DE102010020378A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Sendungen - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäßen Mittel sehen eine Bearbeitungsvorrichtung für die Abtastung von postalischen Sendungen vor, welche in Abkehr von im Stand der Technik bekannten Maßnahmen selbst entlang der Gegenstandsebene geführt wird und damit Maßnahmen für eine Abzweigung und Vorbeiführung einer zu erfassenden Sendung an der Bearbeitungsvorrichtung unnötig macht.
In vorteilhafter Weise ist daher mit Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel eine Beschleunigung bzw. Führung von Sendungen mit hoher Geschwindigkeit entbehrlich. Stattdessen wird die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung selbst in einem Durchlass zwischen zwei separierten Sendungen geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bearbeitung von in einem Stapel angeordneten Sendungen.
  • Im Stand der Technik sind bereits Sortieranlagen zum Sortieren von Postsendungen bekannt. In bekannten Anlagen werden im Wesentlichen flache Ausmaße aufweisende Sendungen auf einer ihrer Körperkanten stehend in einem Stapel angeordnet, wobei der Stapel an Sendungen in einer Zuführungsrichtung entlang einer Förderstrecke bewegt wird. Die Zuführungsrichtung verläuft mit anderen Worten senkrecht zu einer jeweiligen Gegenstandsebene einer Sendung, wobei eine flache Sendung im Wesentlichen zwei Gegenstandsebenen, also Vorder- und Rückseite, aufweist.
  • Der kontinuierlich beförderte Stapel wird üblicherweise einer Bearbeitungsvorrichtung zugeführt, welche eine jeweils an der Stirnseite des Stapels angeordnete Sendung aus dem Stapel separiert, worauf die Sendung in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zur Zuführungsrichtung abgezweigt und sodann an einer Abtasteinrichtung vorbei geführt wird. Durch die Abtasteinrichtung, beispielsweise einem optischen Scanner, werden auf den Gegenstandsebenen aufgebrachte Informationen erfasst. Bei der Abtastung wird die jeweilige Sendung in einer definierten Geschwindigkeit an der Abtasteinrichtung vorbei geführt, wobei die Gegenstandsebenen der Sendung von einem optischen Sensor zeilenweise erfasst werden.
  • Die so abgetastete Sendung wird sodann wieder in einen mittels der Förderstrecke transportierten Stapel rückgeführt. Ein Leseergebnis der Abtasteinrichtung soll vor der Rückführung zur Verfügung stehen, um die Sendungen weiterzuverteilen bzw. mit einer dem Leseergebnis entsprechenden Sortierinformation zu versehen.
  • Ein Problem bei der genannten Bearbeitung von Sendungen, welche eine in senkrechter Richtung zur Zuführungsrichtung abgezweigte und an einer Abtasteinrichtung vorbei geführte Sendung vorsieht, besteht nun darin, dass die Rate der an der Abtasteinrichtung vorbeizuführenden Sendungen derart schnell einzustellen ist, dass die Geschwindigkeit des auf die Bearbeitungseinrichtung zugeführten Stapels im Wesentlichen dem von der Bearbeitungseinrichtung abgeführten Stapel, welcher aus den wieder zurück geführten Sendungen gebildet wird, entspricht.
  • Aufgrund der notwendigen entsprechend hohen Beschleunigungen und Geschwindigkeiten der Sendungen welche in der Bearbeitungsvorrichtung erforderlich sind, erfordert die Ausführung dieser Bearbeitungsvorrichtung einen hohen mechanischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, unter Anwendung derer eine alternative Bearbeitung von Sendungen ermöglicht wird.
  • Eine Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Sendungen vorgesehen, bestehend aus einer Zuführungseinrichtung zur Zuführung von in einem Stapel angeordneten Sendungen wobei die Sendungen in einer Zuführungsrichtung entlang einer Hauptachse des Stapels angeordnet sind und wobei die Zuführungseinrichtung zur Separierung mindestens zweier Sendungen eingerichtet ist. Weiterhin ist mindestens eine Bearbeitungsvorrichtung vorgesehen, welche für eine senkrecht zur Zuführungsrichtung geführte Bewegung innerhalb mindestens eines Durchlasses zwischen zwei separierten Sendungen vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht eine Bearbeitungsvorrichtung vor, welche in Abkehr von im Stand der Technik bekannten Maßnahmen selbst entlang der Gegenstandsebene geführt wird und damit nicht mehr Maßnahmen für eine Abzweigung und Vorbeiführung einer zu erfassenden Sendung an der Bearbeitungsvorrichtung erfordert.
  • In vorteilhafter Weise ist daher mit Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel eine Beschleunigung bzw. Führung von Sendungen mit hoher Geschwindigkeit entbehrlich. Stattdessen wird die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung selbst in einem Durchlass zwischen zwei separierten Sendungen geführt.
  • Eine Sendung im Sinne der Erfindung kann jegliches Postgut sein, z. B. ein Brief.
  • Die Erfindung sieht weiterhin ein analoges Verfahren zur Bearbeitung von Sendungen vor, gemäß dem folgende Schritte ausgeführt werden:
    • – Zuführen von in einem Stapel angeordneten Sendungen in einer Zuführungsrichtung entlang einer Hauptachse des Stapels, wobei innerhalb des Stapels eine Separierung mindestens zweier Sendungen vorgenommen wird,
    • – Bearbeiten der Sendungen mit mindestens einer Bearbeitungsvorrichtung, wobei die Bearbeitungsvorrichtung eine senkrecht zur Zuführungsrichtung geführte Bewegung innerhalb mindestens eines Durchlasses zwischen zwei separierten Sendungen durchführt.
  • Das genannte erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich also von den im Stand der Technik bekannten Verfahren dahingehend, dass eine bisherige Abzweigung und Vorbeiführung mit Hilfe einer Bearbeitungsvorrichtung zu Gunsten einer Bewegung der Bearbeitungsvorrichtung selbst ersetzt wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mittel besteht darin, dass eine Bewegung der Bearbeitungsvorrichtung selbst mit einem geringeren mechanischen Aufwand verbunden ist, als eine Führung der Sendung mit Hilfe einer Bearbeitungsvorrichtung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mittel sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mittel ist eine der Bearbeitungsvorrichtung zugeordnete Abtasteinrichtung vorgesehen, durch welche eine Abtastung einer Gegenstandsebene mindestens einer separierten Sendung erfolgt. Da die Bearbeitungseinrichtung und die ihr zugeordnete Abtasteinrichtung in einen Durchlass zwischen zwei separierten Sendungen geführt werden, kann in vorteilhafter Weise eine Abtastung von zwei Sendungen, welche an beiden Enden eines Durchlasses zwischen zwei separierten anstehen, erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Mittel ist eine Ausgestaltung der Bearbeitungsvorrichtung als Abtastvorrichtung vorgesehen. Diese Abtastvorrichtung ist beispielsweise als optischer Scanner ausgestaltet. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Abtasteinrichtung als optische Einrichtung, insbesondere als Spiegel ausgestaltet.
  • In vorteilhafter Weise sind der Abtasteinrichtung ein automatischer Adressleser und/oder eine Videocodiervorrichtung zugeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Mittel ist eine Zuführungseinrichtung vorgesehen, welche eine Mehrzahl an Trennvorrichtungen umfasst. Diese Trennvorrichtungen sind gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante in einer senkrecht zur Zuführungsrichtung stehenden Ebene bewegbar. Die Trennvorrichtungen sind damit in der Lage, während der Zuführung des Staples in diesen Stapel an Sendungen einzutauchen und damit jede einzelne Sendung innerhalb des Stapels zu separieren. Durch eine jeweilige Trennvorrichtung erfolgt also eine jeweilige Separierung mindestens zweier Sendungen.
  • Eine Mehrzahl an Trennvorrichtungen wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mittel vorzugsweise bewegbar in der Zuführungseinrichtung angeordnet. In vorteilhafter Weise bewegen sich die Trennvorrichtungen dabei mit der Zuführungseinrichtung oder parallel zu dieser. Damit ist eine kontinuierliche Durchführung in der Separierung von Sendungen zu bewerkstelligen. In Unterstützung dieser kontinuierlichen Bewerkstelligung der Separierungen wird zur Bewegung der Trennvorrichtungen eine Geschwindigkeit eingestellt, welcher einer Zuführungsgeschwindigkeit der im Stapel angeordneten Sendungen entspricht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens eine der Trennvorrichtungen einen transparenten Bereich auf, welcher in vorteilhafter Weise die Abtastung der im Durchlass zwischen zwei separierten Sendungen geführten Bearbeitungsvorrichtung ermöglicht. Die Abtastung der Gegenstandsebene einer separierten Sendung erfolgt in vorteilhafter Weise durch die transparenten Bereiche der Trennvorrichtung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mittel ist vorgesehen, eine jeweilige Trennvorrichtung zumindest teilweise aus dünnem Federstall auszubilden. Diese Maßnahme gewährleistet ein weitgehend ungehindertes Eindringen der Trennvorrichtungen in einen durch die Trennvorrichtungen geschaffenen Durchlass zwischen die gestapelten Sendungen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mittel ist vorgesehen, die Trennvorrichtungen entlang einer spiralenförmigen Führung zu lagern, wobei auf die Trennvorrichtungen eine jeweilige Federkraft in Richtung einer Senkrechten zur Zuführungsrichtung ausgeübt wird. Die spiralenförmige Führung sowie die ausgeübte Federkraft unterstützen in vorteilhafter Weise ein kontinuierliches Eindringen in den Stapel zur Separierung in einzelne Sendungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mittel ist eine Postsortierstation mit einer Vorrichtung gemäß einer der oben genannten Ausgestaltungsvarianten vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des zugehörigen erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Auswertung eines Ergebnisses der optischen Abtastung vorgesehen, durch die ein durch eine Separierung abgetrennter Block an Sendungen erkannt wird, bei der der abgetrennte Block nicht – wie gewünscht aus einer einzigen Sendung, sondern aus mehreren Sendungen besteht. Eine Auswertung der optischen Abtastung erfolgt beispielsweise in der Weise, dass im Abtastungsbild ein Vorliegen mehrerer Körperkanten detektiert wird, wobei mehrere Körperkanten jenseits einer Trennvorrichtung als mehrere Sendungen detektiert sind. Ein aus mehreren Sendungen durch eine Separierung abgetrennter Block entspricht nicht dem Ziel einer Separierung in einzelne Sendungen, so dass dieser Block in vorteilhafter Weise vermerkt wird und in einer späteren oder parallelen Bearbeitungsstufe mit dem Ziel einer Vereinzelung in einzelne Sendungen nachbearbeitet wird.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 einen Stapel an Sendungen, welcher in einer Zuführungsrichtung transportiert wird;
  • 2 ein Teilausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Trennvorrichtungen;
  • 3 ein Teilausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Trennvorrichtungen in einer ersten Phase;
  • 4 ein Teilausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Trennvorrichtungen in einer zweiten Phase;
  • 5 ein Teilausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Trennvorrichtungen in einer dritten Phase; und;
  • 6 eine Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • In 1 ist ein Stapel STC bestehend aus einer Mehrzahl von Sendungen PIT dargestellt. Die Sendungen PIT sind, wie dargestellt, auf einer ihrer Körperkanten stehend im Stapel STC angeordnet, so dass eine jeweilige Gegenstandsebene einer Sendung PIT in unmittelbarem Kontakt zu einer jeweiligen Gegenstandsebene einer benachbarten Sendung PIT steht. Als Gegenstandsebene ist beispielsweise eine Vorder- oder Rückseite eines Briefumschlags zu verstehen. Der Stapel STC weist eine Hauptachse MAX auf, welche senkrecht zu den jeweiligen Gegenstandsebenen der Sendungen PIT steht.
  • Der Stapel STC wird mittels einer – nicht dargestellten – Zuführungseinrichtung in Richtung einer Zuführungsrichtung bewegt, welche der Richtung der Hauptachse MAX des Stapels STC entspricht.
  • In den 2, 3, 4 und 5 ist ein Teilausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung FDR dargestellt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung FDR, bei der eine Vielzahl von Trennvorrichtungen SEP spiralenförmig gelagert ist. Die dargestellten Trennvorrichtungen SEP sind dabei entlang einer Drehachse RAX gelagert und werden beispielsweise mittels Federkraft so vorgespannt, dass diese am Ende der Zuführungseinrichtung – in der Zeichnung rechts – in den – nicht dargestellten – Stapel STC an Sendungen PIT eindringen.
  • Der in 2 dargestellte Ausschnitt der Zuführungseinrichtung FDR wird z. B. in fachmännisch üblicher Weise ergänzt durch – nicht dargestellte – Beförderungsmittel, welche eine Transportierung des Stapels STC in Richtung der Zuführungsrichtung MAX bewerkstelligen. Die Trennvorrichtungen SEP bewegen sich also mit dem Stapel STC mit. Zur Halterung der einzelnen Trennvorrichtungen SEP sind gemäß 2 Schienen RAL vorgesehen, welche eine zusätzliche Führung der Trennvorrichtungen SEP bewirken. Die Schienen RAL sind gegenseitig bewegbar, so dass die Trennvorrichtungen SEP in einer gewünschten Position gehalten bzw. transportiert werden können.
  • In 3 ist eine erste Phase eines Teilausschnitts einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung mit einer Mehrzahl von Trennvorrichtungen SEP dargestellt, bei dem die Trennvorrichtungen SEP teilweise zwischen einzelne – nicht dargestellte – Sendungen PID des Stapels STC eingedrungen sind.
  • Ein solches Eindringen kann neben der auf die Trennvorrichtungen SEP bewirkten Federkraft weiterhin durch eine Rüttelbewegung an den Schienen RAL unterstützt werden. Die in 3 dargestellte erste Phase zeigt eine noch ungeordnete Anordnung der einzelnen Trennelemente SEP entsprechend einem noch nicht abgeschlossenen Prozess des Eindringens der Trennvorrichtungen SEP zwischen die einzelnen Sendungen PIT. Die Sendungen PIT selbst sind in den 3, 4 und 5 aus Übersichtsgründen nicht dargestellt.
  • 4 zeigt eine zweite Phase im Prozess der Separierung einzelner Sendungen PIT, bei der einige Trennvorrichtungen SEP, beispielsweise eine zweite und eine dritte Trennvorrichtung SEP2, SEP3 vollständig in den Stapel STC eingedrungen sind, wobei zwischen der zweiten und der dritten Trennvorrichtung SEP2, SEP3 im Zuge der Separierung genau eine Sendung PIT angeordnet ist.
  • Weitere Trennvorrichtungen, beispielsweise eine dargestellte erste Trennvorrichtung SEP1 sind aufgrund der Abmessungen von darunterliegenden Sendungen PIT nicht in den Stapel STC eingedrungen, sondern liegen auf der oberen Kante der darunterliegenden Sendung auf. Diese Trennvorrichtungen SEP1 können nunmehr durch Bewegung der Schienen RAL zunächst fixiert werden und in einer weiteren – nicht dargestellten – Phase mittels der Schienen RAL entnommen und in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden.
  • 5 zeigt mittels Schienen RAL fixierte und in einem weiteren Schritt entnehmbare Trennvorrichtungen SEP1.
  • In 6 ist das Ergebnis der Separierung einzelner Sendungen PIT mit dazwischen liegenden Trennvorrichtungen SEP dargestellt.
  • In 6 ist eine Bearbeitungsvorrichtung OUN gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Bearbeitungsvorrichtung OUN wird in einer translatorischen Bewegung senkrecht zur Zuführungsrichtung MAX in einem Durchlass zwischen separierte Sendungen STC geführt.
  • In der gezeigten Ausführungsvariante ist die Bearbeitungsvorrichtung OUN als Abtasteinrichtung zur optischen Abtastung von Gegenstandsebenen zweier separierter Sendungen PIT ausgeführt. In einer alternativen – nicht dargestellten – Ausgestaltungsvariante ist vorgesehen, die Bearbeitungsvorrichtung OUN lediglich zur Bearbeitung bzw. Separierung zweier zu bearbeitender Sendungen PIT vorzusehen und die eigentliche optische Abtastung durch eine separate Abtasteinrichtung zu bewerkstelligen.
  • Innerhalb des Durchlasses zweier separierter Sendungen PIT, in die die Bearbeitungsvorrichtung OUN eingefahren wird, sind transparente Vorrichtungen SEP vorgesehen, so dass eine optische Abtastung durch die jeweilige begrenzende Trennvorrichtung SEP hindurch, erfolgen kann. In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mittel werden die begrenzenden Trennvorrichtungen SEP am Ort der Bearbeitung entfernt. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine jeweilige Trennvorrichtung SEP am Ort der Bearbeitung, also am Durchlass, durch eine über einen transparenten Bereich verfügende Trennvorrichtung SEP ersetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, einen Bereich zwischen zwei Trennvorrichtungen SEP zu identifizieren, in dem nicht – wie gewünscht – eine einzelne Sendung PIT befindlich ist, sondern eine Mehrzahl an Sendungen. Auf diesen Bereich zwischen zwei Trennvorrichtungen SEP wird im Folgenden mit dem Begriff Block Bezug genommen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem mit Hilfe der durch die Abtasteinrichtung erfassten optischen Bilder der Gegenstandsebenen festgestellt wird, ob ein Block aus einer einzelnen Sendung PIT oder aufgrund einer fehlgeschlagenen Separierung aus mehreren Sendungen PIT besteht.
  • Abhängig vom Ergebnis der optischen Abtastung wird eine von der Abtasteinrichtung erfasste Gegenstandsebene eines Blocks als ein aus mehreren Sendungen PIT bestehender Block in folgenden Fällen vermerkt, wenn:
    • – Das Ergebnis der optischen Abtastung eine Körperkante zeigt, welche im Vordergrund einer dahinterliegenden Körperkante abgebildet wird;
    • – eine rechtwinklige Körperkante im Ergebnis der optischen Abtastung erkennbar ist,
    • – Eine Dicke des separierten Blocks nicht mit der statistisch ermittelten, durchschnittlichen Blockdicke überein stimmt. Beispielsweise wird hierzu der Abstand der Trennvorrichtung SEP innerhalb des Stapels STC laufend registriert und zusammen mit dem Erscheinungsbild der Blockvorder- und rückseite gespeichert, so dass über einen Stapel STC hinweg, z. B. Kataloge nach ihrem Aussehen und ihrer Dicke nach bekannt sind und zwei aufeinanderliegende Kataloge in unmittelbarer Nachbarschaft erkennbar sind.
    • – die äußeren Konturen eines Blocks von drei bzw. vier Seiten (letztere nach Drehung des Blocks) optisch erfasst werden. Dabei dürfen die Konturen keine >>Schluchten<< und keine >>hohen Gipfel<< aufweisen;
    • – Ein Block auf keiner seiner Gegenstandsebenen (Vorder- und Rückseite) ein Adressfeld für eine postalische Adresse aufweist; und/oder;
    • – Ein Block auf jeder seiner Gegenstandsebenen (Vorder- und Rückseite) ein Adressfeld für eine postalische Adresse aufweist;
    Blöcke, welche aufgrund der vorhergehenden Ausführungen als Blöcke mit mehreren Sendungen PIT erfasst werden, werden aussortiert und beispielsweise einem späteren oder anderen Stapel STC für eine weitere automatische Abarbeitung zugeführt. Alternativ werden diese Sendungen PIT in herkömmlicher manueller Bearbeitung behandelt.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Sendungen mit einer Zuführungseinrichtung zur Zuführung von in einem Stapel und in einer Zuführungsrichtung entlang einer Hauptachse des Stapels angeordneten Sendungen, wobei die Zuführungseinrichtung zur Separierung mindestens zweier Sendungen eingerichtet ist, mit einer mindestens einer Bearbeitungsvorrichtung, welche für eine senkrecht zur Zuführungsrichtung geführte Bewegung innerhalb mindestens eines Durchlasses zwischen zwei separierten Sendungen vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, umfassend eine der Bearbeitungsvorrichtung zugeordnete Abtasteinrichtung zur Abtastung einer Gegenstandsebene mindestens einer separierten Sendung.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, mit einer mit der Bearbeitungsvorrichtung einstückig ausgebildeten Abtastvorrichtung.
  4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 und 3, bei der die Abtasteinrichtung als optischer Scanner ausgestaltet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 3, bei der die Abtasteinrichtung als optisches Einrichtung, insbesondere Spiegel ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, bei der der Abtasteinrichtung ein automatischer Adressleser und/oder eine Videokodiervorrichtung zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Patentansprüche, bei der die Zuführungseinrichtung eine Mehrzahl an Trennvorrichtungen umfasst, welche in einer senkrecht zur Zuführungsrichtung stehenden Ebene bewegbar sind, wobei durch eine jeweilige Trennvorrichtung eine Separierung mindestens zweier Sendungen bewirkt wird.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, wobei die Mehrzahl an Trennvorrichtungen in der Zuführungseinrichtung bewegbar angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, wobei zur Bewegung der Mehrzahl an Trennvorrichtungen in Zuführungseinrichtung eine Geschwindigkeit eingestellt ist, welcher einer Zuführungsgeschwindigkeit der in einem Stapel angeordneten Sendungen entspricht.
  10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine mindestens einen transparenten Bereich aufweisende Trennvorrichtung.
  11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, wobei die Trennvorrichtung zumindest teilweise aus dünnem Federstahl gebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 11, wobei die Mehrzahl von Trennvorrichtungen entlang einer spiralenförmigen Führung gelagert ist, wobei auf die Trennvorrichtungen eine jeweilige Federkraft in Richtung einer Senkrechten zur Zuführungsrichtung ausgeübt wird, welche eine Separierung mindestens zweier Sendungen bewirkt.
  13. Postsortierstation, umfassend einen Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche.
  14. Verfahren zur Bearbeitung von Sendungen, umfassend folgende Schritte: – Zuführen von in einem Stapel angeordneten Sendungen in einer Zuführungsrichtung entlang einer Hauptachse des Stapels, wobei innerhalb des Stapels eine Separierung mindestens zweier Sendungen vorgenommen wird, – Bearbeiten der Sendungen mit mindestens einer Bearbeitungsvorrichtung, wobei die Bearbeitungsvorrichtung eine senkrecht zur Zuführungsrichtung geführte Bewegung innerhalb mindestens eines Durchlasses zwischen zwei separierten Sendungen durchführt.
  15. Verfahren nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Separierung der Sendungen eine Mehrzahl von Trennvorrichtungen vorgesehen ist, wobei die Trennvorrichtungen senkrecht zur Zuführungsrichtung zwischen jeweils zwei Sendungen eingefahren werden.
  16. Verfahren nach einem der Patentansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bearbeiten der Sendungen eine jeweilige optische Abtastung zweier Gegenstandsebenen innerhalb des Durchlasses erfolgt.
  17. Verfahren nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom Ergebnis der optischen Abtastung ein durch eine Separierung abgetrennter Block als ein aus mehreren Sendungen bestehender Block vermerkt wird.
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