DE102010026712A1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Automobils und Ölwanne eines Automobils - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Automobils und Ölwanne eines Automobils Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Automobils, insbesondere einer Öffnung einer Ölwanne, umfassend einen Einführabschnitt, der in die Öffnung einsetzbar ist und einen an dem Einführabschnitt angeordneten Verriegelungskopf, wobei der Verriegelungskopf mindestens zwei sich jeweils über einen Umfangsabschnitt des Verriegelungskopfes erstreckende Klemmflügel aufweist, die zur Verriegelung der Vorrichtung an der Öffnung durch Drehen der Vorrichtung im in die Öffnung eingesetzten Zustand des Einführabschnitts in korrespondierende, an der Öffnung vorgesehene Klemmaufnahmen der Öffnung bewegbar sind, und dass mindestens einer der Klemmflügel an seiner dem Einführabschnitt zugewandten Unterseite mindestens einen Rastvorsprung aufweist, der im verriegelten Zustand der Vorrichtung in einer korrespondierenden Rastaufnahme der Öffnung eingerastet werden kann. Die Erfindung betrifft außerdem eine Ölwanne eines Automobils.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Automobils, insbesondere einer Öffnung einer Ölwanne, umfassend einen Einführabschnitt, der in die Öffnung einsetzbar ist und einen an dem Einführabschnitt angeordneten Verriegelungskopf. Die Erfindung betrifft außerdem eine Ölwanne eines Automobils.
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Verschließen von Öffnungen in Automobilen, beispielsweise von Öffnungen in Ölwannen, eingesetzt. In einem solchen Fall werden sie auch als Ölablassschrauben bezeichnet. Sie dienen dazu, die Ölwanne im Betrieb dicht zu verschließen. Soll beispielsweise ein Ölwechsel durchgeführt werden, wird die Ölablassschraube von der Öffnung gelöst, sodass das auszutauschende Öl aus der Ölwanne ablaufen kann.
  • Es sind Ölablassschrauben vorgeschlagen worden, die mehrere sich über einen Abschnitt des Umfangs der Ölablassschraube erstreckende Klemmflügel aufweisen. Diese werden nach dem Einsetzen der Vorrichtung in die Öffnung durch Drehen der Ölablassschraube in korrespondierende Klemmaufnahmen der Öffnung der Ölwanne eingeschoben und dadurch in axialer Richtung fixiert. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Vorrichtung im an der Öffnung verriegelten Zustand gegen ein unerwünschtes Lösen durch eine geeignete Rastverbindung zu sichern. Dazu ist vorgeschlagen worden, einen Rastvorsprung an dem freien Ende eines sich in radialer Richtung von dem Verriegelungskopf erstreckenden, neben den Klemmflügeln angeordneten Federarm anzubringen. Der Rastvorsprung verrastet im verriegelten Zustand der Ölablassschraube an einer entsprechenden Rastaufnahme der Ölwannenöffnung. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass es insbesondere aufgrund der im Betrieb auftretenden starken Erschütterungen zu einem unerwünschten Lösen der Rastverbindung und damit der Gefahr des Lösens der Ölablassschraube kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und eine Ölwanne der eingangs genannten Art bereitzustellen, wobei eine Öffnung mit der Vorrichtung in einfacher Weise verschlossen und wieder geöffnet werden kann und wobei ein unerwünschtes Lösen der Vorrichtung im Betrieb sicher vermieden wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass der Verriegelungskopf mindestens zwei sich jeweils über einen Umfangsabschnitt des Verriegelungskopfes erstreckende Klemmflügel aufweist, die zur Verriegelung der Vorrichtung an der Öffnung durch Drehen der Vorrichtung im in die Öffnung eingesetzten Zustand des Einführabschnitts in korrespondierende, an der Öffnung vorgesehene Klemmaufnahmen der Öffnung bewegbar sind, und dass mindestens einer der Klemmflügel an seiner dem Einführabschnitt zugewandten Unterseite mindestens einen Rastvorsprung aufweist, der im verriegelten Zustand der Vorrichtung in einer korrespondierenden Rastaufnahme der Öffnung eingerastet werden kann.
  • Der Einführabschnitt der Vorrichtung kann eine im Wesentlichen zylindrische Form besitzen. Die mit der Vorrichtung zu verschließende Öffnung kann entsprechend einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Vorrichtung wird mit dem Einführabschnitt in axialer Richtung des Einführabschnitts in die Öffnung eingeschoben. Anschließend wird die Vorrichtung zum Verriegeln an der Öffnung um die Längsachse des Einführabschnitts gedreht. Die Drehrichtung zum Verriegeln kann zum Beispiel im Uhrzeigersinn verlaufen. Beim Drehen werden die Klemmflügel in die Klemmaufnahmen der Öffnung geschoben, so dass die Vorrichtung in Axialrichtung des Einführabschnitts an der Öffnung gehalten wird. Insbesondere können die Klemmflügel dabei unter die Klemmaufnahmen geschoben werden.
  • Um nach dem Verriegeln ein unerwünschtes Zurückdrehen der Vorrichtung sowie ein Lösen der Klemmflügel aus den Klemmaufnahmen und damit ein Lösen der gesamten Vorrichtung zu verhindern, ist erfindungsgemäß an mindestens einem Klemmflügel ein Rastvorsprung angeordnet. Insbesondere können beide bzw. bei mehr als zwei auch alle Klemmflügel einen solchen Rastvorsprung aufweisen. Der oder die Rastvorsprünge verrasten beim Eindrehen der Vorrichtung in die Öffnung in einer oder mehreren entsprechenden Rastaufnahmen der Öffnung. Damit ist die Vorrichtung sicher an der Öffnung verriegelt und die Öffnung ist sicher verschlossen. Zum Lösen der Vorrichtung von der Öffnung wird diese entsprechend zunächst in die entgegengesetzte Richtung gedreht, sodass sich der oder die Rastvorsprünge aus der oder den Rastaufnahmen lösen und die Klemmflügel aus den Klemmaufnahmen bewegt werden. Sobald diese frei sind, kann die Vorrichtung nach außen von der Öffnung abgezogen werden. Die Klemmflügel erstrecken sich jeweils über einen bestimmten Umfangsabschnitt bzw. Umfangswinkel der Vorrichtung. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Rastvorsprung an mindestens einem der von den Klemmaufnahmen der Öffnung aufzunehmenden Klemmflügel angeordnet. Dieser mindestens eine Klemmflügel mit Rastvorsprung wird also in die Klemmaufnahme geschoben. Dadurch erhöhen sich die Rast- und somit Haltekräfte der Vorrichtung im an der Öffnung verriegelten Zustand. Ein unerwünschtes Lösen der Vorrichtung im Betrieb wird sicher verhindert. Gleichzeitig ist die Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Öffnung bzw. von der Öffnung einfach.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere zum Verschließen einer Ölwanne eines Automobils vorgesehen sein. Es kann sich also um eine so genannte Ölablassschraube handeln, die zum Ölwechsel von der Öffnung der Ölwanne gelöst wird. Es sind aber auch andere Anwendungen der Vorrichtung für andere Öffnungen von Automobilen denkbar. Die Vorrichtung kann einstückig hergestellt sein, zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial. Sie kann dann in besonders einfacher Weise in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt werden. Ebenso kann die Öffnung bzw. ein dieses aufweisendes Bauteil, beispielsweise eine Ölwanne, aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Der Verriegelungskopf kann nach einer Ausgestaltung auf seiner dem Einführabschnitt abgewandten Seite einen Eingriffsabschnitt für ein Verriegelungswerkzeug aufweisen. Mit solch einem Verriegelungswerkzeug kann die Vorrichtung an der Öffnung durch Drehen verriegelt werden. Beispielsweise kann der Eingriffsabschnitt ein Sechskant für einen Sechskantschlüssel als Verriegelungswerkzeug sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Verriegelungskopf einen Kragen aufweisen, an dessen Außenseite die Klemmflügel angeordnet sind. Dieser Kragen kann sich ringförmig um den Verriegelungskopf herum erstrecken. Er kann eine zylindrische bzw. zylinderringförmige Ausgestaltung besitzen. Der Kragen kann insbesondere zwischen einem Eingriffsabschnitt und dem Einführabschnitt der Vorrichtung angeordnet sein. Im verriegelten Zustand kann der Kragen mit seiner dem Einführabschnitt abgewandten Unterseite auf dem Rand der Öffnung aufliegen. Die Klemmflügel können beispielsweise an dem Außenumfang des Kragens angeformt sein. Der Kragen kann nach einer weiteren Ausgestaltung in Drehrichtung der Vorrichtung zum Verriegeln an der Öffnung dem Klemmflügel vorauseilend jeweils mindestens ein sich über einen Umfangsabschnitt des Kragens erstreckendes Führungselement zum Führen der Vorrichtung beim Verriegeln an der Öffnung aufweisen. Bei den Führungselementen kann es sich zum Beispiel um Führungserhebungen, insbesondere Führungswände, handeln, die verhindern, dass die Vorrichtung vor dem Einführen der Klemmflügel in die Klemmaufnahmen der Öffnung seitlich verrutschen oder verkippen kann.
  • Auf diese Weise wird die Montage der Vorrichtung erleichtert. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Einführabschnitt einen Dichtring aufweisen, der dazu ausgebildet ist, im an der Öffnung verriegelten Zustand der Vorrichtung dicht an einer Innenfläche der Öffnung anzuliegen. Der Dichtring kann beispielsweise ein in eine ringförmige Aufnahme des Einführabschnitts eingelegter O-Ring sein. Dadurch wird das dichte Abschließen der Öffnung im verriegelten Zustand der Vorrichtung gewährleistet, sodass beispielsweise eine in einer Ölwanne befindliche Ölflüssigkeit nicht austreten kann.
  • Die Klemmflügel können sich nach einer weiteren Ausgestaltung jeweils über einen Umfangswinkel von mindestens 20° um die Vorrichtung erstrecken. Ein größerer Umfangswinkel erhöht die Stabilität der Vorrichtung im an der Öffnung verriegelten Zustand. Außerdem kann durch eine geeignete Umfangserstreckung der Klemmflügel erreicht werden, dass die Vorrichtung beispielsweise nur in zwei vorgegebenen Drehstellungen in die Öffnung eingesetzt werden kann. Die Rastaufnahmen der Öffnung können dazu entsprechend ausgebildet sein. Auf diese Weise wird die Montage der Vorrichtung erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der mindestens eine Rastvorsprung an einem Abschnitt des Klemmflügels angeordnet sein, der zumindest in einer Richtung parallel zur Einführrichtung des Einführabschnitts in die Öffnung elastisch nachgiebig ist. Durch eine elastische Ausbildung des den Rastvorsprung tragenden Abschnitts kann eine Verrastung im Zuge der Verriegelung der Vorrichtung an der Öffnung besonders einfach erreicht werden. Der elastische Abschnitt kann beim Eindrehen der Vorrichtung in die Öffnung insbesondere zunächst nach oben (von der Öffnung weg) nachgeben, sodass der Rastvorsprung über eine Rasterhebung hinweg gelangen und in der Rastausnehmung einrasten kann. Dabei bewegt sich der den Rastvorsprung tragende elastische Abschnitt wieder zurück nach unten (zu der Öffnung hin). Der elastisch nachgiebige Abschnitt kann eine geringere Materialstärke aufweisen als benachbarte Abschnitte des Klemmflügels. Auf diese Weise kann die Elastizität besonders einfach bereitgestellt werden. Es kann außerdem ein Durchbruch zwischen dem elastischen Klemmflügelabschnitt und dem Kragen vorgesehen sein, sodass der Rastvorsprung an einem Brückenabschnitt des Klemmflügels gehalten ist. Auf diese Weise wird die Elastizität weiter erhöht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe auch durch eine Ölwanne eines Automobils mit einer Öffnung und einer erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei die Öffnung mindestens zwei Klemmaufnahmen und mindestens eine Rastaufnahme aufweist, wobei die Klemmflügel der Vorrichtung zur Verriegelung an der Öffnung durch Drehen der Vorrichtung im in die Öffnung eingesetzten Zustand des Einführabschnitts in die Klemmaufnahmen der Öffnung bewegbar sind, und wobei der mindestens eine Rastvorsprung der Vorrichtung im verriegelten Zustand der Vorrichtung in der mindestens einen Rastaufnahme der Öffnung eingerastet werden kann. Die Rastaufnahmen der Öffnung sind dabei entsprechend den an der Vorrichtung vorhandenen Rastvorsprüngen ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Klemmaufnahmen an dem Rand der Öffnung angeordnete Klemmarme sein, die sich ausgehend von dem Rand zunächst mit einem ersten Abschnitt von der Außenseite der Öffnung weg erstrecken und sich anschließend mit einem zweiten Abschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Vorrichtung zum Verriegeln an der Öffnung erstrecken. Der erste Abschnitt verläuft also insbesondere entgegengesetzt zu der Einführrichtung des Einführabschnitts. Der zweite Abschnitt kann sich dann zum Beispiel senkrecht zu dem ersten Abschnitt und damit der Einführrichtung des Einführabschnitts und in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Einführabschnitts in Umfangsrichtung erstrecken. Die beiden Abschnitte können also im Wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen. Sie bilden mit dem Rand der Öffnung damit eine Klemmaufnahme bzw. einen Klemmfreiraum, unter die bzw. den die Klemmflügel beim Eindrehen der Vorrichtung in die Öffnung eingeschoben werden. Der zweite Abschnitt erstreckt sich dabei insbesondere über einen Umfangsabschnitt der Öffnung. Je größer dieser Umfangsabschnitt, desto stabiler wird die Vorrichtung an der Öffnung gehalten. Beispielsweise kann sich der zweite Abschnitt über einen Umfangswinkel von mindestens 10° erstrecken.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann an der Öffnung mindestens eine in Drehrichtung der Vorrichtung zum Verriegeln an der Öffnung flacher werdende und vor der mindestens einen Rastaufnahme angeordnete rampenartige Vertiefung ausgebildet sein. Der mindestens eine Rastvorsprung der Vorrichtung kann dann beim Einführen des Einführabschnitts in die Öffnung in die rampenartige Vertiefung, insbesondere die tiefste Position der rampenartigen Vertiefung, gelangen. Beim anschließenden Drehen der Vorrichtung zum Verriegeln an der Öffnung wird der mindestens eine Rastvorsprung dann entlang der flacher werdenden rampenartigen Vertiefung geführt und in der in Drehrichtung der Vertiefung nachfolgenden Rastaufnahme verrastet. Es erfolgt dabei eine elastische Verformung des Rastvorsprungs bzw. des diesen haltenden Abschnitts. Beim Durchlaufen der rampenartigen Vertiefung wird der Rastvorsprung gemeinsam mit dem elastischen Abschnitt nach oben, also von der Öffnung weg, gedrückt. Am Ende der rampenartigen Vertiefung, also an dem höchsten Punkt der Vertiefung, gelangt der Rastvorsprung dann in die in Drehrichtung dahinter liegende Rastaufnahme und rastet in dieser ein. Dabei verformt sich der elastische Abschnitt zurück nach unten, also zu der Öffnung hin. Die Vorrichtung wird also nach Art eines Bajonett-Verschlusses an der Öffnung ver- und entriegelt. Dadurch ist eine besonders einfache Montage und Demontage der Vorrichtung an der Öffnung möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten perspektivischen Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht, teilweise von oben,
  • 3 die Vorrichtung aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 4 die Vorrichtung aus 1 in einer weiteren perspektivischen Seitenansicht,
  • 5 die Vorrichtung aus 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht, teilweise von unten,
  • 6 die Vorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht in einem ersten Betriebszustand, und
  • 7 die Vorrichtung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht in einem zweiten Betriebszustand.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In den 1 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 beim Schließen einer Öffnung eines Automobils, in dem vorliegenden Beispiel einer Öffnung einer Ölwanne eines Automobils, in verschiedenen Ansichten gezeigt. Die Vorrichtung 10 besitzt einen in dem gezeigten Beispiel im Wesentlichen zylindrischen Einführabschnitt 12. An seinem einen Ende geht der Einführabschnitt 12 in einen Verrieglungskopf 14 über. Der Verriegelungskopf 14 besitzt an seinem dem Einführabschnitt 12 abgewandten Ende einen Eingriffsabschnitt 16 für ein Verriegelungswerkzeug. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei dem Eingriffsabschnitt 16 um einen Sechskant für einen Sechskantschlüssel. Zwischen dem Einführabschnitt 12 und dem Eingriffsabschnitt 16 besitzt der Verriegelungskopf 14 einen sich zylinderringförmig um den Eingriffsabschnitt 16 erstreckenden Kragen 18. An der Außenseite des Kragens 18 sind einander gegenüberliegend zwei sich jeweils über einen Umfangsabschnitt bzw. Umfangswinkel des Kragens 18 erstreckende Klemmflüge1 20, 22 angeformt. Die Klemmflügel 20, 22 erstrecken sich jeweils über einen Umfangswinkel von mehr als 20°. Die Klemmflügel 20, 22 sind an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils über zwei Materialbrücken 24 mit dem Kragen 18 verbunden. Zwischen den Materialbrücken 24 befindet sich eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung 26. Die Ausnehmung 26 trennt einen zwischen den Materialbrücken 24 ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 28 von dem Kragen 18. Beispielsweise in 5 ist zu erkennen, dass dieser Abschnitt 28 eine geringere Materialstärke besitzt, als die benachbarten Materialbrücken 24 der Klemmflügel 20, 22. Der Abschnitt 28 ist zumindest parallel zu der Axialrichtung des Einführabschnitts 12 elastisch nachgiebig. An der Unterseite der elastischen Abschnitte 28 der Klemmflügel 20, 22 befindet sich zentral jeweils ein Rastvorsprung 30. Darüber hinaus ist in dem gezeigten Beispiel auf der Oberseite des Kragens 18 und in einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn gesehen den Klemmflügeln 20, 22 vorauseilend jeweils eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung entlang der Außenseite des Kragens 18 erstreckende Führungserhebung 32 in Form jeweils einer Führungswand vorgesehen.
  • Zu dem Einführabschnitt 12 ist noch anzumerken, dass dieser eine ringförmige Vertiefung 34 aufweist, in der sich ein Dichtring 35, vorliegend ein O-Ring 35, befindet. In den Figuren ist weiterhin zu erkennen, dass aus Materialersparnis- und Gewichtsgründen sowohl der Eingriffsabschnitt 16 als auch der Einführabschnitt 12 jeweils hohlzylindrisch mit kreuzförmig angeordneten Verstärkungsstreben ausgebildet sind. Die Vorrichtung 10 besteht in dem gezeigten Beispiel aus einem Kunststoffmaterial. Insbesondere wurde die Vorrichtung 10 in dem gezeigten Beispiel einstückig in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt.
  • Anhand der 6 und 7 soll nun die Funktion der Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Automobils, in dem gezeigten Beispiel einer Öffnung einer im Übrigen nicht gezeigten Ölwanne, erläutert werden. Die Öffnung 38 besitzt in dem gezeigten Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt, dessen Größe derart ist, dass die Öffnung 36 im eingesetzten Zustand der Vorrichtung 10 durch den Einführabschnitt 12, insbesondere den O-Ring 35 des Einführabschnitts 12, dicht verschlossen wird. An dem Rand 38 der Öffnung 36 sind in dem gezeigten Beispiel zwei Klemmaufnahmen 40, 42 einander gegenüberliegend angeordnet. In dem gezeigten Beispiel besitzen die Klemmaufnahmen 40, 42 jeweils einen ersten Abschnitt 44, 46, der sich im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung der Öffnung 36 von dieser weg erstreckt. Die ersten Abschnitte 44, 46 gehen jeweils in zweite Abschnitte 48, 50 über, die sich jeweils im Wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung der Öffnung 36 und in Umfangsrichtung, vorliegend gegen den Uhrzeigersinn, erstrecken. Sie bilden gemeinsam mit dem Rand 38 der Öffnung 36 einen Klemmfreiraum 52, 54. In dem gezeigten Beispiel erstrecken sich die zweiten Abschnitte 48, 50 jeweils über einen Umfangswinkel von mehr als 10°.
  • Darüber hinaus sind in den Rand 38 der Öffnung 36 ebenfalls einander gegenüberliegend und gegenüber den Klemmaufnahmen 40, 42 jeweils im Wesentlichen um 90° versetzt zwei rampenartige Vertiefungen 56, 58 eingebracht. Insbesondere in 6 ist zu erkennen, dass sich die rampenartigen Vertiefungen 56, 58 in Umfangsrichtung in dem Rand 38 erstrecken und jeweils im Uhrzeigersinn gesehen flacher werden. Mit einem geringen Abstand im Uhrzeigersinn hinter den rampenartigen Vertiefungen 56, 58 ist in den Rand 38 jeweils eine Rastaufnahme 60, 62 eingeformt. In dem gezeigten Beispiel sind die Rastvorsprünge 30 der Klemmflügel 20, 22 halbkugelförmig ausgebildet. Die Rastaufnahmen 60, 62 haben in dem gezeigten Beispiel entsprechend im Querschnitt eine Halbkreisform.
  • In 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im von der Öffnung 36 der Ölwanne gelösten Zustand gezeigt. Aufgrund der Umfangserstreckungen der Klemmflügel 20, 22 einerseits sowie der Klemmaufnahmen 40, 42 andererseits, kann die Vorrichtung 10 mit ihrem Einführabschnitt 12 in genau zwei um 180° zueinander versetzten Drehstellungen in die Öffnung 36 eingesetzt werden. Die rampenartigen Vertiefungen 56, 58 sind dabei so ausgebildet, dass die Rastvorsprünge 30 in diesen beiden Drehstellungen jeweils in den tiefsten Punkt der rampenartigen Vertiefungen 56, 58 gelangen. Wird die Vorrichtung anschließend, beispielsweise mittels eines Sechskantschlüssels über den Eingriffsabschnitt 16, im Uhrzeigersinn gedreht, gelangen die Klemmflügel 20, 22 unter die Klemmaufnahmen 40, 42, insbesondere die Klemmfreiräume 52, 54. Die Führungselemente 32 führen die Vorrichtung 10 dabei und verhindern ein seitliches Verrutschen oder Verkippen. Im Zuge der Drehung werden die Rastvorsprünge 30 entlang der rampenartigen Vertiefung 56, 58 verschoben und entsprechend der flacher werdenden Vertiefungen 56, 58 nach oben gedrückt. Dabei verformt sich der die Rastvorsprünge 30 jeweils haltende elastische Abschnitt 28 nach oben. In dem vollständig gedrehten Zustand der Vorrichtung 10, in dem die äußeren Abschnitte 24 der Klemmflügel 20, 22 vollständig in die Klemmfreiräume 52, 54 eingeführt sind (wie in 7 dargestellt) gelangen die Rastvorsprünge 30 jeweils in die Rastaufnahmen 60, 62. Dabei verformen sich die Abschnitte 28 wieder elastisch nach unten. Dieser vollständig verriegelte Zustand der Vorrichtung 10 ist in 7 gezeigt. In diesem Zustand ist die Öffnung 36 dicht verschlossen. Zum Lösen der Vorrichtung 10 wird diese mittels des Eingriffswerkzeugs aus der in 7 gezeigten Stellung wieder gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Rastvorsprünge 30 wieder aus den Rastaufnahmen 60, 62 gelangen und in die rampenartigen Vertiefungen 56, 58 geführt werden. Sobald die Klemmflügel 20, 22 vollständig aus den Klemmfreiräumen 52, 54 heraus gelangt sind, kann die Vorrichtung 10 wieder nach oben von der Öffnung 36 entfernt werden.
  • In dem gezeigten Beispiel besteht auch die Ölwanne mit der Öffnung und den an dieser vorgesehenen Komponenten aus einem Kunststoffmaterial. Es sei noch darauf hingewiesen, dass anders als bei der Darstellung in den Figuren die Ölablassschraube im Betrieb oftmals von der Unterseite an die Ölwanne geschraubt bzw. nach unten von dieser wieder gelöst wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Automobils, insbesondere einer Öffnung einer Ölwanne, umfassend einen Einführabschnitt (12), der in die Öffnung (36) einsetzbar ist und einen an dem Einführabschnitt (12) angeordneten Verriegelungskopf (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskopf (14) mindestens zwei sich jeweils über einen Umfangsabschnitt des Verriegelungskopfes (14) erstreckende Klemmflügel (20, 22) aufweist, die zur Verriegelung der Vorrichtung (10) an der Öffnung (36) durch Drehen der Vorrichtung (10) im in die Öffnung eingesetzten Zustand des Einführabschnitts (12) in korrespondierende, an der Öffnung (36) vorgesehene Klemmaufnahmen (40, 42) der Öffnung (36) bewegbar sind, und dass mindestens einer der Klemmflügel (20, 22) an seiner dem Einführabschnitt (12) zugewandten Unterseite mindestens einen Rastvorsprung (30) aufweist, der im verriegelten Zustand der Vorrichtung (10) in einer korrespondierenden Rastaufnahme (60, 62) der Öffnung (36) eingerastet werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskopf (14) auf seiner dem Einführabschnitt (12) abgewandten Seite einen Eingriffsabschnitt (16) für ein Verriegelungswerkzeug aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskopf (14) einen Kragen (18) aufweist, an dessen Außenseite die Klemmflügel (20, 22) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (18) in Drehrichtung der Vorrichtung (10) zum Verriegeln an der Öffnung (36) den Klemmflügeln (20, 22) vorauseilend jeweils mindestens ein sich über einen Umfangsabschnitt des Kragens (18) erstreckendes Führungselement (32) zum Führen der Vorrichtung (10) beim Verriegeln an der Öffnung (36) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (12) einen Dichtring (35), insbesondere einen O-Ring (35), aufweist, der dazu ausgebildet ist, im an der Öffnung (36) verriegelten Zustand der Vorrichtung (10) dicht an einer Innenfläche der Öffnung (36) anzuliegen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmflügel (20, 22) jeweils über einen Umfangswinkel von mindestens 20° erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (30) an einem Abschnitt (28) des Klemmflügels (20, 22) angeordnet ist, der zumindest in einer Richtung parallel zur Einführrichtung des Einführabschnitts (12) in die Öffnung (36) elastisch nachgiebig ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch nachgiebige Abschnitt (28) eine geringere Materialstärke aufweist als benachbarte Abschnitte (24) des Klemmflügels (20, 22).
  9. Ölwanne eines Automobils mit einer Öffnung und einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (36) mindestens zwei Klemmaufnahmen (40, 42) und mindestens eine Rastaufnahme (60, 62) aufweist, wobei die Klemmflügel (20, 22) der Vorrichtung (10) zur Verriegelung an der Öffnung (36) durch Drehen der Vorrichtung (10) im in die Öffnung (36) eingesetzten Zustand des Einführabschnitts (12) in die Klemmaufnahmen (40, 42) der Öffnung (36) bewegbar sind, und wobei der mindestens eine Rastvorsprung (30) der Vorrichtung (10) im verriegelten Zustand der Vorrichtung (10) in der mindestens einen Rastaufnahme (60, 62) der Öffnung (36) eingerastet werden kann.
  10. Ölwanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmaufnahmen (40, 42) an dem Rand (38) der Öffnung (36) angeordnete Klemmarme (40, 42) sind, die sich ausgehend von dem Rand (38) zunächst mit einem ersten Abschnitt (44, 46) von der Außenseite der Öffnung (36) weg erstrecken und sich anschließend mit einem zweiten Abschnitt (48, 50) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Vorrichtung (10) zum Verriegeln an der Öffnung (36) erstrecken.
  11. Ölwanne nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (36) mindestens eine in Drehrichtung der Vorrichtung (10) zum Verriegeln an der Öffnung (36) flacher werdende und vor der mindestens einen Rastaufnahme (40, 42) angeordnete rampenartige Vertiefung (56, 58) ausgebildet ist, wobei der mindestens eine Rastvorsprung (30) beim Einführen des Einführabschnitts (12) in die Öffnung (36) in die rampenartige Vertiefung (56, 58) gelangt und beim Drehen der Vorrichtung (10) zum Verriegeln an der Öffnung (36) durch die flacher werdende rampenartige Vertiefung (56, 58) geführt wird und in der Rastaufnahme (60, 62) verrastet.
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