DE102010022346A1 - Elektrohydraulische Ventilsteuerung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Ventilsteuerung zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, umfassend
- – einen von einem Nocken angetriebenen Geberkolben,
- – einen das Gaswechselventil antreibenden Nehmerkolben,
- – einen von dem Geberkolben und dem Nehmerkolben begrenzten Druckraum mit veränderlichem Volumen,
- – einen Druckentlastungsraum, der mit dem Druckraum über eine Steuerleitung verbindbar ist, die mittels eines zur Steuerleitung hin öffnenden Sperrventils mit der Hydraulikmittelversorgung der Brennkraftmaschine verbunden ist,
- – ein elektrisch bestrombares erstes Hydraulikventil, das in der Steuerleitung angeordnet ist und das die Verbindung vom Druckraum mit dem Druckentlastungsraum im unbestromten Zustand herstellt und im bestromten Zustand unterbricht,
- – und ein zweites Hydraulikventil, das in der Steuerleitung angeordnet ist und bei fehlerhaft offenem ersten Hydraulikventil die Verbindung vom Druckraum mit dem Druckentlastungsraum unterbricht.
- Hintergrund der Erfindung
- Bei derartigen Ventilsteuerungen wird die Variabilität der Steuerzeiten und des Maximalhubs des Gaswechselventils dadurch erzielt, dass ein Teilvolumen des als so genanntes hydraulisches Gestänge wirkenden Druckraums bei geöffnetem ersten Hydraulikventil stufenlos in den Druckentlastungsraum abregelbar ist und dementsprechend der von der Nockenwelle vorgegebene Nockenhub vollständig, teilweise oder gar nicht auf das Gaswechselventil übertragen wird.
- Eine wesentliche Verantwortung für die Funktionssicherheit der Ventilsteuerung übernimmt folglich das erste Hydraulikventil, dessen Schaltfunktion unter allen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine präzise und reproduzierbar gewährleistet sein muss. Das stromlos geöffnete erste Hydraulikventil birgt jedoch das nie vollständig auszuschließende Risiko einer Fehlfunktion, bei der es nicht mehr schließt. Die Folge ist eine unkontrollierte Stilllegung des oder der zugehörigen Gaswechselventile.
- Im Hinblick auf ausreichende Notlaufeigenschaften der Brennkraftmaschine (Limp-Home-Mode) ist es in der gattungsgemäßen
DE 10 2008 049 181 A1 vorgeschlagen, das Hydrauliksystem der Ventilsteuerung um ein zweites Hydraulikventil zu ergänzen, das im Normalbetrieb der Ventilsteuerung geöffnet ist und im Falle der Fehlfunktion schließt, um die Verbindung vom Druckraum mit dem Druckentlastungsraum zu unterbrechen. Durch diese Maßnahme wird auch bei permanent offen stehendem ersten Hydraulikventil – beispielsweise aufgrund einer elektrischen Stromunterbrechung oder eines mechanischen Defekts am ersten Hydraulikventil – ein für die Hubübertragung auf das Gaswechselventil ausreichender Druckaufbau im Druckraum ermöglicht, indem das zweite Hydraulikventil während des Notlaufbetriebs geschlossen ist und eine Druckentlastung des Druckraums verhindert. - Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ventilsteuerung der eingangs genannten Art in einer alternativen Ausgestaltung anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind. Demnach soll das zweite Hydraulikventil so in der Steuerleitung angeordnet sein, dass bei fehlerhaft offenem ersten Hydraulikventil die Verbindung vom Druckraum mit der Hydraulikmittelversorgung hergestellt und die Verbindung von der Hydraulikmittelversorgung mit dem Druckentlastungsraum unterbrochen ist.
- Mit anderen Worten bleibt die Verbindung von der Hydraulikmittelversorgung mit dem ersten Hydraulikventil unabhängig von der Schaltstellung des zweiten Hydraulikventils bestehen. Das Nachführen von Leckage ausgleichendem Hydraulikmittel aus der Hydraulikmittelversorgung in den Druckraum wird dementsprechend nicht durch die Schaltstellung des zweiten Hydraulikventils beeinträchtigt. Folglich kann die im eingangs zitierten Stand der Technik erforderliche Bypassleitung, die die beiden dort stromabwärts der Hydraulikmittelversorgung in Reihe geschalteten Hydraulikventile umgeht und eine mittels eines Rückschlagventils gesteuerte, direkte Verbindung von der Hydraulikmittelversorgung mit dem Druckraum herstellt, entfallen.
- In Weiterbildung der Erfindung soll das zweite Hydraulikventil ebenfalls elektrisch bestrombar, anders als das erste Hydraulikventil jedoch stromlos geschlossen ausgebildet sein, um auch im Falle eines Stromausfalls an beiden Hydraulikventilen die erforderlichen Notlaufeigenschaften der Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
- Als Alternative kann das zweite Hydraulikventil auch in hydraulisch oder pneumatisch druckbetätigbarer Ausführung und den beiden Varianten drucklos offen oder drucklos geschlossen vorgesehen sein. Die pneumatische Ventilausführung kann insbesondere bei Schiffsmotoren vorteilhaft sein, die für den Motorstart mit einer Druckluftversorgung ausgestattet sind. In diesem Anwendungsfall kann zudem auch ein manuell betätigbares zweites Hydraulikventil zum Einsatz kommen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 einen hydraulischen Schaltplan einer erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Ventilsteuerung; -
2 ein zweites Hydraulikventil in druckbetätigbarer und drucklos offener Ausführung, -
3 ein zweites Hydraulikventil in druckbetätigbarer und drucklos geschlossener Ausführung und -
4 ein zweites Hydraulikventil in manuell betätigbarer Ausführung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt die wesentlichen Komponenten einer erfindungsgemäßen elektrohydraulischen Ventilsteuerung1 zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils2 einer Brennkraftmaschine anhand eines hydraulischen Schaltplans. Dargestellt sind ein Geberkolben3 , der von einem Nocken4 einer Nockenwelle angetrieben ist, und ein Nehmerkolben5 , der das in Schließrichtung federkraftbeaufschlagte Gaswechselventil2 antreibt. Der Geberkolben3 und der Nehmerkolben5 begrenzen einen hydraulischen Druckraum6 , der über eine Steuerleitung7 mit einem hydraulischen Druckentlastungsraum8 in Form eines federbelasteten Druckspeichers verbunden ist. Die Steuerleitung7 ist mittels eines Sperrventils9 mit einer Hydraulikmittelversorgung10 der Brennkraftmaschine und vorliegend mit deren Schmiermittelversorgung verbunden. Bei dem Sperrventil9 handelt es sich um ein zur Steuerleitung7 hin öffnendes Kugelrückschlagventil. - Ein in der Steuerleitung
7 angeordnetes erstes Hydraulikventil11 , das als schnell schaltendes, elektrisch ansteuerbares 2/2-Wegeventil in stromlos geöffneter Bauweise ausgeführt ist, sorgt in Abhängigkeit von dessen Bestromungszustand dafür, dass die Verbindung vom Druckraum6 mit dem Druckspeicher8 hergestellt oder unterbrochen ist. Folglich wird ein Hydraulikmittelfluss durch die Steuerleitung7 hindurch freigegeben oder gesperrt, wobei während der Betätigung des Geberkolbens3 ein stufenlos einstellbares Teilvolumen aus dem Druckraum6 in den Druckspeicher8 ausgeschoben wird. Die auf dem dementsprechend veränderlichen Hydraulikmittelvolumen des Druckraums6 basierende Variabilität der Ventilbetätigung erstreckt sich innerhalb der Grenzen maximalen Öffnungshubs des Gaswechselventils2 einerseits, wenn sich das erste Hydraulikventil11 während der gesamten Hubphase des Geberkolbens3 in Schließstellung befindet, und vollständiger Abschaltung des Gaswechselventils2 andererseits, wenn sich das erste Hydraulikventil11 zumindest bis zur Maximalerhebung des Geberkolbens3 in Offenstellung befindet. - Für den Fall, dass das erste Hydraulikventil
11 während des Betriebs der Brennkraftmaschine fehlerhaft offen stehen bleibt – wie oben erwähnt, kommt als Ursache hierfür insbesondere eine unterbrochene Stromversorgung des ersten Hydraulikventils11 in Betracht – und dies zur vollständigen Stilllegung des Gaswechselventils2 bei entsprechend inakzeptablem Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine führen würde, umfasst die Ventilsteuerung1 ein zweites Hydraulikventil12 , das während des normalen, d. h. fehlerfreien Betriebs der Ventilsteuerung1 geöffnet ist. Der auf der Schaltstellung des zweiten Hydraulikventils12 basierende Notlaufbetrieb der Brennkraftmaschine wird dadurch eingeleitet, dass das zweite Hydraulikventil12 nach Detektion des fehlerhaft offen stehenden ersten Hydraulikventils11 schließt, so dass sich der im Druckraum6 ausbildende Hydraulikmitteldruck nicht mehr in den Druckspeicher8 entlasten kann. Im idealen Falle eines vollständig inkompressiblen und leckagedichten Druckraums6 wird dann der vom Geberkolben3 vorgegebene Hub entsprechend dem eingangs genannten maximalen Öffnungshub vollständig auf das Gaswechselventil2 übertragen. - Die Anordnung des zweiten Hydraulikventils
12 in der Steuerleitung7 ist derart, dass das während des Notlaufbetriebs geschlossene zweite Hydraulikventil12 die Verbindungen vom ersten Hydraulikventil11 und von der Hydraulikmittelversorgung10 mit dem Druckspeicher8 unterbricht. Hingegen bleibt die Verbindung von der Hydraulikmittelversorgung10 mit dem Druckraum6 erhalten, um betriebsbedingte Hydraulikmittelleckagen aus dem Druckraum6 auszugleichen. Bei dem zweiten Hydraulikventil12 handelt es sich gemäß seiner symbolhaften Darstellung um ein elektrisch bestrombares 2/2-Wegeventil in stromlos geschlossener Ausführung. Während des Normalbetriebs der Ventilsteuerung1 wird das zweite Hydraulikventil12 bestromt, um permanent geöffnet zu sein und das stufenlos einstellbare Abregeln von Hydraulikmittel aus dem Druckraum6 in den Druckspeicher8 zu ermöglichen. - Alternative Ausgestaltungen des zweiten Hydraulikventils sind in den
2 bis4 symbolhaft dargestellt. -
2 zeigt ein druckbetätigtes 2/2-Wegeventil212 in drucklos offener Ausführung. -
3 zeigt ein druckbetätigtes 2/2-Wegeventil312 in drucklos geschlossener Ausführung. -
4 zeigt ein manuell betätigtes 2/2-Wegeventil412 . - An die Umschaltgeschwindigkeit des zweiten Hydraulikventils
12 können deutlich geringere Anforderungen als an das erste Hydraulikventil11 gestellt werden. Dies liegt darin begründet, dass das zweite Hydraulikventil12 lediglich einmal zu Beginn des Notlaufbetriebs von der Offenstellung in die Schließstellung umschalten muss. Dementsprechend kann das zweite Hydraulikventil12 wesentlich kostengünstiger als das deutlich schneller schaltende erste Hydraulikventil11 ausgeführt sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ventilsteuerung
- 2
- Gaswechselventil
- 3
- Geberkolben
- 4
- Nocken
- 5
- Nehmerkolben
- 6
- Druckraum
- 7
- Steuerleitung
- 8
- Druckentlastungsraum/Druckspeicher
- 9
- Sperrventil
- 10
- Hydraulikmittelversorgung
- 11
- erstes Hydraulikventil
- 12
- zweites Hydraulikventil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008049181 A1 [0004]
Claims (5)
- Elektrohydraulische Ventilsteuerung (
1 ) zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils (2 ) einer Brennkraftmaschine, umfassend – einen von einem Nocken (4 ) angetriebenen Geberkolben (3 ), – einen das Gaswechselventil (2 ) antreibenden Nehmerkolben (5 ), – einen von dem Geberkolben (3 ) und dem Nehmerkolben (5 ) begrenzten Druckraum (6 ) mit veränderlichem Volumen, – einen Druckentlastungsraum (8 ), der mit dem Druckraum (6 ) über eine Steuerleitung (7 ) verbindbar ist, die mittels eines zur Steuerleitung (7 ) hin öffnenden Sperrventils (9 ) mit der Hydraulikmittelversorgung (10 ) der Brennkraftmaschine verbunden ist, – ein elektrisch bestrombares erstes Hydraulikventil (11 ), das in der Steuerleitung (7 ) angeordnet ist und das die Verbindung vom Druckraum (6 ) mit dem Druckentlastungsraum (8 ) im unbestromten Zustand herstellt und im bestromten Zustand unterbricht, – und ein zweites Hydraulikventil (12 ,212 ,312 ,412 ), das in der Steuerleitung (7 ) angeordnet ist und bei fehlerhaft offenem ersten Hydraulikventil (11 ) die Verbindung vom Druckraum (6 ) mit dem Druckentlastungsraum (8 ) unterbricht, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hydraulikventil (12 ,212 ,312 ,412 ) so in der Steuerleitung (7 ) angeordnet ist, dass bei fehlerhaft offenem ersten Hydraulikventil (11 ) die Verbindung vom Druckraum (6 ) mit der Hydraulikmittelversorgung (10 ) hergestellt und die Verbindung von der Hydraulikmittelversorgung (10 ) mit dem Druckentlastungsraum (8 ) unterbrochen ist. - Elektrohydraulische Ventilsteuerung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hydraulikventil (12 ) elektrisch bestrombar und stromlos geschlossen ausgebildet ist. - Elektrohydraulische Ventilsteuerung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hydraulikventil (212 ) druckbetätigbar und drucklos offen ausgebildet ist. - Elektrohydraulische Ventilsteuerung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hydraulikventil (312 ) druckbetätigbar und drucklos geschlossen ausgebildet ist. - Elektrohydraulische Ventilsteuerung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hydraulikventil (412 ) manuell betätigbar ausgebildet ist.
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