DE102011102745B4 - Verfahren zum Freischalten eines in einem Netzknoten eingerichteten DSL-Anschlusses - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Freischalten eines in einem Netzknoten (130) eingerichteten IP-basierten DSL-Anschlusses für eine IP-basierte Sprachkommunikation mit Hilfe eines nicht IP-tauglichen Endgeräts (50), mit folgenden Verfahrensschritten: – Anschließen einer Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) an eine kundenseitige Teilnehmeranschlusseinrichtung (120), welche über eine Teilnehmeranschlussleitung (110) mit einem Netzknoten (130) verbunden ist, wobei in dem Netzknoten (130) ein IP-basierter DSL-Anschluss für den Kunden eingerichtet worden ist; – Anschließen eines nicht IP-tauglichen Endgeräts (50) an die Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10), wobei die Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) zum Umsetzen von IP-basierten Sprachsignalen in nicht IP-basierte Sprachsignale und umgekehrt ausgebildet ist; – Auffordern des Kunden, kundenspezifische Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät (50) einzugeben; – Übertragen der Freischaltedaten vom nicht IP-tauglichen Endgerät (50) zur Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) und von dort zum Netzknoten (130); und – Freischalten unter Ansprechen auf die Freischaltedaten des Aufbaus einer IP-Verbindung zwischen der Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) und dem Netzknoten (130).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freischalten eines in einem Netzknoten eingerichteten DSL-Anschlusses für eine IP-basierte Sprachkommunikation sowie eine Endgeräte-Anschlussvorrichtung, welche zur Durchführung des Verfahrens ausgebildet ist.
  • Öffentliche Telekommunikationsnetze verfügen über zahlreiche Vermittlungsstellen, auch Ortsvermittlungsstellen genannt, an denen Endgeräte über Teilnehmeranschlussleitungen angeschlossen sind. Solche Vermittlungsstellen zeichnen sich heutzutage dadurch aus, dass sie neben dem klassischen analogen und digitalen ISDN-Teilnehmeranschlüssen, im Folgenden nicht IP-taugliche Teilnehmeranschlüsse genannt, auch IP-basierte Teilnehmeranschlüsse bereitstellen. IP-basierte Teilnehmeranschlüsse sind auch als xDSL-Anschlüsse bekannt. Der Buchstabe „x” zeigt an, dass bereits verschiedene DSL-Standards, wie z. B. der VDSL- und ADSL-Standard, existieren. Derartige DSL-Anschlüsse werden mittels sogenannter DSLAMs (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) realisiert.
  • In der Praxis werden überwiegend sogenannte Mischbetriebe bereitgestellt, bei denen analoge Sprachsignale, ISDN-Signale und IP-basierte Signale in verschiedenen Frequenzbändern über ein und dieselbe Teilnehmeranschlussleitung, welche vorzugsweise eine Kupfer-Doppelader ist, übertragen werden.
  • In den letzten Jahren werden klassische, nicht IP-taugliche Teilnehmeranschlüsse von den Telefongesellschaften zunehmend durch IP-basierte DSL-Teilnehmeranschlüsse ersetzt. Nach der Umstellung eines alten, analogen oder digitalen ISDN-Teilnehmeranschlusses auf einen IP-basierten DSL-Teilnehmeranschluss ist jedoch die physikalische Verbindung einer analogen oder ISDN-Endeinrichtung zu einer herkömmlichen Ortsvermittlungsstelle nicht mehr vorhanden. Telefongespräche können nach der Umstellung nur noch als digitale Daten gemäß einem xDSL-Standard übertragen werden.
  • Um ein herkömmliches, d. h. analoges oder ISDN-Endgerät auch nach der Umstellung weiterhin verwenden zu können, muss bei einem Kunden ein entsprechend ausgebildetes Gerät, ein sogenanntes Homegateway aufgestellt werden, an welches das herkömmliche Endgerät angeschaltet werden muss. Ein solches Homegateway hat unter anderem die Aufgabe, IP-basierte Sprachsignale in analoge Sprachsignale und umgekehrt umzusetzen, um somit eine Sprachkommunikation zwischen einem herkömmlichen Endgerät und einem DSL-Teilnehmeranschluss zu ermöglichen. Eine solche Endgeräte-Anschlussvorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung Nr. DE 10 2010 029 310.5 bekannt, welche als älteres Recht gemäß §3 Abs 2 PatG gilt.
  • Damit der von einer Telefongesellschaft auf einen IP-basierten DSL-Anschluss umgestellte herkömmliche Teilnehmeranschluss überhaupt verwendet werden kann, müssen die vom Netzbetreiber kundenindividuell festgelegten Freischaltedaten, auch User Credentials genannt, mittels eines an das Homegateway angeschlossenen Computers eingegeben werden.
  • Aus US 2006/0285535 A1 ist ferner ein Verfahren und ein System zum automatischen Fernkonfigurieren eines VoIP-Telefons oder eines als IAD (Integrated Access Device) bezeichneten Internet-Zugangsgerätes, welches die Funktion eines VoIP-Telefons bereitstellt, bekannt, wobei die Konfiguration dem Zugang zu einem Sprach-Service dient. Das VoIP-Telefon ist mit der Adresse, insbesondere der IP-Adresse, eines Konfigurations-Servers vorkonfiguriert, mit dem es bei erster Inbetriebnahme und Anschluss an das Internet eine Kommunikationsverbindung aufbaut. Der Konfigurations-Server überträgt eine zweite Konfiguration zum IAD, beispielsweise in Form einer Hotline-Nummer, welche einem vorbestimmten Sprach-Server zugeordnet ist. Bei Abnehmen des Telefonhörers wird das VoIP-Telefon automatisch unter Verwendung der zweiten Konfiguration mit dem vorbestimmten Sprach-Server verbunden, welcher beispielsweise anstatt eines Freizeichens ein Sprach-Prompt bereitstellt, wobei der Benutzer bestimmte Funktionen mittels Sprach-Befehlen ausführen kann. Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Benutzer durch ein Sprach-Prompt des Sprach-Servers aufgefordert wird, Benutzerkonto-Informationen einzugeben, wobei die Aufforderung zur Eingabe von Benutzerkonto-Informationen erst erfolgt, nachdem bereits eine IP-Verbindung zwischen dem VOIP-Telefon und dem Sprach-Server besteht.
  • In US 2003/0041237 A1 wird eine automatische Konfiguration eines bei einem Teilnehmer installierten IAD beschrieben, wobei zu diesem Zweck das IAD mittels eines durch eine Kontroll-Software bereitgestellten automatischen Konfigurationsmechanismus die digitale Kommunikationsverbindung analysiert, an welche das IAD angeschlossen ist, dadurch vom Service-Provider eingesetzte Einrichtungen wie DSLAM oder Sprach-Gateways identifiziert und Kommunikationsparameter des IAD daraufhin automatisch für eine Kompatibilität mit den identifizierten Geräten konfiguriert, um auf eine Konfiguration durch Benutzereingaben verzichten zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Freischalten eines in einem Netzknoten eingerichteten DSL-Anschlusses sowie eine Endgeräte-Anschlusseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche einem Kunden ermöglichen, selbst und ohne Verwendung eines Computers die Freischaltung des DSL-Anschlusses einzuleiten.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, mit Hilfe eines herkömmlichen, nicht IP-tauglichen Endgerätes, welches an eine Endgeräte-Anschlusseinrichtung angeschlossen ist, die Freischaltung des eingerichteten DSL-Anschlusses zu aktivieren bzw. frei zu schalten, um eine IP-Verbindung aufbauen zu können.
  • Das obengenannte technische Problem wird zum einen durch die Verfahrensschritte des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird ein Verfahren zum Freischalten eines in einem Netzknoten eingerichteten DSL-Anschlusses für eine IP-basierte Sprachkommunikation mit Hilfe eines nicht IP-tauglichen Endgerätes zur Verfügung gestellt. Zunächst wird eine Endgeräte-Anschlusseinrichtung an eine kundenseitige Teilnehmeranschlusseinrichtung angeschlossen, welche über eine Teilnehmeranschlussleitung mit einem Netzknoten verbunden ist. In dem Netzknoten ist ein IP-basierter DSL-Anschluss für den Kunden eingerichtet worden.
  • Bei der kundenseitigen Teilnehmeranschlusseinrichtung kann es sich um eine herkömmliche, standardisierte TAE-Steckdose für ein analoges Telefon und/oder einen NTBA für ein digitales ISDN-Telefon handeln. Die Teilnehmeranschlussleitung ist vorzugsweise eine Kupfer-Doppelader. Bei dem Netzknoten handelt es sich um einen Ort, an welchem die Teilnehmeranschlussleitung mit dem DSL-Anschluss eines sogenannten DSLAMs verbunden ist. In der Regel handelt es sich bei dem Netzknoten um eine Vermittlungsstelle. Ein nicht IP-taugliches Endgerät wird an die Endgeräte-Anschlusseinrichtung angeschlossen, welche zum Umsetzen von IP-basierten Sprachsignale in nicht-IP-taugliche Sprachsignale und umgekehrt ausgebildet ist. Der Kunde wird aufgefordert, kundenspezifische Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät einzugeben. Die Freischaltedaten, auch als User Credentials bekannt, können mehrere Kennwörter mit alphanummerischen Zeichen enthalten. Die Freischaltedaten werden dann vom nicht IP-tauglichen Endgerät zur Endgeräte-Anschlusseinrichtung und von dort zum Netzknoten übertragen. Unter Ansprechen auf die Freischaltedaten wird im Netzknoten der IP-basierte DSL-Anschluss und somit der Aufbau einer IP-Verbindung zwischen dem DSL-Anschluss und der Endgeräte-Anschlusseinrichtung bzw. dem nicht IP-tauglichen Endgerät freigeschaltet.
  • Angemerkt sei, dass es sich bei der Endgeräte-Anschlusseinrichtung vorzugsweise um ein mobiles und tragbares Gerät handelt. Bei dem nicht IP-tauglichen Endgerät handelt es sich um ein herkömmliches, d. h. analoges oder digitales ISDN-Endgerät.
  • Um eine fehlerfreie Eingabe der Freischaltedaten gewährleisten zu können, kann die Eingabe der Freischaltedaten von der Engeräte-Anschlusseinrichtung auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit hin überprüft werden. Bei der Überprüfung der Eingabe der Freischaltedaten kann die strukturelle und/oder formelle Richtigkeit überprüft werden. Strukturelle Richtigkeit kann bedeuten, dass die Freischaltedaten z. B. einem vorgegebenen Format entsprechen müssen. Formelle Richtigkeit bedeutet beispielsweise, dass nur zulässige Zeichenfolgen verwendet werden dürfen.
  • Bei einer fehlerhaften und/oder unvollständigen Eingabe der Freischaltedaten kann der Kunde aufgefordert werden, die Freischaltedaten erneut oder vollständig einzugeben.
  • Um sicherstellen zu können, dass der neu eingerichtete DSL-Anschluss auch vom berechtigten Kunden freigeschaltet worden ist, kann der Schritt des Freischaltens den Schritt des Prüfens der empfangenen Freischaltedaten in dem Netzknoten umfassen. Nur wenn die empfangenen Freischaltedaten mit den vom Netzbetreiber für den freizuschaltenden DSL-Anschluss zugeordneten Freischaltedaten übereinstimmen, wird der DSL-Anschluss auch wirklich freigeschaltet.
  • Zweckmäßigerweise gibt der Nutzer die Freischaltedaten mittels Sprache oder Tastenbetätigung am nicht IP-tauglichen Endgerät ein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird der Kunde von der Endgeräte-Anschlusseinrichtung aufgefordert, die Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät einzugeben. Hierzu weist die Endgeräte-Anschlusseinrichtung Mittel zur optischen und/oder akustischen Aufforderung des Kunden auf.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das analoge Endgerät unter Steuerung der Endgeräte-Anschlusseinrichtung den Kunden auffordern, seine Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät einzugeben. Beispielsweise verfügt die Endgeräte-Anschlusseinrichtung über einen Sprachsynthesizer, welcher entsprechende Aufforderungsäußerungen über das nicht IP-taugliche Endgerät ausgibt.
  • In vorteilhafter Weise fordert die Endgeräte-Anschlusseinrichtung unter Ansprechen auf das Abheben des Hörers des Endgeräts den Nutzer zur Eingabe der Freischaltedaten auf. Alternativ oder ergänzend kann die Endgeräte-Anschlusseinrichtung unter Ansprechen auf das Abheben des Hörers des nicht IP-tauglichen Endgeräts auch das Endgerät veranlassen, den Kunden zur Eingabe der Freischaltedaten aufzufordern.
  • Das nicht IP-taugliche Endgerät kann optische Mittel aufweisen, um den Kunden optisch aufzufordern, die Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät einzugeben.
  • Das oben genannte technische Problem wird ebenfalls durch eine Endgeräte-Anschlussvorrichtung gelöst, welche Mittel umfasst, die zur Durchführung des umschriebenen Verfahrens ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Figur näher erläutert.
  • In der einzigen Figur ist eine beispielhafte Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 gezeigt, welche über eine erste Schnittstelle 40 beispielsweise an eine TAE-Steckdose 120 beim Kunden angeschlossen werden kann. Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 ist in der Regel ein tragbares Gerät, welches von einem Kunden selbst ohne größeren Aufwand über ein entsprechendes Kabel an die TAE-Steckdose 120 angeschlossen werden kann.
  • Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 weist ferner wenigstens eine analoge Schnittstelle 45 auf, an die ein nicht IP-taugliches Endgerät angeschlossen werden kann. Ist die Schnittstelle 45 als TAE-Buchse ausgebildet, kann als nicht IP-taugliches Endgerät ein klassisches analoges Telefon 50 über ein entsprechendes Kabel an die Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 angeschlossen werden. Diese Ausgestaltung ist in der gezeigt. Die Schnittstelle 45 kann auch als NTBA ausgebildet sein, an den ein digitales ISDN-Telefon als nicht IP-taugliches Endgerät angeschlossen werden kann.
  • Die TAE-Steckdose 120 schließt teilnehmerseitig eine Teilnehmeranschlussleitung 110 ab. Netzseitig ist die Teilnehmeranschlussleitung 140 in an sich bekannter Weise mit einem Netzknoten 130 verbunden. Vorzugsweise ist der Netzknoten 130 eine Vermittlungsstelle.
  • Lediglich zu Erläuterungszwecken enthält die Vermittlungsstelle 130 einen herkömmlichen, analogen Teilnehmeranschluss, der durch den Block 134 gekennzeichnet ist, sowie ein DSLAM 132 mit wenigstens einem DSL-Anschluss. Der Umstand, dass der Netzbetreiber des Netzknotens 130 den analogen Teilnehmeranschluss 134 des Kunden des analogen Telefons 50 auf einen IP-basierten DSL-Anschluss, der im DSLAM 132 realisiert ist, umgeschaltet hat, ist symbolisch durch einen Schalter 135 gekennzeichnet. Die Teilnehmanschlussleitung 110 endet somit netzseitig am DSLM 132 bzw. an dem für den Kunden eingerichteten DSL-Anschluss.
  • Die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 weist ein an sich bekanntes DSL-Modem 80 auf, welches über einen Router 70 mit einem VoIP-Converter 90 verbunden sein kann. Der VoIP-Converter 90 dient unter Anderem dazu, die von der Schnittstelle 40 kommenden IP-basierten Sprachsignale in analoge Sprachsignale für das analoge Telefon 50 und die von der analogen Schnittstelle 45 kommenden analogen Sprachsignale in IP-basierte Sprachsignale zur Übertragung zum Netzknoten 130 umzuwandeln.
  • An die analoge Schnittstelle 45 kann ein sogenannter Gabelumschalt-Detektor 100, auch Hook-Detektor genannt, angeschlossen sein. Der Hook-Detektor 100 dient unter Anderem dazu, einen Verbindungswunsch des analogen Telefons 50 zu erkennen. Der Hook-Detektor 100 ist eine Einrichtung, die den Gabelumschalter des analogen Telefons 50 überwacht.
  • Weiterhin kann die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 eine Anzeigeeinrichtung 50 aufweisen, die, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, den Kunden optisch auffordern kann, seine zur Freischaltung des DSL-Anschlusses erforderlichen Daten am analogen Telefon 50 einzugeben. Ferner kann die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 einen Lautsprecher (nicht dargestellt) aufweisen, über den der Kunde akustisch aufgefordert werden kann, seine Freischaltedaten, auch User Credentials genannt, zur Freischaltung des DSL-Anschlusses am analogen Telefon 50 einzugeben.
  • Die Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 kann eine Prüfeinrichtung 150 aufweisen, die vorzugsweise zwischen dem DSL-Modem und der analogen Schnittstelle 45 geschaltet ist. Die Prüfeinrichtung 150 ist derart ausgebildet, dass sie die vom Kunden am analogen Telefon 50 eingegebenen Freischaltedaten auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit hin prüfen kann. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung werden die vom Kunden am analogen Telefon 50 eingegebenen Freischaltedaten erst dann dem DSL-Modem 80 übergeben, wenn die Prüfeinrichtung 150 zum Beispiel einer Steuereinheit 20 signalisiert, dass die Freischaltedaten vollständig und fehlerfrei eingegeben worden sind.
  • Weiterhin kann die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 eine Eingabe-Aufforderungseinrichtung 140 aufweisen, welche z. B. Steuersignale erzeugen und diese zum analogen Telefon 50 übertragen kann. Die Steuersignale können wiederum akustische oder optische Mittel des analogen Telefons 50 aktivieren, um den Kunden aufzufordern, seine Freischaltedaten einzugeben. Die Eingabeaufforderungseinrichtung 140 kann auch einen Sprachsynthesizer enthalten, der Sprachäußerungen zur Aufforderung des Kunden, seine Freischaltedaten am analogen Telefon 50 einzugeben, erzeugen kann, welche über einen Lautsprecher des analogen Telefon 50 wiedergegeben werden.
  • Für den Fall, dass der Kunde die Freigabedaten als Sprachäußerung an dem analogen Telefon 50 eingibt, ist in der Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 ein Sprachanalysator (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Sprachanalysator ist vorzugsweise dazu ausgebildet, die vom Kunden gesprochenen Sprachäußerungen zu erkennen und gegebenenfalls in ein geeignetes Format umzusetzen, welches von der Prüfeinrichtung 150 zur Prüfung der Freischaltedaten verarbeitet werden kann.
  • Werden die Freischaltedaten über die Tastatur des analogen Telefons 50 eingegeben, kann in der Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 eine Einrichtung implementiert, welche zum Umsetzen der elektrischen Signale in die entsprechenden Freischaltedaten ausgebildet ist. Die Prüfeinrichtung 150 kann dann die umgesetzten Signale auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit überprüfen.
  • Die Steuereinheit 20 der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 steuert und überwacht die Bauteile der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10. Insbesondere ist die Steuereinheit 20 derart programmiert, dass sie die Anzeigeeinrichtung 60 und/oder die Eingabe-Aufforderungseinrichtung 140 ansteuert, um den Kunden zur Eingabe seiner Freischaltedaten am analogen Telefon 50 aufzufordern. Ferner kann die Steuereinheit 20 dafür sorgen, dass die vom Kunden eingegebenen Freischaltedaten nach der Synchronisationsphase zwischen der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 und dem DSLAM 132 zum Netzknoten 130 übertragen werden.
  • Eine Schnittstelle 30 kann noch vorgesehen sein, über die die Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 mit einer externen Energieversorgungseinrichtung verbunden werden kann.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 detailliert erläutert.
  • Angenommen sei nunmehr, dass der Netzbetreiber des Netzknotens 130 den analogen Teilnehmeranschluss 134 auf den im DSLAM 132 implementierten IP-basierten DSL-Anschluss für den Kunden der Teilnehmeranschlussleitung 110 umgeschaltet hat. Folglich besteht keine physikalische Verbindung mehr zwischen der TAE-Steckdose 120, an welcher zuvor das analoge Telefon 50 direkt angeschlossen war, und dem analogen Anschluss 134 im Netzknoten 130. Der Kunde kann deshalb über sein analoges Telefon 150 keine Gespräche mehr führen.
  • Damit der Kunde aber sein analoges Telefon 50 weiterbenutzen kann, wird die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 über die Schnittstelle 40 mit der TAE-Steckdose 120 und somit über die Teilnehmeranschlussleitung 110 mit dem DSL-Anschluss des DSLAM 132 verbunden. Zudem wird das analoge Telefon 50 an den analogen Anschluss 45 der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 angeschlossen. Nunmehr kann die Steuereinheit 20 dafür sorgen, dass sich das DSL-Modem 80 mit dem DSLAM 132 des Netzknotens 130 in an sich bekannter Weise synchronisiert.
  • Ohne gezielte Freischaltung des DSL-Anschlusses im Netzknoten 30 kann jedoch keine IP-basierte DSL-Verbindung über die Teilnehmeranschlussleitung 110 zum Kunden aufgebaut werden. Um den DSL-Anschluss im Netzknoten 130 freischalten zu können, muss der Kunde die ihm vom Netzbetreiber übergebenen kundenspezifischen Freischaltedaten in die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 eingeben.
  • Gemäß einem beispielhaften Szenario hebt der Kunde den Hörer seines analogen Telefons 50 ab, um ein abgehendes Telefongespräch führen zu können. Der Hook-Detektor 100 erkennt das Abheben des Telefonhörers und signalisiert diesen Zustand der Steuereinheit 20. Die Steuereinheit 20 erkennt, dass keine DSL-Verbindung über die Teilnehmeranschlussleitung 110 zum DSL-Anschluss des Netzknotens 130 aufgebaut werden kann, da die Freischaltedaten des Kunden noch nicht eingegeben worden sind. Folglich veranlasst die Steuereinheit 20 die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10, den Kunden aufzufordern, seine Freischaltedaten einzugeben.
  • Die Durchführung der oben geschilderten Konfigurationsroutine zur Eingabe der Freischaltedaten kann nicht nur in Reaktion auf das Haben des Telefonhörers ausgelöst werden. Denkbar ist auch, dass die Steuereinheit 20 den Zustand erkennt, wenn die Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 erstmals an die TAE-Steckdose 120 und/oder wenn erstmals das nicht IP-taugliche Telefon 50 an die Schnittstelle 45 angeschlossen wird. Unter Ansprechen auf wenigstens eines der beiden Ergebnisse kann die Steuereinheit 20 die Endgräte-Anschlusseinrichtung 10 veranlassen, den Kunden zur Eingabe seiner Freigabedaten aufzufordern.
  • Je nach Implementierung der Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 kann der Kunde in unterschiedlicher Weise zur Eingabe aufgefordert werden. Denkbar ist, dass die Steuereinheit 20 die Anzeigeeinrichtung 60 veranlasst, eine entsprechend optische Aufforderung für den Kunden zu erzeugen. Beispielsweise kann in einem Display der Anzeigeeinrichtung 60 die Aufforderung „Bitte jetzt die Freischaltedaten eingeben” erscheinen.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Steuereinheit 20 die Eingabeaufforderungseinrichtung 140 veranlassen, eine entsprechende Sprachaufforderung „Bitte geben sie ihre Freischaltedaten ein” über die Schnittstelle 45 zum analogen Telefon zu übertragen, welche über den Lautsprecher des Telefons 50 ausgegeben werden kann.
  • Alternativ oder ergänzend ist auch denkbar, dass unter Steuerung der Steuereinheit 20 die Eingabeaufforderungseinrichtung 140 entsprechende Steuersignale zum analogen Telefon 50 überträgt. Unter Ansprechen auf die Steuersignale kann das Telefon 50 dann optische oder akustische Signale zur Aufforderung des Kunden, seine Freischaltedaten einzugeben, erzeugen.
  • Nach der Aufforderung gibt der Kunde seine kundenspezifische Freischaltedaten über das analoge Telefon 50 ein. Er kann die Freischaltedaten beispielsweise mittels des Tastenfeldes des Telefons 50 oder als Sprachäußerung über das Mikrofon des Telefons 50 eingeben.
  • Angenommen sei, dass die Freischaltedaten über das Tastenfeld eingegeben worden sind. Vorzugsweise gelangen die eingegebenen Daten zunächst zur Prüfeinrichtung 150. Die Prüfeinrichtung 150 überwacht, dass die Freischaltedaten richtig und vollständig eingegeben werden. Sind die Freischaltedaten fehlerhaft oder nicht vollständig eingegeben worden, kann die Prüfeinrichtung 150 die Steuereinheit 20 darüber entsprechend informieren. Die Steuereinheit 20 wiederum kann die Eingabe-Aufforderungseinrichtung 140 veranlassen, Steuersignale zum analogen Telefon 50 zu übertragen, welche akustische oder optische Einrichtungen ansteuern, die den Kunden darauf hinweisen, dass die Eingabe der Freischaltedaten fehlerhaft oder unvollständig ist. Die Eingabe-Aufforderungseinrichtung 140 kann optional oder ergänzend auch entsprechende Sprachäußerungen, wie z. B. „die Eingabe der Freischaltedaten ist fehlerhaft” oder „die Eingabe der Freischaltedaten ist noch nicht abgeschlossen” zum analogen Telefon 50 übertragen.
  • Erkennt die Prüfeinrichtung 150, dass die Freischaltedaten insbesondere in struktureller und formaler Hinsicht richtig und vollständig eingegeben worden sind, werden die Freischaltedaten unter Steuerung der Steuereinheit 20 dem DSL-Modem 80 übergeben und von dort zum Netzknoten 130 übertragen.
  • Der Netzknoten 130 vergleicht die empfangenen Freischaltedaten mit den dem DSL-Anschluss zugeordneten Freischaltedaten des Kunden. Stimmen die empfangenen Freischaltedaten mit den dem DSL-Anschluss zugeordneten Freischaltedaten überein, wird der DSL-Anschluss freigeschaltet. Nunmehr kann eine IP-basierte DSL-Verbindung vom analogen Telefon 50 über die Endgeräte-Anschlussvorrichtung 10 zum DSL-Anschluss des Netzknotens 130 aufgebaut werden.
  • Nach erfolgreicher Freischaltung des DSL-Anschlusses mit Hilfe des analogen Telefons 50 kann der Kunde nunmehr abgehende und ankommende IP-basierte Gespräche führen. Angemerkt sei an dieser Stelle noch, dass die Steuereinheit 20 derart ausgebildet sein kann, dass sie nach einer erfolgreichen Eingabe der Freischaltedaten dafür sorgen kann, dass der Kunde in akustischer und/oder optischer Weise über die erfolgreiche Eingabe der Freischaltedaten informiert wird. Beispielsweise kann auf der Anzeigeeinrichtung 60 eine entsprechende Information erscheinen. Ergänzend oder alternativ kann über die Eingabe-Aufforderungseinrichtung 140 eine entsprechende Sprachäußerung zum analogen Telefon 50 übertragen werden.
  • Denkbar ist ferner, dass die Endgeräte-Anschlusseinrichtung 10 neben dem nicht IP-tauglichen Anschluss 45 über einen IP-Anschluss (nicht dargestellt) verfügt, an welchen beispielsweise ein Mediaempfänger zur Wiedergabe von IPTV-Programmen angeschlossen werden kann. In diesem Fall kann die Steuereinheit 20 dazu ausgebildet sein, empfangene IPTV-Programme über den Router 70 zum IP-Anschluss zu leiten.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Freischalten eines in einem Netzknoten (130) eingerichteten IP-basierten DSL-Anschlusses für eine IP-basierte Sprachkommunikation mit Hilfe eines nicht IP-tauglichen Endgeräts (50), mit folgenden Verfahrensschritten: – Anschließen einer Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) an eine kundenseitige Teilnehmeranschlusseinrichtung (120), welche über eine Teilnehmeranschlussleitung (110) mit einem Netzknoten (130) verbunden ist, wobei in dem Netzknoten (130) ein IP-basierter DSL-Anschluss für den Kunden eingerichtet worden ist; – Anschließen eines nicht IP-tauglichen Endgeräts (50) an die Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10), wobei die Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) zum Umsetzen von IP-basierten Sprachsignalen in nicht IP-basierte Sprachsignale und umgekehrt ausgebildet ist; – Auffordern des Kunden, kundenspezifische Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät (50) einzugeben; – Übertragen der Freischaltedaten vom nicht IP-tauglichen Endgerät (50) zur Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) und von dort zum Netzknoten (130); und – Freischalten unter Ansprechen auf die Freischaltedaten des Aufbaus einer IP-Verbindung zwischen der Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) und dem Netzknoten (130).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der Freischaltedaten von der Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) auf Richtigkeit und/oder Vollständigkeit hin überprüft wird und dass der Nutzer bei fehlerhafter und/oder unvollständiger Eingabe der Freischaltedaten aufgefordert wird, die Freischaltedaten erneut oder vollständig einzugeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Freischaltens den Schritt des Prüfens der empfangenen Freischaltedaten in dem Netzknoten (130) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer die Freischaltedaten mittels Sprache oder mittels Tastenbetätigung am nicht IP-tauglichen Endgerät (50) eingibt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunde von der Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) aufgefordert wird, die Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät (50) einzugeben.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht IP-taugliche Endgerät (50) unter Steuerung der Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) den Kunden aufordert, die Freischaltedaten am nicht IP-tauglichen Endgerät (50) einzugeben.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgeräte-Anschlusseinrichtung (10) unter Ansprechen auf das Abheben des Hörers des nicht IP-tauglichen Endgeräts 850) den Nutzer zur Eingabe der Freischaltedaten auffordert und/oder das nicht IP-taugliche Endgerät (50) veranlasst, den Kunden zur Eingabe der Freischaltedaten aufzufordern.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunde optisch und/oder akustisch zur Eingabe der Freischaltedaten aufgefordert wird.
  9. Endgeräte-Anschlussvorrichtung (10) umfassend Mittel, die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet sind.
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