DE102010025692A1 - Trittbrettvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trittbrettvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge zum Entleeren oder Reinigen von Abfallbehältern. Zum grundsätzlichen Aufbau der Trittbrettvorrichtung gehören ein verschwenkbares Trittbrett (1) und eine Belastungserkennungseinrichtung (2), die eine auf das Trittbrett (1) wirkende Last erfasst. Das Trittbrett (1) ist an seinem rückwärtigen Ende an einen Tragarm (3) angeschlossen, der einen vertikalen Tragarmabschnitt (4) aufweist. Der vertikale Tragarmabschnitt (4) ist um seine vertikale Achse drehbar an einer Konsole (5) gelagert und führt bei einer Belastung des Trittbretts eine Kippbewegung aus. Ein oberhalb der Konsole (5) überstehendes Ende des vertikalen Tragarmabschnittes ist an einer federbelasteten Wippe abgestützt. Die Belastungserkennungseinrichtung (2) weist einen Sensor auf, der eine Kippbewegung des vertikalen Tragarmabschnitts (4) gegen die Rückstellkraft der Wippe erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trittbrettvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge zum Entleeren oder Reinigen von Abfallbehältern, mit einem verschwenkbaren Trittbrett und einer Belastungserkennungseinrichtung, die eine auf das Trittbrett wirkende Last erfasst, wobei das Trittbrett an seinem rückwärtigen Ende an einem Tragarm angeschlossen ist.
  • Am Heck eines Müllfahrzeuges oder eines Fahrzeuges, welches eine transportable Reinigungsanlage für Abfallbehälter mitführt, sind ausklappbare Trittbretter angeordnet, auf denen die Müllwerker während einer Vorwärtsfahrt stehen können. Das Fahrzeug darf allerdings dann nicht zurückgesetzt werden, wenn auf den Trittbrettern Personen stehen. Es ist daher bereits bekannt, Trittbrett-Sensoren vorzusehen, die beispielsweise mit dem Rückwärtsgang des Fahrzeuges gekoppelt sind und eine Blockierung der Rückwärtsfahrt bewirken, wenn die Trittbretter belastet sind.
  • Eine Trittbrettvorrichtung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus DE 101 16 638 A1 bekannt. Das Trittbrett ist um eine horizontale Achse verschwenkbar und kann aus einer Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung hochgeklappt werden. Die Belastungserkennungseinrichtung besteht aus einer Messeinrichtung, die mit Dehnungsmessstreifen arbeitet und in dem Tragarm integriert ist. Damit die Müllwerker auf dem Trittbrett einen sicheren Stand haben, muss das Trittbrett einen Mindestabstand zum Fahrzeugheck einhalten. Der Tragarm, an dem das Trittbrett schwenkbeweglich angeschlossen ist, ist als Träger ausgebildet, der an der Rückseite des Fahrzeuges vorsteht und als störende Fahrzeugverlängerung empfunden wird, wenn sich das Trittbrett im hochgeklappten Zustand befindet.
  • Aus DE 43 34 602 C1 ist ein Trittbrett für Müllfahrzeuge bekannt, das an zwei Schwenkarmen angeschlossen ist. Durch Betätigung der Schwenkarme kann das Trittbrett mit einer im Wesentlichen horizontalen Bewegung in einen Bereich unterhalb des Fahrzeugs verschwenkt werden. Die Stellbewegung des Trittbretts erfolgt durch Aktoren, die mittels eines Schalters betätigbar sind. Mit dem Ausfahren des Trittbretts wird gleichzeitig die Hydraulik des Fahrzeuges ausgeschaltet und werden eine Rückfahrsperre sowie eine Fahrgeschwindigkeitsbegrenzung eingeschaltet.
  • Aus US 3 329 443 ist ein Trittbrett für Wohnmobile und Campingfahrzeuge bekannt, das mit einer horizontalen Schwenkbewegung in eine Position unterhalb des Fahrzeuges bewegbar ist. Der Tragarm besteht aus einem L-förmig gebogenen Rohr, welches um seine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Eine Belastungserkennungseinrichtung ist nicht vorgesehen und bei Wohnmobilen bzw. Campingfahrzeugen auch nicht erforderlich.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trittbrettvorrichtung anzugeben mit einem Trittbrett, welches aus einer Position unterhalb des Fahrzeuges in eine Gebrauchsstellung ausschwenkbar ist, und mit einer Belastungserkennungseinrichtung, die eine auf das ausgeschwenkte Trittbrett wirkende Last erfasst. Die Vorrichtung einschließlich der Belastungserkennungseinrichtung soll konstruktiv möglichst einfach aufgebaut sein und zuverlässig arbeiten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Tragarm, an welchem das Trittbrett an seinem rückwärtigen Ende angeschlossen ist, einen vertikalen Tragarmabschnitt auf, der um seine vertikale Achse drehbar an einer Konsole gelagert ist und bei einer Belastung des in Gebrauchsstellung ausgeschwenkten Trittbretts eine Kippbewegung ausführt. Ein oberhalb der Konsole überstehendes Ende des vertikalen Tragarmabschnitts ist an einer federbelasteten Wippe abgestützt. Die Belastungserkennungseinrichtung weist einen Sensor auf, der eine Kippbewegung des vertikalen Tragarmabschnittes gegen die Rückstellkraft der Wippe erfasst. Der vertikale Tragarmabschnitt erfüllt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eine Doppelfunktion. Zum einen bildet er eine Drehachse, um das Trittbrett in einen Bereich unterhalb des Fahrzeuges zu verschwenken, wenn das Trittbrett nicht benötigt wird. Des Weiteren wirkt der vertikale Tragarmabschnitt mit der Belastungserkennungseinrichtung zusammen, wenn sich das Trittbrett in Gebrauchsstellung, das heißt im ausgeschwenkten Zustand, befindet. Ausgenutzt wird dabei, dass eine Belastung des Trittbretts ein Drehmoment und dieses eine Kippbewegung des vertikalen Tragarmabschnitts erzeugt, welche von der Belastungserkennungseinrichtung erfasst wird. Der vertikale Tragarmabschnitt ist nur an einem Punkt unter Verwendung eines Axialkräfte aufnehmenden Lagers gelagert und mit seinem freien Ende an der federbelasteten Wippe abgestützt.
  • An dem vertikalen Tragarmabschnitt ist zweckmäßig eine Rasteinrichtung angeordnet, welche den Tragarm in vorgegebenen Winkelstellungen, die der Ruhestellung des Trittbretts und der Gebrauchsstellung des Trittbretts zugeordnet sind, arretiert. Als Rasteinrichtung eignet sich beispielsweise eine an dem vertikalen Tragarmabschnitt angeordnete Ringscheibe, die umfangseitige Ausnehmungen für den Eingriff eines federbelasteten Rastbolzens aufweist.
  • Die drehbare Lagerung des Tragarmes soll eine Pendelbewegung des vertikalen Tragarmabschnitts zulassen, wenn auf das ausgeschwenkte Trittbrett eine Last einwirkt. Vorzugsweise ist an dem vertikalen Tragarmabschnitt ein Stützkörper befestigt, der auf der Konsole aufliegt und ein Stützlager zur Aufnahme von auf den Tragarm wirkenden Kräften bildet.
  • Der Tragarm ist vorzugsweise als L-förmig gebogenes Rohr ausgebildet. Das Trittbrett ist an dem horizontalen Schenkel des Tragarms angeschlossen.
  • Die Wippe besteht vorzugsweise aus einem Schwenkhebel, der eine Stützfläche für das freie Ende des vertikalen Tragarmabschnitts aufweist und an einer Druckfeder abgestützt ist. Der Sensor kann aus einem Näherungsschalter bestehen, der einer Fläche der Wippe oder einer an dem vertikalen Tragarmabschnitt vorgesehenen Messfläche zugeordnet ist. Die Anordnung ist konstruktiv einfach aufgebaut, erfordert keine aufwendige Auswerteelektronik und ist robust. Die Wippe und der Sensor der Belastungserkennungseinrichtung sind zweckmäßig in einem Schutzgehäuse angeordnet, in das auch das freie Ende des vertikalen Tragarmabschnitts eintaucht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1a eine Trittbrettvorrichtung, z. B. für ein Müllfahrzeug im eingeschwenkten Funktionszustand,
  • 1b die Trittbrettvorrichtung im ausgeschwenkten Funktionszustand,
  • 2 eine Belastungserkennungseinrichtung zur Erfassung einer auf das ausgeschwenkte Trittbrett wirkenden Last.
  • Die in den Figuren dargestellte Trittbrettvorrichtung eignet sich insbesondere für Müllfahrzeuge sowie Fahrzeuge, die eine mobile Reinigungsanlage für Abfallbehälter mitführen. Die Trittbrettvorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem verschwenkbaren Trittbrett 1 sowie einer Belastungserkennungseinrichtung 2, die eine auf das Trittbrett 1 wirkende Last erfasst. Die Belastungserkennungseinrichtung 2 ist an die elektronische Fahrzeugsteuerung, z. B. die Motorsteuerung, anschließbar. Das Trittbrett 1 ist zwischen einer Gebrauchsstellung (1b) und einer Ruhestellung (1a) verschwenkbar. In der in 1a dargestellten Ruhestellung ist das Trittbrett 1 eingeschwenkt und befindet sich in einem Raum unterhalb des Fahrzeugaufbaus. Wenn das Trittbrett als Mitfahrgelegenheit, beispielsweise für einen Müllwerker, benutzt werden soll, wird es ausgeschwenkt und befindet sich dann in der in 1b dargestellten Funktionsstellung.
  • Den 1a und 1b entnimmt man, dass das Trittbrett 1 an seinem rückwärtigen Ende an einen Tragarm 3 angeschlossen ist, der einen vertikalen Tragarmabschnitt 4 aufweist. Der vertikale Tragarmabschnitt 4 ist um seine vertikale Achse drehbar an einer Konsole 5 gelagert und führt bei einer Belastung des ausgeschwenkten Trittbretts 1 (1b) eine Kippbewegung aus. Aus einer vergleichenden Betrachtung der 1b und 2 geht hervor, dass ein oberhalb der Konsole 5 überstehendes Ende 6 des vertikalen Tragarmabschnitts 4 an einer federbelasteten Wippe 7 abgestützt ist. Die Belastungserkennungseinrichtung 2 weist einen Sensor 8, z. B. in Form eines Näherungsschalters, auf, der eine Kippbewegung des vertikalen Tragarmabschnittes 4 gegen die Rückstellkraft der Wippe 7 erfasst. Die 2 zeigt, dass die Wippe 7 aus einem Schwenkhebel besteht, der eine Stützfläche 9 für das freie Ende des vertikalen Tragarmabschnitts aufweist und an einer Druckfeder 10 abgestützt ist. Der Näherungsschalter 8 ist gemäß der Darstellung in 2 einer Fläche der Wippe 7 zugeordnet. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, dass der Näherungsschalter mit einer an dem Ende des Tragarms vorgesehenen Messfläche zusammenwirkt.
  • Der Tragarm 3 ist im Ausführungsbeispiel als L-förmig gebogenes Rohr ausgebildet. Zur Abstützung und Lagerung des Tragarms 3 ist an dem vertikalen Tragarmabschnitt 4 ein Stützkörper 11 befestigt, der auf der Konsole 5 aufliegt und ein Stützlager zur Aufnahme von auf den Tragarm 3 wirkenden Kräften bildet.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der 1a und 1b geht hervor, dass an dem vertikalen Tragarmabschnitt 4 eine Rasteinrichtung 12 angeordnet ist, welche den Tragarm 3 in vorgegebenen Winkelstellungen, die der Gebrauchsstellung und der Ruhestellung zugeordnet sind, arretiert. Die Rasteinrichtung 12 weist eine an dem vertikalen Tragarmabschnitt 4 angeordnete Ringscheibe 13 auf, die mit umfangseitigen Ausnehmungen 14 für den Eingriff eines federbelasteten Rastbolzens 15 versehen ist. Die Wippe und der Sensor 8 der Belastungserkennungseinrichtung 2 sind in einem Schutzgehäuse 16 angeordnet, in das auch das freie Ende des vertikalen Tragarmabschnitts 4 eintaucht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10116638 A1 [0003]
    • DE 4334602 C1 [0004]
    • US 3329443 [0005]

Claims (8)

  1. Trittbrettvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge zum Entleeren oder Reinigen von Abfallbehältern, mit einem verschwenkbaren Trittbrett (1) und einer Belastungserkennungseinrichtung (2), die eine auf das Trittbrett (1) wirkende Last erfasst, wobei das Trittbrett (1) an seinem rückwärtigen Ende an einen Tragarm (3) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (3) einen vertikalen Tragarmabschnitt (4) aufweist, der um seine vertikale Achse drehbar an einer Konsole (5) gelagert ist und bei einer Belastung des in Gebrauchsstellung ausgeschwenkten Trittbretts (1) eine Kippbewegung ausführt, dass ein oberhalb der Konsole (5) überstehendes Ende (6) des vertikalen Tragarmabschnitts (4) an einer federbelasteten Wippe (7) abgestützt ist und dass die Belastungserkennungseinrichtung (2) einen Sensor (8) aufweist, der eine Kippbewegung des vertikalen Tragarmabschnitts (4) gegen die Rückstellkraft der Wippe (7) erfasst.
  2. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vertikalen Tragarmabschnitt (4) eine Rasteinrichtung (12) angeordnet ist, welche den Tragarm (3) in vorgegebenen Winkelstellungen arretiert.
  3. Trittbrettvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vertikalen Tragarmabschnitt (4) eine Ringscheibe (13) mit umfangseitigen Ausnehmungen (14) für den Eingriff eines federbelasteten Rastbolzens (15) angeordnet ist.
  4. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vertikalen Tragarmabschnitt (4) ein Stützkörper (11) befestigt ist, der auf der Konsole (5) aufliegt und ein Stützlager zur Aufnahme von auf den Tragarm (3) wirkenden Kräften bildet.
  5. Trittvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (3) als L-förmig gebogenes Rohr ausgebildet ist.
  6. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (7) aus einem Schwenkhebel besteht, der eine Stützfläche (9) für das freie Ende des vertikalen Tragarmabschnitts (4) aufweist und an einer Druckfeder (10) abgestützt ist.
  7. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) aus einem Näherungsschalter besteht, der einer Fläche der Wippe (7) oder einer an dem vertikalen Tragarmabschnitt (4) vorgesehenen Messfläche zugeordnet ist.
  8. Trittbrettvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (7) und der Sensor (8) der Belastungserkennungseinrichtung (2) in einem Schutzgehäuse (16) angeordnet sind, in das auch das freie Ende des vertikalen Tragarmabschnitts (4) eintaucht.
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