DE102010029310B4 - Endgeräte-Anschlussvorrichtung zum Erkennen eines Betriebsartwechsels eines Teilnehmeranschlusses - Google Patents

Endgeräte-Anschlussvorrichtung zum Erkennen eines Betriebsartwechsels eines Teilnehmeranschlusses Download PDF

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Abstract

Endgeräte-Anschlussvorrichtung (10) zum Erkennen eines Betriebsartwechsels eines Teilnehmeranschlusses, mit folgenden Merkmalen:
einer ersten Schnittstelle (40) zum Anschalten der Anschlussvorrichtung an eine teilnehmerseitig installierten Telekommunikations-Anschlusseinrichtung (120),
wenigstens eine zweite Schnittstelle (45) zum Anschalten eines analogen Endgeräts (110), einer Detektoreinrichtung (30), die zum Erkennen und Überwachen von physikalischen Zuständen auf einer Teilnehmeranschlussleitung (140) ausgebildet ist, wobei die physikalischen Zustände einen IP-basierten Betrieb oder einen analogen Betrieb des dazugehörenden Teilnehmeranschlusses signalisieren können,
einem DSL-Modem (80),
einem VoIP-Konverter (90),
einer Schalteinrichtung (50, 55) zum Herstellen eines IP-basierten Kommunikationspfades zwischen der ersten (40) und zweiten Schnittstelle (45) über das DSL-Modem (80) und den VoIP-Konverter (90) oder zum Herstellen eines galvanischen Kommunikationspfades zwischen der ersten (40) und zweiten Schnittstelle (45),
eine Steuereinrichtung (20), die derart ausgebildet ist, dass sie die Schalteinrichtung (50, 55) derart ansteuern kann, dass die erste (40) und zweite Schnittstelle (45) über den galvanischen Kommunikationspfad verbunden werden, und die ferner derart ausgebildet ist, dass sie unter Ansprechen auf einen von der Detektoreinrichtung (30) erfassten physikalischen Zustand, der einen IP-basierten Betrieb des Teilnehmeranschlusses signalisiert, die Schalteinrichtung (50, 55) derart ansteuern kann, dass die erste (40) und zweite Schnittstelle (45) über den IP-basierten Kommunikationspfad verbunden werden, wobei die Steuereinrichtung -(20) derart ausgebildet ist, dass sie bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Endgeräte-Anschlussvorrichtung (10) die Schalteinrichtung (50, 55) derart ansteuert, dass die erste (40) und zweite Schnittstelle (45) über den galvanischen Kommunikationspfad verbunden sind, und wobei die Steuereinrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass sie ein Umschalten vom IP-basierten Kommunikationspfad auf den galvanischen Kommunikationspfad verhindert, damit nach dem Umschalten vom analogen Kommunikationspfad auf den IP-basierten Kommunikationspfad keine Umschaltung auf den analogen Kommunikationspfad mehr erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endgeräte-Anschlussvorrichtung zum Erkennen eines Betriebsartwechsels eines Teilnehmeranschlusses eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes.
  • Öffentliche Telekommunikationsnetze verfügen über zahlreiche Vermittlungsstellen, auch Ortsvermittlungsstellen genannt, an denen Endgeräte über entsprechende Teilnehmeranschlussleitungen angeschlossen sind. Solche Vermittlungsstellen zeichnen sich heutzutage dadurch aus, dass sie neben den klassischen analogen und digitalen ISDN-Teilnehmeranschlüssen auch IP-basierte Teilnehmeranschlüsse bereitstellen. IP-basierte Teilnehmeranschlüsse sind auch als xDSL-Anschlüsse bekannt. Der Buchstabe „x“ zeigt an, dass bereits verschiedene DSL-Standards, wie zum Beispiel der VDSL- und ADSL-Standard, existieren. Derartige DSL-Anschlüsse werden mittels sogenannter DSLAMs (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) realisiert.
  • In der Praxis werden überwiegend sogenannte Mischbetriebe bereitgestellt, bei denen elektrische analoge Signale gemäß dem analogen Telefonanschluss, ISDN-Signale und digitale Signale gemäß dem IP-basierten Teilnehmeranschlusses in verschiedenen Frequenzbändern über die als Kupfer-Doppelader ausgebildete Teilnehmeranschlussleitung übertragen werden.
  • Zum Betrieb eines analogen Endgeräts werden auf der Kupfer-Doppelader einer Teilnehmeranschlussleitung nachrichtentechnisch eindeutig definierte physikalische Zustände bereitgestellt, die hinlänglich bekannt sind und von einer angeschlossenen analogen Endeinrichtung erkannt und als analoge Betriebsart des dazugehörenden Teilnehmeranschlusses identifiziert werden. Die physikalischen Zustände werden durch definierte Gleichspannungen, Gleichströme und Wechselspannungen dargestellt. So wird beispielsweise der Ruhezustand durch eine 60V-Gleichspannung, ein Verbindungswunsch durch eine Gleichstromschleife und eine Rufphase durch eine Gleichspannung signalisiert, welche von einer Wechselspannung überlagert wird. Über die bereitgestellte Gleichspannung können analoge Endgeräte, welche über keine eigene Stromversorgung verfügen, gespeist werden.
  • Zum Betrieb eines IP-basierten Teilnehmeranschlusses werden andere, definierte physikalische Zustände bereitgestellt, anhand derer die Betriebsart des Teilnehmeranschlusses eindeutig identifiziert werden kann. Die hinsichtlich des DSL-Teilnehmeranschlusses verwendeten physikalischen Zustände sind in den Standards ITU-T G.992.xx beschrieben.
  • Die Internationale Anmeldung WO 99/39540 offenbart die automatische Erfassung eines analogen Telephonleitungssystems. Ein leitungsseitiger Detektor erfasst die spezifische Art der Kommunikationsleitung und konfiguriert die Kommunikationsvorrichtung entsprechend in Abhängigkeit davon, ob ein analoges Telephonleitunssystem erfasst wurde oder nicht. Die Erfassung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass die Zweiwahltonfrequenzen der analogen Leitung erfasst werden.
  • Die Deutsche Patentanmeldung DE 197 34 775 A1 offenbart ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen mindestens einem Endgerät und mindestens einem mit dem Endgerät verbundenen Kommunikationsnetz, wobei das Kommunikationsnetz mit mindestens zwei verschiedenen Übertragungsmethoden, insbesondere Analog- und ISDN-Datenübertragung, betreibbar ist. Eine Schaltervorrichtung führt eine automatische Erkennung der Übertragungsmethode der vom Kommunikationsnetz gesendeten und/oder empfangenen Daten durch. In Abhängigkeit davon wird eine Adaptierung mindestens eines mit der Schaltervorrichtung verbundenen Endgerätes an die entsprechende Übertragungsmethode durchgeführt. Damit ist der Betrieb eines Endgerätes möglich, ohne daß bei einer Kommunikation a priori bekannt ist, welche Übertragungsmethode gerade verwendet wird.
  • In der US 7 010 026 B1 wird eine erweiterte Anschlussbaugruppe und eine paketierende Teilnehmereinrichtung für ein paketbasiertes Notruftelefon beschrieben, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass eine amtsseitige Linecard auch bei Ausfall eines teilnehmerseitigen Endgeräts (CPE, Customer Premises Equipment) Sprachkommunikationssignale digitalisiert und paketiert, wobei teilnehmerseitig ein sogenanntes LPV CPE (Lifeline Packetizing Voice CPE) eingesetzt werden kann, welches dazu ausgebildet ist, im Fehlerfall direkt ein analoges Telefon mit einem an einen Teilnehmeranschluss angeschlossenen POTS Splitter zu verbinden.
  • In den letzten Jahren werden analoge Teilnehmeranschlüsse von den Telefongesellschaften zunehmend durch IP-basierte Teilnehmeranschlüsse ersetzt. Das bedeutet, dass bereits über die Teilnehmeranschlussleitung digitale Signale gemäß dem eingerichteten IP-basierten Teilnehmeranschluss übertragen werden. Demzufolge ist nach der Umstellung des alten, analogen Teilnehmeranschlusses auf einen IP-basierten Teilnehmeranschluss die physikalische Verbindung einer analogen Endeinrichtung zu einer analogen Ortsvermittlungsstelle nicht mehr vorhanden. Telefongespräche werden dann nur noch als Daten gemäß einem xDSL-Standard übertragen.
  • Um ein analoges Endgerät dennoch weiterhin verwenden zu können, muss bei einem Teilnehmer nach der Umschaltung des Teilnehmeranschlusses ein entsprechendes Gerät, ein sogenanntes Homegateway aufgestellt werden, an welches das analoge Endgerät angeschaltet werden muss. Erst danach kann das analoge Endgerät wieder in Betrieb genommen werden und mit dem IP-basierten Teilnehmeranschluss kommunizieren.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Endgeräte-Anschlussvorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe analoge Endgeräte unabhängig von der Betriebsart des jeweiligen Teilnehmeranschlusses betrieben werden können.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, eine Endgeräte-Anschlussvorrichtung zu schaffen, die physikalische Zustände auf einer Teilnehmeranschlussleitung erkennen und somit automatisch auf einen Betriebsartwechsel des überwachten Teilnehmeranschlusses reagieren kann, so dass ein analoges Endgerät auch dann noch weiter benutzt werden kann, wenn es an einem IP-basierten Teilnehmeranschluss angeschaltet ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass ein analoges Endgerät nach dem Wechsel eines analog betriebenen Teilnehmeranschlusses zu einem IP-basierten Teilnehmeranschluss ohne Unterbrechung weiterhin ordnungsgemäß betrieben werden kann.
  • Das oben genannte-technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach wird eine Endgeräte-Anschlussvorrichtung zum Erkennen eines Betriebsartwechsels eines Teilnehmeranschlusses geschaffen. Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung weist eine erste Schnittstelle zum Anschalten der Anschlussvorrichtung an eine Teilnehmerseitig installierte Telekommunikationseinrichtung auf. Diese Telekommunikationseinrichtung ist vorzugsweise eine standardisierte TAE-Steckdose, welche eine Teilnehmeranschlussleitung abschließt. Weiterhin weist die Endgeräte-Anschlussvorrichtung wenigstens eine zweite Schnittstelle auf, an welche ein analoges Endgerät angeschlossen werden kann. Die zweite Schnittstelle ist vorzugsweise eine analoge a/b-Schnittstelle. Weiterhin ist eine Detektoreinrichtung vorgesehen, die zum Erkennen und Überwachen von physikalischen Zuständen auf einer Teilnehmeranschlussleitung ausgebildet ist, wobei die physikalischen Zustände einen IP-basierten Betrieb, d. h. einen DSL-Betrieb, oder einen analogen Betrieb des dazugehörenden Teilnehmeranschlusses signalisieren können. Ein analoger Betrieb des Teilnehmeranschlusses bedeutet, dass übertragene elektrische Signale analoge, d. h. zeitkontinuierliche und wertkontinuierliche Signale vorzugsweise zwischen 300 und 3400 Hz sind.
  • Um eine IP-basierte Kommunikation eines angeschlossenen analogen Endgerätes zu ermöglichen, weist die Endgeräte-Anschlussvorrichtung ein DSL-Modem sowie einen VoIP-Konverter auf. Der VoIP-Konverter ist vorzugsweise zwischen dem DSL-Modem und der zweiten Schnittstelle geschaltet. Sowohl das DSL-Modem als auch der VoIP-Konverter können herkömmliche Baukomponenten sein. Weiterhin weist die Endgeräte-Anschlussvorrichtung eine Schalteinrichtung auf, die zum Herstellen eines IP-basierten Kommunikationspfades zwischen der ersten und zweiten Schnittstelle über das DSL-Modem und dem VoIP-Konverter oder zum Herstellen eines galvanischen Kommunikationspfades zwischen der ersten und zweiten Schnittstelle ausgebildet ist. Unter einem galvanischen Kommunikationspfad ist zweckmäßigerweise eine direkte Drahtverbindung zwischen der ersten und zweiten Schnittstelle zu verstehen. Das bedeutet, dass die an der ersten Schnittstelle ankommenden analogen Signale im Wesentlichen unverändert zur zweiten Schnittstelle übertragen werden. Zudem weist die Endgeräte-Anschlussvorrichtung eine Steuereinrichtung auf, die derart ausgebildet ist, dass sie die Schalteinrichtung derart ansteuern kann, dass die erste und zweite Schnittstelle über den galvanischen Kommunikationspfad verbunden werden. Weiterhin ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass sie unter Ansprechen auf einen von der Detektoreinrichtung erfassten physikalischen Zustand, der einen IP-basierten Betrieb des Teilnehmeranschlusses signalisiert, die Schalteinrichtung derart ansteuern kann, dass die erste und zweite Schnittstelle über den IP-basierten Kommunikationspfad verbunden werden.
  • Der Ausdruck „Betriebsart eines Teilnehmeranschlusses“ deutet an, dass beispielsweise ein analoger oder IP-basierter Teilnehmeranschluss vorliegen kann. Mit anderen Worten kann eine Teilnehmeranschlussleitung zum Beispiel in der Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ oder in der Betriebsart „IP-basierter DSL-Anschluss“ betrieben werden.
  • Bei der Teilnehmeranschlussleitung handelt es sich um eine Kupfer-Doppelader. Ferner sei angemerkt, dass die Endgeräte-Anschlussvorrichtung zweckmäßiger Weise als tragbares Gerät ausgebildet ist, welches vom Kunden allein aufgestellt und entsprechend angeschlossen werden kann.
  • Da die Endgeräte-Anschlussvorrichtung unter Anderem dazu dient, zunächst einen analogen Kommunikationsbetrieb zwischen einem analogen Endgerät und einem analogen Teilnehmeranschluss zu gewährleisten, ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass sie bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Endgeräte-Anschlussvorrichtung die Schalteinrichtung derart ansteuert, dass die erste und zweite Schnittstelle über den galvanischen Kommunikationspfad verbunden sind.
  • Damit nach dem Umschalten vom analogen Kommunikationspfad auf den IP-basierten Kommunikationspfad keine Umschaltung auf den analogen Kommunikationspfad mehr erfolgen kann, ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet, dass sie ein solches Umschalten vom IP-basierten Kommunikationspfad auf den galvanischen Kommunikationspfad verhindert. Hierzu kann in der Steuereinrichtung nach einem erfolgten Umschalten auf den IP-basierten Kommunikationspfad ein entsprechendes Flag gesetzt werden. Ein solches Flag kann dafür sorgen, dass zum Beispiel nach einem Ausfall der Stromversorgung der Endgeräte-Anschlusseinrichtung die Steuereinrichtung die DSL-Betriebsart, d. h. die Verbindung der ersten und zweiten Schnittstelle über den IP-basierten Kommunikationspfad automatisch wiederherstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Endgeräte-Anschlussvorrichtung einen der zweiten Schnittstelle zugeordneten Gabelumschalt-Detektor aufweisen. Ein solcher Gabelumschalt-Detektor ist auch als Hook-Detektor bekannt. Weiterhin kann die Detektoreinrichtung zum Erkennen von physikalischen Zuständen ausgebildet sein, welche eine Störung auf der überwachten Teilnehmeranschlussleitung signalisieren. Unter Ansprechen auf einen vom Gabelumschalt-Detektor erkannten Verbindungswunsch und auf eine von der Detektoreinrichtung erkannte Störung kann die Steuereinrichtung den VoIP-Konverter verlassen, ein entsprechendes Meldesignal, z. B. ein Hinweis- oder Besetztton erzeugen.
  • Mittels einer Anzeigeeinrichtung können die überwachten physikalischen Zustände der Teilnehmeranschlussleitung optisch angezeigt werden.
  • Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung kann weiterhin einen Router aufweisen, der an sich bekannt ist. Router und DSL-Modem können auch eine einzige Baukomponente bilden.
  • Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung kann über einen Anschluss an eine externe Stromversorgung angeschlossen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer einzigen Figur näher erläutert.
  • In der Figur ist eine beispielhafte Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 gezeigt, welche über eine erste Schnittstelle an eine TAE-Steckdose 120 angeschlossen werden kann. Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 ist in der Regel ein tragbares Gerät, welches von einem Kunden ohne größeren Aufwand über ein entsprechendes Kabel an die TAE-Steckdose 120 angeschlossen werden kann. Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 weist wenigstens eine a/b-Schnittstelle 45 auf, welche als TAE-Buchse ausgebildet sein kann. An die Buchse 45 kann ein analoges Telefon 110 angeschlossen werden. Die TAE-Steckdose 120 schließt teilnehmerseitig eine Teilnehmeranschlussleitung 140 ab. Netzseitig ist die Teilnehmeranschlussleitung 140 in an sich bekannter Weise mit einer Teilnehmervermittlungsstelle 130 verbunden. Lediglich zu Erläuterungszwecken enthält die Vermittlungsstelle 130 einen analogen Teilnehmeranschluss, der durch den Block 132 gekennzeichnet ist, und einen DSL-Anschluss, der durch ein DSLAM 134 dargestellt ist. Die Tatsache, dass Telefongesellschaften analoge Teilnehmeranschlüsse durch digitale DSL-Teilnehmeranschlüsse ersetzen werden, ist symbolisch durch den Schalter 135 gekennzeichnet.
  • Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 weist ferner einen Leitungsdetektor 30 auf, der mit der Schnittstelle 40 verbunden ist. Der Leitungsdetektor 30 ist in der Lage, die verschiedenen physikalischen Zustände auf der Teilnehmeranschlussleitung 140 zu überwachen und zu erkennen. Der Leitungsdetektor 30 ist mit einem ersten Schalter 50 verbunden, der wiederum mit einem weiteren Schalter 55 und einem DSL-Modem 80 verbunden ist. Die beiden Schalter 50 und 55 bilden eine Schalteinrichtung. Das DSL-Modem 80 ist über einen Router 70 mit einem VoIP-Konverter 90 verbunden. Der VoIP-Konverter 90 dient unter Anderem dazu, die von der Schnittstelle 40 kommenden IP-basierten Sprachsignale in analoge Sprachsignale und die von der a/b-Schnittstelle 45 kommenden analogen Signale in IP-basierte Signale umzuwandeln. Der VoIP-Konverter 90 ist ebenfalls mit dem Schalter 55 verbunden. Zwischen dem Schalter 55 und der Schnittstelle 45 kann ein sogenannter Gabelumschalt-Detektor 100, auch Hook-Detektor genannt, geschaltet sein. Der Hook-Detektor 100 dient unter Anderem dazu, einen Verbindungswunsch des analogen Telefons 110 zu erkennen. Der Hook-Detektor 100 ist eine Einrichtung, die den Gabelumschalter des analogen Telefons 110 überwacht. So kann nämlich bei einem Verbindungswunsch der Hook-Detektor einen durch den Sprechkreis des analogen Telefons 110 fließenden Gleichstrom erkennen. Weiterhin ist eine Anzeigeeinrichtung 60 vorgesehen, an der beispielsweise die physikalischen Zustände der überwachten Teilnehmeranschlussleitung 140 optisch dargestellt werden können. Weiterhin ist eine Steuereinheit 20 vorgesehen, die über entsprechende Steuerverbindungen mit den Komponenten der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 kommunizieren kann. Diese Steuerverbindungen sind durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 kann über eine externe Stromversorgungseinrichtung (nicht dargestellt) gespeist werden. Hierzu kann eine Anschlusseinrichtung 150 verwendet werden.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Engeräte-Anschlussvorrichtung 10 näher erläutert.
  • Angenommen sei, dass die Teilnehmeranschlussleitung 140 noch in der Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ betrieben wird. Dieser Sachverhalt ist in der Figur symbolisch dadurch dargestellt, dass die Teilnehmeranschlussleitung 140 über den Schalter 135 mit dem analogen Teilnehmeranschluss 132 der Vermittlungsstelle 130 verbunden ist. Weiterhin sei angenommen, dass der Kunde bereits das analoge Telefon 110 an die a/b-Schnittstelle 45 angeschlossen hat und dass die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 über ein entsprechendes Kabel an die TAE-Steckdose 120 angeschlossen worden ist. Nunmehr wird die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 an eine externe Stromversorgung angeschlossen. Die Steuereinheit 20 ist derart programmiert, dass sie bei der erstmaligen Initialisierung die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 in die Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ schaltet. Dies wird erreicht, indem die Steuereinheit 20 die Schalter 50 und 55 derart ansteuert, dass die Schnittstelle 40 über den Leitungsdetektor 30, den Schalter 50, den Schalter 55 und den Hook-Detektor 100 direkt mit der Schnittstelle 45 verbunden wird. Der Leitungsdetektor 30 und der Hook-Detektor 100 verfügen hierzu über entsprechende Durchschaltungen. Dieser Kommunikationspfad wird galvanischer Kommunikationspfad genannt. In dieser Betriebsart werden analoge elektrische Signale, die von der Vermittlungsstelle 130 über die Teilnehmeranschlussleitung 140 übertragen werden, unmittelbar von der Schnittstelle 40 zur Schnittstelle 45 und von dort dem analogen Telefon 110 zugeführt. In umgekehrter Richtung werden die vom analogen Telefon 110 erzeugten analogen elektrischen Signale direkt über die Schnittstelle 45 und die beiden Schalter 55 und 50 zur Schnittstelle 40 und von dort über die TAE-Steckdose 120 zur Vermittlungsstelle 130 übertragen. In der Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ ist somit sichergestellt, dass ankommende und abgehende analoge Verbindungen über das angeschlossene analoge Telefon 110 möglich sind.
  • Bei Verwendung des analogen Teilnehmeranschlusses 132 sind definierte physikalische Zustände auf der Teilnehmeranschlussleitung 140, die vom Leitungsdetektor 30 überwacht und erkannt werden. Im Ruhezustand, d.h. bei aufgelegtem Hörer des Telefons 110, liegt an der Teilnehmeranschlussleitung 140 eine 60-Volt Gleichspannung an, die den Ruhezustand der analogen Betriebsart signalisiert. Bei einem Verbindungswunsch, d.h. bei einem abgehobenen Hörer, wird eine Gleichstromschleife gebildet, durch die ein definierter Gleichstrom fließt. Als Folge davon fällt die Gleichspannung auf einen kleineren Wert als 60 Volt. Auch dieser physikalische Zustand wird vom Leitungsdetektor 30 selektiert und entsprechend als analoger Teilnehmeranschluss interpretiert. Während der Rufphase sind der Gleichspannung Wechselspannungen überlagert, die dem Leitungsdetektor 30 ebenfalls signalisieren, dass ein analoger Teilnehmeranschluss vorliegt.
  • Über die Anzeigeeinrichtung 60 kann dem Kunden die aktuelle Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ optisch signalisiert werden.
  • Nunmehr sei der Fall betrachtet, dass eine Telefongesellschaft beginnt, den analogen Telefonanschluss 132 abzuschalten und für die Teilnehmeranschlussleitung 140 einen IP-basierten DSL-Anschluss mittels des DSLAM 134 einzurichten. Dieser Sachverhalt wird symbolisch durch den Schalter 135 wiedergegeben, der in diesem Fall die Teilnehmeranschlussleitung 140 mit dem DSLAM 134 verbindet. Nach dem Betriebsartwechsel werden nunmehr entsprechende physikalische Zustände auf die Teilnehmeranschlussleitung 140 gelegt, die in den Standards der ITU-T G.992.xx definiert sind. Der Leitungsdetektor 30 erkennt nunmehr anhand der geänderten physikalischen Zustände, dass die Teilnehmeranschlussleitung 140 aktuell in der Betriebsart „IP-basierter DSL-Anschluss“ betrieben wird. Unter Ansprechen auf dieses Ereignis steuert die Steuereinheit 20 die Schalter 50 und 55 derart an, dass die Schnittstelle 40 nunmehr über den Schalter 50, das DSL-Modem 80, den Router 70, den VoIP-Konverter 90, den Schalter 55 und den Hook-Detektor 100 mit der a/b-Schnittstelle 45 verbunden ist. Diese Verbindung wird auch als IP-basierter Kommunikationspfad der Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 bezeichnet. Die dazu gehörende Betriebsart „IP-basierter DSL-Anschluss“ kann an der Anzeigeeinrichtung 60 dargestellt werden.
  • Angestoßen durch die Steuereinheit 20 beginnt das DSL-Modem 80 in bekannter Weise sich mit dem DSLAM 134 zu synchronisieren. Nach erfolgreicher Synchronisation können IP-basierte, digitale Sprachsignale über die Teilnehmeranschlussleitung 140 zwischen dem analogen Telefon 110 und der Vermittlungsstelle 130 übertragen werden. Denn die von der Vermittlungsstelle 130 kommenden IP-basierten Sprachsignale werden vom VoIP-Konverter 90 in analoge Sprachsignale umgewandelt, die vom analogen Telefon 110 entsprechend verarbeitet werden können. In umgekehrter Richtung werden die vom analogen Telefon 110 erzeugten analogen Signale vom VoIP-Konverter 90 in entsprechende IP-basierte Sprachsignale umgesetzt und über den IP-basierten Kommunikationspfad und die Teilnehmeranschlussleitung 140 zum DSLAM 134 übertragen. Das analoge Telefon 110 bleibt somit auch unmittelbar nach dem Wechsel von der Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ in die Betriebsart „IPbasierter DSL-Anschluss“ funktionsfähig.
  • Angenommen sei nunmehr ein Szenario, nach dem an dem analogen Telefon 110 ein Verbindungswunsch geäußert werden soll, indem ein Nutzer den Telefonhörer des Telefons 110 abhebt. Den Verbindungswunsch erkennt der Hook-Detektor 100 in an sich bekannter Weise mittels der gebildeten Gleichstromschleife. Weiterhin wird angenommen, dass der Leitungsdetektor 30 gleichzeitig physikalische Zustände auf der Teilnehmeranschlussleitung 140 detektiert, die eine Störung signalisieren. Unter Ansprechen auf die vom Leitungsdetektor 30 und den Hook-Detektor 100 erkannten Zustände kann die Steuereinheit 20 den VoIP-Konverter 90 veranlassen, z. B. einen Hinweis- bzw. Besetztton zu erzeugen, welcher zum analogen Telefon 110 übertragen wird. Die vom Leitungsdetektor 30 detektierten Störfälle können ebenfalls an der Anzeigeeinrichtung 60 angezeigt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 kann die Steuereinheit 20 vom Leitungsdetektor 30 darüber informiert werden, dass dieser einen Betriebsartwechsel vom analogen Teilnehmeranschluss zum IP-basierten Teilnehmeranschluss erkannt hat. Dies bewirkt, dass bei jeder erneuten Initialisierung der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10, beispielsweise nach einem Stromausfall, die Steuereinrichtung 20 dafür sorgt, dass die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 automatisch in den IP-basierten Teilnehmeranschluss-Modus geschaltet wird. Mit anderen Worten werden in diesem Fall die Schalter 50 und 55 von der Steuereinheit 20 derart angesteuert, dass zwischen den Schnittstellen 40 und 45 der IP-basierte Kommunikationspfad über das DSL-Modem 80, den Router 70 und den VoIP-Konverter 90 hergestellt wird. Die Endegeräte-Anschlusseinrichtung 10 kann somit nicht mehr in die Betriebsart „analoger Teilnehmeranschluss“ umgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. Endgeräte-Anschlussvorrichtung (10) zum Erkennen eines Betriebsartwechsels eines Teilnehmeranschlusses, mit folgenden Merkmalen: einer ersten Schnittstelle (40) zum Anschalten der Anschlussvorrichtung an eine teilnehmerseitig installierten Telekommunikations-Anschlusseinrichtung (120), wenigstens eine zweite Schnittstelle (45) zum Anschalten eines analogen Endgeräts (110), einer Detektoreinrichtung (30), die zum Erkennen und Überwachen von physikalischen Zuständen auf einer Teilnehmeranschlussleitung (140) ausgebildet ist, wobei die physikalischen Zustände einen IP-basierten Betrieb oder einen analogen Betrieb des dazugehörenden Teilnehmeranschlusses signalisieren können, einem DSL-Modem (80), einem VoIP-Konverter (90), einer Schalteinrichtung (50, 55) zum Herstellen eines IP-basierten Kommunikationspfades zwischen der ersten (40) und zweiten Schnittstelle (45) über das DSL-Modem (80) und den VoIP-Konverter (90) oder zum Herstellen eines galvanischen Kommunikationspfades zwischen der ersten (40) und zweiten Schnittstelle (45), eine Steuereinrichtung (20), die derart ausgebildet ist, dass sie die Schalteinrichtung (50, 55) derart ansteuern kann, dass die erste (40) und zweite Schnittstelle (45) über den galvanischen Kommunikationspfad verbunden werden, und die ferner derart ausgebildet ist, dass sie unter Ansprechen auf einen von der Detektoreinrichtung (30) erfassten physikalischen Zustand, der einen IP-basierten Betrieb des Teilnehmeranschlusses signalisiert, die Schalteinrichtung (50, 55) derart ansteuern kann, dass die erste (40) und zweite Schnittstelle (45) über den IP-basierten Kommunikationspfad verbunden werden, wobei die Steuereinrichtung -(20) derart ausgebildet ist, dass sie bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Endgeräte-Anschlussvorrichtung (10) die Schalteinrichtung (50, 55) derart ansteuert, dass die erste (40) und zweite Schnittstelle (45) über den galvanischen Kommunikationspfad verbunden sind, und wobei die Steuereinrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass sie ein Umschalten vom IP-basierten Kommunikationspfad auf den galvanischen Kommunikationspfad verhindert, damit nach dem Umschalten vom analogen Kommunikationspfad auf den IP-basierten Kommunikationspfad keine Umschaltung auf den analogen Kommunikationspfad mehr erfolgen kann.
  2. Endgeräte-Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen der zweiten Schnittstelle (45) zugeordneten Hook-Detektor (100), wobei Detektoreinrichtung (30) zum Erkennen von physikalischen Zuständen ausgebildet ist, welche eine Störung auf der überwachten Teilnehmeranschlussleitung (140) signalisieren, wobei die Steuereinrichtung (20) unter Ansprechen auf einen vom Hook-Detektor (100) erkannten Verbindungswunsch und auf eine von der Detektoreinrichtung (30) erkannte Störung den VoIP-Konverter (90) veranlassen kann, ein entsprechendes Meldesignal zu erzeugen.
  3. Endgeräte-Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (60) zum Anzeigen der überwachten physikalischen Zustände.
  4. Endgeräte-Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Router (70).
  5. Endgeräte-Anschlussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschluss (150) zum Anschließen einer externen Stromversorgung.
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