DE102007013770A1 - Mobile Funksendeeinheit - Google Patents

Mobile Funksendeeinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102007013770A1
DE102007013770A1 DE102007013770A DE102007013770A DE102007013770A1 DE 102007013770 A1 DE102007013770 A1 DE 102007013770A1 DE 102007013770 A DE102007013770 A DE 102007013770A DE 102007013770 A DE102007013770 A DE 102007013770A DE 102007013770 A1 DE102007013770 A1 DE 102007013770A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile radio
radio transmitter
transmitter unit
magnetic field
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007013770A
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Demharter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Healthcare GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102007013770A priority Critical patent/DE102007013770A1/de
Priority to US12/075,723 priority patent/US8019403B2/en
Publication of DE102007013770A1 publication Critical patent/DE102007013770A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/055Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves  involving electronic [EMR] or nuclear [NMR] magnetic resonance, e.g. magnetic resonance imaging

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Funksendeeinheit zur Übermittlung von Daten an eine Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit. Dazu ist erfindungsgemäß eine mobile Funksendeeinheit zur Übermittlung von Daten an eine Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung mindestens einer Komponente eines umgebenden Magnetfeldes vorgesehen. Die Sensoranordnung ist mit einer Kontrolleinrichtung verbunden, die aus der mindestens einen Komponente eine das umgebende Magnetfeld charakterisierende Größe ermittelt und ein Senden einer Antenne der Funksendeeinheit unterbindet, wenn die charakteristische Größe unterhalb eines Schwellenwertes liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Funksendeeinheit zur Übermittlung von Daten an eine Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit.
  • Drahtlose Geräte, die Daten beispielsweise mittels Funk übertragen, finden in allen möglichen Bereichen des täglichen Lebens immer häufiger Anwendung. Auch in der Industrie und der Medizin wird die konventionelle Datenübertragung mittels Kabeln immer häufiger durch kabellose Techniken ersetzt.
  • Die immer mehr in Industrie und Medizin zum Einsatz kommenden Funkteilnehmer, z. B. auch Bluetooth-Geräte, senden typischerweise mit begrenzter Reichweite, können sich aber bei gleichzeitigem Betrieb auch gegenseitig stören. Daher ist es erwünscht ein Senden dieser Geräte zu unterbinden, wenn es nicht sinnvoll ist. Dazu sind mechanische Kontakte bekannt, die, beispielsweise über einen Stecker betätigt werden und ein Senden der Geräte unterbinden. Allerdings können diese Stecker leicht verloren gehen oder vergessen werden zu stecken.
  • Insbesondere in Verbindung mit der Magnet-Resonanz-Technik bietet sich eine Funk-Lösung zur Datenübermittlung an, da elektrische Datenleitungen von den in Magnet-Resonanz-Geräten herrschenden elektromagnetischen Feldern gestört werden und auch selbst die Aufnahmen stören können. Die Magnet-Resonanz-Technik (im Folgenden steht die Abkürzung MR für Magnet-Resonanz) ist eine bekannte Technik, mit der Bilder vom Inneren eines Untersuchungsobjektes erzeugt werden können. Vereinfacht ausgedrückt wird hierzu das Untersuchungsobjekt in einem MR-Gerät in einem vergleichsweise starken statischen, homogenen Hauptmagnetfeld (Feldstärken von 0,2 Tesla bis 7 Tesla und mehr) positioniert, so dass sich dessen Kernspins entlang des Hauptmagnetfeldes orientieren. Zum Auslösen von Kernspinresonanzen werden hochfrequente Anregungspulse in das Untersuchungsobjekt eingestrahlt, die ausgelösten Kernspinresonanzen gemessen und auf deren Basis MR-Bilder rekonstruiert. Zur Ortskodierung der Messdaten werden dem Hauptmagnetfeld schnell geschaltete magnetische Gradientenfelder überlagert.
  • Eine mobile Funksendeeinheit zur Übermittlung physiologischer Daten ist aus der DE 100 47 365 B4 (entspricht US 6,711,434 ) bekannt. Dort ist ein physiologisches Sensorsystem offenbart, das derart ausgebildet ist, dass es insbesondere in einem Magnetresonanzgerät Messsignale aufnehmen kann. Allerdings stellt der Betrieb dises physiologischen Sensorsystems in Verbindung mit einem MR-Gerät besondere Anforderungen, da die starken Magnetfelder und elektromagnetischen Wechselfelder des MR-Geräts magnetische und elektrisch leitende Gegenstände beeinflussen, indem sie beispielsweise Ströme und/oder Gegenfelder induzieren oder magnetische Gegenstände an die Magneten des MR-Geräts heranziehen. Dadurch kann insbesondere der Betrieb elektrischer Einheiten gestört werden und z. B. zu falschen Ergebnissen führen.
  • Eine Möglichkeit derartige ungewünschte Effekte zu vermeiden, ist die beeinflussbaren Gegenstände mit einer Abschirmung gegen die Felder des MR-Geräts auszustatten. So können auch Geräte mit einer Elektronik störungsfrei innerhalb der elektromagnetischen Felder eines MR-Geräts betrieben werden.
  • Eine andere Möglichkeit ist darauf zu achten, dass beeinflussbare Gegenstände in ausreichend großem Abstand vom MR-Gerät gehalten werden. Dies schafft auf einfache Weise Abhilfe, da das Magnetfeld mit zunehmendem Abstand von dem MR-Gerät schnell abnimmt.
  • Dazu ist beispielsweise in der DE 196 26 596 A1 (entspricht US 5,629,622 A ) ein Magnetfeld-Erfassungssystem für den Schutz von verbundenen elektronischen Geräten bekannt, das Warnsignale abgibt, wenn sich das verbundene elektrische Gerät einem MR-Gerät zu weit nähert.
  • Eine solche Lösung kommt aber nicht in jedem Fall in Betracht, da es nicht immer vermieden werden kann oder sogar notwendig ist, bestimmte elektronische Geräte oder Einheiten starken magnetischen Feldern auszusetzen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Störung anderer Funkteilnehmer durch derartige Geräte oder Einheiten zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine mobile Funksendeeinheit gemäß Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist eine mobile Funksendeeinheit zur Übermittlung von Daten an eine Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit, mit einer Sensoranordnung zur Bestimmung mindestens einer Komponente eines umgebenden Magnetfeldes, wobei die Sensoranordnung mit einer Kontrolleinrichtung verbunden ist, die aus der mindestens einen Komponente eine das umgebende Magnetfeld charakterisierende Größe ermittelt und ein Senden einer Antenne der Funksendeeinheit unterbindet, wenn die charakteristische Größe unterhalb eines Schwellenwertes liegt, vorgesehen.
  • Insbesondere das Magnetfeld eines MR-Geräts und auch sein Streufeld sind wesentlich größer als das Erdmagnetfeld oder andere natürlich vorkommende Magnetfelder. Durch ein Unterbinden des Sendens der Funksendeeinheit, wenn die ermittelte charakteristische Größe des umgebenden Magnetfeldes unterhalb eines vorgegebenen Schwellenwertes liegt, wird sichergestellt, dass die mobile Funksendeeinheit nur dort sendet, wo ihre Sendefunktion erwünscht ist, z. B. im Hauptmagnetfeld oder Streufeld eines MR-Geräts. So wird auf einfache Weise die Sicherheit erhöht und ein möglichst störungsfreier Betrieb anderer mittels Funk sendender Geräte ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform umfasst die Sensoranordnung mindestens einen magnetischen Sensor, insbesondere einen Hall-Sensor. Es sind auch Sensoren aus magneto-resistiven Bauelementen, Sättigungsinduktivitätsbauelementen, Flusstor-Geräten oder Lichtwellenleitersensoren, die magneto-optische Materialien verwenden, denkbar. Magnetische Sensoren erlauben es auf einfache Weise Komponenten auch statischer Magnetfelder zu bestimmen.
  • Vorteilhafterweise ist die mobile Funksendeeinheit MR-kompatibel ausgebildet. D. h. die Materialien und/oder die Bauweise der mobilen Funksendeeinheit gewährleisten einen störungsfreien Betrieb eines MR-Geräts und andererseits auch einen störungsfreien Betrieb der mobilen Funksendeeinheit in einem MR-Gerät. Dazu umfasst die mobile Funksendeeinheit beispielsweise eine geeignete Abschirmvorrichtung und/oder ist aus nichtmagnetischen Materialien gefertigt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst die mobile Funksendeeinheit eine Signalbearbeitungseinheit zur Minimierung oder Unterbindung von Störungen der Bestimmung der Komponente des umgebenden Magnetfelds. Mittels einer Signalbearbeitung durch beispielsweise Tiefpassfilter, eine zeitliche Mittelung über eine vorgegebene Zeitdauer und/oder andere Glättungsverfahren, können durch Bewegung der mobilen Funksendeeinheit oder durch die elektromagnetischen Wechselfelder eines MR-Geräts bedingte Störungen der Magnetfelderkennung auf einfache Weise ausgeglichen werden.
  • Vorteilhaft ist eine Ausbildungsform, in der die mobile Funksendeeinheit für ein Senden im ISM Band ausgebildet ist. Das ISM-Band (Industrial, Scientific, and Medical Band) besteht aus Frequenzbereichen für Hochfrequenz-Sendegeräte, die nicht der staatlichen Regulierung unterliegen und grundsätzlich frei genutzt werden können. Bei dieser Ausbildungsform kann daher weitgehend auf Standardbauteile zurückgegriffen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist die mobile Funksendeeinheit mit mindestens einem Messsensor zur Aufnahme elektrischer Messsignale in einer die Aufnahme beeinträchtigenden Umgebung, insbesondere in einem MR-Gerät, oder zur Aufnahme nicht-elektrischer Messsignale verbunden. Somit können eine Vielzahl von Messsignalen über die mobile Funksendeeinheit übermittelt werden, die beispielsweise einer Überwachung und/oder Erfassung der Lebenszeichen eines Patienten und/oder von Umgebungsbedingungen dienen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Die aufgeführten Beispiele stellen keine Beschränkung der Erfindung dar. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Messsensorsystems mit einer erfindungsgemäßen mobilen Funksendeeinheit,
  • 2 eine schematische Skizze einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mobilen Funksendeeinheit,
  • 3 eine schematische Skizze eines MR-Geräts mit einem Messsensorensystem nach 1.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Messsensorensystems 10 mit einer erfindungsgemäßen mobilen Funksendeeinheit 1. Das Messsensorsystem umfasst in der dargestellten beispielhaften Form ein erstes Gehäuse 2, an dem im gezeigten Beispiel drei Elektroden 3, 4, 5 angeordnet sind, die beispielsweise zur Aufnahme eines EKG ausgebildet sind. Im ersten Gehäuse 2 ist des Weiteren eine Signalverstärkereinrichtung 6 angeordnet, die die über die Elektroden 3, 4, 5 gelie ferten Signale verstärkt. Über eine geschirmte oder gedrillte Kabelverbindung 7 werden die Messsignale an ein Signalkonvertierungsmodul 8, das in einem zweiten geschirmten Gehäuse 9 angeordnet ist, gegeben. Dort werden die Signale konvertiert und anschließend über die Funksendeeinheit 1 an ein externes Signalverarbeitungs- und/oder Steuerungsgerät 11 gegeben. Erfindungsgemäß umfasst die Funksendeeinheit 1 eine Sensoranordnung 31, die mit einer Kontrolleinrichtung 33 verbunden ist, welche wiederum mit einer Antenne 25 verbunden ist. Genaueres zu der Funktionsweise der Funksendeeinheit wird mit 2 und zugehöriger Beschreibung angegeben. Im zweiten Gehäuse 9 ist ferner eine Leistungsversorgung 12 angeordnet, die das gesamte Messsensorsystem 10 mit Leistung versorgt.
  • Neben dem ersten Gehäuse 2 können weitere erste Gehäuse vorgesehen sein. Im gezeigten Beispiel sind an einem zweiten ersten Gehäuse 13 zwei Elektroden 14, 15 angeordnet. Diese sind z. B. zur Aufnahme von EEG-Messungen ausgebildet. Es können aber auch mehr Elektroden vorgesehen sein. Auch in diesem ersten Gehäuse 13 ist eine Signalverstärkereinrichtung 16 angeordnet, die die Signale vor Ort, also unmittelbar am Messort verstärkt. Über eine gedrillte oder geschirmte Kabelverbindung 17 werden auch diese Messsignale an das Signalkonverierungsmodul 8 gegeben und entsprechend aufbereitet.
  • Weiterhin ist am zweiten geschirmten Gehäuse 9 ein weiteres Sensorelement 18 angeschlossen, bei dem es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen flexiblen Brustring handelt, über den die Atmung eines Patienten aufgenommen werden kann. Dieser umfasst ein komprimierbares Luftvolumen 19, das beim Heben und Senken des Brustkorbs entsprechend komprimiert oder gedehnt wird. Über eine pneumatische Verbindungsleitung 20 wird der sich ändernde Druck auf einen entsprechenden Sensor im Signalkonvertierungsmodul 8 gegebenen. Weiterhin ist ein zweites Sensorelement 21 in Form eines Fingerrings am zweiten Gehäuse 9 angeschlossen, mittels welchem der periphere Puls des Patienten durch IR-Absorption des Blutes gemessen werden kann. Die aufgenommenen nicht-elektrischen Messinformationen (auch bei den mittels des Sensorelements 18 aufgenommenen Informationen handelt es sich um nicht-elektrische Messinformationen) werden hier über faseroptische Leitungen 22 an ein entsprechendes Sensorelement im Signalkonvertierungsmodul 8 gegeben. Mögliche Bauweisen eines Signalkonvertierungsmoduls sind aus dem Stand der Technik bekannt. Als Beispiel sei wiederum auf die eingangs zitierte DE 100 47 365 B4 verwiesen. Es können auch weitere Messsensoren vorhanden sein (nicht dargestellt), die beispielsweise einen lokalen Lautstärkepegel oder andere Umgebungsbedingungen messen. Diese können für eine Diagnose wertvoll sein. Z. B. erklärt eine plötzlich erhöhte Lautstärke möglicherweise einen plötzlich erhöhten Pulsschlag.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das ganze Messsensorsystem 10 mobil und kann bei Bedarf beispielsweise mit einem Patienten, dessen physiologische Daten erfasst und gesendet werden sollen, in einem MR-Gerät platziert werden (3).
  • 2 zeigt eine schematische Skizze einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen mobilen Funksendeeinheit. In einem geschirmten Gehäuse 9 ist eine Sensoranordnung 31 angeordnet. Die Sensoranordnung 31 umfasst mindestens einen magnetischen Sensor 32A. In dem Beispiel sind zwei weitere magnetische Sensoren 32B, 32C dargestellt. Alle Sensoren 32A, 32B, 32C messen je eine Magnetfeldkomponente in einer von drei jeweils aufeinander senkrecht stehenden Richtungen x, y, z. Die Sensoren 32A, 32B, 32C der Sensoranordnung 31 sind mit einer Kontrolleinrichtung 33 verbunden, um die gemessenen Signale übermitteln zu können. Diese Verbindung umfasst vorteilhaft eine Signalbearbeitungseinheit 43, z. B. Tiefpassfilter, zur Minimierung oder Unterbindung von Störungen der Bestimmung der Komponenten des umgebenden Magnetfelds. Die Signalbearbeitungseinheit 43 kann auch Teil der Kontrolleinheit 33 sein.
  • Die Kontrolleinheit 33 umfasst eine Sende-/Empfangseinheit 41, an die die von den Sensoren 32A, 32B, 32C gemessenen Kornpo nenten Kx, Ky, Kz übermittelt werden. Außerdem werden die von den Sensoren 32A, 32B, 32C gemessenen Komponenten Kx, Ky, Kz an eine Verarbeitungseinheit 37 der Kontrolleinheit 33 übermittelt, wo aus ihnen eine charakteristische Größe des umgebenden Magnetfeldes bestimmt wird. Die charakteristische Größe ist z. B. der Betrag des gemessenen Magnetfeldvektors. In dem Beispiel mit den drei Sensoren 32A, 32B, 32C in den Richtungen x, y, z, also die Wurzel der Summe der Quadrate der dreiemessenen Komponenten
    Figure 00080001
    In analoger Form kann beispielsweise auch ein Betrag eines Magnetfeldvektors aus nur zwei oder einer gemessenen Komponente als charakteristische Größe bestimmt werden.
  • Die Verarbeitungseinheit 37 übermittelt die bestimmte charakteristische Größe an die Sende-/Empfangseinheit 41 und an eine Vergleichseinheit 39. Die Sende-/Empfangseinheit 41 wandelt die gemessenen Komponenten und/oder die charakteristische Größe des umgebenden Magnetfeldes in mittels der Antenne 35 übermittelbare Daten um. In der Vergleichseinheit 39 wird die bestimmte charakteristische Größe mit einem Schwellenwert verglichen. Liegt die charakteristische Größe unterhalb des Schwellenwertes, unterbindet die Vergleichseinheit 39 ein Senden der Antenne 35, beispielsweise indem sie ein entsprechendes Steuersignal an die Antenne 35 der Funksendeeinheit 1 sendet. Somit kann die Antenne 35 die Daten von der Sende-/Empfangseinheit 41 nicht senden. Zur Erhöhung der Sicherheit kann auch ein bestimmtes Steuersignal für ein Freischalten des Sendens der Antenne 35 vorgesehen sein. In diesem Fall unterlässt die Vergleichseinheit ein Übermitteln dieses Freisignals an die Antenne, um das Senden zu unterbinden. In einer weiteren Ausführungsform kann auch sowohl ein Steuersignal zum Sperren, als auch ein Steuersignal zum Freischalten der Antenne 35 vorgesehen sein.
  • Die Antenne 35 ist auch zum Empfang von Daten ausgebildet. Insbesondere kann sie von der Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit 11 den für den Vergleich in der Vergleichs einheit 39 nötigen Schwellenwert empfangen und an die Sende-/Empfangseinheit 41 übermitteln. Damit die Vergleichseinheit 39 Zugriff auf den aktuellen Schwellenwert hat, ist sie mit der Sende-/Empfangseinheit 41 verbunden. Dies bietet insbesondere dann Vorteile, wenn die mobile Funksendeeinheit 1 in verschiedenen MR-Geräten mit möglicherweise stark unterschiedlichen Hauptmagnetfeldern zum Einsatz kommt. Der Schwellenwert wird je nach Bedarf so gewählt, dass die mobile Funksendeeinheit 1 auch noch im Streufeld des MR-Geräts, d. h. in unmittelbarer Nähe des MR-Geräts, oder nur direkt im Hauptmagnetfeld im Inneren des MR-Geräts senden kann.
  • Die oben beschriebenen Funktionseinheiten Sensoranordnung 31 und Kontrolleinrichtung 33 können auch in einem einzigen Bauteil integriert sein. Magnetische Sensoren 32A, 32B, 32C mit integrierter Schwellwerterkennung sind beispielsweise als digitale Hall-Sensoren oder ,on-off'-Sensoren bekannt. Sie geben einen konstanten Strom aus, sobald z. B. die Magnetfeldstärke einen, insbesondere auch einprogrammierbaren, Schwellenwert erreicht.
  • Weitere Verbindungen 45 zur Signal- und/oder Leistungsübertragung verbinden die Sende-/Empfangseinheit 41 z. B. mit dem Signalkonvertierungsmodul 8 und/oder der Leistungsversorgung 12 aus 1.
  • In 3 ist in einer stark vereinfachten, nicht maßstabsgetreuen Darstellung ein beispielhaftes MR-Gerät 51 gezeigt. Ein Hauptmagnet 53 erzeugt das für die MR-Untersuchung nötige Hauptmagnetfeld B0 (Pfeil in 3). Mit Gradientenspulen 55 werden bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt. Die Anregung der Kernspins eines Patienten P erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse, die über MR-Spulen 56 eingestrahlt werden. Die von den angeregten Kernspins ausgesendeten Signale werden wieder von MR-Spulen 56 empfangen. Das Messsensorsystem 10 kann zumindest teilweise auf dem Patienten P oder auch neben dem Patienten P auf der Liege 57 angeordnet werden. In 3 sind beispielhaft die Messsensoren 14 und 15 des Messsensorsystems dargestellt, die mit dem ersten geschirmten Gehäuse 13 verbunden sind, das wiederum mit dem zweiten geschirmten Gehäuse 9 verbunden ist, in dem die mobile Funksendeeinheit 1 angeordnet ist.
  • Umfasst die mobile Funksendeeinheit 1 drei magnetische Sensoren 32A, 32B, 32C, die je eine Magnetfeldkomponente Kx, Ky, Kz in einer von drei jeweils aufeinander senkrecht stehenden Richtungen x, y, z messen, erfasst die Sensoranordnung 31 in jeder Lage der mobilen Funksendeeinheit 1 stets das gesamte Magnetfeld. Damit wird das Senden der Antenne 35 nur dann unterbunden, wenn sich die mobile Funksendeeinheit 1 außerhalb eines Magnetfeldes mit mindestens der Stärke des Schwellenwertes befindet.
  • Um z. B. Stromverbraucher, Gewicht und Raum zu sparen, können auch weniger als drei magnetische Sensoren 32A, 32B, 32C verwendet werden. Dann ist allerdings auf die Ausrichtung der mobilen Funksendeeinheit 1 in dem MR-Gerät 51 zu achten:
    Umfasst die mobile Funksendeeinheit 1 zwei magnetische Sensoren 32A, 32B, die je eine Magnetfeldkomponente in einer von zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen x, y messen, wird das Hauptmagnetfeld des MR-Geräts 51 nur dann richtig bestimmt, wenn die Hauptmagnetfeldrichtung (B0-Richtung) in der Ebene, die durch die beiden Messrichtungen x und y aufgespannt wird, liegt. Um ein Senden einer solchen mobilen Funksendeeinheit 1 zu unterbinden, genügt es, das zweite geschirmte Gehäuse 9 und damit die in der mobilen Funksendeeinheit 1 angeordnete Sensoranordnung 31 so zu drehen, dass die magnetischen Sensoren 32A, 32B in zwei Richtungen messen, die eine Ebene aufspannen, die Magnetfeldkomponente in B0-Richtung nicht mehr voll erkennt, z. B. eine Ebene, die senkrecht zur B0-Richtung liegt. Je nach gewähltem Schwellenwert kann auch schon ein Drehen der aufgespannten Messebene um einen bestimmten Winkel weg von der B0-Richtung genügen, um ein Senden der mobilen Funksendeeinheit 1 zu unterbinden. Bei spielsweise bei einem Schwellenwert von 77% des Hauptmagnetfeldes wird ein Senden der mobilen Funksendeeinheit 1 unterbunden, wenn sie so gedreht wurde, dass die magnetischen Sensoren 32A, 32B Magnetfeldkomponenten in einer Ebene, deren Normalenvektor um einen Winkel α, mit α zwischen 50° und 130°, gegen die B0-Richtung verkippt wurde messen, auch wenn sie sich im Hauptmagnetfeld des MR-Geräts 51 befindet.
  • Umfasst die mobile Funksendeeinheit 1 nur einen magnetischen Sensor 32A, wird das Hauptmagnetfeld des MR-Geräts 51 nur dann richtig erkannt, wenn der eine magnetische Sensor 32A genau die Magnetfeldkomponente in z-Richtung, also der Hauptmagnetfeldrichtung, misst. Um ein Senden einer solchen mobilen Funksendeeinheit 1 zu unterbinden, genügt es, das zweite geschirmte Gehäuse 9 und damit die in der mobilen Funksendeeinheit 1 angeordnete Sensoranordnung 31 so zu drehen, dass der magnetische Sensor 32A in einer Richtung misst, die die Magnetfeldkomponente in B0-Richtung nicht mehr voll erkennt, z. B. in einer Richtung senkrecht zur B0-Richtung. Analog zu dem Fall mit zwei Sensoren 32A, 32B, kann je nach gewähltem Schwellenwert auch schon ein Drehen der Messrichtung um einen bestimmten Winkel weg von der z-Richtung genügen, um ein Senden der mobilen Funksendeeinheit 1 zu unterbinden. So ist in dem Beispiel eines Schwellenwerts von 77% des Hauptmagnetfeldes ein Verkippen der Messrichtung um einen Winkel α, mit α zwischen 40° und 140°, gegen die B0-Richtung ausreichend, um ein Senden der mobilen Funksendeeinheit 1 zu unterbinden, auch wenn sie sich im Hauptmagnetfeld des MR-Geräts 51 befindet.
  • Insbesondere wenn bei einer Untersuchung mehrere Funksendeeinheiten z. B. abwechselnd zum Einsatz kommen sollen, ist es vorteilhaft, jeweils nur eine einzige Funksendeeinheit senden zu lassen, da mehrere sendende Funksendeeinheiten sich gegenseitig stören können. In den Ausführungsformen mit einem oder zwei magnetischen Sensoren 32 kann ein Senden einer Funksendeeinheit auf einfache Weise durch verdrehen oder verkippen der Funksendeeinheit unterbunden oder freigegeben werden, oh ne dass die Funksendeeinheit aus dem MR-Gerät entfernt werden muss. Dies spart Zeit und Aufwand. Auch wenn während der Untersuchung kein Zugang zu den Funksendeeinheiten möglich ist, kann ein abwechselndes Senden der Funksendeeinheiten erreicht werden, indem jeweils höhere oder passende Schwellenwerte an die jeweilige Funksendeeinheit übermittelt werden. Dies ist auch für die Ausführungsform mit drei magnetischen Sensoren möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10047365 B4 [0005, 0025]
    • - US 6711434 [0005]
    • - DE 19626596 A1 [0008]
    • - US 5629622 A [0008]

Claims (9)

  1. Mobile Funksendeeinheit zur Übermittlung von Daten an eine Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit (11), mit einer Sensoranordnung (31) zur Bestimmung mindestens einer Komponente eines umgebenden Magnetfeldes, wobei die Sensoranordnung (31) mit einer Kontrolleinrichtung (33) verbunden ist, die aus der mindestens einen Komponente eine das umgebende Magnetfeld charakterisierende Größe ermittelt (37) und ein Senden einer Antenne (35) der Funksendeeinheit unterbindet, wenn die charakteristische Größe unterhalb eines Schwellenwertes (39) liegt.
  2. Mobile Funksendeeinheit nach Anspruch 1, wobei die Sensoranordnung (31) mindestens einen magnetischen Sensor (32), insbesondere einen Hall-Sensor, umfasst.
  3. Mobile Funksendeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mobile Funksendeeinheit MR-kompatibel ausgebildet ist.
  4. Mobile Funksendeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mobile Funksendeeinheit eine Signalbearbeitungseinheit (43) zur Minimierung oder Unterbindung von Störungen der Bestimmung der Komponente des umgebenden Magnetfelds umfasst.
  5. Mobile Funksendeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mobile Funksendeeinheit für ein Senden im ISM Band ausgebildet ist.
  6. Mobile Funksendeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mobile Funksendeeinheit mit mindestens einem Messsensor (3, 4, 5, 14, 15, 18, 21) zur Aufnahme elektrischer Messsignale oder zur Aufnahme nicht-elektrischer Messsignale verbunden ist.
  7. Mobile Funksendeeinheit nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Messsensor (3, 4, 5, 14, 15, 18, 21) MR-kompatibel ausgebildet ist.
  8. Mobile Funksendeeinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei mindestens einer der mindestens einen Messsensoren (3, 4, 5, 14, 15, 18, 21) zur Erfassung physiologischer Daten, wie Puls, EKG, Atmung etc., ausgebildet ist.
  9. Mobile Funksendeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die mobile Funksendeeinheit dazu ausgebildet ist, die mindestens eine von der Sensoranordnung bestimmte Komponente des umgebenden Magnetfeldes und/oder die das umgebende Magnetfeld charakterisierende Größe an die Steuer- und/oder Signalverarbeitungseinheit (11) zu übermitteln.
DE102007013770A 2007-03-22 2007-03-22 Mobile Funksendeeinheit Withdrawn DE102007013770A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007013770A DE102007013770A1 (de) 2007-03-22 2007-03-22 Mobile Funksendeeinheit
US12/075,723 US8019403B2 (en) 2007-03-22 2008-03-13 Mobile radio transmission unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007013770A DE102007013770A1 (de) 2007-03-22 2007-03-22 Mobile Funksendeeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007013770A1 true DE102007013770A1 (de) 2008-10-02

Family

ID=39719301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007013770A Withdrawn DE102007013770A1 (de) 2007-03-22 2007-03-22 Mobile Funksendeeinheit

Country Status (2)

Country Link
US (1) US8019403B2 (de)
DE (1) DE102007013770A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008048476B4 (de) * 2008-09-23 2013-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Magnetresonanzanlage mit Orientierungserfassung von Hilfsmitteln

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9000914B2 (en) * 2010-03-15 2015-04-07 Welch Allyn, Inc. Personal area network pairing
US8957777B2 (en) 2010-06-30 2015-02-17 Welch Allyn, Inc. Body area network pairing improvements for clinical workflows
US8907782B2 (en) 2010-06-30 2014-12-09 Welch Allyn, Inc. Medical devices with proximity detection
US10247792B2 (en) * 2014-05-19 2019-04-02 Siemens Aktiengesellschaft Field-coupled connection technique for linking coils and/or patient tables in magnetic resonance imaging
US10940221B2 (en) 2015-09-09 2021-03-09 Koninklijke Philips N.V. Ultrasound system with disinfecting feature

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626596A1 (de) 1995-07-11 1997-01-16 Hewlett Packard Co Magnetfeld-Erfassungssystem für den Schutz von verbundenen elektronischen Geräten
US6711434B2 (en) 2000-09-25 2004-03-23 Siemens Aktiengesellschaft Physiological sensor system
DE60107512T2 (de) * 2000-09-19 2005-12-15 Land Rover, Lighthorne Sicherheitssystem

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4887609A (en) * 1987-05-13 1989-12-19 The Methodist Hospital System Apparatus and method for filtering electrocardiograph signals
US6239724B1 (en) 1997-12-30 2001-05-29 Remon Medical Technologies, Ltd. System and method for telemetrically providing intrabody spatial position
WO2001074234A2 (en) * 2000-03-30 2001-10-11 Uab Research Foundation Gated functional muscle imaging
US6969345B2 (en) * 2002-12-06 2005-11-29 World Heart Corporation Miniature, pulsatile implantable ventricular assist devices and methods of controlling ventricular assist devices
DE102005019306B4 (de) 2005-04-26 2011-09-01 Disetronic Licensing Ag Energieoptimierte Datenübertragung eines medizinischen Geräts

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626596A1 (de) 1995-07-11 1997-01-16 Hewlett Packard Co Magnetfeld-Erfassungssystem für den Schutz von verbundenen elektronischen Geräten
US5629622A (en) 1995-07-11 1997-05-13 Hewlett-Packard Company Magnetic field sense system for the protection of connected electronic devices
DE60107512T2 (de) * 2000-09-19 2005-12-15 Land Rover, Lighthorne Sicherheitssystem
US6711434B2 (en) 2000-09-25 2004-03-23 Siemens Aktiengesellschaft Physiological sensor system
DE10047365B4 (de) 2000-09-25 2005-07-28 Siemens Ag Physiologisches Sensorsystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008048476B4 (de) * 2008-09-23 2013-01-31 Siemens Aktiengesellschaft Magnetresonanzanlage mit Orientierungserfassung von Hilfsmitteln

Also Published As

Publication number Publication date
US20080234557A1 (en) 2008-09-25
US8019403B2 (en) 2011-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2338565B1 (de) Geschaltete Schutzvorrichtung gegen elektromagnetische Störungen
DE102009004183B4 (de) Magnetresonanztomographie-Vorrichtung mit Lokalisierungssystem und Verfahren zum Lokalisieren einer Lokalspule
DE102015224158A1 (de) Signalsender für Pilotton-Navigation
DE102007013770A1 (de) Mobile Funksendeeinheit
DE102012211147B4 (de) Automatische Verstimmung nicht angeschlossener Sende-Empfangsspulen für MRI
EP2338564B1 (de) MRT-Optokoppler
DE19653535C1 (de) Verfahren zur Positionsbestimmung mindestens einer Lokalantenne
EP2946730A1 (de) Verfahren zur vermessung des atemvorgangs eines patienten während einer magnetresonanzuntersuchung, messanordnung und magnetresonanzeinrichtung
DE10130615A1 (de) Verbindungsvorrichtung für einen Sensor oder Aktor
DE102010025919A1 (de) Spule; D-Form
DE102015203306A1 (de) Verfahren zur Ermittlung von absoluten Empfangssensitivitätskarten für Empfangsspulen in einer Magnetresonanzeinrichtung und Magnetresonanzeinrichtung
DE102013217555B3 (de) Kombinierte Shim- und HF-Spulenelemente
DE102010064096A1 (de) Magnetresonanzspulenvorrichtung
DE102012215004A1 (de) Erkennung der statischen Position von Sende-/Empfangsspulen eines Magnetresonanztomographen mit Hilfe von elektronisch lesbaren Etiketten
DE102014210657A1 (de) Achsen-verschiebbare Lokalspule
DE102011013057A1 (de) Strahlungsdetektor und Messeinrichtung zur Detektion von Röntgenstrahlung
DE102012215007A1 (de) Erkennung der Position von Sende-/Empfangsspulen eines Magnetresonanztomographen mit Hilfe von in Bewegung gelesenen Etiketten
DE102004056587A1 (de) Pulsoximetrisches Messgerät
DE102014202862B4 (de) Adaptive Pindiodenansteuerung mit minimierter Verlustleistung
DE19844767C2 (de) Betriebsverfahren für ein Kernspintomographiegerät zur Ermittlung der Position eines Instruments und zur Durchführung des Verfahrens
DE102017205710A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer physiologischen Bewegung eines Untersuchungsobjektes in einem Magnetresonanzgerät
DE202020104569U1 (de) Unterdrückung von Hochfrequenz-Störsignalen bei Magnetresonanzanlagen
DE102013214130A1 (de) Brustspule mit mechanischer Höhenverstellung
DE102014207843B4 (de) Knie-Spule
DE102013215722A1 (de) MR-Marker für die Magnetresonanztomographie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee