DE102010031379A1 - Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel - Google Patents

Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel Download PDF

Info

Publication number
DE102010031379A1
DE102010031379A1 DE201010031379 DE102010031379A DE102010031379A1 DE 102010031379 A1 DE102010031379 A1 DE 102010031379A1 DE 201010031379 DE201010031379 DE 201010031379 DE 102010031379 A DE102010031379 A DE 102010031379A DE 102010031379 A1 DE102010031379 A1 DE 102010031379A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
vehicle key
interface
vehicle
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010031379
Other languages
English (en)
Inventor
Dr. Preißinger Jörg
Tobias Schöllermann
Dr. Steffen Rainer
Helmut Wagatha
Thomas Kratz
Andreas Wojcik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201010031379 priority Critical patent/DE102010031379A1/de
Publication of DE102010031379A1 publication Critical patent/DE102010031379A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es wird ein Fahrzeugschlüssel angegeben mit einer Schnittstelle zur Verbindung mit einer Komponente, wobei die Komponente eine elektronische Funktionalität aufweist, wobei die Komponente lösbar mit dem Fahrzeugschlüssel verbindbar ist. Weiterhin werden eine entsprechende Komponente sowie ein diesbezügliches Verfahren zur Übertragung von Daten vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugschlüssel und eine Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel, insbesondere zum lösbaren Einsatz in einen Fahrzeugschlüssel. Weiterhin wird ein diesbezügliches Verfahren zur Übertragung von Daten vorgeschlagen.
  • Ein bekannter Fahrzeugschlüssel umfasst unterschiedliche Komponenten, z. B. eine Drahtlosschnittstelle im UHF- und im LF-Bereich, einen Mikrocontroller, eine Verschlüsselungskomponente, einen Speicher sowie mehrere Tasten zur Auslösung verschiedener Funktionen.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass der Fahrzeugschlüssel selbst nicht auf die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den vorstehend genannten Nachteil zu vermeiden und insbesondere eine Lösung anzugeben, die eine flexible Anpassung eines Fahrzeugschlüssel an individuelle Anforderungen oder Wünsche eines Benutzers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fahrzeugschlüssel vorgeschlagen
    • – mit einer Schnittstelle zur Verbindung mit einer Komponente,
    • – wobei die Komponente eine elektronische Funktionalität aufweist;
    • – wobei die Komponente lösbar mit dem Fahrzeugschlüssel verbindbar ist.
  • Beispielsweise kann über die Schnittstelle die Komponente mit elektrischer Energie versorgt werden. Auch ist es möglich, dass über die Schnittstelle Daten mit einer Elektronik des Fahrzeugschlüssels und/oder mit einer Fahrzeugelektronik ausgetauscht werden.
  • Hierbei sei angemerkt, dass der Fahrzeugschlüssel zur Aufnahme mehrerer Komponenten ausgestaltet sein kann.
  • Insbesondere kann die Komponente mehrere Funktionalitäten aufweisen.
  • Die Komponente kann separat von dem Fahrzeugschlüssel hergestellt oder vertrieben werden. Die Komponente ist austauschbar, sie ist von außen ersetzbar, ohne dass dadurch der Fahrzeugschlüssel zerlegt oder zerstört werden müsste. Der Fahrzeugschlüssel ist insbesondere dazu eingerichtet, dass die Komponente im normalen Betrieb insbesondere von einem Benutzer eingesetzt oder entnommen werden kann.
  • Somit ist es möglich, dass der Fahrzeugschlüssel individualisiert bzw. hinsichtlich Anforderungen und Wünschen eines Benutzers flexibel angepasst werden kann.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass mindestens eine Funktionalität in den Fahrzeugschlüssel integriert werden kann, die z. B. der Benutzer getrennt von dem Schlüssel weitergeben oder transportieren kann. So ist es möglich, dass der Benutzer persönliche Daten auf dem Schlüssel speichert, diese aber nicht zusammen mit dem Fahrzeug(schlüssel) abgeben muss, da er die Komponente, auf der die persönlichen Daten gespeichert sind, aus dem Fahrzeugschlüssel entnehmen kann.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass die Schnittstelle mindestens zwei Kontakte für eine elektrische Verbindung mit der Komponente aufweist.
  • Somit kann die Komponente mit dem Fahrzeugschlüssel elektrisch über die mindestens zwei Kontakte verbunden werden. Insbesondere kann eine Vielzahl von elektrischen Kontakten vorgesehen sein, so dass z. B. eine parallele Kontaktierung einer Vielzahl von Funktionen und/oder ein Datenbus realisierbar ist/sind.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass die Schnittstelle eine kontaktlose elektronische Schnittstelle ist.
  • So kann eine drahtlose oder kontaktlose Verbindung über eine Induktionsschnittstelle bereitgestellt werden. Beispielsweise kann es sich bei der Komponente um einen passiven oder aktiven RFID-Transponder handeln, wobei der Fahrzeugschlüssel oder das Fahrzeug die RFID-Lese-/Schreibstation darstellt.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass der Fahrzeugschlüssel eine Öffnung aufweist zur zumindest anteiligen insbesondere vollständigen Aufnahme der Komponente.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass die Öffnung insbesondere mit einem Deckel verschließbar ist.
  • Beispielsweise kann die Komponente so in den Fahrzeugschlüssel lösbar (teil-)integriert sein, dass der Fahrzeugschlüssel weitgehend Wasser- und staubdicht ist. Die Integration kann derart erfolgen, dass von außen eine im Wesentlichen einheitliche Anmutung erzeugt wird, so als wären der Fahrzeugschlüssel und die Komponente einstückig ausgeführt.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass die Komponente in den Fahrzeugschlüssel einsteckbar, klemmbar oder einlegbar ist.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist die Komponente teilweise in den Fahrzeugschlüssel integrierbar.
  • Insbesondere kann ein Teil der Komponente (umfassend z. B. mindestens einen Taster oder mindestens eine Anzeige) nicht von dem Fahrzeugschlüssel abgedeckt sein.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass die Komponente mindestens ein Anzeigeelement aufweist.
  • Bei dem Anzeigeelement kann es sich um mindestens ein Display und/oder um mindestens ein Leuchtelement, z. B. eine Leuchtdiode (LED), handeln.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass die Komponente mindestens ein Eingabemittel aufweist.
  • Bei dem Eingabemittel kann es sich um mindestens einen Taster oder einen Schalter handeln.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass die elektronische Funktionalität eine von mindestens einer der folgenden Einheiten bereitgestellte Funktion umfasst:
    • – eines Speichers;
    • – einer drahtlosen Schnittstelle;
    • – einer drahtgebundenen Schnittstelle;
    • – mindestens einer Steuereinheit;
    • – eines Adapters;
    • – eines GPS-Empfängers.
  • Insbesondere können jeweils mehrere der vorstehend genannten Einheiten gleichen oder verschiedenen Typs als Teil der Komponente ausgeführt sein.
  • Der Speicher kann z. B. über den Fahrzeugschlüssel von dem Fahrzeug genutzt werden. Auch kann ein Zugriff auf den Speicher anhand einer Applikation eines separaten Geräts erfolgen, z. B. eines (mobilen) Endgeräts (z. B. eines mobilen Telefons) oder eines Computers.
  • Bei der drahtlosen Schnittstelle kann es sich z. B. um eine beliebige Funkschnittstelle handeln, z. B. eine Nahfeldkommunikations-(NFC-), Bluetooth-, WLAN-, Zigbee- oder Infrarot-Schnittstelle. Die drahtlose Schnittstelle kann z. B. eine Funkschnittstelle des Fahrzeugschlüssels zur Kommunikation mit dem Fahrzeug sein.
  • Die drahtgebundene Schnittstelle kann z. B. durch eine elektrische Kontaktierung erreicht werden. Vorzugsweise sind mindestens zwei elektrische Kontakte vorgesehen, die durch das Einsetzen der Komponente diese mit dem Fahrzeugschlüssel elektrisch verbinden.
  • Die mindestens eine Steuereinheit kann z. B. einen Prozessor, einen Mikrocontroller oder einen sonstigen steuernden elektronischen Baustein oder eine entsprechende elektronische Baugruppe aufweisen.
  • Bei dem Adapter kann es sich um eine Verbindungsmöglichkeit zu einem anderen Stecksystem handeln. So kann ein USB-Adapter in den Fahrzeugschlüssel eingesetzt werden, der eine Verbindung des Fahrzeugschlüssels mit einem USB-Anschluss eines Computers ermöglicht, um z. B. auf dem Fahrzeugschlüssel gespeicherte Daten zu modifizieren oder zusätzliche Daten auf dem Fahrzeugschlüssel zu speichern. Hierzu kann die Komponente insbesondere noch einen zusätzlichen Speicher aufweisen, so dass der Fahrzeugschlüssel auch als eigenständige portable Speichereinheit einsetzbar ist.
  • Der GPS-Empfänger kann zusammen mit einer Elektronik vorgesehen sein, die eine Übermittlung von GPS-Koordinaten z. B. an das Fahrzeug ermöglicht. Das Fahrzeug kann daraufhin die Position des Fahrzeugschlüssels absolut oder relativ zu der Position des Fahrzeugs (diese kann mittels eines GPS-Empfängers des Fahrzeugs ermittelt werden) bestimmt werden.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird eine Komponente vorgeschlagen zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel,
    • – wobei die Komponente eine elektronische Funktionalität aufweist,
    • – wobei die Komponente mit einer Schnittstelle des Fahrzeugschlüssels verbindbar ist,
    • – wobei die Komponente lösbar mit dem Fahrzeugschlüssel verbindbar ist.
  • Die Komponente kann unterschiedliche Funktionalitäten bereitstellen und flexibel nach den Wünschen bzw. Anforderungen des Benutzers in den Fahrzeugschlüssel eingesetzt werden. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die hier erwähnte Komponente.
  • Die Komponente kann mit der Schnittstelle des Fahrzeugschlüssels drahtlos oder über (z. B. mindestens zwei) elektrische Kontakte verbunden werden.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass die elektronische Funktionalität eine von mindestens einer der folgenden Einheiten bereitgestellte Funktion umfasst:
    • – eines Speichers;
    • – einer drahtlosen Schnittstelle;
    • – einer drahtgebundenen Schnittstelle;
    • – mindestens einer Steuereinheit;
    • – eines Adapters;
    • – eines GPS-Empfängers.
  • Auch ist es eine Ausgestaltung, dass die Komponente vollständig oder teilweise in den Fahrzeugschlüssel integrierbar ist.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, dass die Schnittstelle als eine drahtlose oder eine drahtgebundene Schnittstelle ausgeführt ist.
  • Insbesondere kann die Komponente als ein (aktives oder passives) RFID-Tag (RFID-Transponder) ausgeführt sein.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Datenübertragung, bei dem zwischen einer in einen Fahrzeugschlüssel eingesetzten Komponente und mindestens einer der folgenden Einheiten Daten übertragen werden:
    • – dem Fahrzeugschlüssel;
    • – einem Fahrzeug;
    • – einem externen Gerät.
  • Die vorstehenden Ausführungen gelten entsprechend auch für das hier genannte Verfahren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Anordnung umfassend einen Fahrzeugschlüssel mit einer Schnittstelle zur Verbindung mit einer Komponente, wobei die Komponente symbolisch vollständig in den Fahrzeugschlüssel integriert ist.
  • Es wird insbesondere ein Fahrzeugschlüssel mit einer modularen Schnittstelle vorgeschlagen. Die modulare Schnittstelle kann genutzt werden, um eine Komponente, die eine elektronische Funktionalität aufweist, mit dem Fahrzeugschlüssel insbesondere mittels mindestens zweier Anschlüsse elektrisch zu verbinden.
  • Weiterhin kann die Komponente auch mechanisch mit dem Fahrzeugschlüssel verbunden werden. Zusätzlich ist es möglich, dass die Komponente mechanisch mit dem Fahrzeugschlüssel verbunden (z. B. gesteckt, geklemmt, (teilweise oder vollständig) integriert) wird. Die elektrische Verbindung zwischen der Komponente und dem Fahrzeugschlüssel kann durch einen elektrischen Kontakt und/oder über eine kontaktlose Schnittstelle (z. B. eine Funkschnittstelle, eine Nahfeldkommunikation, etc.) hergestellt werden.
  • Somit kann der Fahrzeugschlüssel flexibel individuellen Wünschen oder Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden. Eine solche Anpassung kann z. B. bei Auslieferung des Fahrzeugs (beispielsweise kann der Kunde eine bestimmte Anpassung des Fahrzeugschlüssels als Sonderausstattung wählen bzw. vorbestellen) als auch danach (z. B. können über einen Zubehörhandel unterschiedliche Komponenten zum Einsatz in den Fahrzeugschlüssel vertrieben werden) erfolgen. Der Benutzer kann die Funktionalität des Fahrzeugschlüssels mittels der erwähnten Komponente erweitern, wobei die Komponente vor Abgabe des Fahrzeugs aus dem Schlüssel entfernt werden kann. Somit kann z. B. ein Speichermodul, das persönliche Daten des Benutzers enthält, bei Abgabe des Fahrzeugs (und damit des Fahrzeugschlüssels) herausgenommen werden. Vorzugsweise kann der Benutzer bei einem Fahrzeugwechsel die Komponente zwischen den Fahrzeugschlüsseln wechseln. Insbesondere ist es möglich, die Funktionalität des Schlüssels mittels mehrerer Komponenten zu erweitern oder anzupassen.
  • Nachfolgend werden beispielhaft einige Komponenten mit elektronischer Funktionalität beschrieben:
  • a) Speicher, z. B. Flash-Speicher:
  • Die Komponente kann einen Speicher aufweisen, der z. B. in den Fahrzeugschlüssel steckbar oder (teilweise) integrierbar ist. In dem Speicher kann ein Benutzer eine Vielzahl unterschiedlicher (z. B. persönlicher) Daten oder Einstellungen des Fahrzeugs bzw. Daten, die von dem Fahrzeug genutzt werden können (z. B. Musikdaten), ablegen. Insbesondere kann somit der Fahrzeugschlüssel als Transportmedium für gespeicherte Daten dienen. Die Komponente kann z. B. zusätzlich einen Anschluss (z. B. einen USB-Anschluss) für einen Computer aufweisen, anhand dessen die Daten auf unterschiedliche Medien oder Computer portierbar sind.
  • b) Drahtlose Schnittstelle:
  • Die Komponente kann ferner eine Drahtlosschnittstelle umfassen, z. B. eine Nahfeldkommunikations-(NFC-), Bluetooth-, WLAN-, Zigbee- oder Infrarot-Schnittstelle.
  • Über diese Schnittstellen können verschiedene Daten mit dem Fahrzeug oder mit einem sonstigen Gerät (z. B. einem Mobiltelefon oder einem Computer) ausgetauscht werden. Beispielsweise können Fahrzeugdaten des Schlüssels auf das sonstige Gerät übertragen werden oder es ist möglich, Multimediadaten, Adressen und/oder Navigationsziele (z. B. sogenannte interessante Ziele – ”Points of Interest”) mittels des Fahrzeugschlüssels in das Fahrzeug zu übertragen.
  • Die Komponente kann individuell mit der von einem Benutzer gewünschten drahtlosen Schnittstelle ausgerüstet werden. Diese kann z. B. modular in den Fahrzeugschlüssel gesteckt bzw. eingeschoben werden und ist sofort einsatzbereit.
  • Somit kann der Benutzer flexibel die drahtlose Schnittstelle des Fahrzeugschlüssels ersetzen. Auch kann die drahtlose Schnittstelle (oder eine zusätzliche drahtlose Schnittstelle) zur Kommunikation mit dem sonstigen Gerät eingesetzt werden. Die ist von Vorteil, falls z. B. ein neues Mobiltelefon eine andere (z. B. neuere) drahtlose Schnittstelle nutzt. Ändert sich also z. B. die drahtlose Schnittstelle, so kann dies zeitnah berücksichtigt werden, ohne dass der Fahrzeugschlüssel getauscht werden oder aber der Benutzer die womöglich veraltete Technologie weiter verwenden müsste.
  • Ferner können regionale oder nationale Unterschiede im Hinblick auf verfügbare bzw. eingesetzte drahtlose Schnittstellen berücksichtigt werden. So ist es möglich, die drahtlosen Schnittstellen für e-Ticketing oder drahtlose Bezahlsysteme flexibel bereitzustellen bzw. nachzurüsten.
  • c) Ein-/Ausgabe-Schnittstellen bzw. Möglichkeiten zur Ein-/Ausgabe:
  • Abhängig von dem individuellen Bedürfnis oder Wunsch eines Benutzers kann der Fahrzeugschlüssel mittels der Komponente angepasst werden, indem diese z. B. eine Anzeige (Display, LEDs, etc.) aufweist, über die z. B. Informationen des Fahrzeugschlüssels oder des Fahrzeugs angezeigt werden können. Beispielsweise könnte die Komponente mindestens eine (z. B. mehrfarbige) LED aufweisen, die einen Schließzustand des Fahrzeugs (zumindest temporär) anzeigt.
  • Entsprechend (alternativ oder zusätzlich) kann die Komponente mindestens eine Taste oder mindestens einen Schalter aufweisen. So kann z. B. mittels eines zusätzlichen Tasters ein Verdeck eines Cabrios geschlossen, eine Hupe betätigt oder eine Beleuchtung ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • d) Controller, Mikrocontroller:
  • Ferner kann die Komponente elektronische Schaltkreise, z. B. einen Mikrocontroller, einen Prozessor o. ä. aufweisen, um eine zusätzliche Funktionalität bereitzustellen.
  • Beispielsweise könnte ein zertifizierter Baustein (Chip) für ein Bezahlsystem, für ein (regionales) e-Ticketing-Verfahren oder für sicherheitsrelevante Funktionen (z. B. (Kranken-)Versicherungsdaten oder -funktionen) vorgesehen sein.
  • e) Adapter:
  • Die Komponente kann auch einen Adapter enthalten oder als ein solcher ausgeführt sein. Beispielsweise kann die Komponente eine Möglichkeit zur Kontaktierung mit einer weiteren Schnittstelle (z. B. einen USB-Stecker) bereitstellen. Der USB-Stecker kann beispielsweise ausfahrbar in dem Modul integriert sein, so dass der USB-Stecker nur verfügbar ist, wenn der Fahrzeugschlüssel mit einem USB-Anschluss eines Computers verbunden werden soll. Somit kann der Fahrzeugschlüssel mittels der Komponente mit einem System (z. B. Computer, Mobiltelefon, o. ä.) über die Steckschnittstelle verbunden werden. Vorzugsweise stellt die Komponente auch eine elektronische Funktionalität zur Anpassung der Signale der Steckschnittstelle bereit.
  • f) GPS-Empfänger:
  • Weiterhin kann die Komponente einen GPS-Empfänger umfassen. Somit können GPS-Daten von dem Fahrzeugschlüssel an das Fahrzeug übermittelt werden und das Fahrzeug kann feststellen, wo sich der Schlüssel, z. B. absolut oder relativ zu einer Position des Fahrzeugs, befindet. Diese Information kann dem Benutzer auf einem Display des Fahrzeugs angezeigt werden. Alternativ kann eine Sicherheitsfunktion bereitgestellt werden, indem von dem Fahrzeug ausgewertet wird, wo sich der Fahrzeugschlüssel im Verhältnis zur Position des Fahrzeugs befindet.
  • Die Komponente weist mindestens eine elektronische Funktionalität auf. Insbesondere können mehrere der beschriebenen Funktionalitäten in die Komponente integriert sein. Beispielsweise kann die Komponente einen Speicher, eine Funkschnittstelle und eine USB-Schnittstelle aufweisen. Ferner kann die Komponente zusätzliche Funktionen bereitstellen, indem diese z. B. eine Kamera, einen Lautsprecher mit Tongenerator, ein Mikrofon mit Aufnahmeeinheit, ein Leuchtmittel für eine Lampenfunktion, einen Kompass o. ä. aufweist. Durch den modularen Einsatz in den Fahrzeugschlüssel ist eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen möglich.
  • Auch kann der Fahrzeugschlüssel zur Aufnahme mehrerer gleicher oder unterschiedlicher Komponenten ausgestaltet sein.
  • Beispielsweise ist die modulare Schnittstelle zum elektrischen (drahtlosen oder drahtgebundenen) Anschluss in einem Einschub oder Steckplatz des Fahrzeugschlüssels ausgeführt. Die modulare Schnittstelle weist insbesondere eine Vielzahl von Kontakten auf, die zumindest teilweise von der Komponente benutzt werden können.
  • Die Komponente kann mechanisch z. B. lösbar mit dem Fahrzeugschlüssel verbindbar ausgeführt sein. Dies kann z. B. mittels einer Klemm- oder Steckverbindung erreicht werden. Insbesondere kann die Komponente in einen Steckplatz oder Schacht eingeführt werden. Dabei kann die Komponente teilweise oder vollständig in den Fahrzeugschlüssel integriert sein. Auch ist es möglich, dass die Komponente in eine verschließbare Öffnung des Fahrzeugschlüssels eingeführt wird und somit von außen nicht sichtbar ist. Bevorzugt bleibt die Dichtigkeit des Fahrzeugschlüssels trotz der Komponente erhalten.
  • Die modulare Schnittstelle kann als eine standardisierte Schnittstelle, z. B. als eine SD-Karten-, eine Mikro-SD-Karten- oder eine SIM-Karten-Schnittstelle ausgeführt sein. Dabei kann über mehrere Kontakte (z. B. Pins) die eingeschobene Komponente (Karte) mit Strom versorgt werden als auch können Daten mit dem Fahrzeugschlüssel (bzw. einer Schlüsselelektronik des Fahrzeugschlüssels), dem Fahrzeug und/oder einem Computer oder einem sonstigen Gerät über die Kontakte ausgetauscht werden.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass eine Funkverbindung des Fahrzeugschlüssels oder der Komponente mit dem Fahrzeug genutzt wird, um Daten der Komponente an das Fahrzeug (und ggf. in umgekehrter Richtung) zu übertragen bzw. Daten von dem Fahrzeug zu empfangen.
  • Zwischen der Komponente und dem Fahrzeugschlüssel können Daten mittels eines vorgegebenen Protokolls übertragen werden. Damit wird von dem Fahrzeugschlüssel eine universelle Schnittstelle bereitgestellt, die auf unterschiedliche Arten anhand verschiedener Typen von Komponenten genutzt werden kann. Über die Komponente können unterschiedliche Funktionen, Technologien und Schnittstellen in den Fahrzeugschlüssel integriert werden, um z. B. eine drahtlose Kommunikation mit einer Elektronik des Fahrzeugs und/oder mit einem sonstigen Gerät zu ermöglichen.
  • Der Fahrzeugschlüssel weist beispielsweise einen Schlitz, ggf. mit einer verschließbaren Klappe, auf, in den die Komponente (z. B. in Form einer Steckkarte) eingesetzt werden kann. Ein Klemmmechanismus mittels elektrischer Klemmkontakte kann die Komponente mechanisch sichern und eine elektrische Kontaktierung der Komponente mit dem Fahrzeugschlüssel sicherstellen. Auch kann eine Klappe vorgesehen sein, die nach Öffnung einen Raum des Fahrzeugschlüssels freigibt, in den die Komponente in den Fahrzeugschlüssel eingelegt werden kann. Die Klappe wird geschlossen, wodurch z. B. mittels eines Rastmechanismus eine elektrische Verbindung der Komponente mit Kontakten des Fahrzeugschlüssels hergestellt wird. So kann erreicht werden, dass die Komponente vollständig in dem Gehäuse des Fahrzeugschlüssels integriert ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass eine Kommunikation zwischen der Komponente und dem Fahrzeugschlüssel ohne elektrische Kontaktierung (berührungslos) erfolgt, z. B. mittels NFC bzw. einer induktiven Kopplung. Vorzugsweise kann die Komponente hierfür passiv ausgeführt sein oder eine eigene Energiequelle aufweisen. Beispielsweise kann die Komponente einfach in den Fahrzeugschlüssel gesteckt oder gelegt werden. In diesem Fall ist eine mechanische Sicherung in oder an dem Fahrzeugschlüssel ausreichend, Kontakte oder Pins für eine elektrische Verbindung können entfallen. Dies ist von Vorteil, weil es keine außen zugänglichen Kontakte gibt, die durch die Benutzung des Fahrzeugschlüssels in unterschiedlichen Einsatzszenarien korrodieren könnten.
  • Insbesondere kann die Komponente so in den Fahrzeugschlüssel lösbar (teil-)integriert werden, dass außen eine Anzeige, eine Buchse, ein Stecker und/oder eine Taste sichtbar bzw. nutzbar oder bedienbar ist/sind. So kann durch die Komponente der Fahrzeugschlüssel um Bedienelemente oder Anzeigen erweitert werden, wobei die (Teil-)Integration vorzugsweise so ausgeführt ist, dass nicht erkennbar ist, dass die Komponente nicht einstückig mit dem Fahrzeugschlüssel ausgeführt ist.
  • Beispielsweise ist die lösbare Verbindung der Komponente mit dem Fahrzeugschlüssel bzw. die (Teil-)Integration der Komponente in den Fahrzeugschlüssel so ausgeführt, dass der Fahrzeugschlüssel mit Komponente wasserdicht ist bzw. bleibt.
  • 1 zeigt eine schematische Anordnung umfassend einen Fahrzeugschlüssel 101 mit einer Schnittstelle 102 zur Verbindung mit einer Komponente 103. Die Komponente 103 ist in 1 symbolisch teilweise in den Fahrzeugschlüssel 101 integriert. Die Komponente 103 weist beispielhaft ein Anzeigeelement 109 sowie einen Taster 110 als Eingabemittel auf. Das Anzeigeelement 109 kann als eine mehrfarbige LED ausgeführt sein, die nach Abschließen des Fahrzeugs 105 eine Rückmeldung über den Verriegelungszustand liefert (z. B. rot: Verriegelung fehlerhaft oder nicht erfolgt; grün: Verriegelung erfolgreich). Über den Taster 110 wird ein Standlicht des Fahrzeugs 105 für eine vorgegebene Zeitdauer eingeschaltet, so dass der Benutzer das Fahrzeug 105 in der Dunkelheit leicht finden kann bzw. die Umgebung um das Fahrzeug 105 beleuchtet wird.
  • Über die Schnittstelle 102 kann eine Datenübertragung zwischen der Komponente 103 und einer Elektronik 104 des Fahrzeugschlüssels 101 erreicht werden. Über diese Elektronik 104 kann eine Kommunikation des Fahrzeugschlüssels 101 mit einem Fahrzeug 105 erfolgen. Somit kann das Fahrzeug 105 beispielsweise eine von der Komponente 103 bereitgestellte Funktionalität nutzen. Beispielsweise können Audiodaten, die auf der Komponente 103 gespeichert sind, über die Elektronik 104 an das Fahrzeug 105 übertragen und dort ausgegeben werden.
  • Auch ist es möglich, dass die Komponente 103 einen Teil der Elektronik 104 bereitstellt. Beispielsweise kann die Komponente 103 eine Kommunikationsschnittstelle zur Datenübertragung mit dem Fahrzeug 105 aufweisen. Dies ist symbolisch durch eine Verbindung 107 in 1 angedeutet.
  • Ferner kann die Komponente 103 zum Datenaustausch mit einem externen Gerät 106 (z. B. einem Mobiltelefon oder eine sonstigen Computer) eingesetzt werden. Dies ist symbolisch anhand einer Verbindung 108 in 1 gezeigt. Die Verbindung 108 kann über eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle erfolgen, die von der Komponente 103 oder von der Elektronik 104 des Fahrzeugschlüssels 101 bereitgestellt werden kann. Hierbei können zur Kommunikation des Fahrzeugschlüssels 101 (bzw. der Komponente 103) mit dem Fahrzeug 105 ähnlichen, gleiche oder unterschiedliche Schnittstellen verwendet werden wie für die Kommunikation des Fahrzeugschlüssels (bzw. der Komponente 103) mit dem externen Gerät 106.
  • Weitere Vorteile:
  • Der vorliegende Ansatz ermöglicht es den Benutzern, individuelle Wünsche bzw. Funktionen in den Fahrzeugschlüssel zu integrieren. Dies ist auch deshalb von Vorteil, weil der Benutzer den Fahrzeugschlüssel oft bei sich trägt und somit die erweiterte Funktionalität für den Benutzer entsprechend häufig verfügbar ist.
  • Die Erweiterung bzw. Individualisierung des Fahrzeugschlüssels kann regionale Unterschiede berücksichtigen. Beispielsweise sind für e-Ticketing-Verfahren in Asien andere Standards üblich als in den USA. Dem kann durch unterschiedliche Komponenten zur Integration in den Fahrzeugschlüssel entsprochen werden.
  • Anhand der Komponente kann der Fahrzeughersteller schnell auf technologische Entwicklungen oder Veränderungen reagieren. So können z. B. Änderungen üblicher Schnittstellenstandards zeitnah berücksichtigt werden, indem eine entsprechende Komponente bereitgestellt wird. Der Benutzer kann die alte durch die neue aktualisierte Komponente ersetzten und den neuen Schnittstellenstandard nutzen. Dies ist besonders von Vorteil, weil die Anpassung der Schnittstellen oder Kommunikationsstandards in kürzeren Zeitintervallen erfolgt als die durchschnittliche Lebensdauer eines Fahrzeugs. Somit können auch ältere Fahrzeuge ohne großen Aufwand aktuelle Technologien verwenden.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Komponente auch beim Wechsel (z. B. Verkauf) des Fahrzeugs beim Benutzer verbleiben kann. Er nimmt die Komponente aus dem Fahrzeugschlüssel und setzt sie ggf. in den nächsten Fahrzeugschlüssel ein. Damit kann er personalisierte Funktionen zwischen Fahrzeugen übertragen und auch private und vertrauliche Daten und Funktionen einfach und ohne nennenswerten Aufwand portieren. Insbesondere kann die Komponente eine an die Person gebundene sicherheitsrelevante Funktion (z. B. eine Bezahlfunktion oder eine Kreditkartenfunktion) aufweisen, die der Benutzer einfach durch Austausch der Komponente transferieren kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Fahrzeugschlüssel
    102
    Schnittstelle
    103
    Komponente
    104
    Elektronik des Fahrzeugschlüssels 101
    105
    Fahrzeug
    106
    externes Gerät
    107
    (Kommunikations-)Verbindung
    108
    (Kommunikations-)Verbindung
    109
    Anzeigeelement
    110
    Taster

Claims (15)

  1. Fahrzeugschlüssel (101) – mit einer Schnittstelle (102) zur Verbindung mit einer Komponente (103), – wobei die Komponente (103) eine elektronische Funktionalität aufweist, – wobei die Komponente (103) lösbar mit dem Fahrzeugschlüssel (101) verbindbar ist.
  2. Fahrzeugschlüssel nach Anspruch 1, bei dem die Schnittstelle mindestens zwei Kontakte für eine elektrische Verbindung mit der Komponente aufweist.
  3. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schnittstelle eine kontaktlose elektronische Schnittstelle ist.
  4. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Öffnung zur zumindest anteiligen insbesondere vollständigen Aufnahme der Komponente.
  5. Fahrzeugschlüssel nach Anspruch 4, wobei die Öffnung insbesondere mit einem Deckel verschließbar ist.
  6. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponente in den Fahrzeugschlüssel einsteckbar, klemmbar oder einlegbar ist.
  7. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponente teilweise in den Fahrzeugschlüssel integrierbar ist.
  8. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponente mindestens ein Anzeigeelement (109) aufweist.
  9. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponente mindestens ein Eingabemittel (110) aufweist.
  10. Fahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die elektronische Funktionalität eine von mindestens einer der folgenden Einheiten bereitgestellte Funktion umfasst: – eines Speichers; – einer drahtlosen Schnittstelle; – einer drahtgebundenen Schnittstelle; – mindestens einer Steuereinheit; – eines Adapters; – eines GPS-Empfängers.
  11. Komponente (103) zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel (101), – wobei die Komponente (103) eine elektronische Funktionalität aufweist, – wobei die Komponente (103) mit einer Schnittstelle (102) des Fahrzeugschlüssels (101) verbindbar ist, – wobei die Komponente (103) lösbar mit dem Fahrzeugschlüssel (101) verbindbar ist.
  12. Komponente nach Anspruch 11, bei der die elektronische Funktionalität eine von mindestens einer der folgenden Einheiten bereitgestellte Funktion umfasst: – eines Speichers; – einer drahtlosen Schnittstelle; – einer drahtgebundenen Schnittstelle; – mindestens einer Steuereinheit; – eines Adapters; – eines GPS-Empfängers.
  13. Komponente nach einem der Ansprüche 11 oder 12, die vollständig oder teilweise in den Fahrzeugschlüssel integrierbar ist.
  14. Komponente nach einem der Anspruche 11 bis 13, bei der die Schnittstelle als eine drahtlose oder eine drahtgebundene Schnittstelle ausgeführt ist.
  15. Verfahren zur Datenübertragung, bei dem zwischen einer in einen Fahrzeugschlüssel eingesetzten Komponente und mindestens einer der folgenden Einheiten Daten übertragen werden: – dem Fahrzeugschlüssel; – einem Fahrzeug; – einem externen Gerät.
DE201010031379 2010-07-15 2010-07-15 Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel Ceased DE102010031379A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010031379 DE102010031379A1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010031379 DE102010031379A1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010031379A1 true DE102010031379A1 (de) 2012-01-19

Family

ID=45402927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010031379 Ceased DE102010031379A1 (de) 2010-07-15 2010-07-15 Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010031379A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025886A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-29 Volkswagen Ag Schlüssel für ein Kraftfahrzeug
DE102005033980A1 (de) * 2005-07-20 2006-10-19 Siemens Ag Fahrzeugschlüssel
DE102006017507A1 (de) * 2006-03-16 2007-09-27 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Schlüssel für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Bildern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025886A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-29 Volkswagen Ag Schlüssel für ein Kraftfahrzeug
DE102005033980A1 (de) * 2005-07-20 2006-10-19 Siemens Ag Fahrzeugschlüssel
DE102006017507A1 (de) * 2006-03-16 2007-09-27 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Schlüssel für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von Bildern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005020062B4 (de) Mobile drahtlose Datenspeichereinrichtung und entsprechendes Verfahren zum speichern von Daten
DE102009035654A1 (de) Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug
DE102005030081A1 (de) System für eine schlüssellose Aktivierung einer Schließvorrichtung eines Kraftfahrzeuges
WO2008125405A2 (de) Vorrichtung und system zur batterieerkennung
DE102017125133A1 (de) Ladesäule zur Bereitstellung elektrischer Energie
DE102012102002A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für ein entnehmbares Speichermodul
WO2002067205A1 (de) Schlüssellose zugangsberechtigungskontrolleinrichtung sowie identifikationsgeber dafür
EP2700055B1 (de) Id-geber für ein kraftfahrzeug-zugangssystem mit einer abnehmbaren nfc-baugruppe
DE102009057060A1 (de) Schlüssel
DE102010031379A1 (de) Fahrzeugschlüssel und Komponente zum Verbinden mit einem Fahrzeugschlüssel
DE102009023640A1 (de) Freisprecheinrichtung in einem Fahrzeug
WO2001093543A1 (de) Akkumulator mit lesevorrichtung
DE102007041563A1 (de) System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Spielzeug, insbesondere in Miniatur Spielzeugmodellen
DE102010000056A1 (de) Kontrollgerät
EP0920683A1 (de) Verfahren zur prorammierung eines elektrischen gerätes, chipkarte und gerät
DE102021100515A1 (de) Spielecontroller
DE102013112943B4 (de) Chipkartenlesegerät
EP2193695B1 (de) Elektronisches Bauteil mit einer Leiterplatte, Mauterfassungsgerät, Telematikgerät und System mit diesem Bauteil, und Verfahren zur Integration einer Kommunikationseinheit auf einer Leiterplatte
DE102007043344A1 (de) Massenspeicherkarte
EP1665740B8 (de) Verbindungssystem, grundteil und adapterteil zur verbindung von mobilfunk-endgeräten
DE102005059149A1 (de) System zur Abwicklung eines Datentransfers, sowie Komponenten desselben
DE102021214339A1 (de) Zugangssystem
EP1955254B1 (de) Tragbarer datenträger mit lesegerät
DE102012100163A1 (de) ID-Geber für ein Kraftfahrzeug-Zugangssystem mit einer abnehmbaren NFC-Baugruppe
DE20320506U1 (de) Funkschnittstelle zwischen Fahrzeug und Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final