DE102008048290A1 - Magnetresonanzsystem mit Übertragung eines digitalisierten Magnetresonanzsignals über eine Luftstrecke - Google Patents

Magnetresonanzsystem mit Übertragung eines digitalisierten Magnetresonanzsignals über eine Luftstrecke Download PDF

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Abstract

Ein Magnetresonazsystem weist eine Patientenaufnahme (1) und einen Grundkörper (2) auf. Die Patientenaufnahme (1) umfasst einem Unterbau (8) und eine von diesem getragene Patientenliege (9). Der Unterbau (8) ist relativ zum Grundkörper (2) beweglich, so dass die Patientenaufnahme (1) an den Grundkörper (2) anstellbar ist. Die Patientenliege (9) trägt den Patienten (7) und ist relativ zum Unterbau (8) beweglich. Wenn der Patient (7) auf der Patientenliege (9) liegt und die Patientenaufnahme (1) an den Grundkörper (2) angestellt ist, ist der Patient (7) durch Bewegen der Patientenliege (9) relativ zum Unterbau (8) durch einen relativ zum Grundkörper (2) ortsfesten Patiententunnel (6) förderbar. Der Grundkörper (2) umfasst zumindest eine Grundmagnetsystem (3), ein Gradientenmagnetsystem (5) und eine HF-Sendespule (5), mittels derer im Patiententunnel (6) die entsprechenden Magnetfelder erzeugt werden und so der Patient (7) zu Magnetresonanzen angeregt wird. Die Patientenaufnahme (1) weist eine Signalumsetzeinrichtung (15) auf, die zumindest einen A/D-Wandler (16), einen Modulator (17) und einen Sender (18) aufweist. Der Grundkörper (2) weist eine Signalumsetzeinrichtung (19) auf, die zumindest einen Empfänger (20) und einen Demodulator (21) aufweist. Der A/D-Wandler (16) nimmt ein von einer Lokalspule (13) empfangenes Magnetresonanzsignal entgegen und digitalisiert es. Der Modulator (17) moduliert ein Trägersignal mit dem digitalisierten Magnetresonanzsignal. Der Sender ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Magnetresonanzsystem.
  • Magnetresonanzsysteme weisen üblicherweise eine Patientenaufnahme und einen mit der Patientenaufnahme zusammenwirkenden Grundkörper auf. Der Grundkörper umfasst zumindest ein Grundmagnetsystem, ein Gradientenmagnetsystem und eine HF-Sendespule. Mittels des Grundmagnetsystems wird in einem relativ zum Grundkörper ortsfesten Patiententunnel ein statisches Grundmagnetfeld erzeugt. Mittels des Gradientenmagnetsystems werden im Patiententunnel Gradientenmagnetfelder erzeugt. Mittels der HF-Sendespule werden im Patiententunnel HF-Anregungsfelder erzeugt. Dadurch kann erreicht werden, dass ein in dem Patiententunnel angeordneter Patient zu Magnetresonanzen angeregt wird. Die Patientenaufnahme umfasst einen Unterbau und eine vom Unterbau getragene Patientenliege. Die Patientenliege trägt den Patienten und ist relativ zum Unterbau beweglich, so dass der Patient, wenn er auf der Patientenliege liegt, durch Bewegen der Patientenliege relativ zum Unterbau durch den Patiententunnel förderbar ist. Die Einheit von Grundkörper und Patientenaufnahme ist in der Regel in einer HF-dichten Schirmkabine angeordnet.
  • Prinzipiell ist es möglich, mittels der HF-Sendespule angeregte Magnetresonanzsignale auch mittels der HF-Sendespule zu empfangen. Diese Betriebsweise liefert jedoch lediglich qualitativ minderwertige Magnetresonanzsignale. In der Regel werden daher die Magnetresonanzsignale mittels Lokalspulen erfasst, die am Patienten oder in der Nähe des Patienten an der Patientenliege angebracht werden.
  • Es ist möglich, die Lokalspulen über Kabel mit einer Auswertungseinrichtung für die Magnetresonanzsignale zu verbinden.
  • In diesem Fall müssen jedoch eine Vielzahl von Kabeln geführt werden. Weiterhin müssen die Kabel Steckverbindungen aufweisen, um die Lokalspulen von der Auswertungseinrichtung trennen zu können.
  • Es ist bereits bekannt, Magnetresonanzsignale von Lokalspulen in analoger Form auf eine andere Frequenz umzusetzen und über eine Luftstrecke zur Auswertungseinrichtung zu übertragen. Diese Art der Übertragung ist aus Gründen der verfügbaren Bandbreite jedoch auf analoge Signale begrenzt. Weiterhin ist mittels dieser Art der Signalübertragung nur das Magnetresonanzsignal einer einzelnen Lokalspule zur Auswertungseinrichtung übertragbar.
  • In Zukunft ist geplant, die Magnetresonanzsignale der Lokalspulen so früh wie möglich zu digitalisieren und in digitaler Form weiter zu übermitteln. Prinzipiell ist es möglich, diese Datenübermittlung durch Kabel vorzunehmen. Auf Grund der erforderlichen Bandbreite der digitalisierten Magnetresonanzsignale besteht jedoch die Befürchtung, dass eine Verwendung von Steckverbindungen in der Praxis nicht zuverlässig arbeitet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zu schaffen, mittels derer eine zuverlässige und komfortable Art der Signalübertragung der Magnetresonanzsignale in digitalisierter Form von den Lokalspulen zur Auswertungseinrichtung erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Patientenaufnahme für ein Magnetresonanzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Patientenaufnahme sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 5.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Patientenaufnahme einen Unterbau und eine vom Unterbau getragene Patientenliege. Der Unterbau ist relativ zu einem Grundkörper des Magnetresonanzsystems beweglich, so dass die Patientenaufnahme an den Grundkörper anstellbar ist. Die Patientenliege trägt den Patienten und ist relativ zum Unterbau beweglich. Wenn der Patient auf der Patientenliege liegt und die Patientenaufnahme an den Grundkörper angestellt ist, ist der Patient durch Bewegen der Patientenliege relativ zum Unterbau durch einen Patiententunnel des Grundkörpers förderbar. Die Patientenaufnahme weist eine aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung auf, die zumindest einen A/D-Wandler, einen Modulator und einen Sender aufweist. Der A/D-Wandler nimmt ein von einer Lokalspule empfangenes Magnetresonanzsignal entgegen und digitalisiert es. Der Modulator moduliert ein Trägersignal mit dem digitalisierten Magnetresonanzsignal. Der Sender übermittelt das modulierte Trägersignal über eine Luftstrecke an eine grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Patientenaufnahme weist der Sender einen Sendeverstärker und eine Sendeantenne auf, wobei der Sendeverstärker mit der Sendeantenne über eine bandbegrenzte Gigahertz-Übertragungsstrecke verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung ist es insbesondere möglich, eine Bandbegrenzung des an die Sendeantenne übertragenen Signals vorzunehmen. Insbesondere können Frequenzen im Bereich der Larmorfrequenz des Magnetresonanzsystems ausgefiltert werden. Die Gigahertz-Übertragungsstrecke kann nach Bedarf ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie als sogenannter Cutoff-Hohlleiter ausgebildet sein. Die Sendeantenne kann ebenfalls nach Bedarf ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie als Hornstrahler ausgebildet sein.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist dem A/D-Wandler ein Vorverstärker vorgeordnet. Durch diese Ausgestaltung kann eine höhere Empfangsempfindlichkeit realisiert werden.
  • Vorzugsweise sind zumindest der A/D-Wandler und der Modulator von einer HF-dichten Schirmung umgeben. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine bessere Störsicherheit der aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind der A/D-Wandler und der Modulator im Unterbau angeordnet. Dadurch können sie an einer Stelle angeordnet sein, an der ein Problem beengter Platzverhältnisse nicht oder zumindest nur kaum gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch einen Grundkörper für ein Magnetresonanzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Grundkörpers sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 7 bis 12.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Grundkörper zumindest ein Grundmagnetsystem, ein Gradientenmagnetsystem und eine HF-Sendespule. Mittels des Grundmagnetsystems wird in einem relativ zum Grundkörper ortsfesten Patiententunnel ein statisches Grundmagnetfeld erzeugt. Mittels des Gradientenmagnetsystems werden im Patiententunnel Gradientenmagnetfelder erzeugt. Mittel der HF-Sendespule werden im Patiententunnel HF-Anregungsfelder erzeugt. Dadurch kann ein im Patiententunnel angeordneter Patient zu Magnetresonanzen angeregt werden. Der Grundkörper weist eine grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung auf, die zumindest einen Empfänger und einen Demodulator aufweist. Der Empfänger empfängt ein von einer aufnahmenseitigen Umsetzeinrichtung über eine Luftstrecke an die grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung übermitteltes, mit einem digitalisierten Magnetresonanzsignal moduliertes Trägersignal. Die aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung ist Bestandteil einer Patientenaufnahme, die einen Unterbau und eine vom Unterbau getragene Patientenliege umfasst. Der Demodulator extrahiert durch Demodulieren aus dem empfangenen modulierten Trägersignal das digitalisierte Magnetresonanzsignal und führt es zur weitergehenden Auswertung einer Auswertungseinrichtung zu.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Grundkörpers weist der Empfänger eine Empfangsantenne auf, welche mit dem Demodulator über eine bandbegrenzte Gigahertz-Übertragungsstrecke verbunden ist. Analog zur aufnahmenseitigen Signalumsetzein richtung können so Frequenzen im Bereich der Larmorfrequenz der Magnetresonanzanlage ausgefiltert werden. Die Gigahertz-Übertragungsstrecke kann analog zur aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung nach Bedarf ausgebildet sein, beispielsweise als Cutoff-Hohlleiter. In analoger Weise kann auch die Empfangsantenne nach Bedarf ausgebildet sein, beispielsweise als Hornstrahler.
  • Vorzugsweise ist der Demodulator von einer HF-dichten Schirmung umgeben. Durch diese Vorgehensweise ergibt sich ein störungssicherer Betrieb.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Grundkörper mindestens eine Positionierhilfe, mittels derer die Patientenaufnahme relativ zum Grundkörper in einer vorbestimmten Stellung positionierbar ist. Dadurch wird eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Sendeantenne der aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung und der Empfangsantenne der grundkörperseitigen Signalumsetzeinrichtung relativ zueinander erleichtert. Gegebenenfalls kann auch der Unterbau mindestens eine Positionierhilfe aufweisen, welche das Positionieren der Patientenaufnahme relativ zum Grundkörper erleichtert.
  • Der Grundkörper ist in der Regel von einer HF-dichten Schirmkabine umgeben. Die HF-dichte Schirmkabine ist derart dimensioniert, dass sie in der Lage ist, auch die Patientenaufnahme aufzunehmen. Die Auswertungseinrichtung kann alternativ innerhalb oder – bevorzugt – außerhalb der HF-dichten Schirmkabine angeordnet sein.
  • Die Übertragung des demodulierten digitalisierten Magnetresonanzsignals zur Auswertungseinrichtung kann nach Bedarf erfolgen. Insbesondere ist es möglich, dass der Demodulator das demodulierte digitale Magnetresonanzsignal der Auswertungseinrichtung über einen Lichtwellenleiter zuführt, beispielsweise ein Glasfaserkabel. Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Magnetresonanzsystem gelöst, das eine erfindungsgemäße Patientenaufnahme und einen mit der Patientenaufnahme zusammenwirkenden erfindungsgemäßen Grundkörper aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Luftstrecke sehr klein sein. Vorzugsweise ist die Luftstrecke insbesondere kleiner als einen Meter. Sie kann sogar kleiner als 10 cm sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 schematisch ein Magnetresonanzsystem und
  • 2 das Prinzip der Signalübermittlung.
  • Gemäß 1 weist ein Magnetresonanzsystem eine Patientenaufnahme 1 und einen Grundkörper 2 auf. Die Patientenaufnahme 1 und der Grundkörper 2 wirken hierbei zusammen.
  • Der Grundkörper 2 weist zumindest ein Grundmagnetsystem 3, ein Gradientenmagnetsystem 4 und eine HF-Sendespule 5 auf. Mittels des Grundmagnetsystems 3 wird in einem relativ zum Grundkörper 2 ortsfesten Patiententunnel 6 ein statisches Grundmagnetfeld erzeugt. Das statische Grundmagnetfeld kann beispielsweise 1,5 T oder 3 T betragen. Auch andere Werte sind je nach Auslegung des Grundmagnetsystems 3 möglich. Mittels des Gradientenmagnetsystems 4 werden im Patiententunnel 6 Gradientenmagnetfelder erzeugt. Das Gradientenmagnetsystem 4 kann wie allgemein bekannt ausgestaltet sein. Mittels der HF-Sendespule 5 werden im Patiententunnel 6 HF-Anregungsfelder erzeugt. Die HF-Sendespule 5 kann beispielsweise als Birdcage-Resonator oder als Array-Antenne ausgebildet sein.
  • Der Patiententunnel 6 weist eine Länge l auf, die in der Regel zwischen 40 und 60 cm liegt. Wenn ein Patient 7 in dem Patiententunnel 6 angeordnet ist, kann er durch den entsprechenden Betrieb des Grundmagnetsystems 3, des Gradientenmag netsystems 4 und der HF-Sendespule 5 zu Magnetresonanzen angeregt werden.
  • Die Patientenaufnahme 1 umfasst einen Unterbau 8 und eine Patientenliege 9. Die Patientenliege 9 wird vom Unterbau 8 getragen. Der Unterbau 8 ist relativ zum Grundkörper 2 beweglich. Dadurch ist die Patientenaufnahme 1 an den Grundkörper 2 anstellbar. Dies ist in 1 durch einen Doppelpfeil A angedeutet. Die Beweglichkeit des Unterbaus 8 kann beispielsweise durch Rollen 10 erreicht werden. Die Rollen 10, können, sofern sie vorhanden sind, zusätzlich um eine vertikale Achse drehbeweglich sein und arretierbar sein. Derartige Ausgestaltungen sind beispielsweise bei fahrbaren Krankenhausbetten allgemein üblich.
  • Die Patientenliege 9 trägt den Patienten 7. Die Patientenliege 9 ist relativ zum Unterbau 8 beweglich. Dies ist in 1 durch einen Doppelpfeil B angedeutet.
  • Wenn der Patient 7 auf der Patientenliege 9 liegt und die Patientenaufnahme 1 an dem Grundkörper 2 angestellt ist, kann der Patient 7 durch entsprechendes Bewegen der Patientenliege 9 relativ zum Unterbau 8 durch den Patiententunnel 6 gefördert werden. Auf Grund des Anstellens der Patientenaufnahme 1 an den Grundkörper 2 beträgt ein Abstand des Unterbaus 8 vom Grundkörper 2 in der Regel nur wenige Zentimeter. Weiterhin weist der Unterbau 8 eine definierte Höhenlage h relativ zum Grundkörper 2 auf. Auf Grund des Umstands, dass die Patientenliege 9 durch den Patiententunnel 6 fahrbar sein muss, ist weiterhin ein Seitenversatz des Unterbaus 8 relativ zum Grundkörper 2 relativ genau definiert.
  • Der Grundkörper 2 ist in der Regel von einer HF-dichten Schirmkabine 11 umgeben. Die Schirmkabine 11 nimmt eine HF-Abschirmung vor. Die Schirmkabine 11 ist derart dimensioniert, dass sie in der Lage ist, auch die Patientenaufnahme 1 aufzunehmen.
  • Erfasste Magnetresonanzsignale werden mittels einer Auswertungseinrichtung 12 ausgewertet. Die Auswertungseinrichtung 12 kann innerhalb der Schirmkabine 11 angeordnet sein. In der Regel ist sie jedoch entsprechend der Darstellung von 1 außerhalb der Schirmkabine 11 angeordnet.
  • Am Patienten 7 sind in der Regel mehrere Lokalspulen 13 angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in den FIG nur eine einzige Lokalspule 13 dargestellt. Die Lokalspule 13 ist über ein Kabel 14 mit einer aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung 15 verbunden. Das Kabel 14 kann beispielsweise als Koaxialkabel ausgebildet sein. Die aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung 15 ist, wie bereits der Name sagt, Bestandteil der Patientenaufnahme 1.
  • Die aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung 15 weist gemäß 2 einen A/D-Wandler 16, einen Modulator 17 und einen Sender 18 auf. Der A/D-Wandler 16 und der Modulator 17 sind vorzugsweise im Unterbau 8 angeordnet.
  • Die aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung 15 wirkt mit einer grundkörperseitigen Signalumsetzeinrichtung 19 zusammen. Die grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung 19 ist, wie bereits der Name sagt, Bestandteil des Grundkörpers 2. Die grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung 19 weist gemäß 2 zumindest einen Empfänger 20 und einen Demodulator 21 auf.
  • Die Technologien, die zum Fertigen der aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung 15 und der grundkörperseitigen Signalumsetzeinrichtung 19 erforderlich sind, sind als solche bekannt. Insbesondere kann der A/D-Wandler 16 ebenso aufgebaut sein, wie dies bei A/D-Wandlern des Standes der Technik bei Magnetresonanzsystemen üblich ist. Der Modulator 17 und der Sender 18 bzw. der Empfänger 20 und der Demodulator 21 sind kommerziell erhältlich. Rein beispielhaft wird auf den Giga Link 6232/6432/6442 der Firma Proxim Wireless, San Jose, CA 95131 USA, verwiesen.
  • Die Lokalspule 13, die aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung 15, die grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung 19 und die Auswertungseinrichtung 12 wirken wie folgt zusammen:
    Die Lokalspule 13 empfängt ein analoges Magnetresonanzsignal des Patienten 7. Das empfangene Magnetresonanzsignal wird über das Kabel 14 zur aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung 15 übertragen. Der A/D-Wandler 16 der aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung 15 nimmt das analoge Magnetresonanzsignal entgegen und digitalisiert es. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 16, also das digitalisierte Magnetresonanzsignal, wird bitseriell dem Modulator 17 zugeführt. Der Modulator 17 moduliert ein Trägersignal mit dem digitalisierten Magnetresonanzsignal. Das Trägersignal kann beispielsweise von einem Oszillator 22 geliefert werden, der Bestandteil des Modulators 17 ist. Das modulierte Trägersignal wird dem Sender 18 zugeführt. Der Sender 18 übermittelt das modulierte Trägersignal über eine Luftstrecke 23 an die grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung 19.
  • Der Empfänger 20 empfängt das über die Luftstrecke 23 übermittelte modulierte Trägersignal. Der Empfänger 20 leitet das von ihm empfangene modulierte Trägersignal an den Demodulator 21 weiter. Der Demodulator 21 extrahiert durch Demodulieren aus dem empfangenen modulierten Trägersignal das digitalisierte Magnetresonanzsignal. Der Demodulator 21 kann zu diesem Zweck einen Oszillator 24 umfassen. Das digitalisierte Magnetresonanzsignal wird vom Demodulator 21 zur weitergehenden Auswertung der Auswertungseinrichtung 12 zugeführt. Das Zuführen zur Auswertungseinrichtung 12 erfolgt über ein Kabel 25. Bei dem Kabel 25 kann es sich um ein elektrisches Kabel handeln, insbesondere ein Koaxialkabel. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kabel 25 jedoch um einen Lichtwellenleiter, insbesondere eine Glasfaser.
  • In der Regel sind der A/D-Wandler 16 und der Modulator 17 von einer HF-dichten Schirmung 26 umgeben. Soweit erforderlich, können innerhalb der HF-dichten Schirmung 26 weitere elektro nische Komponenten angeordnet sein. Wenn beispielsweise dem A/D-Wandler 16 ein Vorverstärker 27 vorgeordnet ist, ist der Vorverstärker 27 vorzugsweise ebenfalls innerhalb der HF-dichten Schirmung 26 angeordnet.
  • In der Regel weist weiterhin der Sender 18 einen Sendeverstärker 28 und eine Sendeantenne 29 auf. Der Sendeverstärker 28 ist in diesem Fall vorzugsweise ebenfalls innerhalb der HF-dichten Schirmung 26 angeordnet. Die Sendeantenne 29 ist hingegen außerhalb der HF-dichten Schirmung 26 angeordnet. Der Sendeverstärker 28 ist mit der Sendeantenne 29 über eine bandbegrenzte Gigahertz-Übertragungsstrecke 30 verbunden. Die Gigahertz-Übertragungsstrecke 30 kann beispielsweise als Cutoff-Hohlleiter ausgebildet sein. Die Sendeantenne 29 kann beispielsweise als Hornstrahler ausgebildet sein.
  • In analoger Weise zur aufnahmenseitigen Ausgestaltung ist in der Regel der Demodulator 21 von einer HF-dichten Schirmung 31 umgeben. Soweit erforderlich, können innerhalb der HF-dichten Schirmung 31 weitere elektronische Komponenten angeordnet sein.
  • In der Regel weist der Empfänger 20 eine Empfangsantenne 32 auf. Die Empfangsantenne 32 ist außerhalb der HF-dichten Schirmung 31 angeordnet. Die Empfangsantenne 32 ist mit dem Demodulator 21 über eine bandbegrenzte Gigahertz-Übertragungsstrecke 33 verbunden. Die Gigahertz-Übertragungsstrecke 33 kann als Cutoff-Hohlleiter ausgebildet sein, die Empfangsantenne 32 als Hornstrahler.
  • Wie bereit erwähnt, ist auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Höhenlage h der Sendeantenne 29 definiert. Es ist daher ohne weiteres möglich, die Empfangsantenne 32 in derselben Höhenlage h anzuordnen. Auf Grund des Umstands, dass in dem Fall, dass der Unterbau 8 an den Grundkörper 2 angestellt ist, die Patientenliege 9 in den Patiententunnel 6 einführbar ist, muss weiterhin der Unterbau 8 relativ zum Grundkörper 1 eine definierte Seitenpositionierung aufweisen.
  • Es ist daher ohne weiteres möglich, die Sendeantenne 29 und die Empfangsantenne 32 derart anzuordnen, dass sie sich (vollständig oder nahezu) gegenüber liegen. Es ist daher ohne weiteres möglich, dass die Luftstrecke 23 kleiner als ein Meter ist. Sie kann sogar kleiner als 10 cm sein.
  • Um eine genaue Positionierung der Patientenaufnahme 1 relativ zum Grundkörper 2 zu erleichtern, kann der Grundkörper 2 mindestens eine entsprechende Positionierhilfe aufweisen. Auf Grund der Positionierhilfe (bzw. der Positionierhilfen) kann gewährleistet werden, dass die Patientenaufnahme 1 relativ zum Grundkörper 2 in einer vorbestimmten Stellung positioniert ist. Die Positionierung in der vorbestimmten Stellung gilt hierbei selbstverständlich für die Situation, dass die Patientenaufnahme 1 an den Grundkörper 2 angestellt ist.
  • Im einfachsten Fall besteht die Positionierhilfe aus Markierungen am Grundkörper 2, welche einer Bedienperson für die Patientenaufnahme 1 die entsprechende Positionierung ermöglichen. Beispielsweise kann die Positionierhilfe als Skala ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, dass der Grundkörper 2 und der Unterbau 8 entsprechende Positionierelemente aufweisen, die miteinander zusammenwirken und ein millimetergenaues Positionieren der Patientenaufnahme 1 relativ zum Grundkörper 2 gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung weist viele Vorteile auf. Insbesondere ist auf einfache und zuverlässige Weise eine Übertragung der Magnetresonanzsignale von der Lokalspule 13 zur Auswertungseinrichtung 12 möglich. Hierbei kann bekannte Technik genutzt werden. Eine Notwendigkeit einer Übertragung des digitalisierten Magnetresonanzsignals über eine Steckverbindung wird vermieden. Anforderungen an die Genauigkeit der Positionierung der Patientenaufnahme 1 relativ zum Grundkörper 2 sind relativ gering. Auf Grund des Umstands, dass eine Übertragung im Gigahertz-Bereich erfolgt, wird eine Beeinflussung der MR-Signalqualität sicher vermieden.
  • Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
  • 1
    Patientenaufnahme
    2
    Grundkörper
    3
    Grundmagnetsystem
    4
    Gradientenmagnetsystem
    5
    HF-Sendespule
    6
    Patiententunnel
    7
    Patient
    8
    Unterbau
    9
    Patientenliege
    10
    Rollen
    11
    Schirmkabine
    12
    Auswertungseinrichtung
    13
    Lokalspule
    14, 25
    Kabel
    15, 19
    Signalübertragungseinrichtungen
    16
    A/D-Wandler
    17
    Modulator
    18
    Sender
    20
    Empfänger
    21
    Demodulator
    22, 24
    Oszillatoren
    23
    Luftstrecke
    26, 31
    HF-dichte Schirmungen
    27
    Vorverstärker
    28
    Sendeverstärker
    29
    Sendeantenne
    30, 33
    Übertragungsstrecken
    32
    Empfangsantenne
    A, B
    Doppelpfeile
    h
    Höhenlage
    l
    Länge des Patiententunnels

Claims (14)

  1. Patientenaufnahme für ein Magnetresonanzsystem, – wobei die Patientenaufnahme einen Unterbau (8) und eine vom Unterbau (8) getragene Patientenliege (9) umfasst, – wobei der Unterbau (8) relativ zu einem Grundkörper (2) des Magnetresonanzsystems beweglich ist, so dass die Patientenaufnahme an den Grundkörper (2) anstellbar ist, und die Patientenliege (9) den Patienten (7) trägt und relativ zum Unterbau (8) beweglich ist, so dass der Patient (7), wenn er auf der Patientenliege (9) liegt und die Patientenaufnahme an den Grundkörper (2) angestellt ist, durch Bewegen der Patientenliege (9) relativ zum Unterbau (8) durch einen Patiententunnel (6) des Grundkörpers (2) förderbar ist, – wobei die Patientenaufnahme eine aufnahmenseitige Signalumsetzeinrichtung (15) aufweist, die zumindest einen A/D-Wandler (16), einen Modulator (17) und einen Sender (18) aufweist, – wobei der A/D-Wandler (16) ein von einer Lokalspule (13) empfangenes Magnetresonanzsignal entgegen nimmt und digitalisiert, der Modulator (17) ein Trägersignal mit dem digitalisierten Magnetresonanzsignal moduliert und der Sender (18) das modulierte Trägersignal über eine Luftstrecke (23) an eine grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung (19) übermittelt.
  2. Patientenaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (18) einen Sendeverstärker (28) und eine Sendeantenne (29) aufweist und dass der Sendeverstärker (28) mit der Sendeantenne (29) über eine bandbegrenzte Gigahertz-Übertragungsstrecke (30) verbunden ist.
  3. Patientenaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem A/D-Wandler (16) ein Vorverstärker (27) vorgeordnet ist.
  4. Patientenaufnahme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der A/D-Wandler (16) und der Modulator (17) von einer HF-dichten Schirmung (26) umgeben sind.
  5. Patientenaufnahme nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der A/D-Wandler (16) und der Modulator (17) im Unterbau (8) angeordnet sind.
  6. Grundkörper für ein Magnetresonanzsystem, – wobei der Grundkörper zumindest ein Grundmagnetsystem (3), ein Gradientenmagnetsystem (5) und eine HF-Sendespule (5) umfasst, – wobei mittels des Grundmagnetsystems (3) in einem relativ zum Grundkörper ortsfesten Patiententunnel (6) ein statisches Grundmagnetfeld erzeugt wird, mittels des Gradientenmagnetsystems (4) im Patiententunnel (6) Gradientenmagnetfelder erzeugt werden und mittels der HF-Sendespule (5) im Patiententunnel (6) HF-Anregungsfelder erzeugt werden, so dass ein in dem Patiententunnel (6) angeordneter Patient (7) zu Magnetresonanzen angeregt wird, – wobei der Grundkörper eine grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung (19) aufweist, die zumindest einen Empfänger (20) und einen Demodulator (21) aufweist, – wobei der Empfänger (20) ein von einer aufnahmenseitigen Signalumsetzeinrichtung (15), die Bestandteil einer einen Unterbau (8) und eine vom Unterbau (8) getragene Patientenliege (9) umfassenden Patientenaufnahme (1) ist, über eine Luftstrecke (23) an die grundkörperseitige Signalumsetzeinrichtung (19) übermitteltes, mit einem digitalisierten Magnetresonanzsignal moduliertes Trägersignal empfängt, – wobei der Demodulator (21) durch Demodulieren aus dem empfangenen modulierten Trägersignal das digitalisierte Magnetresonanzsignal extrahiert und das digitalisierte Magnetresonanzsignal zur weitergehenden Auswertung einer Auswertungseinrichtung (12) zuführt.
  7. Grundkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (20) eine Empfangsantenne (32) aufweist und dass die Empfangsantenne (32) mit dem Modulator (21) über eine bandbegrenzte Gigahertz-Übertragungsstrecke (33) verbunden ist.
  8. Grundkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (21) von einer HF-dichten Schirmung (31) umgeben ist.
  9. Grundkörper nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mindestens eine Positionierhilfe aufweist, mittels derer die Patientenaufnahme (1) relativ zum Grundkörper in einer vorbestimmten Stellung positionierbar ist.
  10. Grundkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er von einer HF-dichten Schirmkabine (11) umgeben ist, die derart dimensioniert ist, dass sie in der Lage ist, auch die Patientenaufnahme (1) aufzunehmen.
  11. Grundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (12) außerhalb der Schirmkabine (11) angeordnet ist.
  12. Grundkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (21) das demodulierte digitale Magnetresonanzsignal der Auswertungseinrichtung (12) über einen Lichtwellenleiter (25) zuführt.
  13. Magnetresonanzsystem, das eine Patientenaufnahme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen mit der Patientenauf nahme (1) zusammenwirkenden Grundkörper (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 12 aufweist.
  14. Magnetresonanzsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstrecke (23) kleiner als ein Meter ist, insbesondere kleiner als 10 cm.
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