DE102010024931A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs - Google Patents

Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs Download PDF

Info

Publication number
DE102010024931A1
DE102010024931A1 DE102010024931A DE102010024931A DE102010024931A1 DE 102010024931 A1 DE102010024931 A1 DE 102010024931A1 DE 102010024931 A DE102010024931 A DE 102010024931A DE 102010024931 A DE102010024931 A DE 102010024931A DE 102010024931 A1 DE102010024931 A1 DE 102010024931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
commissioning
feedback
controlling device
motor vehicle
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010024931A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmitt
Oliver Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE102010024931A priority Critical patent/DE102010024931A1/de
Publication of DE102010024931A1 publication Critical patent/DE102010024931A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem Getriebe mit zumindest einer schaltbaren Getriebestufe und zumindest einer zwischen dem Getriebe und einer Antriebseinheit angeordneten, automatisiert betätigten Reibungskupplung, wobei die zumindest eine Schaltstufe und/oder die zumindest eine Reibungskupplung mittels zumindest eines Aktors betätigt werden und während der Inbetriebnahme in einem Steuergerät bauartbedingt vorgegebene mechanische Größen des zumindest einen Aktors physikalischen Wirkzusammenhängen der Steuerung des zumindest einen Aktors mittels einer außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordneten Inbetriebnahmeeinrichtung, die entsprechende Inbetriebnahmebefehle an das Steuergerät übermittelt und Rückmeldungen des Steuergeräts betreffend den Erfolg der Inbetriebnahme empfängt, zugeordnet werden. Um eine Rückverfolgbarkeit des Ablaufs einer Inbetriebnahme im Kraftfahrzeug dokumentieren zu können, wird vorgeschlagen, während der Inbetriebnahme im Steuergerät neben einer Speicherung des Zusammenhangs zwischen den mechanischen Größen und den physikalischen Wirkzusammenhängen die an die Inbetriebnahmeeinrichtung übermittelten Rückmeldungen in einem Permanentspeicher zu speichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem Getriebe mit zumindest einer schaltbaren Getriebestufe und zumindest einer zwischen dem Getriebe und einer Antriebseinheit angeordneten, automatisiert betätigten Reibungskupplung, wobei die zumindest eine Schaltstufe und/oder die zumindest eine Reibungskupplung mittels zumindest eines Aktors betätigt werden und während der Inbetriebnahme in einem Steuergerät bauartbedingt vorgegebene mechanische Größen des zumindest einen Aktors physikalischen Wirkzusammenhängen der Steuerung des zumindest einen Aktors mittels einer außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordneten Inbetriebnahmeeinrichtung, die entsprechende Inbetriebnahmebefehle an das Steuergerät übermittelt und Rückmeldungen des Steuergeräts betreffend den Erfolg der Inbetriebnahme empfängt, zugeordnet werden.
  • Für Kraftfahrzeuge mit automatisierten Getrieben oder automatisierten Reibungskupplungen sind Verfahren zur Inbetriebnahme beispielsweise einer Erstinbetriebnahme im Werk oder einer Wiederinbetriebnahme in einer Werkstatt nach einer Reparatur bekannt, bei denen mittels einer Inbetriebnahmeeinrichtung, beispielsweise einem Diagnosegerät oder Tester Inbetriebnahmesignale an das Steuergerät des Kraftfahrzeugs für die Kupplungs- und/oder Getriebesteuerung übermittelt, so dass im Kraftfahrzeug entsprechende Inbetriebnahmeprozesse angestoßen werden, bei denen die mechanischen Größen von Aktoren physikalischen Wirkzusammenhängen zugeordneten werden. Beispielsweise wird bei einer automatisiert mittels eines Kupplungsaktors betätigten Reibungskupplung der Aktorweg des Kupplungsaktors dem über die Reibungskupplung übertragbaren Moment in Form einer Kupplungskennlinie angeordnet, wobei beispielsweise der Tastpunkt der Reibungskupplung ermittelt wird, bei dem die Reibungskupplung beginnt Moment zu übertragen. An diesem Tastpunkt wird der Aktorweg dem entsprechenden physikalischen Wirkzusammenhang in Form des übertragenen Moments zugeordnet. Im Falle eines automatisierten Getriebes kann der Getriebeaktor beispielsweise bestimmte mechanische Größen wie Wähl- und/oder Schaltwege ausführen, denen physikalische Wirkzusammenhänge wie Synchronisationsschwellen, Gangendlagen und dergleichen zugeordnet werden. Dabei können mehrere, separat betriebene Aktoren für eine Reibungskupplung und das Getriebe vorgesehen werden oder ein einziger Aktor zur Steuerung mehrerer oder aller Funktion vorgesehen werden. Weiterhin kann ein derartiges Inbetriebnahmeverfahren für ein Kraftfahrzeug beispielsweise mit lediglich automatisierter Reibungskupplung, ein Kraftfahrzeug für ein automatisiertes Schaltgetriebe mit automatisierter Reibungskupplung oder für ein Doppelkupplungsgetriebe mit zwei automatisiert betätigten Teilantriebssträngen und zwei diesen zugeordneten Reibungskupplungen wie beispielsweise in der DE 10 2005 000 888 A1 offenbart, vorgeschlagen werden.
  • In derartigen Verfahren werden die Inbetriebnahmebefehle, beispielsweise zum Anfahren und Erfassung bestimmter Kupplungs- oder Getriebaktorwege, an das betreffende Steuergerät ausgegeben, das die entsprechenden Signalantworten von Sensoreinrichtungen als mechanische Größen erfasst und den physikalischen Wirkzusammenhängen zuordnet, um eine Kalibration zu erzielen. Dabei wird der Erfolg oder Misserfolg der Inbetriebnahme im Diagnosegerät dokumentiert und dem Bedienpersonal angezeigt, wenn eine Inbetriebnahme beispielsweise durch eine Überschreitung zulässiger Grenzen nicht erfolgreich war. Diese Information steht der Inbetriebnahmeeinrichtung zur Verfügung und geht im Kraftfahrzeug spätestens verloren, wenn das Kraftfahrzeug von der Inbetriebnahmeeinrichtung getrennt, eine gegebenenfalls bestehende telemetrische Verbindung getrennt oder das Kraftfahrzeug stillgesetzt wird. Es lassen sich daher im Kraftfahrzeug keine Rückschlüsse für ein späteres Fehlverhalten oder eine Störung der Reibungskupplung beziehungsweise des Getriebes ziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren für die Inbetriebnahme einer Reibungskupplung und/oder eines Getriebes eines Antriebsstrangs in einem Kraftfahrzeug vorzuschlagen, bei dem wesentliche Informationen der Inbetriebnahme im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem Getriebe mit zumindest einer schaltbaren Getriebestufe und zumindest einer zwischen dem Getriebe und einer Antriebseinheit angeordneten automatisiert betätigten Reibungskupplung, wobei die zumindest eine Schaltstufe und/oder die zumindest eine Reibungskupplung mittels zumindest eines Aktors betätigt werden und während der Inbetriebnahme in einem Steuergerät bauartbedingt vorgegebene mechanische Größen des zumindest einen Aktors physikalischen Wirkzusammenhängen der Steuerung des zumindest einen Aktors zugeordnet mittels einer außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordneten Inbetriebnahmeeinrichtung, die entsprechende Inbetriebnahmebefehle an das Steuergerät übermittelt und Rückmeldungen des Steuergeräts betreffend den Erfolg der Inbetriebnahme empfängt, zugeordnet werden, gelöst, wobei während der Inbetriebnahme im Steuergerät neben einer Speicherung des Zusammenhangs zwischen den mechanischen Größen und den physikalischen Wirkzusammenhängen die an die Inbetriebnahmeeinrichtung übermittelten Rückmeldungen in einem Permanentspeicher speichert. Durch die Speicherung der Rückmeldungen im Steuergerät ist eine zuverlässige Bewertung der Inbetriebnahme der Reibungskupplung(en) und/oder des Getriebes beziehungsweise deren zumindest einen Aktors möglich. Dabei ist beispielsweise direkt aus dem Steuergerät beispielsweise eine Befundung defekter Bauteile wie Aktoren, Reibungskupplungen und/oder Getriebe möglich.
  • Dabei können gemäß dem erfinderischen Gedanken die Rückmeldungen während der Inbetriebnahme im Steuergerät zwischengespeichert und vor dem Abschalten des Steuergeräts, beispielsweise bei einer Stilllegung des Kraftfahrzeugs und/oder einer Trennung von der Inbetriebnahmeeinrichtung in einem Permanentspeicher permanent gespeichert werden. Der Permanentspeicher ist dabei in vorteilhafter Weise aus einem nichtflüchtigen Speicherbaustein wie EEPROM (electrically erasable programmable reod only memory) gebildet.
  • Dabei kann eine einzige Zeile eines Speicherbausteins zur Speicherung der nötigen Rückmeldung ausreichend sein. Es hat sich jedoch insbesondere zur Bereithaltung einer gegebenenfalls gewünschten Dokumentation einer Historie der durchgeführten Inbetriebnahmen als vorteilhaft erwiesen, wenn mehrere Rückmeldungen in einem mehrzeiligen Speicherregister gespeichert werden. Dabei können die Rückmeldungen sequentiell beispielsweise nach dem first-in-first-out-Verfahren gespeichert werden, so dass die aktuellen Rückmeldungen die jeweils ältesten Rückmeldungen ersetzen. Weiterhin kann zur effizienten Nutzung des Speicherplatzes vorgesehen sein, die Rückmeldungen bezüglich ihres Inhalts zu bewerten und lediglich Rückmeldungen, die auf Störungen oder auffällig ablaufenden Inbetriebnahmevorgängen gerichtet sind, gespeichert werden.
  • Dabei können die Rückmeldungen zur Erstellung einer Historie beispielsweise mittels eines Zählers indiziert werden, so dass nacheinander gespeicherte Rückmeldungen bezüglich ihrer Speicherreihenfolge unterschieden werden können.
  • Weiterhin können den Rückmeldungen weitere Informationen wie Aktivitäten, Unteraktivitäten oder zusätzliche Parameter der Inbetriebnahmeroutine zugefügt oder mit diesen verknüpft werden. Beispielsweise können den Rückmeldungen mit den die Rückmeldung bedingenden mechanischen Größen und/oder physikalischen Wirkzusammenhängen zugefügt oder diese mit den Rückmeldungen verknüpft werden. Weitere Parameter können beispielsweise Informationen über die die Inbetriebnahme durchführende Stelle, das Datum gegebenenfalls die Uhrzeit, die Identifizierung des Bedienpersonals, Umgebungsparameter wie Temperatur und dergleichen, Parameter des Fahrzeugs wie Laufleistung, Betriebstemperatur und andere Fahrzeugbeurteilungskriterien wie Fahreradaptionen und dergleichen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, das Speichern mehrerer „negativer” Rückmeldungen auf Diagnose-Anforderungen in Form eines Ringpuffers auszuführen, sodass die eigentliche interessante Information durch Folgeversuche nicht überschrieben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005000888 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einem Getriebe mit zumindest einer schaltbaren Getriebestufe und zumindest einer zwischen dem Getriebe und einer Antriebseinheit angeordneten, automatisiert betätigten Reibungskupplung, wobei die zumindest eine Schaltstufe und/oder die zumindest eine Reibungskupplung mittels zumindest eines Aktors betätigt werden und während der Inbetriebnahme in einem Steuergerät bauartbedingt vorgegebene mechanische Größen des zumindest einen Aktors physikalischen Wirkzusammenhängen der Steuerung des zumindest einen Aktors mittels einer außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordneten Inbetriebnahmeeinrichtung, die entsprechende Inbetriebnahmebefehle an das Steuergerät übermittelt und Rückmeldungen des Steuergeräts betreffend den Erfolg der Inbetriebnahme empfängt, zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass während der Inbetriebnahme im Steuergerät neben einer Speicherung des Zusammenhangs zwischen den mechanischen Größen und den physikalischen Wirkzusammenhängen die an die Inbetriebnahmeeinrichtung übermittelten Rückmeldungen in einem Permanentspeicher speichert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldungen während der Inbetriebnahme im Steuergerät zwischengespeichert und vor dem Abschalten des Steuergeräts in einem Permanentspeicher permanent gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentspeicher ein EEPROM ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rückmeldungen in einem mehrzeiligen Speicherregister gespeichert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherregister sequentiell mit Rückmeldungen befüllt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich Störungen der Inbetriebnahme betreffende Rückmeldungen gespeichert werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander gespeicherte Rückmeldungen indiziert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldungen mit den die Rückmeldung bedingenden mechanischen Größen und/oder physikalischen Wirkzusammenhänge verknüpft werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Rückmeldungen zusätzliche Größen ermittelt und verknüpft werden.
DE102010024931A 2009-07-16 2010-06-24 Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs Withdrawn DE102010024931A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010024931A DE102010024931A1 (de) 2009-07-16 2010-06-24 Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009033841.1 2009-07-16
DE102009033841 2009-07-16
DE102010024931A DE102010024931A1 (de) 2009-07-16 2010-06-24 Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010024931A1 true DE102010024931A1 (de) 2011-01-20

Family

ID=43382946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010024931A Withdrawn DE102010024931A1 (de) 2009-07-16 2010-06-24 Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010024931A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014161542A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur automatisierten inbetriebnahme eines getriebes eines kraftfahrzeuges
DE102015213042A1 (de) 2015-07-13 2017-02-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Ermittlung des Status der Befüllung eines hydraulischen Systems
DE102017200257A1 (de) 2016-01-15 2017-07-20 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum ferngesteuerten Betreiben einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
WO2018184625A1 (de) * 2017-04-04 2018-10-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur inbetriebnahme einer aktor-steuereinheit und aktor-steuereinheit
DE102017113706A1 (de) 2017-06-21 2018-12-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Ermittlung eines Status einer Befüllung eines hydraulischen Kupplungssystems eines Kraftfahrzeuges

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005000888A1 (de) 2004-02-04 2005-08-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verfahren zum Durchführen einer Einlernprozedur bei einem Getriebe und Vorrichtung zum Halten einer Kupplung an einem Getriebe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005000888A1 (de) 2004-02-04 2005-08-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verfahren zum Durchführen einer Einlernprozedur bei einem Getriebe und Vorrichtung zum Halten einer Kupplung an einem Getriebe

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014161542A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-09 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur automatisierten inbetriebnahme eines getriebes eines kraftfahrzeuges
DE102015213042A1 (de) 2015-07-13 2017-02-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Ermittlung des Status der Befüllung eines hydraulischen Systems
DE102017200257A1 (de) 2016-01-15 2017-07-20 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum ferngesteuerten Betreiben einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
DE102017200257B4 (de) 2016-01-15 2018-05-30 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zum ferngesteuerten Betreiben einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
US10697226B2 (en) 2016-01-15 2020-06-30 Ford Global Technologies, Llc Method for automatic closure of a vehicle tailgate
WO2018184625A1 (de) * 2017-04-04 2018-10-11 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur inbetriebnahme einer aktor-steuereinheit und aktor-steuereinheit
DE102017113706A1 (de) 2017-06-21 2018-12-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Ermittlung eines Status einer Befüllung eines hydraulischen Kupplungssystems eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010024931A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Antriebsstrangs
DE102012220178B4 (de) Verfahren zur Fehlerdetektierung in einem hydraulischen Kupplungsbetätigungssystem
DE102008036038A1 (de) Elektrisch betätigbarer Kupplungsausrücker und Verfahren zum Betreiben eines Kupplungsausrücksystems
DE102016224243A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs und Steuergerät
DE102014205087A1 (de) Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges
DE102007007681A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abstellen eines Fahrzeugs mit einem automatischen Getriebe
DE102016215590A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Aktorweges eines hydraulischen Kupplungsaktors
DE102010053550A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antiebsstrangs
DE102011114066A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Antriebsstrangs in einem Kraftfahrzeug
EP2715191A1 (de) Vorrichtung zum überwachen eines schmierölkreislaufs eines automatisierten fahrzeuggetriebes
DE102014201766B4 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Anlegepunkts einer Anfahrkupplung, Steuergerät und Antriebsstrang
DE102005019042A1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Fehlers einer Betätigungseinrichtung
DE10102027A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Betätigungsstellung eines Aktuators eines automatisierten Schaltgetriebes
DE102011085129A1 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Fahrzeuggetriebes und/oder einer Fahrzeugkupplung
DE102017112394A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges
DE102015220758B4 (de) Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102012015783A1 (de) Diagnoseverfahren und Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE102013201933A1 (de) Verfahren zur Überprüfung einer Software-Kompatibilität
DE102016220217A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Antriebsstrangs mit einem Doppelkupplungsgetriebe
DE10208204A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeugs
DE102011007246A1 (de) Verfahren zur Verhinderung unzulässiger Schaltvorgänge eines Getriebes
DE102013214206A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Fahrzeuggetriebes und/oder einer Fahrzeugkupplung
DE102016207660A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102012209806A1 (de) Getriebesteuerungseinrichtung
DE102015213042A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Status der Befüllung eines hydraulischen Systems

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150402

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee