DE102010032663A1 - Leitungsanbindung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anbindung einer Leitung an ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Eine Leitung wird zur Herstellung einer Verbindung beispielsweise mit einer Leitung oder einem Bauteil am zu verbindenden Ende mit einem entsprechenden Verbindungselement versehen bzw. an dieses angebunden, das jeweils komplementär zum Verbindungsbauteil als Stecker oder Buchse ausgeführt ist.
- In der
DE 10 2008 016 449 A1 wird eine Lösung für die Anbindung einer Leitung an einen Stecker offenbart. Bei dieser ist die Leitung im Endbereich und direkt an ihrem Ende so durch einen Stauchvorgang verformt, dass sich durch diesen Vorgang direkt am Ende eine umlaufende Wulst und im Abstand zu dieser eine weitere Wulst ausgebildet hat. Diese beiden Wülste werden in einem aus zwei Halbschalen bestehenden, mit Schnappelementen versehenen Steckern zusammengefügt, wobei in den Halbschalen an entsprechender Stelle jeweils eine Ringnut vorgesehen ist. Durch diese konstruktive Ausbildung ist die Leitung axial am Stecker fixiert. Bei dieser Lösung ist jeweils das Leitungsende fest und abgedichtet an das hierbei als Stecker ausgebildete Verbindungselement angebunden. Eine Verlegung dieser Leitung in einem schwer zugänglichen Bauraum wird jedoch dadurch erschwert, dass der üblicherweise mit einer Orientierung versehene Stecker nur durch Verdrehung der gesamten Leitung in die entsprechende Aufnahmeöffnung eingeführt werden kann. Diese Verdrillung der Leitung führt zur Verkürzung deren Länge und letztendlich zur Verkürzung deren Lebensdauer. - Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anbindung einer Leitung an ein Verbindungselement zu schaffen, die zur Erleichterung der Montage eine Rotationsbewegung der Leitung im Verbindungselement zulässt und kostengünstig herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Anbindung einer Leitung an ein Verbindungselement dadurch gelöst, indem die Leitung, die im Verbindungs- bzw. Endbereich eine umlaufende Wulst aufweist und das Verbindungselement im Wesentlichen aus einem Gehäuse besteht, das im Verbindungsbereich einen Bördelansatz besitzt und von einer Durchgangsbohrung mit einer Symmetrieachse durchzogen wird. Die im Verbindungsbereich mit einem Dichtelement versehene Leitung wird dabei durch Umbördelung des Bördelansatzes gegenüber seiner Umgebung dicht und fest mit dem Verbindungselement verbunden. Zwischen Leitung und Verbindungselement wird erfindungsgemäß ein Adapter angeordnet, durch den eine Rotationsbewegung der Leitung möglich wird.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verbindungselement im Verbindungsbereich konzentrisch zur Symmetrieachse der Durchgangsbohrung eine Auflagefläche auf. Diese Auflagefläche wird zylinderförmig vom Material des Verbindungselements umhüllt, während der buchsenförmig ausgebildete Adapter mit seinem Boden auf der Auflagefläche des Verbindungselements aufliegt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Adapter einen Kragen aufweist, der zur Auflagefläche des Verbindungselements beabstandet und an die Größe des Dichtelements angepasst ist.
- Weiter ist es vorteilhaft, dass der Außendurchmesser des Kragens des Adapters an den Durchmesser der Auflagefläche angepasst ist, so dass dieser an der Innenfläche der Umhüllung anliegt. Endseitig ist vorteilhafter Weise die zylinderförmige Umhüllung des Verbindungselements als Bördelansatz ausgeführt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem in Richtung Adapter umgebördelten Bördelansatz des Verbindungselements und der diesem zugewandten Fläche des Kragens des Adapters ein Spalt verbleibt. Dieser Spalt ermöglicht es, dass die Leitung in der Anbindung zum Verbindungselement eine Rotationsbewegung ausführen kann, so dass bei einer vorbestimmten Positionierung des Verbindungselements zu einer entsprechenden Fügestelle die Leitung keine Verdrillung erfährt und außerdem die Montage erleichtert wird.
- Zur Aufnahme der Leitung im Adapter ist es vorteilhaft, dessen innere Form an die Form des Endes der aufzunehmenden Leitung anzupassen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann dabei das Verbindungselement je nach Anwendungsfall als Stecker oder als Buchse ausgeführt sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1a ein Teilstück einer Leitung einer hydraulischen Strecke, dessen Ende einen Verbindungsbereich gemäß dem Stand der Technik aufweist, -
1b zur Verdeutlichung des Standes der Technik eine Vergrößerung des Ausschnittes X aus1 , -
2 eine erfindungsgemäße Anbindung einer Leitung an ein Verbindungselement. -
1a zeigt ein Stück einer Leitung1 mit einer Symmetrieachse A, die endseitig zum Anschluss an ein weiteres Bauteil oder einer weiteren Leitung ein entsprechend gestaltetes Verbindungselement2 mit einem Verbindungsbereich6 gemäß dem Stand der Technik aufweist. Dieses Verbindungselement2 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse, das in diesem Beispiel als Stecker ausgeführt und um 90° abgewinkelt ist. Das Verbindungselement2 könnte jedoch auch als Buchse ausgeführt sein und gerade verlaufen. - Wie aus der Figur ersichtlich, wird der Stecker
2 von einer Bohrung5 durchzogen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Leitung1 entspricht. Für eine dichte Anbindung der Leitung1 an diesen Stecker2 ist diese an ihrem Ende entsprechend ausgebildet. - Zur Verdeutlichung der Anbindung der Leitung
1 an den Stecker2 ist in1b der Verbindungsbereich6 des Steckers2 vergrößert dargestellt. Hieraus ist erkennbar, dass die Leitung1 in ihrem End- bzw. Verbindungsbereich angestaucht ist. Die dadurch entstandene Wulst1a wird im Gehäuse bzw. im Stecker2 aufgenommen, das zur Lagefixierung der Leitung1 an dieser Stelle eine den Aufnahmebereich bildende erste Erweiterung2a1 der Bohrung5 aufweist, die der Dicke der Leitung1 entspricht und damit mit dem Innendurchmesser der Bohrung5 übereinstimmt, so dass das verbleibende Gehäuse in einem zunächst achsparallel zur Symmetrieachse A der Leitung1 hülsenförmigen Bördelansatz2b ausläuft. - In dieser
1b ist die Verbindung zwischen Leitung1 und Stecker2 bereits vollzogen, so dass der Bördelansatz2b durch dessen Umbördelung auf der Fläche der Wulst1a aufliegt. Durch den Bördelvorgang wird eine weiter unten beschriebene zweite Erweiterung2a2 zu einer die Mantelfläche des Leitungsendes umhüllenden, umlaufenden Nut2a umgewandelt. Die Abdichtung des Leitungsendes bzw. Leitungsstutzens erfolgt über ein in die Nut eingebrachtes bzw. vor der Montage auf die Leitung1 aufgestecktes Dichtelement4 . - Bevor die Anbindung der Leitung
1 an den Stecker2 hergestellt ist, wird der bereits gestauchte Leitungsstutzen in den im Verbindungsbereich6 des Steckers2 entsprechend vorbereiteten Aufnahmebereich eingeschoben. Durch die der1b entnehmbare eine zweite Erweiterung2a2 wird dieser Aufnahmebereich der Bohrung5 noch weiter erweitert zur Aufnahme der Wulst1a des Steckers1 . Der mit dem Dichtelement4 versehene, die Wulst aufweisende Verbindungsbereich der Leitung1 , wird zunächst so weit in den Aufnahmebereich des Steckers2 eingeschoben, bis diese an den Absatz zwischen der Wand, der Bohrung5 und der ersten Erweiterung2a1 anschlägt. Anschließend wird der über die Wulst1a der Leitung1 hinausragende Bördelansatz2b des Gehäuses2 zur Leitung1 hin umgebördelt, so dass aus der zweiten Erweiterung2a2 der Bohrung5 eine umlaufende Nut für Dichtelement4 und Wulst1a entsteht. Durch den Bördelvorgang, bei dem sich die Leitung1 in axialer Richtung an der ersten Erweiterung2a1 abstützt, wird diese sowohl in axialer als auch in radialer Richtung fest und dicht mit Gehäuse bzw. Stecker2 verbunden, so dass für die Leitung1 keinerlei Bewegungsmöglichkeit im Stecker2 besteht. -
2 zeigt eine erfindungsgemäße Weiterentwicklung dieser Grundidee der Anbindung einer Leitung1 an ein Verbindungselement in Form eines Steckers2 , wobei bei der Beschreibung die Bezugszeichen für gleiche Bauteile weiter Verwendung finden. - Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass der in diesem Beispiel beschriebene, ebenfalls abgewinkelte Stecker
2 von einer Bohrung5 mit einem Durchmesser D durchzogen wird. Im Verbindungsbereich6 weist das Gehäuse bzw. der Stecker2 eine Auflagefläche2c und den aus1b bereits bekannten Bördelansatz2b auf. Auf diese Auflagefläche2c ist konzentrisch zur Symmetrieachse A der Leitung1 ein buchsenförmig ausgebildeter Adapter3 aufgesetzt, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser D der Bohrung5 entspricht. Der buchsenförmige Grundkörper des Adapters3 ist in axialer Richtung in einem Abschnitt mit einem umlaufenden Kragen3b versehen, der zur Auflagefläche2c des Gehäuses2 beabstandet ist und dessen Außendurchmesser an den Durchmesser des Aufnahmebereiches des Gehäuses2 angepasst ist. Im dadurch entstandenen Zwischenraum zwischen Auflagefläche2c und Kragen3b ist ein Dichtelement4 vorgesehen. In axialer Richtung verjüngt sich der Grundkörper des Adapters3 zu einem Bördelansatz3a . Das Innere bzw. der Aufnahmebereich des Adapters3 ist, ausgehend vom Durchmesser D, zur Aufnahme des Endes der Leitung1 entsprechend ausgebildet. Da in diesem Beispiel direkt das Ende der Leitung durch einen Stauchvorgang als Wulst1a ausgeführt ist, weist diese endseitig jeweils einen Winkel ☐1 zur Symmetrieachse A der Leitung1 auf. Diesem Winkel ☐1 ist der im Aufnahmebereich des Adapters3 vorgesehene Aufnahmewinkel ☐☐ zur Auflagefläche2c des Gehäuses2 angepasst. - Zur Herstellung der Anbindung zwischen Leitung
1 und Stecker2 wird zunächst der Adapter3 mitsamt dem vor seinem Kragen3b angebrachten Dichtelement4 konzentrisch zur Symmetrieachse A' der Bohrung5 , die mit der Symmetrieachse A der Leitung1 deckungsgleich ist, auf die Auflagefläche2c des Steckers2 aufgelegt. Über den Außendurchmesser seines Kragens3b erfolgt die Zentrierung des Adapters3 bezüglich der Symmetrieachse A' der Bohrung5 . Anschließend wird der Adapter3 über den Bördelansatz2b des Steckers2 so mit diesem verbördelt, dass in axialer Richtung ein Abstand zwischen beiden Bauteilen in Form eines Spaltes s verbleibt. Durch diesen Spalt s bleibt die Beweglichkeit des Adapters3 in radialer Richtung um die Symmetrieachse A' bzw. A erhalten; während seine Beweglichkeit in axialer Richtung auf die Ausdehnung des Spalts s begrenzt wird. Danach wird die Leitung1 in den Adapter3 eingefügt, so dass deren Wulst1a mit ihrer der Auflagefläche2c des Steckers2 zugewandten Fläche auf der Fläche im Aufnahmebereich des Adapters3 aufliegt. Anschließend wird der Bördelansatz3a des Adapters3 auf die diesem zugewandte Fläche der Wulst1a durch Bördelung aufgebracht, so dass eine feste und gleichzeitig dichte Verbindung zwischen Adapter3 und Leitung1 entsteht. Der Adapter3 erfüllt somit zwei Funktionen; einerseits stellt er zur Leitung1 eine feste Verbindung her und dichtet diese gleichzeitig gegenüber ihrer Umgebung ab; andererseits geht er mit dem Stecker2 in axialer Richtung eine spielbehaftete Verbindung ein, so dass er gegenüber dem Gehäuse2 rotationsbeweglich bleibt. Damit ist er mitsamt der Leitung1 auf der Auflagefläche2c des Steckers2 drehbeweglich angeordnet. - Diese Drehbewegung der Leitung im Verbindungselement
2 ermöglicht es, eine Leitung1 räumlich beliebig auszurichten. Dieser Vorteil kommt insbesondere einer Montage im Motorraum zugute, wenn dieser mit einem entsprechend positionierte Bauteil an einer schwierig zugänglichen Stelle verbunden werden soll. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Leitung
- 1a
- Wulst
- 2
- Verbindungselement/Stecker/Gehäuse
- 2a1
- erste Erweiterung des Durchmessers
- 2a2
- zweite Erweiterung des Durchmessers/Nut
- 2b
- Bördelansatz Verbindungselement
- 2c
- Auflagefläche
- 3
- Adapter
- 3a
- Bördelansatz Adapter
- 3b
- Kragen
- 3c
- Boden
- 4
- Dichtelement
- 5
- Bohrung
- 6
- Verbindungsbereich
- A
- Symmetrieachse Leitung
- A'
- Symmetrieachse Bohrung
- D
- Bohrungsdurchmesser
- s
- Spalt
- α1
- Stauchungswinkel
- α2
- Aufnahmewinkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102008016449 A1 [0003]
Claims (10)
- Anbindung einer Leitung (
1 ) an ein Verbindungselement (2 ), wobei die Leitung (1 ) im Verbindungs- bzw. Endbereich eine umlaufende Wulst (1a ) aufweist und das Verbindungselement (2 ) im Wesentlichen aus einem Gehäuse gebildet wird, das im Verbindungsbereich einen Bördelansatz (2b ) besitzt und von einer Durchgangsbohrung (5 ) mit einer Symmetrieachse (A') durchzogen wird, wobei die im Verbindungsbereich mit einem Dichtelement (4 ) versehene Leitung (1 ) durch Umbördelung des Bördelansatzes (2b ) gegenüber seiner Umgebung dicht und fest mit dem Verbindungselement (2 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Leitung (1 ) und Verbindungselement (2 ) ein Adapter (3 ) eingefügt ist. - Anbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
2 ) in seinem Verbindungsbereich konzentrisch zur Symmetrieachse (A') der Durchgangsbohrung (5 ) eine Auflagefläche (2c ) aufweist. - Anbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (
2c ) zylinderförmig vom Material des Verbindungselements (2 ) umhüllt ist. - Anbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der buchsenförmig ausgebildete Adapter (
3 ) mit seinem Boden (3c ) auf der Auflagefläche (2c ) des Verbindungselements (2 ) aufliegt. - Anbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
3 ) einen Kragen (3b ) aufweist, der zur Auflagefläche (2c ) des Verbindungselements (2 ) beabstandet ist. - Anbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand an die Größe des Dichtelements (
4 ) angepasst ist. - Anbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Kragens (
3b ) des Adapters (3 ) an den Durchmesser der Auflagefläche (2c ) angepasst ist. - Anbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der zylinderförmigen Umhüllung des Verbindungselements (
2 ) als Bördelansatz (2b ) ausgeführt ist. - Anbindung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen umgebördelten Bördelansatz (
2b ) und der diesem zugewandten Fläche des Kragens (3b ) des Adapters (3 ) ein Spalt (s) verbleibt. - Anbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Form des Adapters (
3 ) an das aufzunehmende Endes der Leitung (1 ) angepasst ist.
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DE102010032663A DE102010032663A1 (de) | 2009-08-06 | 2010-07-29 | Leitungsanbindung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE102010032663A1 true DE102010032663A1 (de) | 2011-02-10 |
Family
ID=43430308
Family Applications (1)
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DE102010032663A Withdrawn DE102010032663A1 (de) | 2009-08-06 | 2010-07-29 | Leitungsanbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102010032663A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014215821A1 (de) | 2014-08-11 | 2016-02-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Konnektor für eine Hydraulikleitung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016449A1 (de) | 2007-04-19 | 2008-10-23 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Hydraulische Steckverbindung |
-
2010
- 2010-07-29 DE DE102010032663A patent/DE102010032663A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016449A1 (de) | 2007-04-19 | 2008-10-23 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Hydraulische Steckverbindung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014215821A1 (de) | 2014-08-11 | 2016-02-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Konnektor für eine Hydraulikleitung |
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