DE102010023773A1 - Anschluss- und Verbindungsdose für ein photovoltaisches Solarmodul, Solarmodul und Verfahren zum Anschließen einer Anschluss- und Verbindungsdose an ein photovoltaisches Solarmodul - Google Patents

Anschluss- und Verbindungsdose für ein photovoltaisches Solarmodul, Solarmodul und Verfahren zum Anschließen einer Anschluss- und Verbindungsdose an ein photovoltaisches Solarmodul Download PDF

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Abstract

Es wird eine Anschluss- und Verbindungsdose (3) für ein photovoltaisches Solarmodul zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung einer Anschlussleitung des Solarmoduls mit einer Versorgungsleitung (9) zum Anschließens des Solarmoduls an ein Versorgungsnetz beschrieben, die ein Unterteil (1) zur mechanischen Verbindung mit dem Solarmodul enthält. Das Unterteil (1) weist ein elektrisch leitfähiges Element (16) auf, an welches die Anschlussleitung des Solarmoduls in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose (3) angeschlossen ist. Die Anschluss- und Verbindungsdose (3) weist ein Oberteil (2) auf, das wenigstens eine Öffnung für wenigstens eine Versorgungsleitung (9) und Mittel zur Festlegung der wenigstens einen Versorgungsleitung (9) enthält. Das Unterteil (1) und das Oberteil (2) sind lösbar miteinander verbindbar. Die Anschluss- und Verbindungsdose (3) zeichnet sich dadurch aus, dass das Unterteil (1) wenigstens einen Anschlusskontakt (18) zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung der wenigstens einen Versorgungsleitung (9) mit der Anschlussleitung des Solarmoduls in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose (3) in Form von aufeinander aufgesetztem Unterteil (1) und Oberteil (2) aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anschluss- und Verbindungsdose für ein photovoltaisches Solarmodul, ein mit einer derartigen Anschluss- und Verbindungsdose bestücktes photovoltaisches Solarmodul sowie ein Verfahren zum Anschließen einer Anschluss- und Verbindungsdose an ein photovoltaisches Solarmodul.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufgrund der knapper werdenden fossilen Energieträger als auch der mit einer Nutzung von nuklearen Kettenreaktionen zur Energiegewinnung verbundenen Strahlungsrisiken gewinnen regenerative Energieformen immer weiter an Bedeutung. Unter diesen ist die Photovoltaik aufgrund ihrer Anpassbarkeit an unterschiedliche Erzeugergrößen von Großenergiegewinnungsanlagen bis hin zur privaten Nutzung in kleinem Maßstab von zunehmender Bedeutung. Im letztgenannten Fall werden Solarmodule auf Hausdächern in exponierter Lage installiert, um eine hinreichend gute Ausbeute an Sonneneinstrahlung zu erzielen.
  • Derartige Solarmodule bestehen typischerweise aus einer Vielzahl von Solarzellen auf Halbleiterbasis, welche zu großflächigen Solarpaneelen zusammengeschaltet werden. Ein Solarmodul besitzt auf einer der Sonne zugewandten Seite eine Glasscheibe und an einer Rückseite eine transparente Kunststoffschicht, in der die Solarzellen eingebettet sind. Eine Rückseite des Solarmoduls ist gewöhnlich mit einer witterungsfesten Kunststoffverbundfolie, z. B. aus Polyvinylfluorid und Polyester, kaschiert. Mono- oder polykristalline Solarzellen sind durch Lötbändchen elektrisch miteinander verbunden. Typischerweise ist das Solarmodul noch in einen Metallprofilrahmen zur Befestigung und Versteifung des Verbundes eingebaut. Ein Solarmodul ist demzufolge ein flächiges Gebilde, das grundsätzlich einer Glasscheibe ähnlich ist. Auf der im Gebrauchszustand der Sonne abgewandten Rückseite sind dünne flexible elektrische Leiter aus dem Solarmodul im Wesentlichen rechtwinklig herausragend vorgesehen. Diese Leiter sind empfindlich und daher bereitet ihre Kontaktierung einen gewissen Aufwand. Aufgrund der Bauform eines Solarmoduls hat sich eine spezielle Art eines elektrischen Verbinders entwickelt, die als Anschluss- oder Verbindungsdose bezeichnet wird. Solche Anschluss- und Verbindungsdosen werden typischerweise auf die rückwärtige Oberfläche des Solarmoduls aufgeklebt. Leiter des Solarmoduls werden in der Anschluss- und Verbindungsdose kontaktiert.
  • Im Rahmen der Weiterverbreitung von Solarmodulen sind die Anschluss- und Verbindungsdosen im Hinblick auf einfaches und effizientes Anschließen stetig weiterentwickelt worden, so dass bereits eine Vielzahl derartiger Anschluss- und Verbindungsdosen bekannt geworden ist.
  • So ist aus der DE 20 2005 008 385 U1 eine elektrische Anschluss- und Verbindungsdose zum Anschluss eines elektrischen Leiters bekannt, in deren Gehäuse eine Klemme zum Anschluss des Leiters durch Ausübung einer Kraft auf eine vorbestimmte Stelle geöffnet werden kann. In dem Gehäuse der Dose ist eine Vertiefung vorgesehen, in welche ein, die Klemme öffnender, Schraubendreher im geöffneten Zustand der Klemme gelangt. In diesem Zustand kann der Leiter eingeführt werden und über Entfernen des Schraubendrehers elektrisch leitend fixiert werden. Bei dieser Anschluss- und Verbindungsdose muss der Anschluss des Leiters an dem mit dem Solarmodul zu verbindenden Gehäuse durchgeführt werden, was hinsichtlich der Zugänglichkeit nicht einfach ist.
  • Ferner ist aus dem deutschen Patent 10 2005 008 123 B4 eine weitere Anschluss- und Verbindungsdose bekannt, bei der ein Einführen des Leiters auf ein Vorspannelement derart einwirkt, dass ein Zugentlastungselement in eine Stellung gebracht wird, in der auf eine Isolierung des elektrischen Leiters eine Zugentlastung hervorrufende Klemmkraft ausgeübt wird. Auch bei dieser Anschluss- und Verbindungsdose ist die elektrische Verbindung und die mechanische Festlegung des Leiters innerhalb eines Gehäuses auszuführen, das mit dem Solarmodul verbunden wird. Daher bestehen die bereits bei der vorgenannten Anschluss- und Verbindungsdose genannten Schwierigkeiten auch hier.
  • In der deutschen Patentschrift DE 10 2008 022 057 B4 wird ein Kontakt für eine Anschlussdose für Solarmodule beansprucht. Eine Litze des Solarmoduls wird bei dem Kontakt über Crimpingkörper elektrisch leitend fixiert.
  • Bei der aus der DE 10 2008 010 375 A1 bekannten Anschlussdose für Photovoltaikpaneele wird eine elektrische Verbindung einer Versorgungsleitung über Federrückstellelastische Klemmen eines in der Dose schwenkbaren Anschlusskontaktes erzeugt. Bei dieser Anschlussdose ist ebenso wie bei der aus der DE 10 2008 022 056 A1 bekannten die Befestigung einer Versorgungsleitung zum Einspeisen von, in dem Solarmodul erzeugter, elektrischer Energie in ein Versorgungsnetz in einem Bodenteil der Anschlussdose auszuführen. Bei der letztgenannten Anschlussdose ist zwar eine Klemmfeder an einer Deckelinnenseite derart vorgesehen, dass sie im geschlossenen Zustand der Anschlussdose eine Anschlussleitung des Solarmoduls und eine von außen der Dose zugeführte Versorgungsleitung elektrisch kontaktierend übergreift. Der Montageaufwand beim Anschluss bzw. der Verbindung der von außen zugeführten Versorgungsleitung und der Anschlussleitung aus dem Solarmodul ist jedoch am Bodenteil der Anschlussdose und damit an dem Teil, das direkt mit dem Solarmodul verbunden werden muss, zu leisten. Dadurch wird eine Fixierung des Bodenteils an dem Solarmodul erschwert, bzw. sofern das Bodenteil zuerst mit dem Solarmodul verbunden wird, mit der Festlegung der Versorgungsleitung ein weiterer Arbeitsgang notwendig. Bei zunehmender Automatisierung bei der Solarmodulmontage ist dies hinderlich.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, den Anschluss einer Versorgungsleitung an ein Solarmodul unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Merkmale der in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Gegenstände. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demgemäß sieht die Erfindung eine Anschluss- und Verbindungsdose für ein photovoltaisches Solarmodul zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung einer Anschlussleitung des Solarmoduls mit einer Versorgungsleitung zum Anschließen des Solarmoduls an ein Versorgungsnetz, insbesondere zum Einspeisen von in dem Solarmodul erzeugter elektrischer Energie in ein Versorgungsnetz, vor, die ein Unterteil zur mechanischen Verbindung mit dem Solarmodul enthält. Das Unterteil weist ein elektrisch leitfähiges Element auf, an welches die Anschlussleitung des Solarmoduls in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose angeschlossen ist. Die Anschluss- und Verbindungsdose weist ein Oberteil auf, das wenigstens eine Öffnung für wenigstens eine Versorgungsleitung und Mittel zur Festlegung des wenigstens einer Versorgungsleitung enthält. Das Unterteil und das Oberteil sind lösbar miteinander verbindbar. Die Anschluss- und Verbindungsdose zeichnet sich dadurch aus, dass das Unterteil wenigstens einen Anschlusskontakt zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung der wenigstens einen Versorgungsleitung mit der Anschlussleitung des Solarmoduls in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose in Form von aufeinander aufgesetztem Unterteil und Oberteil aufweist.
  • Das erfindungsgemäße photovoltaische Solarmodul weist ein erstes Anschlusselement zur elektrisch leitenden Verbindung seiner Anschlussleitung mit einer von einem zweiten Anschlusselement aufnehmbaren Versorgungsleitung auf. Das erste und das zweite Anschlusselement sind dabei zur Bildung der Anschluss- und Verbindungsdose ausgestattet.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Anschließen einer Versorgungsleitung an ein Solarmodul mittels einer Anschluss- und Verbindungsdose mit den folgenden Schritten eines Einführens und Festlegens wenigstens einer Versorgungsleitung in einem kappenartigen Oberteil der Anschluss- und Verbindungsdose, eines Befestigens eines Unterteils der Anschluss- und Verbindungsdose an dem Solarmodul, eines Anschließens einer Anschlussleitung des Solarmoduls an einem elektrisch leitfähigen Anschlusselement an dem Unterteil der Anschluss- und Verbindungsdose, eines Aufsetzens des Oberteils der Anschluss- und Verbindungsdose. Bei dem Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil wird erfindungsgemäß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Versorgungsleitung und Anschlussleitung des Solarmoduls durch eine klemmende Aufnahme eines leitfähigen Abschnitts der Versorgungsleitung in einem Anschlusskontakt des Unterteils erreicht.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Montage der Anschluss- und Verbindungsdose an einem photovoltaischen Solarmodul durch von der Anschluss- und Verbindungsdose wegführende Versorgungsleitungen nicht behindert oder erschwert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass an dem direkt an dem Solarmodul zu befestigenden Unterteil vor und bei dem Vorgang des Befestigens keine Leitungen angeschlossen sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Anschluss- und Verbindungsdose vorkonfektioniert an dem Solarmodul angebracht werden kann.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschluss- und Verbindungsdose ist das elektrisch leitfähige Element als Leiterplatte ausgeführt, auf die der Anschlusskontakt aufgelötet ist. s ist aber auch möglich, das elektrisch leitfähige Element in dem Anschlusskontakt zu integrieren. Dann bildet der Anschlusskontakt einen Anschlussabschnitt zur Erzeugung einer elektrisch leitfähigen Verbindung der Anschlussleitung des Solarmoduls. Diese Variante ist bei einer geringen Anzahl von Anschlusslitzen aus dem Solarmodul sicherlich kostengünstiger und gleichzeitig technisch einfacher.
  • Das Oberteil ist erfindungsgemäß vorzugsweise haubenartig ausgeführt und umgibt in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose den wenigstens einen Anschlusskontakt und das elektrisch leitfähige Element nach außen. Besonders bevorzugt schließt das Oberteil den Anschlussbereich um den Anschlusskontakt nach außen dichtend ab. Dazu ist in einem Rahmen des Unterteils eine Dichtung in einer umlaufenden Nut vorgesehen.
  • Der wenigstens eine Anschlusskontakt ist in einer Ausführungsform als Stanzbiegeteil ausgeführt. Dann hat der wenigstens eine Anschlusskontakt zwei federnde Schenkel, die einen V-förmige Einführbereich für ein leitendes Ende der wenigstens einen Versorgungsleitung umgeben. Zur leichten Aufnahme eines elektrisch leitenden Endes der Versorgungsleitung in dem Anschlusskontakt ist dieses mit einer Aderendhülse versehen oder mit Hilfe von Ultraschall verdichtet.
  • Weiter können die federnden Schenkel von einem, den Einführbereich zum Innern des Anschlusskontaktes abschließenden, Verjüngungsabschnitt bis zu ihren freien Enden zur Bildung eines Aufnahmebereichs für das leitende Ende der wenigstens einen Versorgungsleitung nach außen gewölbt sein.
  • Auch ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die federnden Schenkel an federnden Stegabschnitten abgewinkelt anzusetzen. Die Stegabschnitte dienen mit großem Vorteil zur Aufnahme großer Kontaktandruckkräfte und ermöglichen einen großen Verformungsweg ohne negative Auswirkung auf die Bauhöhe der Anschluss- und Verbindungsdose. Deren Bauhöhe kann trotzdem gering genug gehalten werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschluss- und Verbindungsdose weisen die federnden Schenkel abgebogene, den Einführbereich bildende gerade Oberabschnitte auf, an die sich zum freien Ende der federnden Schenkel nach außen gewölbte, den Aufnahmebereich bildende Kontaktabschnitte anschließen. Der Vorteil liegt dabei darin, dass das leitende Ende der Versorgungsleitung leicht aus dem Anschlusskontakt durch Abheben des Oberteils vom Unterteil entfernt werden kann und der Kontakt zwischen Versorgungsleitung und Solarmodul so getrennt werden kann. In weiterer Ausführung der Erfindung ist es denkbar, den Anschlusskontakt mit einer Überfeder zu versehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen, die in unterschiedlichen Maßstäben dargestellt sind, näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Anschluss- und Verbindungsdose,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer in einen, erfindungsgemäßen Anschlusskontakt eingeführten Versorgungsleitung, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Anschlusskontakts.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße, aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 gebildete Anschluss- und Verbindungsdose 3 für ein photovoltaisches Solarmodul. Das Unterteil 1 und das Oberteil 2 sind als Rohkörper per Spritzguss gefertigte Kunststoffteile. Das haubenartige Oberteil 2 ist an seiner offenen Unterseite 2a einer viereckigen Grundform des Unterteils 1 angepasst. An der Unterseite 2a des Oberteils 2 sind entsprechend der Formgebung des Unterteils die Ecken abgerundet ausgeführt. An seiner Oberseite 2b weist das haubenartige Oberteil 2 eine in einem verbundenen Zustand zu einer Grundplatte 4 des Unterteils parallele obere Fläche 2bb auf, an die zur Seitenfläche 2c hin eine abgeschrägte Außenfläche 5 angesetzt ist. Aus der Außenfläche 5 und der oberen Fläche 2bb treten nach außen Verstärkungsrippen 6 hervor. Zu einer der Seitenfläche 2c gegenüberliegenden Seitenfläche 2d hin ist an der Seitenfläche 2e und der Seitenfläche 2f jeweils ein Kabelhalteclip 8 angebracht. Dabei wird dessen einer Schenkel 8a jeweils von einer außenliegenden Verstärkungsrippe 6 gebildet, wohingegen ein zweiter Schenkel 8b rechtwinklig aus der Seitenfläche 2e hervortritt.
  • An Oberseiten der mit einem Verbindungssteg 8c verbundenen Schenkel 8a, 8b sind Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Kabeln vorgesehen. An der Seite 2d des Oberteils 2 sind zwei Öffnungen zur Aufnahme von Versorgungsleitungen 9 zum Anschließen des Solarmoduls an ein Versorgungsnetz vorgesehen. Die Versorgungsleitungen dienen bevorzugt zum Einspeisen von, in dem Solarmodul erzeugter, elektrischer Energie in ein Versorgungsnetz. Wie in 1 gezeigt, wird eine Zugentlastung der Versorgungsleitung 9 durch eine auf dessen Isolierung quetschend und dichtend einwirkende Überwurfmutter 10 gegen Zug erreicht.
  • Auf der Grundplatte 4 des Unterteils 1 ist ein, beabstandet zum Außenrand der Grundplatte 4 angebrachter, umlaufender und zur Anlage des Oberteils 2 vorgesehener Rahmen 15 angebracht. Eine umlaufende, an dem Rahmen 15 vorgesehene Nut 15u dient der Aufnahme einer Dichtung, um die Anschluss- und Verbindungsdose gegen Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse bei einer Außenmontage auf einem Hausdach oder dgl. abzudichten. Erfindungsgemäß wird das Oberteil 2 auf nicht dargestellte Weise mit dem Unterteil 1 fest verbunden. Auf der Grundplatte 4 des Unterteils 1 ist, in dem von dem Rahmen 15 umgebenen Bereich, eine Leiterplatte 16 auf übliche Weise auf einem Sockel 17 fixiert, der ein Vorstehen von Lötfußpunkten von auf der Leiterplatte 16 eingelöteter Kontakte und Anschlusslitzen ermöglicht. Die Leiterplatte 16 weist nicht gezeigte Anschlusspunkte für ebenfalls nicht gezeigte, der Anschluss- und Verbindungsdose 1 zuzuführende und in einem Anschlusskabel geführte Anschlusslitzen des Solarmoduls auf.
  • In die Leiterplatte 16 sind an Positionen der Einführbohrungen für die Versorgungsleitungen 9 entlang der Seite 4d entsprechenden Positionen Anschlusskontakte 18 mit in 3 gezeigten Lötstiften 19 eingelötet. Die Anschlusskontakte 18 sind wie in 2 dargestellt zur Aufnahme von beispielsweise mit Aderendhülsen 20 versehenen isolierten Enden der Versorgungsleitung 9 ausgebildet. Der erfindungsgemäße Anschlusskontakt 18 ist aus einem Stanzbiegeteil gebildet, an dessen Bodenstück 20 die Lötstifte 19 über eine abgekrümmte Lasche 21 angesetzt sind.
  • Von dem Bodenstück 20 verlaufen zwei zu den Lötstiften 19 gegenüberliegend rechtwinklig abgebogene, federnde Stegabschnitte 23, 24. Die Stegabschnitte 23, 24 gehen an ihren oberen jeweils durch einen Biegungsabschnitt 22 gebildeten Enden in im Wesentlichen spitzwinklig abgekrümmte, federnde Schenkel 25, 26 über, die in Richtung auf eine Oberseite des Bodenstücks 20 mit ihren Innenseiten einen im Wesentlichen ovalen Aufnahmeraum 28 für ein leitendes Ende einer Versorgungsleitung 9 wie in 2 gezeigt bilden. Die federnden Schenkel 25, 26 weisen vom Biegungsabschnitt 22 zu den Stegabschnitten 23, 24 in einem spitzen Winkel zueinander vorgesehene gerade Oberabschnitte 31 bzw. 32 auf, die an den geringsten Abstand der Schenkel 25, 26 zueinander bildenden Fußpunkten 31a, 32a in nach außen gewölbte Kontaktabschnitte 33, 34 übergehen. Die federnden Stegabschnitte 23, 24 verleihen den Anschlusskontakten die Fähigkeit, große Kontaktandruckkräfte bei großen Verformungswegen aufzunehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anschluss- und Verbindungsdose 3 ist das Oberteil 2 bei einem Einsatz an einem nichtgezeigten Solarmodul bereits vorkonfektioniert, d. h. die Versorgungsleitung 9, bzw. bei größeren zusammenhängenden Einheiten von Solarmodulen auch mehrere Versorgungsleitungen 9, sind in dem Oberteil 2 derart festgelegt, dass die an dem Unterteil 1 angebrachten metallenen Anschlusskontakte 18 die abisolierten Enden des bzw. der Versorgungsleitungen 9 elektrisch leitend aufnehmen können.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anschluss- und Verbindungsdose 3 geschieht wie folgt. Zunächst wird das Unterteil 1 auf einem Gehäuserahmen des Solarmoduls in dem Fachmann bekannter Weise befestigt. Danach wird das bereits mit wenigstens einer Versorgungsleitung 9 versehene Oberteil 2 auf die Grundplatte 4 aufgesetzt und damit verrastet, wobei innere Mantelflächen des haubenartigen Oberteils 2 an dem Rahmen 15 des Unterteils anliegen. Dabei wird das, zur Vermeidung eines Aufspleißens, beispielsweise mit einer Aderendhülse versehene oder etwa mittels Einwirkung von Ultraschall verdichtete leitende Ende 20 des Solarkabels unter Spreizung der Aufnahmeschenkel 25 und 26 des Anschlusskontaktes 18 in dessen Aufnahmebereich 28 eingeführt und darin festgehalten. Dadurch wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Versorgungsleitung 9 und Solarmodul bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Anschluss- und Verbindungsdose 3 ermöglicht durch ein Abnehmen des Oberteils 2 von dem Unterteil 1 eine einfache Trennung des elektrischen Kontakts zwischen Versorgungsleitung 9 und Anschlusskontakt 18. Denn bei dem Abheben des Oberteils 2 wird die Aderendhülse 20 der Versorgungsleitung 9 aus dem Aufnahmebereich 28 des Anschlusskontaktes 18 herausgezogen.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die vorstehend beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschluss- und Verbindungsdose bzw. die Ausführungen deren Einzelteile lediglich beispielhaft zu verstehen sind, ohne die Erfindung darauf einzuschränken. Ferner definieren die in der Beschreibung den Figuren oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung Bestandteile derselben, die auch als Einzelelemente für die Verwirklichung der Erfindung bedeutsam sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005008385 U1 [0005]
    • DE 102005008123 B4 [0006]
    • DE 102008022057 B4 [0007]
    • DE 102008010375 A1 [0008]
    • DE 102008022056 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Anschluss- und Verbindungsdose (3) für ein photovoltaisches Solarmodul zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung einer Anschlussleitung des Solarmoduls mit einer Versorgungsleitung (9) zum Anschließen des Solarmoduls an ein Versorgungsnetz, enthaltend ein zur mechanischen Verbindung an dem Solarmodul bestimmtes Unterteil (1) mit einem elektrisch leitfähigen Element, an welches die Anschlussleitung des Solarmoduls in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose (3) angeschlossen ist, und mit einem Oberteil (2), das wenigstens eine Öffnung für wenigstens eine Versorgungsleitung (9) und Mittel zur Festlegung der wenigstens einen Versorgungsleitung (9) aufweist, wobei das Unterteil (1) und das Oberteil (2) lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1) wenigstens einen Anschlusskontakt (18) zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung der wenigstens einen Versorgungsleitung (9) mit der Anschlussleitung des Solarmoduls in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose (3) in Form von aufeinander aufgesetztem Unterteil (2) und Oberteil (1) aufweist.
  2. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Element als Leiterplatte (16) ausgeführt ist, auf die der Anschlusskontakt (18) aufgelötet ist.
  3. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Element in dem Anschlusskontakt integriert ist.
  4. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) haubenartig ausgeführt ist und in einem Funktionszustand der Anschluss- und Verbindungsdose (3) den wenigstens einen Anschlusskontakt (18) und das elektrisch leitfähige Element (16) nach außen umgibt.
  5. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlusskontakt (18) als Stanzbiegeteil ausgeführt ist.
  6. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anschlusskontakt (18) zwei federnde Schenkel (23, 24) aufweist, die einen V-förmige Einführbereich für ein leitendes Ende (20) der wenigstens einen Versorgungsleitung (9) umgeben.
  7. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Schenkel (25, 26) von einem den Einführbereich zum Innern des Anschlusskontaktes (18) abschließenden Verjüngungsabschnitt (31a, 32a) bis zu ihren freien Enden zur Bildung eines Aufnahmebereichs (28) für das leitende Ende (20) der wenigstens einen Versorgungsleitung (9) nach außen gewölbt sind.
  8. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Schenkel (25, 26) an federnden Stegabschnitten (23, 24) abgewinkelt angesetzt sind.
  9. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Schenkel (25, 26) abgebogene, den Einführbereich bildende gerade Oberabschnitte (31, 32) aufweisen, an die sich zum freien Ende der federnden Schenkel (25, 26) nach außen gewölbte, den Aufnahmebereich (28) bildende Kontaktabschnitte (33, 34) anschließen.
  10. Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen mit einer Überfeder versehenen Anschlusskontakt.
  11. Photovoltaisches Solarmodul mit einem ersten Anschlusselement zur elektrisch leitenden Verbindung einer Anschlussleitung aus dem Solarmodul mit einer von einem zweiten Anschlusselement aufnehmbaren Versorgungsleitung (9), wobei das erste und zweite Anschlusselement zur Bildung einer Anschluss- und Verbindungsdose (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet sind.
  12. Verfahren zum Anschließen einer Versorgungsleitung (9) an ein Solarmodul mittels einer Anschluss- und Verbindungsdose (3), insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit den folgenden Schritten: – Einführen und Festlegen wenigstens einer Versorgungsleitung (9) in einem kappenartigen Oberteil (2) der Anschluss- und Verbindungsdose (3), – Befestigen eines Unterteils (1) der Anschluss- und Verbindungsdose (3) an dem Solarmodul, – Anschließen einer Anschlussleitung des Solarmoduls an einem elektrisch leitfähigen Anschlusselement (16) an dem Unterteil (1) der Anschluss- und Verbindungsdose (3), – Aufsetzen des Oberteils (2) der Anschluss- und Verbindungsdose (3), bei welchem Aufsetzen des Oberteils (2) auf das Unterteil (1) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Versorgungsleitung (9) und Anschlussleitung des Solarmoduls durch eine klemmende Aufnahme eines leitfähigen Abschnitts (20) der Versorgungsleitung (9) in einem Anschlusskontakt (18) des Unterteils (1) erreicht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Versorgungsleitung (9) an ihrem freien leitenden Ende mit einer Aderendhülse (20) versehen wird.
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