreiselpumpenlaufrad
    5
    Saugstutzen
    6
    Druckstutzen
    7
    Kühlkreislauf
    8
    Kühler
    9
    Motorblock
    10
    Standardschnittstelle
    12
    Statorwicklung
    13
    Leiterplatte
    14
    Bajonettverschluss
    15
    Selbstverriegelung
    16
    Befestigungsblech
    17
    Saugschlauch
    18
    Druckschlauch
    19
    Auslass
    20
    Einlass
    21
    Dichtung
    22
    Klemmmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4836147 [0002]

Claims (5)

  1. Befestigung einer Zusatzwasserpumpe (1) für eine Brennkraftmaschine, mit einem in einem Trockenraum angeordneten bewickelten Stator (2) und einem in einem Nassraum angeordneten permanentmagnetischen Innenrotor (3), wobei der Innenrotor (3) mit einem Kreiselpumpenlaufrad (4) eine kompakte Einheit bildet und die Pumpe einen axial angeordneten Saugstutzen (5) und einen radial angeordneten Druckstutzen (6) umfasst und hydraulisch in einem Kühlkreislauf (7) zwischen einem Kühler (8) und dem Motorblock (9) einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzwasserpumpe (1) unmittelbar über den Saugstutzen (5) an einem Kühler (8) befestigt ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzwasserpumpe (1) ausschließlich über die hydraulischen Anschlüsse am Saugstutzen (5) und Druckstutzen (6) mechanisch im Kühlkreislauf gehalten werden.
  3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstutzen (5) unmittelbar über eine auch für Schlauchanschlüsse verwendbare Standardschnittstelle (10) mit dem Kühler (8) mechanisch verbunden ist.
  4. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung zwischen dem Kühler (8) und dem Saugstutzen (5) selbstverriegelnd ist.
  5. Befestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstutzen (6) über eine kurze Schlauchverbindung mit dem Motorblock (9) verbunden ist, welche als Verdrehsicherung für die Zusatzwasserpumpe (1) dient.
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