DE102010023734A1 - Elektromotorkühlung durch Anlegerabluft - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) mit einem Antriebsmotor (8) und mit einer Gebläseeinrichtung (7) zur Erzeugung von Arbeitsluft für die Maschine (1). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Antriebsmotor (8) mit Abluft der Gebläseeinrichtung (7) beaufschlagt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bedruckstoffverarbeitende Maschine mit einem Antriebsmotor und mit einer Gebläseeinrichtung zur Erzeugung von Arbeitsluft für die Maschine.
  • Bogenrotationsdruckmaschinen weisen eine Vielzahl von Blasluftaggregaten auf, welche einen Blasluftstrom oder Unterdruckstrom erzeugen, um bogenförmige Bedruckstoffe in der Maschine zu transportieren. Blaslufteinrichtungen befinden sich vor allem in der Nähe der Transportzylinder in den Druckwerken, während Unterdruckeinrichtungen vor allen Dingen in Anlegerbereich und dort am Anlegertisch zu finden sind. Zum Antrieb des Saugbands im Anlegertisch kann ein eigener Antriebsmotor vorgesehen sein. Dieser Antriebsmotor erzeugt im Betrieb Wärme, welche abgeführt werden muss. Zu gleich ist der Bauraum im Anlegertisch begrenzt, so dass aufwendige Kühleinrichtungen für den Antriebsmotor des Saugbands ausscheiden.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2004 024 971 A1 ist ein Direktantrieb in einer Druckmaschine bekannt, welcher einen Plattenzylinder antreibt. Um Überhitzung des Direktantriebs zu vermeiden, ist der Direktantrieb mit einem Kühlkreislauf verbunden, welcher eine Temperiereinrichtung aufweist. Des Weiteren ist der Kühlkreislauf mit einer Temperiereinrichtung in einem Farbwerk gekoppelt, so dass das Kühlmittel sowohl das Farbwerk durchströmt als auch den Direktantrieb umströmt. Auf diese Art und Weise kann mit der Abwärme des Direktantriebs das Farbwerk in kaltem Zustand aufgeheizt werden und zugleich eine Überhitzung des Direktantriebs vermieden werden.
  • Die Anordnung in der Offenlegungsschrift DE 10 2004 024 971 A1 hat den Nachteil, dass ein aufwendiger Flüssigkeitskreislauf vorhanden sein muss, welcher entsprechend kostenaufwendig ist und bei wenig Bauraum wie im Anleger zu Konstruktionsproblemen führt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bedruckstoffverarbeitende Maschine mit Antriebsmotor zu schaffen, bei der ein Antriebsmotor ohne aufwendige Flüssigkeitskreisläufe kostengünstig gekühlt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Grundsätzlich sind Kühlgebläse wesentlich günstiger als Flüssigkeitskühlkreisläufe. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Antriebsmotor in der Druckmaschine außerdem von der Abluft einer Gebläseeinrichtung zur Erzeugung von Arbeitsluft in der Bedruckstoff verarbeitenden Maschine beaufschlagt, so dass kein zusätzliches Kühlgebläse nötig ist. Diese Abluft der ohnehin in der Maschine vorhandenen Gebläseeinrichtung kühlt dann den Antriebsmotor und verhindert so dessen Überhitzung. Insbesondere in Druckmaschinen sind zahlreiche Gebläseeinrichtungen zum Bedruckstofftransport ohnehin vorhanden. Im Anleger handelt es sich dabei um eine Gebläseeinrichtung zur Erzeugung von Unterdruck für das Saugband im Anlegertisch. Im Bereich der bogenführenden Zylinder in den Druckwerken sind Gebläseeinrichtungen vorhanden, welche einen Überdruck erzeugen und so den Bogen durch Druckluft vor Kontakten mit Bogenleitblechen schützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der zu kühlende Antriebsmotor und die Gebläseeinrichtung so angeordnet, dass die Abluft der Gebläseeinrichtung auf den Antriebsmotor geleitet wird und so entsprechend kühlen kann. Insbesondere im Rahmen der fortschreitenden Automatisierung von Maschinenfunktionen in Druckmaschinen, bei denen immer mehr Aggregate unter einer gemeinsamen Verkleidung platziert werden, kann so die Abfuhr von Verlustleistung in Form von Wärme verbessert werden. Auf diese Art und Weise kann durch die Gebläseeinrichtung eine aktive Kühlung der Aggregate unter der gemeinsamen Verkleidung durch gezieltes Leiten der Abluft der Gebläseeinrichtung auf den Antriebsmotor geschehen. Dies hat den großen Vorteil, dass sonst notwendige spezielle Kühleinrichtungen eingespart werden können.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Gebläseeinrichtung und dem Antriebsmotor eine Luftleiteinrichtung vorgesehen ist.
  • Mittels dieser Luftleiteinrichtung wird die Abluft der Gebläseeinrichtung gezielt auf den Antriebsmotor geleitet. Auf diese Art und Weise können auch einzelne Bereiche des Antriebsmotors gezielt durch das Gebläse angeströmt werden, insbesondere ist dann die Anordnung von Gebläse und Antriebsmotor zueinander flexibler, da durch die Luftleiteinrichtung die Abluft der Gebläseeinrichtung gezielt umgeleitet werden kann. Als Luftleiteinrichtung können Luftleitbleche vorgesehen sein oder auch ein Schlauch, welcher die Luft zwischen Gebläseausgang und Antriebsmotor führt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Kühlung des Antriebsmotors eine weitere Kühleinrichtung vorgesehen ist. Neben der Kühlung durch die Abluft der Gebläseeinrichtung kann zusätzlich eine weitere Kühleinrichtung vorgesehen sein, mit der der Antriebsmotor zusätzlich gekühlt wird. Dies kann dann nützlich sein, wenn der Abluftstrom der Gebläseeinrichtung nicht ausreicht, um den Antriebsmotor ausreichend zu kühlen. Dennoch muss die zusätzliche Kühleinrichtung nicht so groß dimensioniert sein, wie dies bei einer alleinigen Kühlung des Antriebsmotors durch die zusätzliche Kühleinrichtung der Fall wäre. Durch den Einsatz der Abluft der Gebläseeinrichtung kann auf diese Art und Weise die normalerweise erforderliche zusätzliche Kühleinrichtung deutlich verkleinert werden, auch kann der Einsatz der zusätzlichen Kühleinrichtung auf Spitzenleistung des Antriebsmotors reduziert werden, so dass nur zusätzlich gekühlt wird, wenn der Antriebsmotor mit Volllast arbeitet. Im sonstigen Betrieb reicht dann die Kühlung durch die Gebläseeinrichtung aus.
  • Des Weiteren ist auch vorgesehen, dass mehrere Gebläseeinrichtungen vorhanden sind, deren Abluft zur Kühlung des Antriebsmotors vorgesehen ist. Wenn die Abluft eines einzelnen Gebläses nicht ausreicht, um einen Motor ausreichend zu kühlen, so kann auch die Abluft von mehreren Gebläseeinrichtungen in der Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine gebündelt und durch Schläuche oder Leitungen gezielt zum Antriebsmotor geführt werden. Auch der umgekehrte Fall ist möglich, bei dem die Abluft einer entsprechend großen und starken Gebläseeinrichtung genutzt wird, um mehrere kleinere elektrische Antriebsmotoren zu kühlen. In diesem Fall sind ausgangs der Gebläseeinrichtung mehrere Luftleiteinrichtungen wie z. B. Schläuche montiert, welche die Abluft zu den verschiedenen Motoren lenken und so verschiedene Antriebsmotoren parallel kühlen können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Antriebsmotor der Motor zum Antrieb eines Saugbands zum Bogentransport in einer Anlegervorrichtung der bedruckstoffverarbeitenden Maschine ist. Im Anlegerbereich ist relativ wenig Platz für den Antriebsmotor und das Gebläse zur Erzeugung des Unterdrucks für das Saugband zum Bogentransport. Hier wäre eine zusätzliche Kühleinrichtung für den Antriebsmotor besonders störend. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Abluft des Saugbandgebläses durch einen Schlauch oder Luftleitbleche direkt auf den Antriebsmotor des Saugbands gelenkt und so der Antriebsmotor gekühlt. Des Weiteren sind Saugbandgebläse und Antriebsmotor räumlich eng beieinander angeordnet, was die Luftführung vereinfacht. Diese Anordnung hat auch den großen Vorteil, dass sich die Kühlung des Antriebsmotors selbst regelt. Denn je stärker der Antriebsmotor belastet wird, d. h. je schneller das Saugband angetrieben wird, desto stärker muss auch das Saugbandgebläse arbeiten, um die Bogen auf dem Saugband sicher transportieren zu können. Dies hat zur Folge, dass auch entsprechend mehr Abluft des Saugbandgebläses zur Motorkühlung des Antriebsmotors zur Verfügung steht. Die Steuerung der Gebläseeinrichtung und des Antriebsmotors für das Saugband sollten daher durch eine gemeinsame Steuerungseinrichtung des Anlegers erfolgen. Diese Steuerungseinrichtung des Anlegers ist Wiederrum mit der Maschinensteuerung mit der bedruckstoffverarbeitenden Maschine verbunden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gebläseeinrichtung und der Antriebsmotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. In diesem Fall kann durch Bleche und Lamellen im Gehäuseinneren ebenfalls die Abluft vom Gebläse auf den Antriebsmotor geführt werden und es entsteht zudem eine besonders kompakte Baueinheit.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
  • Figur: den Anlegerbereich in einer Bogendruckmaschine.
  • Bogendruckmaschinen 1 weisen mehrere Druckwerke 2 auf, wobei dem ersten Druckwerk 2 bogenförmige Bedruckstoffe 5 über den Anlegertisch 3 zugeführt werden. Die Bogen 5 werden über eine hier nicht gezeigte Saugvorrichtung dem Papierstapel 4 entnommen und in Schuppenform auf dem Saugband 6 abgelegt. Die Geschwindigkeit des Saugbands 6 muss dabei mit der Druckgeschwindigkeit in den Druckwerken 2 korrespondieren. Bei dem Anlegertisch 3 in der Figur erfolgt der Antrieb des Saugbands 6 über den Antriebsmotor 8 für das Saugband. Dazu ist der Antriebsmotor 8 über einen Riemenantrieb mit der Saugbandantriebswalze 9 verbunden und kann so das Saugband 6 in Bewegung setzen. Das Saugband 6 wird um die Saugkammer 10 herumgeführt, welche permanent einen Unterdruck erzeugt und so die geschuppten Bogen 5 auf dem gelochten Saugband 6 festhält. Am Ende des Anlegertischs 3 in Bogentransportrichtung 12 gesehen werden die Bogen 5 an das erste Druckwerk 2 der Druckmaschine 1 übergeben. Zur Erzeugung des Unterdrucks in der Saugkammer 10 ist ein Saugbandgebläse 7 vorgesehen. Während das Saugbandgebläse 7 in der Saugkammer 10 einen Unterdruck erzeugt, strömt am anderen Ende des Saugbandgebläses 7 die Luft mit Überdruck heraus. Diese herausströmende Luft 13 wird in der Figur über Luftleitbleche 14 in Richtung des Antriebsmotors 8 für das Saugband gelenkt. Auf diese Art und Weise kann der Antriebsmotor 8 des Saugbands 6 gezielt mit der Abluft 13 des Saugbandgebläses 7 gekühlt werden.
  • Der Antriebsmotor 8 für das Saugband 6 und das Saugbandgebläse 7 sind mit der Steuerungseinrichtung 11 verbunden. Diese Anlegersteuerung 11 ist wiederum mit einer nicht abgebildeten Maschinensteuerung der Druckmaschine 1 verbunden. Wenn die Druckgeschwindigkeit in den Druckwerken 2 der Druckmaschine 1 verändert wird, passt die Anlegersteuerung 11 die Geschwindigkeit des Anlegertischs 3 entsprechend an. Bei Erhöhung der Druckgeschwindigkeit in der Druckmaschine 1 muss auch die Geschwindigkeit des Saugbands 6 erhöht werden, wozu die Leistung des Antriebsmotors 8 für das Saugband 6 gesteigert werden muss. Zugleich wird auch die Leistung des Saugbandgebläses 7 erhöht, da bei erhöhter Geschwindigkeit des Saugbands 6 die Bogen 5 stärker zum Verrutschen neigen, so dass durch erhöhte Leistung des Saugbandgebläses 7 ein stärkerer Unterdruck in der Saugkammer 10 hergestellt wird, welcher dann dem Verrutschen der Bogen 5 auf dem Saugband 6 entgegenwirkt. Eine Erhöhung der Saugbandgeschwindigkeit hat jedoch eine erhöhte Abgabe von Wärme durch den Antriebsmotor 8 für das Saugband 6 zur Folge. Da aber gleichzeitig auch die Leistung des Saugbandgebläses 7 gesteigert wird, steht auch mehr Abluft 13 des Saugbandgebläses 7 zur Kühlung des Antriebsmotors 8 zur Verfügung. Auf diese Art und Weise wird der Antriebsmotor 8 entsprechend stärker gekühlt, so dass auch bei hohen Geschwindigkeiten des Saugbands 6 die ausreichende Kühlung des Antriebsmotors 8 sichergestellt ist. Dies hat auch den Vorteil, dass vom Antriebsmotor 8 eine höhere Wärmemenge abgeführt werden kann und der Antriebsmotor 8 dementsprechend eine höhere Antriebsleistung aufweisen kann, so dass eine höhere Geschwindigkeit des Saugbands 6 möglich ist und auch die Druckgeschwindigkeit in der Druckmaschine 1 gesteigert werden kann. Zugleich kann auf eine sonst notwendige zusätzliche Kühlung des Antriebsmotors 8 verzichtet werden. Außerdem können der Antriebsmotor 8 für das Saugband 6 und das Saugbandgebläse 7 zu einer kompakten Antriebseinheit im Anlegertisch 3 z. B. in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Anlegertisch
    4
    Papierstapel
    5
    Bogen
    6
    Saugband
    7
    Saugbandgebläse
    8
    Antriebsmotor für Saugband
    9
    Saugbandantriebswalze
    10
    Saugkammer
    11
    Anlegersteuerung
    12
    Bogentransportrichtung
    13
    Abluft des Saugbandgebläses
    14
    Luftleitbleche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004024971 A1 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) mit einem Antriebsmotor (8) und mit einer Gebläseeinrichtung (7) zur Erzeugung von Arbeitsluft für die Maschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (8) mit Abluft der Gebläseeinrichtung (7) beaufschlagt wird.
  2. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (7) zur Erzeugung von Unterdruck oder Druckluft vorgesehen ist.
  3. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gebläseeinrichtung (7) und dem Antriebsmotor (8) eine Luftleiteinrichtung (14) vorgesehen ist.
  4. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kühlung des Antriebsmotors (8) eine weitere Kühleinrichtung vorgesehen ist.
  5. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gebläseeinrichtungen (7) vorgesehen sind, deren Abluft zur Kühlung eines Antriebsmotors (8) vorgesehen ist.
  6. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (8) der Motor zum Antrieb eines Saugbands (6) zum Bogentransport in einer Anlegervorrichtung der bedruckstoffverarbeitenden Maschine (1) ist.
  7. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (7) das Saugbandgebläse der Anlegereinrichtung ist.
  8. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugbandgebläse (7) und dem Antriebsmotor (8) für das Saugband (6) ein Schlauch zur Führung der Abluft des Saugbandgebläses (7) vorgesehen ist.
  9. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der Gebläseeinrichtung (7) und die Leistung des Antriebsmotors (8) über eine gemeinsame Steuerungseinrichtung (11) eingestellt werden.
  10. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (7) und der Antriebsmotor (8) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
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