DE102010030236A1 - Magnetresonanzgerät mit einer Datenübertragungseinheit zu einer Datenübertragung zwischen einem Messsystem und einem Auswertungssystem sowie ein Übertragungsverfahren hierzu - Google Patents

Magnetresonanzgerät mit einer Datenübertragungseinheit zu einer Datenübertragung zwischen einem Messsystem und einem Auswertungssystem sowie ein Übertragungsverfahren hierzu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Magnetresonanzgerät mit zumindest einem Hauptmagneten, der zu einer Erzeugung eines Hauptmagnetfelds (3) vorgesehen ist, einem Messsystem (4), das innerhalb eines von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordnet ist, einem Auswertungssystem (7), das außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordnet ist, und einer Datenübertragungseinheit (10) zu einer Datenübertragung zwischen dem Messsystem (4) und dem Auswertungssystem (7), wobei die Datenübertragungseinheit (10) zumindest eine USB-Standard-Einheit (11) entlang einer Übertragungsstrecke der Datenübertragung zwischen dem Messsystem (4) und dem Auswertungssystem (7) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetresonanzgerät mit zumindest einem Hauptmagneten, der zu einer Erzeugung eines Hauptmagnetfelds vorgesehen ist, einem Messsystem, das innerhalb eines von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist, einem Auswertungssystem, das außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist, und einer Datenübertragungseinheit zu einer Datenübertragung zwischen dem Messsystem und dem Auswertungssystem.
  • Ein herkömmliches Magnetresonanzgerät umfasst zu einer Messanregung und einer Messdatenerfassung ein Messsystem mit Subsystemen, das innerhalb eines von einem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist. Zudem umfasst das herkömmliche Magnetresonanzgerät ein Auswertungssystem mit Subsystemen, das außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist, zu einer Datenauswertung und einer Datenrekonstruktion. Von dem Messsystem erfasste Messdaten müssen von diesem auf das Auswertungssystem übermittelt werden. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass zu einer Steuerung einer Messanregung Signale von dem Auswertungssystem an das Messsystem übermittelt werden.
  • Für die Datenübertragung zwischen dem Messsystem und dem Auswertungssystem ist zum einen das starke Hauptmagnetfeld auf einer Messanregungs- und Datenerfassungsseite zu berücksichtigen. Weitere Anforderungen an die Datenübertragung sind eine hohe Datenrate und geringe Latenzen für Messdaten und/oder Steuerdaten, sowie eine hohe Sensitivität einer Magnetresonanzmessung für mögliche Störungen, die beispielsweise durch eine elektrische Datenübertragung hervorgerufen werden können.
  • Bisher sind Magnetresonanzgeräte bekannt, bei denen zu einer Datenübertragung proprietäre Übertragungskomponenten, die sowohl Übertragungselemente als auch Übertragungssoftware, beispielsweise in Form von Übertragungsprogrammen, umfassen können, verwendet werden. Hierbei umfasst das Auswertungssystem Empfangskarten in beispielsweise einer Rekonstruktionseinheit, die akquirierte Messdaten für eine Bildrekonstruktion zur Verfügung stellen. Das Messsystem umfasst hierzu ebenfalls Empfangskarten für eine Ansteuerungseinheit.
  • Diese proprietären Übertragungskomponenten weisen jedoch den Nachteil auf, dass diese aufwendig für diesen Anwendungsbereich entwickelt werden müssen, was mit einem hohen Zeitaufwand und hohen Kosten verbunden ist. Zudem tragen die proprietären Übertragungskomponenten zu einer hohen Gesamtkomplexität der Datenübertragung und damit des Magnetresonanzgerätes bei.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Magnetresonanzgerät mit einer Datenübertragungseinheit bereitzustellen, die eine kostengünstige Datenübertragung ermöglicht und zudem eine Komplexität der Datenübertragung reduziert. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einem Magnetresonanzgerät mit zumindest einem Hauptmagneten, der zu einer Erzeugung eines Hauptmagnetfelds vorgesehen ist, einem Messsystem, das innerhalb eines von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist, einem Auswertungssystem, das außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist, und einer Datenübertragungseinheit zu einer Datenübertragung zwischen dem Messsystem und dem Auswertungssystem.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Datenübertragungseinheit zumindest eine USB-Standard-Einheit entlang einer Übertragungsstrecke der Datenübertragung zwischen dem Messsystem und dem Auswertesystem aufweist. Unter einer USB-Standard-Einheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein serieller Bussystem-Standard zu einer Datenübertragung verstanden werden, bei dem einzelnen Bits eines zu übertragenden Datenpaketes nacheinander übertragen werden. Vorzugsweise erfolgt hierbei eine Datenübertragung symmetrisch über zwei verdrillte Leitungen, wobei eine der beiden Leitungen ein Datensignal überträgt und eine weitere der beiden Leitungen ein zu dem Datensignal invertiertes Signal überträgt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine insbesondere schnelle Datenübertragung, die insbesondere eine unerwünschte Verzögerung bei einer Übertragung von Messdaten und/oder Steuerdaten vorteilhaft verhindert, erreicht werden. Die Steuerdaten können hierbei von einer separaten Steuereinheit generiert werden und über das Auswertungssystem auf das Messsystem übertragen werden. Zudem ist es auch denkbar, dass das Auswertungssystem hierzu eine Steuerungseinheit aufweist, die die auf das Messsystem zu übertragenden Daten generiert. Weiterhin kann ein besonders kostengünstiger Übertragungsstandard für die Datenübertragung bereitgestellt werden und somit auf komplexe und teure proprietäre Übertragungskomponenten und gegebenenfalls zugehörige Treibersoftware für die proprietären Übertragungskomponenten verzichtet werden. Zudem kann ein vereinfachter Aufbau der Datenübertragungseinheit erreicht werden, indem mittels der USB-Standard-Einheiten eine Komplexität der Datenübertragungseinheit reduziert werden kann. Vorzugsweise ist hierbei die USB-Standard-Einheit von einer USB-3.0-Standard-Einheit oder höher gebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Datenübertragungseinheit zumindest zwei USB-Standard-Einheiten auf, wodurch eine in der Übertragungseinheit und/oder in dem Magnetresonanzgerät verfügbare Bandbreite für die Datenübertragung ausgenutzt werden kann. Vorzugsweise werden hierbei die anfallenden, zu übertragenden Daten auf eine zur Verfügung stehende Anzahl von USB-Standard-Einheiten aufgeteilt. Die zumindest zwei USB-Standard-Einheiten sind vorteilhaftweise parallel zueinander für eine Datenübertragung angeordnet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die USB-Standard-Einheit zumindest teilweise außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet ist, so dass vorteilhaft eine Störung der Datenübertragung und/oder eines Messexperiments, beispielsweise eine Störung, die durch eine elektrische Datenübertragung entstehen kann, unterbunden werden kann.
  • Besonders vorteilhaft weist die Datenübertragungseinheit zumindest eine Wandlereinheit auf zu einer zumindest teilweisen Umwandlung eines elektrischen USB-Datenübertragungsprotokolls in ein optisches Datenübertragungsprotokoll und/oder eines optischen Datenübertragungsprotokolls in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll. Es können somit Daten zwischen der USB-Standard-Einheit und der Messeinheit innerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs störungsfrei ausgetauscht werden. Vorzugsweise weist die Datenübertragungseinheit zu einer Datenübertragung innerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs optische Kabel und/oder Fasern, wie beispielsweise Glasfaserkabel oder ähnliches, auf. In diesem Zusammenhang soll unter einem Datenübertragungsprotokoll insbesondere eine exakte Vereinbarung verstanden werden, nach der Daten zwischen beispielsweise Computern und/oder Prozessoren ausgetauscht werden können, wobei die Computer und/oder Prozessoren vorzugsweise durch ein Netz, insbesondere ein Datennetz, miteinander verbunden sind.
  • Um eine Störung der Datenübertragung und/oder eines Magnetfelds und einer damit verbundenen Magnetresonanzmessung zu verhindern, ist hierzu besonders vorteilhaft die Wandlereinheit außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Datenübertragungseinheit zumindest eine eine elektromagnetische Strahlung abschirmende Abschirmeinheit innerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs aufweist, wobei die Wandlereinheit zumindest teilweise innerhalb der die elektromagnetische Strahlung abschirmenden Abschirmeinheit angeordnet ist. Es kann hierbei eine besonders kostengünstige Weiterverarbeitung von Daten innerhalb der Messeinheit erreicht werden, indem beispielsweise Standarthardwarekomponenten, insbesondere USB-Standard-Komponenten, eingesetzt werden können. Zudem kann hierbei das optische Übertragungsprotokoll wieder in ein elektrisches USB-Übertragungsprotokoll gewandelt werden, so dass eine Umsetzung des optischen Übertragungsprotokolls in optische Daten vorteilhaft entfallen kann.
  • Ein besonders kompaktes und insbesondere kostengünstiges Auswertungssystem kann vorteilhaft erreicht werden, wenn das Auswertungssystem zumindest eine Hauptplatine für eine Aufnahme einer Prozessoreinheit aufweist und die USB-Standard-Einheit zumindest teilweise direkt an die Hauptplatine koppelt.
  • Zudem kann das Auswertungssystem zumindest eine PCI-Einheit aufweisen und die USB-Standard-Einheit zumindest teilweise an die PCI-Einheit koppeln. Unter einer PCI-Einheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bus-Standard zu einem Verbinden von Peripheriegeräten, insbesondere einer USB-Standard-Einheit, mit einem Prozessor verstanden werden. Die PCI-Einheit kann beispielsweise von einer PCIe Host-Adapter Karte gebildet sein und/oder von weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elementen und/oder Einheiten gebildet sein. Zudem kann das Auswertungssystem auch mehrere PCI-Einheiten aufweisen, so dass besonders vorteilhaft hier mehrere USB-Standard-Einheiten der Datenübertragungseinheit für eine Datenübertragung an das Auswertungssystem koppeln können.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem Übertragungsverfahren für ein Magnetresonanzgerät, wobei eine Datenübertragung zwischen einem innerhalb eines Hauptmagnetfelds angeordneten Messsystem und einem außerhalb des Hauptmagnetfelds angeordneten Auswertungssystem erfolgt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Datenübertragung zumindest teilweise mittels zumindest einer USB-Standard-Einheit erfolgt. Es kann hierbei eine insbesondere kostengünstige und schnelle Datenübertragung, die insbesondere eine unerwünschte Verzögerung bei einer Übertragung von Messdaten und/oder Steuerdaten vorteilhaft verhindert, erreicht werden. Vorzugsweise ist die USB-Standard-Einheit von einer USB-3.0-Standard-Einheit oder höher gebildet.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Übertragungsverfahren mit einem Wandlungsschritt, in dem ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll in ein optisches Datenübertragungsprotokoll und/oder ein optisches Datenübertragungsprotokoll in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll umgewandelt wird. Es können somit Daten zwischen der USB-Standard-Einheit und der Messeinheit innerhalb des von dem Hauptmagnetfeld durchsetzten Bereichs störungsfrei ausgetauscht werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Magnetresonanzgerät in einer schematischen Darstellung,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Datenübertragungsverfahren und
  • 3 ein zu 1 alternativ ausgestaltetes Magnetresonanzgerät in einer schematischen Darstellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Magnetresonanzgerät 1 schematisch dargestellt. Das Magnetresonanzgerät 1 umfasst einen Hauptmagneten, der im Betrieb des Magnetresonanzgerätes 1 zu einem Erzeugen eines konstanten, starken Hauptmagnetfelds 3 für eine Polarisation von Nukleonen in einem Untersuchungsobjekt, insbesondere in einem Patienten, vorgesehen ist. Neben dem Hauptmagneten umfasst das Magnetresonanzgerät 1 eine nicht näher dargestellte Gradientenspule, die zu einem Erzeugen eines linearen Gradientenfelds vorgesehen ist, und eine nicht näher dargestellte Hochfrequenzspule, die zu einem Auslenken einer Magnetisierung und zu einem Erfassen eines Magnetresonanzsignals vorgesehen ist.
  • Des Weiteren umfasst das Magnetresonanzgerät 1 ein Messsystem 4, das mehrere Subsysteme aufweist zu einer Messanregung und einer Messdatenerfassung. Das Messsystem 4 mit seinen Subsystemen ist dabei während einer Magnetresonanzmessung innerhalb eines von dem Hauptmagnetfeld 3 durchsetzten Bereichs 6 angeordnet. Die Subsysteme können hierbei von der Gradientenspule, der Hochfrequenzspule usw. gebildet sein. Das Messsystem ist zusammen mit dem Hauptmagneten, den Gradientenspulen und den Hochfrequenzspulen innerhalb eines eine magnetische Strahlung abschirmenden Magnetresonanzraums 2 des Magnetresonanzgerätes 1 angeordnet.
  • Neben dem Messsystem 4 umfasst das Magnetresonanzgerät 1 ein Auswertungssystem 7, das mehrere Subsysteme 8 zu einer Rekonstruktion von erfassten Daten und einer Steuerung von beispielsweise einzelnen Subsystemen des Messsystems 4 aufweist. Das Auswertesystem 7 ist außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld 3 durchsetzten Bereichs 6 und außerhalb des Magnetresonanzraums 2 angeordnet. Die Subsysteme der Auswerteeinheit 7 können hierbei beispielsweise von einer zentralen Steuerungseinheit 9 des Magnetresonanzgeräts 1 gebildet sein, die die einzelnen Komponenten des Magnetresonanzgerätes 1 steuert.
  • Für eine Datenübertragung zwischen dem Messsystem 4 und dem Auswertesystem 7 weist das Magnetresonanzgerät 1 eine Datenübertragungseinheit 10 auf. Die Datenübertragungseinheit 10 umfasst hierzu entlang einer Übertragungsstrecke der Datenübertragung zwischen dem Messsystem 4 und dem Auswertungssystem 7 mehrere USB-Standard-Einheiten 11. Die USB-Standard-Einheiten 11 sind jeweils von einer USB-3.0-Standard-Einheit oder höher gebildet, so dass eine vorteilhaft hohe Datenübertragungsrate zwischen dem Messsystem 4 und dem Auswertesystem 7 erreichbar ist und zudem eine unerwünschte Verzögerung während einer Datenübertragung verhindert ist. In 1 sind beispielhaft drei USB-3.0-Standard-Einheiten dargestellt, die parallel zueinander angeordnet sind. Eine Anzahl der USB-Standard-Einheiten 11 kann jedoch in einer alternativen Ausgestaltung der Datenübertragungseinheit 10 unterschiedlich zu einer Anzahl in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Mittels der Datenübertragungseinheit 10 werden von dem Messsystem 4 erfasste Messdaten an das Auswertungssystem 7 übertragen und zu einer Ansteuerung der einzelnen Subsysteme des Messsystems 4 von dem Auswertungssystem 7 Steuerungsdaten an das Messsystem 4 übertragen. Hierzu werden von der Steuerungseinheit 9 Steuerungsdaten generiert und an das Messsystem 4 übertragen. Grundsätzlich kann das Magnetresonanzgerät 1 auch eine Steuerungseinheit aufweisen, die getrennt von dem Auswertungssystem 7 ausgebildet ist, wobei die Datenübertragung hierbei über das Auswertungssystem 7 auf das Messsystem 4 oder unabhängig von dem Auswertungssystem 7 auf das Messsystem 4 erfolgen kann.
  • Die USB-3.0-Standard-Einheiten sind außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld 3 durchsetzten Bereichs 6 angeordnet, um eine Störung einer Magnetresonanzmessung zu verhindern. Die USB-3.0-Standard-Einheiten koppeln hierbei an jeweils eine PCI-Einheit 12 des Auswertungssystems 7. Die PCI-Einheiten 12 sind beispielsweise jeweils von einer PCIe 2.0 Host-Adapter Karte und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheiten und/oder Elementen gebildet.
  • Innerhalb des von dem Hauptmagnetfeld 3 durchsetzten Bereichs 6 erfolgt eine optische Datenübertragung mittels optischer Fasern und/oder optischer Kabel 13 der Datenübertragungseinheit 10, um eine Störung der Magnetresonanzmessung durch eine elektrische Datenübertragung zu unterbinden. Die optischen Fasern und/oder optischen Kabel 13 sind beispielsweise von einem Glasfaserkabel und/oder von polymeren optischen Fasern usw. gebildet. Innerhalb des Messsystems weist die Datenübertragungseinheit mehrere proprietäre Datenübertragungskomponenten 14 auf, die beispielsweise von proprietären Empfangskarten und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden proprietären Datenübertragungskomponenten 14 gebildet sind. Mittels dieser proprietären Datenübertragungskomponenten 14 werden Daten und/oder Signale, die mittels der optischen Fasern und/oder optischer Kabel 13 zu dem Messsystem 4 übertragen werden, empfangen und an die entsprechenden Subsysteme des Messsystems 4 weitergeleitet. Ebenfalls werden mittels der proprietären Datenübertragungskomponenten 14 erfasste Messdaten mittels der optischen Fasern und/oder der optischen Kabel 13 in Richtung des Auswertungssystems 7 übertragen.
  • Der Datenaustausch zwischen dem Messsystem 4 und dem Auswertungssystem 7 erfolgt über eine Wandlereinheit 15 der Datenübertragungseinheit 10, wobei die Wandlereinheit 15 außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld 3 durchsetzten Bereichs 6 angeordnet ist. Die Wandlereinheit 15 wandelt dabei ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll in ein optisches Datenübertragungsprotokoll und/oder ein optisches Datenübertragungsprotokoll in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll um. Die Wandlereinheit 15 ist dabei mit den einzelnen USB-3.0-Standard-Einheiten mittels eines USB-Kabels 16 der Datenübertragungseinheit 10 verbunden und mit den einzelnen proprietären Übertragungskomponenten 14 mittels der optischen Fasern und/oder optischer Kabel 13 verbunden. Das USB-Kabel 16 ist hierbei von einem USB-3.0-Kabel gebildet. Die Wandlereinheit 15 weist mehrere Wandlerelemente 17 auf, wobei eine Anzahl der Wandlerelemente auf eine Anzahl an USB-3.0-Standard-Einheiten und/oder einer Anzahl der proprietären Übertragungskomponenten 14 abgestimmt ist. Aufgrund der drei USB-3.0-Standard-Einheiten 11, der drei Wandlerelemente 17 und der drei proprietären Übertragungskomponenten 14 stehen somit mehrere Übertragungskanäle für die Datenübertragung zur Verfügung, wobei die anfallenden, zu übertragenden Daten hierbei auf die zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle aufgeteilt werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Datenübertragungseinheit auch mit nur einer USB-3.0-Standard-Einheit 11, nur einem Wandlerelement 17 und nur einer proprietären Übertragungskomponente 14 versehen sein.
  • Im Betrieb des Magnetresonanzgerätes 1 erfolgt ein stetiger Datenaustausch zwischen dem Auswertungssystem 7 und dem Messsystem 4, beispielsweise um Steuerungsdaten von dem Auswertungssystem 7 an das Messsystem 4 zu übertragen und/oder um Messdaten von dem Messsystem 4 für eine anschließende Bildrekonstruktion auf das Auswertungssystem 7 zu übertragen. Hierbei erfolgt eine Datenübertragung 100 innerhalb der Datenübertragungseinheit 10 nach einem Datenübertragungsverfahren (2), wobei zunächst eine Datenübertragung 100 von dem Messsystem über die proprietären Übertragungskomponenten 14 und die optischen Fasern und/oder optischen Kabel 13 bis zur Wandlereinheit 15 erfolgt bzw. von dem Auswertungssystem 7 über die PCI-Einheiten 12, die USB-3.0-Standard-Einheiten 11 und die USB-3.0-Kabel bis zur Wandlereinheit 15.
  • An der Wandlereinheit 15 erfolgt anschließend ein Wandlungsschritt 101, in dem das elektrische USB-Datenübertragungsprotokoll mit den zu übertragenden Daten in eine optisches Datenübertragungsprotokoll gewandelt und/oder umgesetzt wird und/oder das optische Datenübertragungsprotokoll mit den zu übertragenden Daten in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll gewandelt und/oder umgesetzt wird.
  • Anschließend erfolgt eine weitere Datenübertragung 102. Hierbei wird das elektrische USB-Datenübertragungsprotokoll mittels der USB-3.0-Kabel zu den USB-3.0-Standard-Einheiten übertragen und das optische Datenübertragungsprotokoll mittels der optischen Fasern und/oder der optischen Kabel 13 zu den proprietären Übertragungskomponenten 14 übertragen. Die an das Messsystem 4 und/oder an das Auswertungssystem 7 geleiteten Daten werden anschließend innerhalb des Messsystems 4 und/oder des Auswertungssystems 7 weiterverarbeitet.
  • In 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des Magnetresonanzgerätes 1 dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen wird.
  • Das Magnetresonanzgerät 1 aus 3 weist im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel aus 1 eine Auswerteeinheit 7 auf, in die USB-Standard-Einheiten 11, insbesondere USB-3.0-Standard-Einheiten, integriert sind. Hierbei können USB-Schnittstellen und/oder USB-Ports, insbesondere USB-3.0-Schnittstellen und/oder USB-3.0-Ports, beispielsweise bereits in einer Hauptplatine 18 der Auswerteeinheit 7 integriert sein, so dass die USB-Standard-Einheiten 11 direkt an die Hauptplatine 18 koppeln. Neben den USB-Schnittstellen und/oder USB-Ports umfasst die Hauptplatine 18 weitere Einheiten, wie insbesondere eine nicht näher dargestellte Prozessoreinheit.
  • Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in 1 ist, dass die Datenübertragungseinheit 10 eine weitere Wandlereinheit 19 aufweist. Diese weitere Wandlereinheit 19 ist innerhalb eines Messsystems 4 des Magnetresonanzgerätes 1 angeordnet, wobei das Messsystem 4 hierzu eine eine elektromagnetische Strahlung abschirmende Abschirmeinheit 20 aufweist. Die weitere Wandlereinheit ist hierbei innerhalb der die elektromagnetische Strahlung abschirmende Abschirmeinheit 20 angeordnet, so dass eine Störung einer Magnetresonanzmessung vorteilhaft verhindert werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel weist die weitere Wandlereinheit 19 drei Wandlerelemente 21 auf, wobei eine Anzahl der Wandlerelemente 21 in einer alternativen Ausgestaltung der weiteren Wandlereinheit 19 variieren kann.
  • Die weitere Wandlereinheit 19 wandelt und/oder transformiert ein von der ersten Wandlereinheit 15 kommendes, optisches Datenübertragungsprotokoll zurück in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll. Vorzugsweise weist das Messsystem 4 weitere, nicht näher dargestellte Einheiten zu einer Weiterverarbeitung und/oder Weiterleitung des elektrischen USB-Datenübertragungsprotokolls auf, wobei die weiteren Einheiten hierbei innerhalb der die elektromagnetische Strahlung abschirmende Abschirmeinheit 20 angeordnet sind. Zudem wird ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll vor einer Weiterleitung in eine Richtung der ersten Wandlereinheit 15 von der weiteren Wandlereinheit 19 in ein optisches Datenübertragungsprotokoll gewandelt. Derart können auch innerhalb des Messsystems 4 kostengünstige USB-Einheiten für eine Weiterverarbeitung der Steuerungssignale Verwendung finden.
  • Einzelne Ausgestaltungen und/oder Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann auch kombinierbar.

Claims (11)

  1. Magnetresonanzgerät mit zumindest einem Hauptmagneten, der zu einer Erzeugung eines Hauptmagnetfelds (3) vorgesehen ist, einem Messsystem (4), das innerhalb eines von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordnet ist, einem Auswertungssystem (7), das außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordnet ist, und einer Datenübertragungseinheit (10) zu einer Datenübertragung zwischen dem Messsystem (4) und dem Auswertungssystem (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinheit (10) zumindest einer USB-Standard-Einheit (11) entlang einer Übertragungsstrecke der Datenübertragung zwischen dem Messsystem (4) und dem Auswertungssystem (7) aufweist.
  2. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die USB-Standard-Einheit (11) von einer USB-3.0-Standard-Einheit oder höher gebildet ist.
  3. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinheit (10) zumindest zwei USB-Standard-Einheiten (11) aufweist.
  4. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die USB-Standard-Einheit (11) zumindest teilweise außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordnet ist.
  5. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinheit (10) zumindest eine Wandlereinheit (15) aufweist zu einer zumindest teilweisen Umwandlung eines elektrischen USB-Datenübertragungsprotokolls in ein optisches Datenübertragungsprotokoll und/oder eines optischen Datenübertragungsprotokolls in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll.
  6. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlereinheit (15) außerhalb des von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordnet ist.
  7. Magnetresonanzgerät zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungseinheit (10) zumindest eine eine elektromagnetische Strahlung abschirmende Abschirmeinheit (20) innerhalb des von dem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) aufweist, wobei die Wandlereinheit (15) zumindest teilweise innerhalb der die elektromagnetische Strahlung abschirmenden Abschirmeinheit (20) angeordnet ist.
  8. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertungssystem (7) zumindest eine Hauptplatine (18) für eine Aufnahme einer Prozessoreinheit aufweist und die USB-Standard-Einheit (11) zumindest teilweise direkt an die Hauptplatine (18) koppelt.
  9. Magnetresonanzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertungssystem (7) zumindest eine PCI-Einheit (12) aufweist und die USB-Standard-Einheit (11) zumindest teilweise an die PCI-Einheit (12) koppelt.
  10. Übertragungsverfahren für ein Magnetresonanzgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Datenübertragung (100) zwischen einem innerhalb eines von einem Hauptmagnetfeld (3) durchsetzten Bereichs (6) angeordneten Messsystem (4) und einem außerhalb eines von dem Hauptmagnetfelds (3) angeordneten Bereichs (6) angeordneten Auswertungssystem (7) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung (100) zumindest teilweise mittels zumindest einer USB-Standard-Einheit (11) erfolgt.
  11. Übertragungsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Wandlungsschritt (101) ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll in ein optisches Datenübertragungsprotokoll und/oder ein optisches Datenübertragungsprotokoll in ein elektrisches USB-Datenübertragungsprotokoll umgewandelt wird.
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