DE102010029475A1 - Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps - Google Patents

Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps Download PDF

Info

Publication number
DE102010029475A1
DE102010029475A1 DE201010029475 DE102010029475A DE102010029475A1 DE 102010029475 A1 DE102010029475 A1 DE 102010029475A1 DE 201010029475 DE201010029475 DE 201010029475 DE 102010029475 A DE102010029475 A DE 102010029475A DE 102010029475 A1 DE102010029475 A1 DE 102010029475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge lamp
operating
lamp
value
parameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010029475
Other languages
English (en)
Inventor
Olaf Busse
Maximilian Gerber
Siegfried Mayer
Harald Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DE201010029475 priority Critical patent/DE102010029475A1/de
Priority to PCT/EP2011/056180 priority patent/WO2011147645A1/de
Publication of DE102010029475A1 publication Critical patent/DE102010029475A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps an einer Betriebsvorrichtung, bei dem vor dem Zünden der Entladungslampe der Wert eines mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten ersten Parameters bestimmt wird (Schritt a)). Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren folgenden weiteren Schritte: b) nach dem Zünden der Entladungslampe (FL): Bestimmen des Werts mindestens eines mit der in der Entladungslampe (FL) umgesetzten Leistung (PFL) korrelierten zweiten Parameters (Schritt 200), c) Ermitteln des Lampentyps (LT) aus den Werten zumindest des ersten und des zweiten Parameters (Schritt 220), und d) Betreiben der Entladungslampe (FL) mit mindestens einem Betriebsparameter, der dem ermittelten Lampentyp (LT) zugeordnet ist (Schritt 240). Sie betrifft überdies eine entsprechende Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps mit einer Steuervorrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps an einer Betriebsvorrichtung, bei dem vor dem Zünden der Entladungslampe der Wert eines mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten ersten Parameters bestimmt wird. Sie betrifft überdies eine Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps mit einer Steuervorrichtung, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, vor dem Zünden der Entladungslampe den Wert eines mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten ersten Parameters zu bestimmen.
  • Die Problematik, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, tritt beispielsweise in Steuergeräten mit automatischer Lampenerkennung auf. Dabei besteht in mikrocontrollergesteuerten Betriebsvorrichtungen zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps die Möglichkeit, durch geeignete Messmethoden und nachfolgende programmtechnische Auswertung zunächst den Wendelwiderstand der zu betreibenden Entladungslampe zu detektieren und aufgrund des detektierten Wendelwiderstands den der Entladungslampe entsprechenden Lampenstrom zur Verfügung zu stellen.
  • Es gibt jedoch eine Vielzahl von Entladungslampen, die insbesondere im höherstromigen Bereich mit unterschiedlichen Lampenströmen zu betreiben sind, deren Wendelwiderstände aber in einem engen Bereich beieinander liegen und somit nicht mehr eindeutig voneinander unterschieden werden können. Auch die Streuungen unter den verschiedenen Herstellern von Entladungslampen machen eine sichere Unterscheidung unmöglich.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik werden zur Lösung dieses Problems mehrere Typen von Betriebsvorrichtungen bereitgestellt, wobei jede Betriebsvorrichtung für den Betrieb ausgewählter Typen von Entladungslampen ausgelegt ist, die einwandfrei voneinander unterschieden werden können. Mit Bezug auf Entladungslampen wurde beispielsweise ein erster Typ von Betriebsgerät bereitgestellt, der für den Betrieb von Leuchtstofflampen der Lampentypen FH, FQ49 und FQ54 ausgelegt ist. Ein zweiter Typ von Betriebsgerät ist ausgelegt für den Betrieb von Leuchtstofflampen der Lampentypen FH, FQ49 und FQ80. Da die Lampentypen FQ54 und FQ80 über ihren Wendelwiderstand nicht unterscheidbar sind, wurden im Stand der Technik demnach zwei Typen von Betriebsgeräten bereitgestellt, um diese Zweideutigkeit zu beseitigen. Damit geht der Nachteil einher, dass vom Hersteller und beim Kunden eine Vielzahl von Typen von Betriebsgeräten bereitzustellen sind. Dies resultiert in logistischen Problemen und zusätzlichem Lagerbedarf.
  • Bei einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Vorgehensweise werden Entladungslampen, die aufgrund des Wendelwiderstands nicht zu unterscheiden sind, die zu ihrem Betrieb jedoch Lampenströme erfordern, die in bestimmten Grenzen ähnlich sind, mit einem gemittelten Lampenstrom betrieben. Während der optimale Lampenstrom für Entladungslampen vom Typ FQ24 300 mA beträgt und der optimale Entladungsstrom für Entladungslampen des Typs FQ39 340 mA, diese Lampen jedoch aufgrund ihres Wendelwiderstands nicht unterscheidbar sind, werden diese ohne Unterschied mit einem gemittelten Strom von 320 mA betrieben. Daraus ergibt sich jedoch der Nachteil, dass diese Vorgehensweise neueren hohen Effizienzanforderungen, beispielsweise A2BAT, nicht genügt. Sie resultiert in einem schlechten Wirkungsgrad und führt zu unerwünschten Folgen für die Umwelt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein eingangs genanntes Verfahren bzw. eine eingangs genannte Betriebsvorrichtung derart weiterzubilden, dass einerseits möglichst wenige Typen an Betriebsgeräten zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Typs bereitgehalten werden müssen, dass andererseits der Betrieb der Entladungslampen unterschiedlichen Typs mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch eine Betriebsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 11.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Entladungslampen, deren Wendelwiderstände in einem engen Bereich beieinander liegen, häufig durch Auswertung eines zweiten Parameters voneinander unterschieden werden können, wobei der zweite Parameter mit der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung nach dem Zünden der Entladungslampe korreliert ist. Nimmt man den Wert des Wendelwiderstands und den Wert des zweiten Parameters, so lässt sich daraus der Lampentyp der Entladungslampe in den allermeisten Fällen eindeutig bestimmen. Dadurch kann die Entladungslampe anschließend beispielsweise mit dem optimalen Lampenstrom betrieben werden, der dem ermittelten Lampentyp zugeordnet ist.
  • Durch diese Vorgehensweise ist die Anzahl der bereitzustellenden Typen von Betriebsvorrichtungen zum Betreiben von Entladungslampen minimiert. Überdies wird nach der Ermittlung des Lampentyps die Lampe mit optimierten Betriebsparametern betrieben, sodass insbesondere der Wirkungsgrad optimal ist. Dadurch lassen sich auch hohe Effizienzanforderungen, beispielsweise gemäß A2BAT, erfülle. Die Splittung von Betriebsgeräten, um voneinander aufgrund des Wendelwiderstands nicht unterscheidbare Entladungslampen zu betreiben, kann vermieden werden. Dies resultiert in einem Logistikvorteil sowohl für den Hersteller als auch für den Kunden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren folgen daher auf den Schritt des Bestimmens des Werts eines mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten ersten Parameters vor dem Zünden der Entladungslampe (Schritt a)), folgende weitere Schritte:
    • b) Nach dem Zünden der Entladungslampe: Bestimmen des Werts mindestens eines mit der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung korrelierten zweiten Parameters;
    • c) Ermitteln des Lampentyps aus den Werten zumindest des ersten und des zweiten Parameters; und
    • d) Betreiben der Entladungslampe mit mindestens einem Betriebsparameter, der dem ermittelten Lampentyp zugeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird in einem Schritt e) vor dem Zünden der Entladungslampe die Entladungslampe anhand des Werts des ersten Parameters zu einer von mindestens zwei Gruppen von Lampentypen zugeordnet, wobei die mindestens zwei Gruppen dadurch unterscheidbar sind, dass die Lampentypen innerhalb der ersten Gruppe jeweils einen Nennbetriebsstrom aufweisen, der innerhalb eines ersten vorgebbaren Wertebereichs liegt, wobei die Lampentypen innerhalb der zweiten Gruppe jeweils einen Nennbetriebsstrom aufweisen, der innerhalb eines zweiten vorgebbaren Wertebereichs liegt, wobei sich der erste und der zweite vorgebbare Wertebereich nicht überlappen. Anschließend wird in einem Schritt f) nach dem Zünden der Entladungslampe und vor Schritt b) die Entladungslampe mit einem vorläufigen Nennbetriebsstrom betrieben, der innerhalb des vorgebbaren Wertebereichs der Gruppe liegt, der die Entladungslampe in Schritt e) zugeordnet wurde. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass die Entladungslampe zur Bestimmung des Werts des zweiten Parameters nach dem Zünden der Entladungslampe mit einem Lampenstrom betrieben wird, durch den eine Schädigung der Entladungslampe bis zur Ermittlung des speziellen Lampentyps zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
  • Bevorzugt wird als der vorläufige Nennbetriebsstrom der Mittelwert der Nennbetriebsströme der der Gruppe zugeordneten Entladungslampen verwendet. Dadurch wird besonders zuverlässig ein schädigungsfreier Betrieb der Entladungslampe während der Ermittlung des zweiten Parameters ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dauert Schritt f) so lange, bis zumindest eines der folgenden Kriterien er füllt ist: Ablauf eines vorgebbaren Zeitraums, der insbesondere im Bereich von einer bis fünf Minuten liegt, bevorzugt zwischen zwei und vier Minuten; die Lampenimpedanz liegt in einem vorgebbaren Bereich; die zeitliche Änderung der Lampenimpedanz liegt unter einem vorgebbaren ersten Schwellwert; die Temperatur der Entladungslampe oder des die Entladungslampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts liegt in einem vorgebbaren Bereich; die zeitliche Änderung der Temperatur der Entladungslampe oder des die Entladungslampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts liegt unter einem vorgebbaren zweiten Schwellwert. Durch diese Maßnahme wird der Zeitraum, in dem die Entladungslampe lediglich mit dem vorläufigen Nennbetriebsstrom betrieben wird, d. h. der Zeitraum, in dem die Entladungslampe mit noch nicht optimalem Wirkungsgrad betrieben wird, minimiert. Sobald aufgrund eines dieser Kriterien von einem stabilen Zustand ausgegangen werden kann, bei dem die Durchführung von Schritt b) zuverlässige, aussagekräftige Werte liefert, wird quasi zum frühestmöglichen Zeitpunkt der Wert des mindestens einen, mit der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung korrelierten zweiten Parameters bestimmt. Dadurch ist die Zeit, in der die Lampe suboptimal betrieben wird, minimiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass bei einem Schritt g) der Wert eines vor dem Zünden der Entladungslampe bestimmten, mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten ersten Parameters abgespeichert wird. Dies eröffnet die Möglichkeit, in einem weiteren Schritt h) den in Schritt a) bestimmten Wert eines mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten ersten Parameters mit dem in Schritt g) zuvor im Betriebsgerät abgespeicherten Wert eines mit dem Wendelwiderstand der Entladungslampe korrelierten Parameters zu vergleichen. Anschließend kann in einem Schritt i) für den Fall, dass der in Schritt a) ermittelte Wert innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs dem in Schritt g) gespeicherten Wert entspricht, die Entladungslampe nach ihrem Zünden unter Umgehung von Schritt f) mit dem mindestens einen Betriebsparameter gemäß Schritt b) betrieben werden. Diese Vorgehensweise macht sich den Umstand zunutze, dass Wendelwiderstände, wenngleich minimal, doch von Entladungslampe zu Entladungslampe unterschiedlich sind. Wird nun nach der Durchführung von Schritt a) festgestellt, dass der Wendelwiderstand dem zuvor gespeicherten Wert des Wendelwiderstands entspricht, so wird davon ausgegangen, dass mit dem Betriebsgerät die Entladungslampe gekoppelt ist, die vor dem Ausschalten des Betriebsgeräts bereits gekoppelt war.
  • Als Konsequenz daraus wird erfindungsgemäß die Entladungslampe – unter Umgehung des Betriebs der Entladungslampe mit dem vorläufigen Nennbetriebsstrom – unmittelbar mit dem mindestens einen optimierten Betriebsparameter, der dem ermittelten Lampentyp zugeordnet ist, betrieben. Durch diese Vorgehensweise wird der Wirkungsgrad weiter optimiert. Die Zeitdauer, in der die Lampe mit gegebenenfalls ungünstigen Betriebsparametern betrieben wird, wird ebenfalls minimiert. Dies resultiert gegebenenfalls in einer Verlängerung der Lampenlebensdauer.
  • Optional kann sich ein Schritt j) anschließen, bei dem der nach dem Zünden der Entladungslampe bestimmte Wert eines mit der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung korrelierten zweiten Parameters abgespeichert wird. Dies ermöglicht eine weitere, noch präzisere Identifizierung einer individuellen Entladungslampe.
  • Bevorzugt wird als erster Parameter in Schritt a) der Wendelwiderstand selbst verwendet. Als zweiter Parameter oder weiterer Parameter in Schritt b) wird mindestens eine der folgenden Größen verwendet: Wendelwiderstand; in der Entladungslampe umgesetzte Leistung; Temperatur mindestens eines Orts der Entladungslampe; zeitliche Änderung des Wendelwiderstands; zeitliche Änderung einer in der Entladungslampe umgesetzten Leistung; zeitliche Änderung der Temperatur mindestens Orts der Entladungslampe; Temperatur mindestens eines Orts des die Entladungslampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts; zeitliche Änderung der Temperatur mindestens eines Orts des die Entladungslampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts. Durch diese Auswahl kann eine Anpassung an den zugelassenen Aufwand und die benötigte Genauigkeit bei der Bestimmung des Werts des zweiten Parameters vorgenommen werden.
  • Als der mindestens eine Betriebsparameter in Schritt d) wird bevorzugt eine der folgenden Größen verwendet: Nennbetriebsstrom; Nennleistung; Zwischenkreisspannung. Durch diese Auswahl und den zur Umsetzung zulässigen Aufwand kann aufwandsabhängig ein optimaler Wirkungsgrad der Entladungslampe sichergestellt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für die erfindungsgemäße Betriebsvorrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • Im Nachfolgenden werden nunmehr Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen Signalablaufplan für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2 in schematischer Darstellung den Ablauf eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens unter beispielhafter Bezugnahme auf bestimmte Lampentypen.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung den Signalablaufplan für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieses beginnt in Schritt 100 mit dem Einschalten des Betriebsgeräts zum Betreiben der Entladungslampe. In Schritt 120 wird anschließend der Wendelwiderstand RFil der Entladungslampe gemessen. Dabei kann der Wendelwiderstand kalt oder heiß gemessen werden, d. h. vor oder nach dem Vorheizen. Anschließend wird in Schritt 140 ermittelt, ob der aktuell gemessene Wendelwiderstand RFil innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs dem bei der letzten Inbetriebnahme des Betriebsgeräts ermittelten und abgespeicherten Wendelwiderstand RFil-st entspricht.
  • Ist dies nicht der Fall, weil sich beispielsweise die beiden Werte nicht entsprechen bzw. noch kein abgespeicherter Wert für RFil-st vorliegt, so wird anschließend in einem Schritt 150 der Wert von RFil als RFil-st gespeichert. Im darauf folgenden Schritt 160 wird die Entladungslampe FL einer Gruppe von Lampentypen zugeordnet und zwar anhand des Werts des Werts von RFil. Die mindestens zwei Gruppen von Lampentypen unterscheiden sich dadurch, dass die Lampentypen innerhalb der ersten Gruppe jeweils einen Nennbetriebsstrom aufweisen, der innerhalb eines ersten vorgebbaren Wertebereichs liegt, wobei die Lampentypen innerhalb der zweiten Gruppe jeweils einen Nennbetriebsstrom aufweisen, der innerhalb eines zweiten vorgebbaren Wertebereichs liegt, wobei sich der erste und der zweite vorgebbare Wertebereich nicht überlappen.
  • Anschließend wird in Schritt 180 die Entladungslampe FL gezündet und mit einem vorläufigen Nennbetriebsstrom betrieben. Dabei kann es sich beispielsweise um den Mittelwert der Nennbetriebsströme der der jeweiligen Gruppe zugeordneten Entladungslampen handeln. Nach Ablauf eines Zeitraums von drei Minuten wird in Schritt 200 die in der Entladungslampe umgesetzte Leistung PFL bestimmt. Bei einer bevorzugten Messung der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung wird das Produkt des gemittelten Stroms eines der Schalter der üblicherweise verwendeten Brückenschaltung sowie der Zwischenkreisspannung des Inverters des die Lampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts berechnet. Zur Ermittlung des gemittelten Stroms ist üblicherweise ein Source-Widerstand vorgesehen, wobei die an dem Source-Widerstand abfallende Spannung über ein RC-Filter geleitet wird.
  • In Schritt 220 wird aus dem Wert des Wendelwiderstands RFil und dem Wert der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung PFL der Lampentyp der mit dem Betriebsgerät gekoppelten Entladungslampe ermittelt. Im darauf folgenden Schritt 240 wird begonnen, die Entladungslampe FL mit einem Nennbetriebsstrom zu betreiben, der dem in Schritt 220 ermittelten Lampentyp entspricht. Das Verfahren endet in Schritt 260 nach dem Ausschalten des Betriebsgeräts.
  • Wird in Schritt 140 festgestellt, dass der aktuell gemessene Wert von RFil dem im Betriebsgerät abgespeicherten Wert von RFil-st entspricht – innerhalb vorgebbarer Toleranzbereiche – so wird unmittelbar zu Schritt 240 gegangen, wonach die Entladungslampe mit einem Nennbetriebsstrom betrieben wird gemäß dem Lampentyp, der bei der letzten Inbetriebnahme des Betriebsgeräts ermittelt worden war.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf bekannte Typen von Leuchtstofflampen. Zunächst wird in einem Schritt 300 der Wendelwiderstand RFil nach dem Vorheizen der jeweiligen Entladungslampe gemessen. Aufgrund des gemessenen Wendelwiderstands RFil wird die Entladungslampe einer von drei Gruppen Gr1, Gr2, Gr3 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel umfasst die Gruppe Gr1 die Lampentypen FH14, FH21, FH28, FH35; die Gruppe Gr2 umfasst die Lampentypen FQ24, FQ39 sowie FQ49. Die Gruppe Gr3 schließlich umfasst die Lampentypen FQ54 und FQ80. Innerhalb einer Gruppe ist eine Unterscheidung, um welchen Lampentyp es sich handelt, aufgrund des in Schritt 300 bestimmten Wendelwiderstands RFil nicht möglich.
  • Anschließend wird die Entladungslampe mit einem gruppen-spezifischen vorläufigen Nennbetriebsstrom Inenn betrieben. In der ersten Gruppe beträgt dieser 170 mA, in der zweiten Gruppe 300 mA und in der dritten Gruppe 500 mA, vgl. Schritt 320. Während die Entladungslampe mit dem vorläufigen Nennbetriebsstrom betrieben wird, wird in einem anschließenden Schritt 340 die in der Lampe umgesetzte Leistung PFL bestimmt. Durch Auswertung des in Schritt 300 bestimmten Werts des Wendelwiderstands RFil sowie des in Schritt 340 bestimmten Werts der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung PFL lässt sich der Typ der mit dem Betriebsgerät gekoppelten Entladungslampe FL genau bestimmen. Dadurch ist es möglich, die Entladungslampe ab Schritt 360 mit dem Nennbetriebsstrom zu betreiben, der für den ermittelten Lampentyp LT optimal ist. Dieser beträgt, wie beispielhaft für die Gruppe Gr2 dargestellt, für den Lampentyp FQ49 260 mA, für den Lampentyp FQ24 300 mA, für den Lampentyp FQ39 340 mA.
  • Wie bereits erwähnt, kann anstelle oder zusätzlich zu dem beispielhaft als Betriebsparameter angeführten Nennbetriebsstrom die Zwischenkreisspannung oder die Nennleistung im Hinblick auf den ermittelten Lampentyp modifiziert werden.
  • Wie bereits erwähnt, können in Schritt 340 auch andere mit der in der Entladungslampe umgesetzten Leistung korrelierte Parameter ausgewertet werden. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass Schritt 340 erst dann durchgeführt wird, wenn nach Schritt 320 davon auszugehen ist, dass die Entladungslampe stabil betrieben wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein vorgebbarer Zeitraum abgelaufen ist, wenn die Lampenimpedanz in einem vorgebbaren Bereich liegt, wenn die zeitliche Änderung der Lampenimpedanz unter einem vorgebbaren ersten Schwellwert liegt, wenn die Temperatur der Entladungslampe oder des die Entladungslampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts in einem vorgebbaren Bereich liegt oder wenn die zeitliche Änderung der Temperatur der Entladungslampe oder des die Entladungslampe betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts unter einem vorgebbaren zweiten Schwellwert liegt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps an einer Betriebsvorrichtung, folgende Schritte umfassend: a) vor dem Zünden der Entladungslampe (FL): Bestimmen des Werts eines mit dem Wendelwiderstand (RFil) der Entladungslampe (FL) korrelierten ersten Parameters (Schritt 120); gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte: b) nach dem Zünden der Entladungslampe (FL): Bestimmen des Werts mindestens eines mit der in der Entladungslampe (FL) umgesetzten Leistung (PFL) korrelierten zweiten Parameters (Schritt 200); c) Ermitteln des Lampentyps (LT) aus den Werten zumindest des ersten und des zweiten Parameters (Schritt 220); und d) Betreiben der Entladungslampe (FL) mit mindestens einem Betriebsparameter, der dem ermittelten Lampentyp (LT) zugeordnet ist (Schritt 240).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte: e) vor dem Zünden der Entladungslampe (FL): Zuordnen der Entladungslampe (FL) anhand des Werts des ersten Parameters zu einer von mindestens zwei Gruppen von Lampentypen (LT), wobei die mindestens zwei Gruppen dadurch unterscheidbar sind, dass die Lampentypen (LT) innerhalb der ersten Gruppe jeweils einen Nennbetriebsstrom aufweisen, der innerhalb eines ersten vorgebbaren Wertebereichs liegt, wobei die Lampentypen (LT) innerhalb der zweiten Gruppe jeweils einen Nennbetriebsstrom aufweisen, der innerhalb eines zweiten vorgebbaren Wertebereichs liegt, wobei sich der erste und der zweite vorgebbare Wertebereich nicht überlappen (Schritt 160); und f) nach dem Zünden der Entladungslampe (FL) und vor Schritt b): Betreiben der Entladungslampe (FL) mit einem vorläufigen Nennbetriebsstrom, der innerhalb des vorgebbaren Wertebereichs der Gruppe liegt, der die Entladungslampe (FL) in Schritt e) zugeordnet wurde (Schritt 180).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als der vorläufige Nennbetriebsstrom der Mittelwert der Nennbetriebsströme der der Gruppe zugeordneten Entladungslampen (FL) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt f) solange dauert, bis zumindest eines der folgenden Kriterien erfüllt ist: – Ablauf eines vorgebbaren Zeitraums, der insbesondere im Bereich von 1 bis 5 Minuten dauert, bevorzugt zwischen 2 und 4 Minuten; – die Lampenimpedanz liegt in einem vorgebbaren Bereich; – die zeitliche Änderung der Lampenimpedanz liegt unter einem vorgebbaren ersten Schwellwert; – die Temperatur der Entladungslampe (FL) oder des die Entladungslampe (FL) betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts liegt in einem vorgebbaren Bereich; – die zeitliche Änderung der Temperatur der Entladungslampe (FL) oder des die Entladungslampe (FL) betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts liegt unter einem vorgebbaren zweiten Schwellwert.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: g) Abspeichern des vor dem Zünden der Entladungslampe (FL) bestimmten Werts (RFil-st) eines mit dem Wendelwiderstand (RFil) der Entladungslampe (FL) korrelierten ersten Parameters (Schritt 150).
  6. Verfahren nach Anspruch 5 in Rückbezug auf Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte: h) Vergleichen des in Schritt a) bestimmten Werts eines mit dem Wendelwiderstand (RFil) der Entladungslampe (FL) korrelierten ersten Parameters mit dem in Schritt g) zuvor im Betriebsgerät abgespeicherten Wert (RFil-st) eines mit dem Wendelwiderstand (RFil) der Entladungslampe (FL) korrelierten Parameters (Schritt 140); i) falls der in Schritt a) ermittelte Wert innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereichs dem in Schritt g) gespeicherten Wert (RFil-st) entspricht: Betreiben der Entladungslampe (FL) nach dem Zünden der Entladungslampe (FL) unter Umgehung von Schritt f) mit dem mindestens einen Betriebsparameter gemäß Schritt d).
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgenden weiteren Schritt: j) Abspeichern des nach dem Zünden der Entladungslampe (FL) bestimmten Werts eines mit der in der Entladungslampe (FL) umgesetzten Leistung (PFL) korrelierten zweiten Parameters.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erster Parameter in Schritt a) der Wendelwiderstand (RFil) verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als zweiter Parameter oder weiterer Parameter in Schritt b) mindestens eine der folgenden Größen verwendet wird: – Wendelwiderstand (RFil); – in der Entladungslampe (FL) umgesetzte Leistung (PFL); – Temperatur mindestens eines Orts der Entladungslampe (FL); – zeitliche Änderung des Wendelwiderstands (RFil); – zeitliche Änderung der in der Entladungslampe (FL) umgesetzten Leistung (PFL); – zeitliche Änderung der Temperatur mindestens eines Orts der Entladungslampe (FL); – Temperatur mindestens eines Orts des die Entladungslampe (FL) betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts; – zeitliche Änderung der Temperatur mindestens eines Orts des die Entladungslampe (FL) betreibenden elektronischen Vorschaltgeräts.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als der mindestens eine Betriebsparameter in Schritt d) eine der folgenden Größen verwendet wird: – Nennbetriebsstrom; – Nennleistung; – Zwischenkreisspannung.
  11. Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps mit einer Steuervorrichtung, wobei die Steuervorrichtung ausgelegt ist, vor dem Zünden der Entladungslampe (FL) den Wert eines mit dem Wendelwiderstand (RFil) der Entladungslampe (FL) korrelierten ersten Parameters zu bestimmen; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung weiterhin ausgelegt ist, – nach dem Zünden der Entladungslampe (FL) den Wert mindestens eines mit der in der Entladungslampe (FL) umgesetzten Leistung (PFL) korrelierten zweiten Parameters zu bestimmen, – den Lampentyp (LT) aus den Werten zumindest des ersten und des zweiten Parameters zu ermitteln; und – die Entladungslampe (FL) mit mindestens einem Betriebsparameter zu betreiben, der dem ermittelten Lampentyp (LT) zugeordnet ist.
DE201010029475 2010-05-28 2010-05-28 Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps Withdrawn DE102010029475A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010029475 DE102010029475A1 (de) 2010-05-28 2010-05-28 Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps
PCT/EP2011/056180 WO2011147645A1 (de) 2010-05-28 2011-04-18 Verfahren und betriebsvorrichtung zum betreiben von entladungslampen unterschiedlichen lampentyps

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010029475 DE102010029475A1 (de) 2010-05-28 2010-05-28 Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010029475A1 true DE102010029475A1 (de) 2011-12-01

Family

ID=44510029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010029475 Withdrawn DE102010029475A1 (de) 2010-05-28 2010-05-28 Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010029475A1 (de)
WO (1) WO2011147645A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850441A1 (de) * 1998-10-27 2000-05-11 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorschaltgerät zum Betrieb einer mit einer Leuchtstofflampe versehenen Leuchte
DE102008022198A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Typerkennung einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe
US8125154B2 (en) * 2008-07-29 2012-02-28 City University Of Hong Kong Automatic lamp detection method and optimal operation for fluorescent lamps

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011147645A1 (de) 2011-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014217402A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Funktion eines Abgassensors
WO2020043386A1 (de) Akkupack sowie ladeverfahren für ein akkupack
DE102007034251A1 (de) Fehleranalyseverfahren für eine Lambda-Sonde
DE102015214925B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Magnetresonanzeinrichtung und Magnetresonanzeinrichtung
DE102008007398A1 (de) Verfahen und Vorrichtung zum Erkennen des Wechsels von Glühstiftkerzen in einem Brennkraftmotor
EP3118639B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überwachen eines zustandes wenigstens einer vorbestimmten batteriezelle einer batterie
EP2248395B1 (de) Typerkennung einer mit einem elektronischen vorschaltgerät zu betreibenden gasentladungslampe
EP1901591B1 (de) Zündung von Gasentladungslampen unter variablen Umgebungsbedingungen
EP1818536A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung wenigstens einer Glühkerze eines Kraftfahrzeugs
EP2248397B1 (de) Beleuchtungssystem und verfahren zum prüfen, ob mindestens zwei mit einem evg zu betreibende gasentladungslampen vom gleichen typ sind
WO2009115483A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer schaltungsanordnung
DE102009019625B4 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Typs einer Gasentladungslampe und elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben von mindestens zwei unterschiedlichen Typen von Gasentladungslampen
DE102010029475A1 (de) Verfahren und Betriebsvorrichtung zum Betreiben von Entladungslampen unterschiedlichen Lampentyps
DE19917365A1 (de) Verfahren zum Abgleich mindestens eines Betriebsparameters eines Betriebsgerätes für elektrische Lampen
WO2021058302A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ermitteln einer eine temperatur eines widerstandstemperaturfühlers beschreibenden temperaturinformation, wechselrichter, fahrzeug und computerprogramm
DE102005053405B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftstoffzumesssystems
EP2085607A1 (de) Ausfallfrüherkennung bei einer mit einer kontinuierlichen Folge von Spannungspulsen versorgten Glühkerze
DE102019105618B3 (de) Verfahren zum Erkennen eines Glühkerzenwechsels
DE102017007303A1 (de) Motorsteuervorrichtung, steuerverfahren und steuerprogramm zur spezifizierung eines typs von temperatursensor
DE102016220235A1 (de) Erkennung eines Fehlers in einer Generatoreinheit
WO2017162384A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines fehlerzustands, batteriesensor und fahrzeugbordnetz
DE10100873A1 (de) Verfahren zum Einschalten einer induktiven Last
DE3121311C2 (de)
DE102012200722A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer erfolgten Kontaktierung eines Anschlusses
DE102020103664A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Aktuators einer Bedieneinheit mit haptischem Feedback, insbesondere für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Effective date: 20111212

R081 Change of applicant/patentee

Effective date: 20130205

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130909

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203