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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und insbesondere einem über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Kraftfahrzeuges.
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Die
DE 10 2007 061 733 A1 offenbart ein Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug, mit einer frei programmierbaren Anzeige, umfassend mindestens eine elektronisch auf der Anzeige abgebildete Darstellung eines mechanischen oder körperlichen Elements, wie eines Zeigers oder Rahmens, sowie eine elektronisch auf der Anzeige abgebildete Darstellung eines Schattens des mechanischen oder körperlichen Elements oder mindestens einer Lichtreflexion, wobei die Darstellung des Schattens veränderbar ist. Es sind Mittel zur Veränderung der Darstellung des Schattens oder der Lichtreflexion in Abhängigkeit von einem Lichteinfall auf das Fahrzeug vorgesehen.
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Die
DE 10 2005 054 515 A1 offenbart ein Verfahren zur Darstellung eines virtuellen Objekts durch eine optische Anzeigeeinheit in einem Kraftfahrzeug, bei welchem dem virtuellen Objekt ein ebenfalls durch die Anzeigeeinheit dargestellter Objektschatten zugeordnet ist, wobei die Darstellung des Objektschattens in Abhängigkeit von der momentanen Ausrichtung des Kraftfahrzeugs gegenüber einer Hauptlichtquelle erfolgt.
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Die
DE 102 14 200 C1 offenbart ein Kombiinstrument mit Anzeigevorrichtungen zum Einbau in ein Fahrzeug mit einer Antriebsvorrichtung, mit der die Position der Anzeigevorrichtungen bezüglich des Fahrzeugs automatisch in Abhängigkeit von Messwerten von am Fahrzeug angebrachten Lichtsensoren und/oder Bewegungssensoren verändert werden kann, damit sie möglichst ohne Blendungen abgelesen werden können.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienung eines Kraftfahrzeuges zu vereinfachen. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, eine besonders schnelle Orientierung bei einer menügeführten Bedienung mit variierend angezeigten Bedienelementen zu ermöglichen.
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Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuerung zur Darstellung zumindest eines dreidimensional erscheinenden Elementes mittels des Displays umfasst, wobei das Element auf einer einer Hauptlichtrichtung abgewandten Seite dunkler dargestellt ist als auf einer der Hauptlichtrichtung zugewandten Seite. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der dargestellte Helligkeitsunterschied zwischen der der Hauptlichtrichtung abgewandten Seite und der der Hauptlichtrichtung zugewandten Seite (insbesondere in Lage und/oder Intensität) in Abhängigkeit der Hauptlichtrichtung eingestellt wird bzw. ist.
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Eine Hauptlichtrichtung im Sinne der Erfindung bezieht sich insbesondere auf Licht, das auf das Display trifft. Dabei bezeichnet die Hauptlichtrichtung insbesondere die Richtung des Lichts maximaler Helligkeit bzw. maximaler Lichtintensität.
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Der dunkler dargestellte Bereich des Bedienelements kann dabei wiederum selbst unterschiedliche Helligkeitsstufen aufweisen. Dabei soll insbesondere der Helligkeitsverlauf eines realen dreidimensionalen Elementes bzw. Bedienelementes unter der angenommenen Hauptlichtrichtung nachgebildet werden.
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Ein Display im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Matrixdisplay. Ein Display im Sinne der Erfindung kann zum Beispiel ein TFT oder eine äquivalente Anzeigevorrichtung sein. Ein Display im Sinne der Erfindung ist zum Beispiel ein in ein Lenkrad integriertes Display und/oder ein neben einem Lenkrad in einer Mittelkonsole oder einem Armaturenbrett integriertes Display bzw. kann ein solches oder solche umfassen.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mittels der Steuerung ein virtueller Schatten des Elementes oder des Bedienelementes auf dem Display anzeigbar, der eine durch das Element oder das Bedienelement bedingte Abschattung von Licht aus der Hauptlichtrichtung simuliert. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Ausrichtung und/oder die Ausdehnung des Schattens in Abhängigkeit der Hauptlichtrichtung eingestellt werden bzw. sind.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug einen Lichtrichtungssensor zur Bestimmung der Hauptlichtrichtung auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtrichtungssensor neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtrichtungssensor auf die Sichtseite des Displays abgewandten Seite des Displays bzw. der dem Touchscreen abgewandten Seite des Displays angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display transparent oder zumindest semitransparent.
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Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmalen – zudem durch ein Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einem über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuerung zur Darstellung zumindest eines dreidimensional erscheinenden Bedienelementes mittels des Displays, wobei das Bedienelement auf einer einer Hauptlichtrichtung abgewandten Seite dunkler dargestellt ist als auf einer der Hauptlichtrichtung zugewandten Seite. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der dargestellte Helligkeitsunterschied zwischen der der Hauptlichtrichtung abgewandten Seite und der der Hauptlichtrichtung zugewandten Seite (insbesondere in Lage und/oder Intensität) in Abhängigkeit der Hauptlichtrichtung eingestellt wird bzw. ist.
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Der dunkler dargestellte Bereich des Bedienelements kann dabei wiederum selbst unterschiedliche Helligkeitsstufen aufweisen. Dabei soll insbesondere der Helligkeitsverlauf eines realen dreidimensionalen Elementes bzw. Bedienelementes unter der angenommenen Hauptlichtrichtung nachgebildet werden.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mittels der Steuerung ein virtueller Schatten des Elementes oder des Bedienelementes auf dem Display anzeigbar, der eine durch das Element oder das Bedienelement bedingte Abschattung von Licht aus der Hauptlichtrichtung simuliert. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Ausrichtung und/oder die Ausdehnung des Schattens in Abhängigkeit der Hauptlichtrichtung eingestellt werden bzw. sind.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug einen Lichtrichtungssensor zur Bestimmung der Hauptlichtrichtung auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtrichtungssensor neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtrichtungssensor auf die Sichtseite des Displays abgewandten Seite des Displays bzw. der dem Touchscreen abgewandten Seite des Displays angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display transparent oder zumindest semitransparent.
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Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmalen – zudem durch ein Kraftfahrzeug mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einem über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens gelöst, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuerung zur Erzeugung eines virtuellen Schattens des Bedienelementes auf dem Display aufweist, der eine durch das Bedienelement bedingte Abschattung von Licht aus einer Hauptlichtrichtung simuliert. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Ausrichtung und/oder die Ausdehnung des Schattens in Abhängigkeit der Hauptlichtrichtung eingestellt werden bzw. sind.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug einen Lichtrichtungssensor zur Bestimmung der Hauptlichtrichtung auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtrichtungssensor neben dem Display angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtrichtungssensor auf die Sichtseite des Displays abgewandten Seite des Displays bzw. der dem Touchscreen abgewandten Seite des Displays angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Display transparent oder zumindest semitransparent.
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Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmalen – zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen gelöst, wobei mittels des Displays zumindest ein dreidimensional erscheinendes Element dargestellt wird, dessen einer Hauptlichtrichtung abgewandte Seite dunkler dargestellt wird als eine der Hauptlichtrichtung zugewandte Seite.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird mittels des Displays ein virtueller Schatten des Elementes oder des Bedienelementes angezeigt, der eine durch das Element oder das Bedienelement bedingte Abschattung von Licht aus der Hauptlichtrichtung simuliert.
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Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmalen – zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einem über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens gelöst, wobei mittels des Displays zumindest ein dreidimensional erscheinendes Bedienelement dargestellt wird, dessen einer Hauptlichtrichtung abgewandte Seite dunkler dargestellt wird als eine der Hauptlichtrichtung zugewandte Seite. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird mittels des Displays ein virtueller Schatten des Bedienelementes angezeigt, der eine durch das Bedienelement bedingte Abschattung von Licht aus der Hauptlichtrichtung simuliert.
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Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit einem oder mehreren der vorgenannten Merkmalen – zudem durch ein Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einem über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens gelöst, wobei mittels des Displays ein virtueller Schatten des Bedienelementes angezeigt wird, der eine durch das Element oder das Bedienelement bedingte Abschattung von Licht aus der Hauptlichtrichtung simuliert.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Hauptlichtrichtung in Bezug auf auf das Display und/oder auf eine Umgebung des Displays treffendes Licht gemessen und/oder definiert.
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Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
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1 ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines Kraftfahrzeuges,
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2 das Kraftfahrzeug gemäß 1 in einer Prinzipdarstellung,
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3 ein Ausführungsbeispiel für die Darstellung eines halbkugelförmigen Bedienelements mittels eines Displays,
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4 ein Ausführungsbeispiel eines Aufnehmers zur Verwendung in einem Lichtrichtungssensor,
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5 ein Ausführungsbeispiel für einen Lichtrichtungssensor und
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6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufnehmers zur alternativen Verwendung anstelle des Aufnehmers gemäß 4.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer ausschnittsweisen Innenansicht eines – in 2 in einer funktionalen Prinzipdarstellung dargestellten – Kraftfahrzeuges 1. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein vor einem Lenkrad 2 angeordnetes Kombiinstrument 3 sowie ein Display 4 über einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges 1. Zudem umfasst das Kraftfahrzeug linden Speichen des Lenkrades 2 angeordnete Bedienelemente 5 und 6, die als Kreuz-Wipptaster ausgestaltet sind. Darüber hinaus umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine Anzeige- und Bediensteuerung 10 zur Bedienung des Displays 4 und zur Auswertung von Eingaben die mittels eines über dem Display 4 angeordneten Touchscreens 8 erfolgen, sodass mittels des Touchscreens 8 ein Navigationssystem 11, ein Infotainmentsystem 12, eine Klimaautomatik 13, eine Telefonschnittstelle 14 bzw. ein über dies angekoppeltes Telefon 15 sowie weitere Funktionen 16, insbesondere menügeführt, bedienbar sind. Dazu ist die Anzeige- und Bediensteuerung 10 datentechnisch mittels eines Bussystems 18 mit dem Navigationssystem 11, mit dem Infotainmentsystem 12, mit der Klimaautomatik 13, mit der Telefonschnittstelle 14 sowie mit den weiteren Funktionen 16 verbunden.
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Zur, insbesondere menügeführten, Bedienung des Navigationssystems 11, des Infotainmentsystems 12, der Klimaautomatik 13, der Telefonschnittstelle 14 bzw. des Telefons 15 sowie der weiteren Funktionen 16 werden – wie in 3 beispielhaft dargestellt – mittels des Displays 4 Bedienelemente wie Bedienelement 20 dargestellt, wobei eine Berührung des Touchscreens 8 im Bereich des Bedienelementes 20 eine dem Bedienelement 20 zugeordnete Bedienung zur Folge hat. Dabei ist vorgesehen, dass das Bedienelement 20 auf dem zweidimensionalen Display 4 dreidimensional animiert dargestellt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Bedienelement 20 auf einer der Hauptlichtrichtung HL des auf das Display 4 einwirkenden Lichts abgewandten Seite 22 dunkler dargestellt ist bzw. wird als auf einer der Hauptlichtrichtung HL zugewandten Seite 21. Darüber hinaus ist insbesondere vorgesehen, dass mittels der Steuerung 10 ein virtueller Schatten 23 des Bedienelementes 20 auf dem Display 4 generiert bzw. erzeugt bzw. simuliert wird, der eine durch das Bedienelement 20 bedingte Abschattung von Licht aus der Hauptlichtrichtung HL simuliert.
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Zur Bestimmung der Hauptlichtrichtung HL weist das Kraftfahrzeug
1 einen Lichtrichtungssensor
9 auf. Der – in
2 und
5 dargestellte – Lichtrichtungssensor
9 umfasst in beispielhafter Ausgestaltung – wie z. B. ein in der
DE 10 2007 027 296 A1 beschriebener Sensor – einen in
4 dargestellten Aufnehmer
30 mit drei unterschiedlich ausgerichteten lichtsensitiven Elementen
31,
32,
33, die z. B. von der auf sie wirkende Lichteinstrahlung abhängige Ausgangspannungen U
31, U
32, U
33 liefern. Der Lichtrichtungssensor
9 umfasst ein Auswertemodul
35 mit einem Kennlinienmodul
36 zur Umrechnung der Ausgangspannungen U
31, U
32, U
33 in gemessene Lichtintensitäten LI
31, LI
32, LI
33 sowie ein Transformationsmodul
37 mit einer Transformationsmatrix
T zur Umrechnung der Lichtintensitäten LI
31, LI
32, LI
33 in die Lichtintensität LI und die Werte α
HL und γ
HL. Dabei bezeichnet γ
HL den Winkel, unter dem die Hauptlichtrichtung HL auf das Display
4 bzw. die Ebene, in der das Display
4 liegt, trifft. α
HL bezeichnet – wie in
3 dargestellt – einen Winkel, der die Ausrichtung der Hauptlichtrichtung HL in Bezug auf das Display
4 in der Ebene angibt, in der das Display
4 liegt. Es ist vorgesehen, dass die Lage des Schattens
23 sowie die Lage des Übergangs der Seite
21 zur Seite
22 in Abhängigkeit des Winkels α
HL eingestellt werden. Die Ausdehnung des Schattens
23 sowie die Lage des Übergangs der Seite
21 zur Seite
22 wird (auch) in Abhängigkeit des Winkels γ
HL eingestellt. Darüber hinaus wird das Helligkeitsverhältnis zwischen den Seiten
21 und
22 in Abhängigkeit des Winkels γ
HL eingestellt.
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Der Lichtrichtungssensor 9 kann, wie in 2 dargestellt, auf einer der Sichtseite des Displays 4 abgewandten Seite 40 des Displays 4 bzw. der dem Touchscreen 8 abgewandten Seite 40 des Displays 4 angeordnet sein. Die Sichtseite des Displays 4 ist dabei in 2 durch den Pfeil 17 markiert, der die Blickrichtung auf das Display 4 angibt. Anstelle des Lichtrichtungssensors 9 kann auch vorgesehen sein, dass lediglich der Aufnehmer 30 auf einer der Sichtseite des Displays 4 abgewandten Seite 40 des Displays 4 bzw. der dem Touchscreen 8 abgewandten Seite 40 des Displays 4 angeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Auswertemodul 35 in der Anzeige und Bediensteuerung 10 implementiert ist. Alternativ und zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass der Lichtrichtungssensor 9 bzw. der Aufnehmer 30 neben dem Display 4 an der in 1 mit Bezugszeichen 19 bezeichneten Stelle angeordnet ist.
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6 zeigt einen alternativ ausgestalteten Aufnehmer 130 zur alternativen Verwendung anstelle des Aufnehmers 30. Der Aufnehmer 130 weist eine Mehrzahl von lichtsensitiven Elementen 131, 132, 133, 134, 135, 136 auf, die auf der Oberfläche eines Sphärenausschnitts angeordnet sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007061733 A1 [0002]
- DE 102005054515 A1 [0003]
- DE 10214200 C1 [0004]
- DE 102007027296 A1 [0033]