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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung gemäss dem Oberbegriff
des unabhängigen
Patentanspruchs 1.
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Beschreibung
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Aus
dem Stand der Technik sind Leuchten, insbesondere zum Beleuchten
von Räumlichkeiten, bekannt. Üblicherweise
umfasst eine Leuchte eine Leuchtquelle, bspw. ein elektrisches Leuchtmittel oder
ein anderes Licht emittierendes Mittel, wobei das Leuchtmittel von
einem als Primärreflektor
bezeichneten Reflektor umgeben ist. Ein Nachteil dieser Leuchten
besteht jedoch darin, dass die Ausrichtung des Reflektors bspw.
auf ein zu beleuchtendes Objekt mechanisch häufig aufwändige Konstruktionen erfordert
und dabei das Licht in einer vorgegebenen Qualität abgestrahlt wird. Ein weiterer
Nachteil besteht auch darin, dass die Form des Reflektors durch
die Leuchtquelle bzw. das Leuchtmittel mitbestimmt ist und, falls überhaupt,
an der installierten Leuchte nur in engen Grenzen veränderbar
ist. Mittels derartigen Leuchten kann daher die Qualität des Lichts
(bspw. harter oder weicher Schattenwurf) sowie die Art der Abstrahlung
des Lichts (bspw. weitstrahlend oder fokussiert) nicht nach Belieben
verändert
bzw. variiert werden.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitzustellen,
welche die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist. Insbesondere
soll die Lichtreflektion einfach veränderbar und die Qualität des Lichts
flexibel gestaltbar sein.
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Insbesondere
werden die Ziele der Erfindung erreicht durch eine Leuchtvorrichtung,
mit einer Leuchtquelle und einem Reflektor zum Reflektieren mindestens
eines Teils des von der Leuchtquelle abgestrahlten Lichts, wobei
ein Befestigungsmittel mit einem Gelenk vorhanden ist und wobei
der Reflektor mit dem Gelenk lösbar
verbunden und in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar bzw.
gehalten ist. Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass eine
beliebige Lichtquelle auf eine beliebige Fläche gerichtet werden kann,
welche als Reflektor bzw. Reflektorfläche wirkt. Vorzugsweise ist
die Reflektorfläche
durch ein Distanzmittel, bspw. eine als Distanzhalter dienende Stange,
in einer bestimmten Entfernung zur Lichtquelle beabstandet. Die
Fläche
bzw. Reflektorfläche
kann aus einem oder mehreren Elementen oder Teilen bestehen. Das
mindestens eine Reflektorelement oder -teil ist durch ein gelenkiges und
magnetisches Kraftschlusssystem mit dem Befestigungsmittel mechanisch
lösbar
verbunden. Ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder Schraubverbindungen
lässt sich
nun ein Reflektorelement mittels dem Kraftschlusssystem am Befestigungsmittel
der Leuchte anbringen. Zudem kann das Reflektorelement stufenlos
verstellt bzw. ausgerichtet werden. Des Weiteren lässt sich
das Reflektorelement einfach vom Befestigungsmittel lösen und
auswechseln. Dank des magnetischen Kraftschlusssystems kann der
Reflektor der Leuchte ohne zusätzliche Hilfsmittel
von Hand montiert, stufenlos ausgerichtet und bei Bedarf wieder
ausgetauscht werden.
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In
einer Ausführungsvariante
der Erfindung ist das Gelenk der Leuchtvorrichtung als Kugelgelenk mit
einer Gelenkpfanne und einem in diese eingreifenden Gelenkkopf realisiert,
wobei die Gelenkpfanne und der Gelenkkopf magnetisch zusammengehalten
und durch magnetischen Kraftschluss in verschiedenen Schwenkstellungen
fixierbar sind. Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin,
dass das von der Leuchtquelle auf den Reflektor abgestrahlte Licht
durch die Schwenkung des Reflektors in eine beliebige Stellung nach
Bedarf ausgerichtet werden kann. Da der Reflektor mit wenigen Handgriffen
aus dem Gelenk gelöst
und mit einem anderen Typ Reflektor ersetzt werden kann, sind vielfältige Lichtstimmungen
realisierbar.
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In
einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung umfasst die Gelenkpfanne zum Erreichen des magnetischen
Kraftschlusses einen Permanentmagneten bzw. ein dauerhaft magnetisches
Magnetelement, wobei der aus einem magnetisierbaren Material gefertigte
Gelenkkopf in die Gelenkpfanne formschlüssig eingreift und in dieser
kraftschlüssig gehalten
ist. Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass das Kugelgelenk,
bestehend aus je einem sphärisch
konvexen und einem sphärisch
konkaven, also sich in ihrer Form komplementär ergänzende Gelenkteile, durch ein
magnetisches Kraftfeld zusammengehalten wird. Um die Kraftwirkung
zu ermöglichen,
können
Gelenkkopf und/oder Gelenkpfanne magnetisch gepolt, bzw. aus einem
magnetischen Material bestehen. Die aus einem nicht magnetisierbaren
Material, bspw. Aluminium, hergestellte Gelenkpfanne wird daher
mit einem separaten Magnet versehen. Dieser kann mit der Gelenkpfanne bspw.
verklebt werden. In dieser Ausführungsvariante
ist der Gelenkkopf, welcher in die Gelenkpfanne eingreift, aus magnetisierbarem
Material gebildet, bspw. Stahl.
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In
einer weiteren Ausführungsvariante
der Erfindung besteht die Gelenkpfanne mindestens zum Teil aus permanentmagnetischem
Material, wobei der Gelenkkopf mindestens zum Teil aus weichmagnetischem
Material besteht oder umgekehrt. Einer der Vorteile der Erfindung
besteht darin, dass, um den magnetischen Kraftschluss zu ermöglichen,
Gelenkkopf und/oder Gelenkpfanne magnetisch gepolt sind, bzw. aus
einem magnetisierbaren Material bestehend und entsprechend magnetisiert
sind. Die verwendeten Gelenkteile sind dabei vorzugsweise aus Stahl
gebildet. Gelenkkopf und/oder Gelenkpfanne können auch aus einem mit magnetisierbaren Kleinteilen
versetzten Kunststoff realisiert sein, wobei mindestens eines der
beiden Gelenkteile magnetisiert sein muss. Es können auch beide Gelenkteile gegenpolig
magnetisiert werden.
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In
einer anderen Ausführungsvariante
der Erfindung weist das Befestigungsmittel ein Distanzmittel auf,
welches das Gelenk mit der Leuchtquelle verbindet. Einer der Vorteile
der Erfindung besteht darin, dass die Leuchtvorrichtung bspw. in
einer Räumlichkeit
beliebig platziert werden kann, wobei der dreh- und/oder schwenkbare
Reflektor stets in der vorgegebenen Beabstandung von der Leuchtquelle
entfernt ist. Das Distanzmittel ist bspw. als Rohr- oder Stangenelement
aus Metall, Kunststoff, Glas oder Holz ausgeführt. Das eine Ende des Rohrelements
ist bspw. mit einem Sockelelement verbunden, in welchem die Leuchtquelle
angeordnet ist. Sockelelement und Leuchtquelle können jedoch auch getrennt voneinander
angeordnet sein. Die Leuchtquelle ihrerseits kann einen Reflektor
(Primärreflektor)
aufweisen, um das abgestrahlte Licht des Leuchtmittels optimal auf
die beabstandete, reflektierende Fläche (Sekundärreflektor) auszurichten.
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In
einer weiteren Ausführungsvariante
der Erfindung ist der Umfang des Reflektors der Leuchtvorrichtung
quadratisch, rechteckig, kreisförmig,
oval oder in Form eines Polygons ausgebildet. Einer der Vorteile
der Erfindung besteht darin, dass der Reflektor mittels des flexiblen
Kraftschlusssystems vielfältig ausrichtbar
ist und durch entsprechende Form des Reflektors die Qualität des abgestrahlten
Lichts nach Bedarf variierbar ist. So kann bspw. Einfluss auf die Härte des
Lichts genommen werden. Zur Beeinflussung der Lichtqualität kann der
Reflektor zudem aus unterschiedlich stark reflektierenden Materialien
oder Materialverbindungen gebildet sein.
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In
einer Ausführungsvariante
der Erfindung ist der Reflektor der Leuchtvorrichtung eben, konkav oder
konvex gekrümmt
oder kegelförmig
ausgebildet. Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass der
Reflektor der Leuchte bspw. die Form einer hohlen Halbkugel aufweist,
an deren inneren bzw. äusseren
Mantelfläche
das vom Primärreflektor
abgestrahlte Licht entsprechend reflektiert und an die Umgebung
abgestrahlt wird. In einer anderen Ausführungsvariante kann der Gegenreflektor,
bspw. in Form eines Trichters, ausgebildet sein. Dabei wird das
vom Primärreflektor
ausgestrahlte Licht entsprechend der Montage des Reflektors am Befestigungsmittel, bspw.
ein nach oben oder nach unten geöffneter
Kegel, eher breit oder fokussiert abgestrahlt.
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In
einer Ausführungsvariante
der Erfindung weist die Leuchtquelle mindestens eine Fassung zum
Halten mindestens einer elektrischen Lampe und mindestens einen
fest mit der bzw. jeder Fassung verbundenen Reflektor (Primärreflektor)
auf, der beispielsweise angeordnet ist, um mindestens einen Teil
des von der Lampe oder Leuchtquelle bzw. den Lampen oder Leuchtquellen
erzeugten Lichts zum schwenkbaren Reflektor (Gegenreflektor, Sekundärreflektor)
zu reflektieren. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass mittels
des Primärreflektors
das von einer Leuchtquelle abgestrahlte Licht derart gebündelt oder
gestreut werden kann, dass es wunschgemäss auf den von der Leuchtquelle
beabstandeten Gegenreflektor auftrifft. Die Verbindung zwischen Lampe
und Reflektor kann direkt oder indirekt über weitere Befestigungs- oder
Haltemittel realisiert sein.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht der erfindungsgemässen Leuchtvorrichtung;
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2, 3 und 4 zeigen
eine Detailansicht des Kraftschlusssystems der Leuchtvorrichtung
und
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5 zeigt
eine Ausführungsvariante
der erfindungsgemässen
Leuchtvorrichtung, wobei der Reflektor an einer Decke angeordnet
ist und wobei die Leuchtquelle vom Reflektor beabstandet auf einem Boden
angeordnet ist.
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Die 1 illustriert
eine mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemässe Leuchtvorrichtung
oder Leuchte. Die Leuchte ist bspw. in Form einer Steh- oder Deckenleuchte
realisiert. Die Leuchtvorrichtung weist eine Leuchtquelle 11 und
einen Reflektor 12 zum Reflektieren des von der Leuchtquelle 11 abgestrahlten
Lichts auf. Die Leuchtquelle 11 kann einen in 1 schematisch
dargestellten Primärreflektor 112 zum
Bündeln
des vom Leuchtmittel 111 abgestrahlten Lichts aufweisen,
um dieses Licht optimal auf den ungefähr um die Distanz h beabstandeten
Reflektor (Sekundärreflektor) 12 auszurichten.
Der Primärreflektor 112 kann
Bestandteil der Leuchtquelle sein, wie dies etwa von Halogenleuchten
bekannt ist. Der Reflektor 12 wird auch als Gegenreflektor
bezeichnet. Dieser kann bspw. aus einer kreisrunden einstückigen Platte
gebildet sein. Er kann aber auch wie in 1 dargestellt
aus mehreren Teilen bestehen, mit dem Zweck, das Licht in unterschiedlichen
Richtungen zu reflektieren. Der Reflektor 12 kann auch
aus polygonalen Flächen
bestehen, kann teilweise gewölbt
oder gebogen sein. Vorzugsweise ist der Reflektor 12 aus
symmetrischen Flächen
oder Teilflächen
gebildet. Durch die unterschiedliche Ausbildung von auswechselbaren Reflektoren 12 können verschiedene
Lichtqualitäten und
-effekte erreicht werden, bspw. weitstrahlend bzw. breitstrahlend,
fokussiert, hart, weich, ein- oder mehrfarbig und dergleichen mehr.
Dabei ist der Reflektor 12 von der Leuchtquelle um die
Distanz h beabstandet. Dies kann mittels eines Distanzmittels, bspw.
einer Säule
oder Stange, realisiert werden, welches am Befestigungsmittel 13 angeordnet
ist und mit der Leuchtquelle 11 bzw. dem Sockel 10 und dem
Gelenk 20 verbunden ist. Der Reflektor 12 kann bspw.
auch an einer Decke oder Wand eines Raums angeordnet sein. Wird
ein Distanzmittel verwendet, so ist ein freies Ende desselben mit
dem Gelenk vorzugsweise fest verbunden. Das magnetische Kraftschlusssystem 20 oder
Gelenk der Leuchte 1 ist als Kugelgelenk mit einer Gelenkpfanne 201 und
einem Gelenkkopf 203 realisiert, wobei diese zum Erreichen des
magnetischen Kraftschlusses miteinander magnetisch gekoppelt sind.
Der Gelenkkopf kann bspw. als Gelenkkugel, als Halbkugel oder als
Kugelsegment realisiert sein. Die Leuchtquelle 11 weist üblicherweise
ein Leuchtmittel 111 in Form einer Birne, Glühlampe oder
Halogenlampe auf. Das Leuchtmittel 111 ist vorzugsweise
in einem Sockel 10 angeordnet. Der Sockel 10 ist
zudem als Verankerung ausgebildet, um ein als Stange ausgebildetes
Distanzmittel oder -element aufzunehmen. Die Stange kann dauerhaft
oder lösbar
im Sockel 10 verankert sein. Das Befestigungsmittel 13 kann
auch als Flansch oder Platte ausgebildet sein. Diese kann bspw.
mittels Schrauben an einer Decke eines Gebäuderaumes befestigt werden.
Das Kugelgelenk 20 ist dabei mit der Platte fest verbunden.
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2 illustriert
eine Detailansicht des Kraftschlusssystems der Leuchtvorrichtung 1.
Dabei ist mit dem Bezugszeichen 12 der abgebrochen dargestellte
Reflektor bezeichnet. Der Reflektor kann mit dem einen Gelenkteil,
hier mit dem Gelenkkopf 203 verbunden werden. Die Verbindung
wird vorzugsweise durch eine Schraubverbindung hergestellt. Die Verbindung
kann bspw. mittels einer Schraube, durch Verleimung oder dergleichen
erfolgen. Die hier gezeigte Darstellung zeigt die Gelenkteile vor
der Montage des Reflektors. Das Gegenstück zum Gelenkkopf 203 ist
die Gelenkpfanne 201, welche hier mit einem Distanzmittel 13 verbunden
ist. Diese Verbindung wird vorzugsweise durch eine Schraubverbindung
hergestellt. Selbstverständlich
kann in der praktischen Anwendung auch Gelenkpfanne 201 mit
dem Reflektor 12 und das Distanzmittel 13 mit
dem Gelenkkopf 203 verbunden sein.
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3 illustriert
eine weitere Detailansicht des Kraftschlusssystems der Leuchtvorrichtung 1, wobei
der Reflektor 12 nun in montierter Stellung dargestellt
ist. Der Gelenkkopf 203 greift dabei in die Gelenkpfanne 201 ein.
In der gezeigten Darstellung wird der Kraftschluss dadurch erreicht,
dass mindestens ein Gelenkteil magnetisiert ist, wobei das andere
Gelenkteil aus magnetisierbarem metallischem, in anderen Worten
ferromagnetischem Material gebildet ist.
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4 illustriert
eine andere Detailansicht des Kraftschlusssystems oder Gelenks 20 der Leuchtvorrichtung 1,
wobei der Reflektor 12 in montierter Stellung dargestellt
ist. Die Gelenkpfanne 201 weist ein Magnetelement 205 auf,
welches den geforderten Kraftschluss mit dem Gelenkkopf 203 bewirkt. Dabei
ist der Gelenkkopf 203 aus magnetisierbarem Material, bspw.
Stahl, gebildet oder weist eine magnetische Gegenpolung zum Magnetelement 205 auf, welche
in 4 nicht dargestellt ist.
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5 illustriert
eine Ausführungsvariante der
erfindungsgemässen
Leuchtvorrichtung 1, wobei der Reflektor 12 an
einem Befestigungsgrund 3, bspw. an einer Decke, angeordnet
ist und wobei die Leuchtquelle 11 vom Reflektor 12 um
die Distanz h beabstandet auf einem Befestigungsgrund, bspw. einem
Boden eines Raums, angeordnet ist. Die Beabstandung ist mittels
eines Distanzelements des Befestigungsmittels 13 realisiert.
Vorteilhaft bei dieser Ausführungsvariante
ist, dass der Reflektor 12 zum Reflektieren des von der
Leuchtquelle 11 abgestrahlten Lichts unabhängig von
einem elektrischen Stromanschluss an einer Decke oder einer Wand
montiert werden kann. In dieser Ausführungsvariante ist auch eine
Leuchtvorrichtung realisierbar, welche mehrere unabhängig voneinander
positionierte und zueinander beabstandete Leuchtquellen aufweist, deren
Lichtstrahlen auf den einen Sekundärreflektor ausgerichtet sind.
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- 1
- Leuchtvorrichtung,
Leuchte
- 10
- Sockel
- 11
- Leuchtquelle
- 111
- Leuchtmittel,
Birne, Lampe, Glühlampe,
Halogenlampe
- 112
- Primärreflektor
- 12
- Reflektor,
Gegenreflektor, Sekundärreflektor
- 13
- Befestigungsmittel,
Distanzmittel
- 20
- Gelenk,
magnetisches Kraftschlusssystem, Kugelgelenk
- 201
- Gelenkpfanne
- 203
- Gelenkkopf,
Gelenkkugel
- 3
- Wand,
Decke, Boden, Befestigungsgrund
- h
- Distanz,
Abstand