DE102010026781A1 - Warnanlage zum akustischen Signalisieren eines Zustands - Google Patents

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Christian Höhler
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Abstract

Es wird eine Warnanlage zum Signalisieren von wenigstens einem Zustand, insbesondere von mehreren, unterschiedlichen Betriebszuständen von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einem akustischen Schallelement (1) zum Aussenden von sich in Luft ausbreitenden Schallwellen (3), vorgeschlagen, die den Stand der Technik verbessert bzw. die Gefahr des ”Nicht-Wahrnehmens” durch die betroffenen Personen erheblich verringert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Schallelement (1) zum Aussenden von taktil wahrnehmbaren Schallwellen (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warnanlage zum Signalisieren von wenigstens einem Zustand, insbesondere von mehreren, unterschiedlichen Betriebszuständen von einem technischen Gerät, einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einem akustischen Schallelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits vielfältigste Warnanlagen im Einsatz. Beispielsweise signalisieren Signalgeräte Zustände wie ein Betriebszustand eines technischen Gerätes, insbesondere einer Werkzeugmaschine, eines Fahrzeugs oder dergleichen. Bei den letztgenannten Anwendungen wird im Allgemeinen eine Betriebsstörung oder ein Alarmzustand signalisiert. Hierbei können derartige Signalgeräte auch Betriebszustände signalisieren, von denen Gefahren für die Umgebung bzw. für Personen in der Umgebung ausgehen.
  • Entsprechende Gefahren sind beispielsweise ein Gasaustritt, ein Brand oder dergleichen, der mittels entsprechender Warnanlagen zu signalisieren ist.
  • Häufig werden derartige Zustände mittels optischer oder akustischer Signalelemente signalisiert. Beispielsweise leuchtet bei einem entsprechenden Signalgerät eine rote oder eine blinkende orange Leuchte auf und zusätzlich oder alternativ ertönt ein lauter Warnton.
  • Es hat sich jedoch gerade in großen Fertigungshallen oder dergleichen gezeigt, dass zum Teil die Geräuschkulisse derart laut ist, dass erhebliche Gefahr besteht, dass der akustische Ton von den Personen im Gefahrenbereich nicht gehört werden kann.
  • Auch können taube Menschen herkömmliche akustische Signaltöne nicht wahrnehmen. Dies ist beispielsweise auch bei einem Brand in einem Hotel oder dergleichen von erheblicher Bedeutung.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine Warnanlage zum Signalisieren von wenigstens einem Zustand vorzuschlagen, die den Stand der Technik verbessert bzw. die Gefahr des ”Nicht-Wahrnehmens” durch die betroffenen Personen erheblich verringert.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Warnanlage der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Warnanlage dadurch aus, dass das Schallelement zum Aussenden von taktil wahrnehmbaren bzw. wahrzunehmenden Schallwellen ausgebildet ist. Mit Hilfe der vorteilhaften taktil wahrnehmbaren Schallwellen wird es gemäß der Erfindung nunmehr möglich, dass die betroffenen Personen den Zustand nicht durch optische Wahrnehmung mittels der Augen oder durch herkömmliche akustische Wahrnehmung mittels der Ohren erfassen, sondern durch eine taktile Wahrnehmung der Haut und/oder dem Bauch etc. bzw. durch die Oberflächensensibilität der Haut mittels entsprechender Rezeptoren in der Haut und/oder im Bauch oder dergleichen. Gemäß der Erfindung wird nunmehr, neben dem optischen oder dem herkömmlich akustischen mit Hilfe der Augen bzw. den Ohren, ein zusätzlicher bzw. anderer Kommunikationskanal verwendet, wodurch sensorische Informationen der Haut oder des Bauchs etc. zum Wahrnehmen des zu signalisierenden Zustands herangezogen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße ”Haut- oder Bauchwahrnehmung” des Signals bzw. entsprechend vorteilhaft ausgebildeter taktiler Schallwellen mittels der Mechanorezeptoren in der Haut oder im Bauchraum kann dieses Warnsignal unabhängig von der gewöhnlichen „Ohren-Wahrnehmung” bzw. der akustischen Geräuschkulisse beispielsweise in Fertigungshallen oder dergleichen von den betroffenen Personen wahrgenommen werden.
  • Darüber hinaus können gerade auch taube Personen erfindungsgemäße taktile Informationen vom Signalgeber bzw. der erfindungsgemäßen Warnanlage ”erspüren”.
  • Dies ist beispielsweise nicht nur in Fertigungshallen bei großer Gefahr für Leib und Leben, sondern auch bei entsprechender Gefahr bei einem Brand in einem Hotel etc. von wesentlicher Bedeutung. Beispielsweise können schlafende Personen, ob taub oder nicht taub, mittels entsprechend vorteilhafter taktiler Schallwellen gewarnt bzw. geweckt werden.
  • Gerade durch den ”zusätzlichen Informationskanal”, der gemäß der Erfindung realisiert wird, wird eine erhebliche Verbesserung der Wahrnehmbarkeit entsprechender Zustände erreicht, insbesondere von großen Gefahren für Leib und Leben von Personen.
  • Vorzugsweise weisen die Schallwellen des Schallelementes eine Schallfrequenz kleiner als 200 Hz, insbesondere kleiner als 50 Hz, und/oder Schallfrequenzen zwischen 5 und 200 Hz auf. In ersten Versuchen hat es sich gezeigt, dass vor allem Schallwellen im Frequenzbereich zwischen 10 und 100 Hz von besonderem Vorteil sind.
  • Weiterhin ist ein vorteilhafter Schalldruckpegel bzw. eine vorteilhafte Schallleistung von besonderer Bedeutung. Allerdings ist durch das Wissen möglicherweise betroffener Personen, nämlich dass eine taktile Signalisierung z. B. bei Brand, Gasaustritt oder dergleichen, über eine taktile Wahrnehmung realisiert wird, es zum Teil bereits ausreichend, vergleichsweise geringe Schallleistungen bzw. -druckpegel vorzusehen.
  • Beispielsweise kann ein sehr kurzer, impulsartiger taktiler Schall mit vergleichsweise großer Impulsleistung vorgesehen werden. Vorzugsweise wechselt in einem Zeitintervall der Signalisierung eine Phase der Schallaussendung mit einer Ruhephase ab. Hierdurch wird die Wahrnehmbarkeit des erfindungsgemäßen taktilen Schalls weiter verbessert. Möglicherweise sind zahlreiche impulsartige Schallsignale vorgesehen, die sich mit Ruhephasen abwechseln. Dementsprechend wechseln sich jeweils zwei Sendephasen durch eine Ruhephase ab.
  • Vorteilhafterweise ist in einem Zeitintervall der Signalisierung wenigstens eine Frequenzänderung der ausgesendeten Schallwellen vorgesehen. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Frequenzänderung, die von der Haut entsprechend wahrgenommen wird, zu einer Erhöhung der Aufmerksamkeit und somit zu einer Verbesserung der Signalisierung führt.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist in den Zeitintervallen der Signalisierung wenigstens eine aperiodische Frequenzänderung der ausgesendeten Schallwellen vorgesehen. Eine derartige aperiodische Frequenzänderung, das heißt beispielsweise eine quasi zufällige mittels eines Zufallsgenerators oder dergleichen generierte Frequenzänderung, wird in erhöhtem Maß von Personen wahrgenommen, was dementsprechend die Signalisierung gemäß der Erfindung weiter verbessert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der einzigen Figur nachfolgend näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die taktile Wahrnehmung bzw. die Hautwahrnehmung/Körperwahrnehmung einer entsprechenden Person. Hierfür sendet z. B. ein Sonator 1 im Fall eines Brandes bzw. Feuers 2 Schallwellen 3 aus, die von der Haut 4 und/oder dem Bauch einer Person 5 wahrgenommen werden.
  • Der Sonator 1 sendet Schallwellen mit sehr niedriger Frequenz, eventuell sogar unter der Hörgrenze, aus. Diese Schallwellen 3 mit entsprechend tiefen Frequenzen, zum Beispiel zwischen 10 Hz und 200 Hz werden über die Luft von der Person 5 als Vibration bzw. taktile Information wahrgenommen.
  • Zusätzlich können auch Gegenstände im Bereich der Schallquelle und/oder der Person 5, zum Beispiel Türen, Schränke, Wände etc. von den Schallwellen 3 mit den tiefen Frequenzen in Schwingung versetzt werden und zur Abgabe von vorteilhaft zusätzlich mittels den Ohren hörbaren Schallwellen angeregt werden. Entsprechende Schallwellen der zum Schwingen angeregten Gegenstände können dann beispielsweise im gewöhnlichen Hörfeld von Menschen 5 liegen. Das bedeutet, dass beispielsweise ein Schrank zum Vibrieren bzw. Brummen durch die taktilen Schallwellen 3 angeregt werden, die wiederum vom Mensch bzw. von der Person 5 bzw. dessen Ohren gehört/wahrgenommen werden.
  • Dementsprechend können die erfindungsgemäßen Schallwellen 3 nicht nur über die taktile Wahrnehmung der Haut 4 oder dem Bauch etc., sondern indirekt auch mit Hilfe der Ohren der Person 5 wahrgenommen werden. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass eine taktile Wahrnehmung, das heißt eine Wahrnehmung über die Bauch- bzw. Hautrezeptoren oder dergleichen erfolgt.
  • Darüber hinaus können durchaus auch optische Signalelemente zur zusätzlichen optischen Signalisierung vorgesehen werden.

Claims (9)

  1. Warnanlage zum Signalisieren von wenigstens einem Zustand, insbesondere von mehreren, unterschiedlichen Betriebszuständen von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einem akustischen Schallelement (1) zum Aussenden von sich in Luft ausbreitenden Schallwellen (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Schallelement (1) zum Aussenden von taktil wahrnehmbaren Schallwellen (3) ausgebildet ist.
  2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallwellen (3) des Schallelementes (1) eine Schallfrequenz kleiner als 200 Hz aufweisen.
  3. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich der Schallwellen (3) des Schallelementes (1) zwischen 5 und 200 Hz ist.
  4. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzbereich der Schallwellen (3) des Schallelementes (1) zwischen 10 und 100 Hz ist.
  5. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zeitintervall der Signalisierung wenigstens eine Frequenzänderung der ausgesendeten Schallwellen (3) vorgesehen ist.
  6. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zeitintervall der Signalisierung wenigstens eine aperiodische Frequenzänderung der ausgesendeten Schallwellen (3) vorgesehen ist.
  7. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Zeitintervalls der Signalisierung wenigstens zwei Sendephasen durch eine Ruhephase getrennt sind.
  8. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zufallsgenerator zum quasi zufälligen aperiodischen Ändern der Schallfrequenzen und/oder der Längen der Sendephasen und/oder der Ruhephasen vorgesehen ist.
  9. Warnanlage nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnanlage als Feueralarmanlage ausgebildet ist.
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