DE102010020309A1 - Halteanordnung für eine Batterie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung (10) für eine Batterie (14), insbesondere eine Hochvoltbatterie, eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Batterieträger (12) zum Halten der Batterie (14) sowie wenigstens einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Batterie an dem Batterieträger, wobei die Befestigungseinrichtung als Klettverbindung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung für eine Batterie nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Solche Halteanordnungen sind im Stand der Technik als allgemein bekannt zu entnehmen. Die Batterie wird üblicherweise auf einem Batterieträger zum Halten der Batterie angebracht und über eine Verschraubung auf dem Batterieträger befestigt. Der Batterieträger ist wiederum mit weiteren Komponenten, beispielsweise Tragteilen des Kraftwagens verbunden. Aufgrund der Bauraumknappheit und der zunehmenden Masse moderner Batterien, insbesondere von Hochvoltbatterien, erfüllen bekannte Halteanordnungen die Belastungsanforderungen nicht mehr hinreichend. Insbesondere eine langfristige Betriebsfestigkeit kann nicht immer gewährleistet werden. Eine Verstärkung der Halteanordnung durch festere Verschraubungen ist üblicherweise nicht möglich, da beim Verschrauben aus Materialgründen kein höheres Drehmoment aufgewendet werden kann, als bislang üblich. Erhöhte Drehmomente würden das Material der Batterie oder des Batterieträgers zerstören. Bekannte Halteanordnungen sind somit nicht hinreichend ausfallsicher und führen zu teuren Reparaturen und nacharbeiten am Kraftwagen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Halteanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bereitzustellen, welcher eine verbesserte Betriebsfestigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halteanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Halteanordnung für eine Batterie, insbesondere für eine Hochvoltbatterie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, umfasst einen Batterieträger zum Halten der Batterie sowie wenigstens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Batterie an dem Batterieträger. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung als Klettverbindung ausgebildet ist. Moderne Klettverbindungen sind extrem verschleißarm und können besonders hohe Haltekräfte, insbesondere unter Scherbelastung, realisieren. Damit ist erfindungsgemäß eine Halteanordnung geschaffen, die auch unter den erhöhten Belastungen durch moderne Hochvoltbatterien die gewünschte Betriebsfestigkeit gewährleisten kann.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung zweiteilig ausgebildet, wobei ein erstes, mit der Batterie verbundenes Klettelement mit einem zweiten, mit dem Batterieträger verbundenen Klettelement in Wirkverbindung steht. Es sind somit keine zusätzlichen Zwischenelemente notwendig. Derart montierte Batterien können zudem besonders einfach durch schräges Abkippen gelöst werden, so dass die Batteriemontage und der Batterietausch besonders einfach und schnell durchzuführen ist.
  • Vorzugsweise weist ein wenigstens eines der Klettelemente wenigstens einen elastischen Teilbereich zum Dämpfen von Schwingungen auf. Ein Aufschwingen der Batterie unter Betriebslast wird so verhindert.
  • Die beiden Klettelemente der Befestigungseinrichtung sind vorzugsweise mit den jeweils korrespondierenden Bauteilen verklebt. Damit wird ein besonders guter Halt der Klettelemente an der Batterie beziehungsweise dem Batterieträger ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Batterie mittels wenigstens eines Spannbandes und/oder mittels wenigstens einer Schraube mit dem Batterieträger und/oder einer weiteren Kraftwagenkomponente verbunden. Hierdurch wird eine besonders feste Halterung der Batterie erzielt. Die Kombination von Klettband mit Verschraubungen kann zudem ohne konstruktive Änderungen in bestehende Batterieträger integriert werden, so dass die Halteanordnung besonders einfach zu realisieren ist. Die Verwendung von Spannbändern ermöglicht ein besonders schnelles und einfaches Lösen der zusätzlichen Verbindung, so dass solche Halteanordnungen besonders einfach in der Wartung und Montage sind.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halteanordnung; und
  • 2 die Halteanordnung gemäß 1 von ihrer Rückseite her betrachtet.
  • Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Halteanordnung umfasst einen Batterieträger 12 sowie eine Batterie 14, die vom Batterieträger 12 gehalten wird. Der Batterieträger 12 besitzt die Form einer flachen Schale mit einem Boden 16 und einem umlaufenden Randflansch 18, der der seitlichen Abstützung dient. Die Batterie 14 ist ein Hochvoltbatterie für einen Kraftwagen und weist daher verglichen mit üblichen Bleiakkumulatoren ein besonders hohes Eigengewicht auf. Zur sicheren Verankerung der Batterie 14 am Batterieträger 12 ist zwischen dem Batterieträger 12 und der Batterie 14 eine in den Figuren nicht gezeigte Klettverbindung vorgesehen. Ein erstes Klettelement ist somit dem Boden der Batterie 14 verklebt und steht in Wirkverbindung mit einem zweiten Klettelement, welches mit dem Batterieträger 12 verklebt ist. Es kann sich dabei um übliche Klettelemente aus Kunststoffen wie auch um besonders feste Metallklettverbindungen handeln.
  • Die Batterie 14 besitzt eine Buchse 20 zum Einstecken einer Hochvoltleitung, die die Batterie 14 mit dem Bordnetz eines Kraftwagens verbindet. Auf der Vorderseite 22 der Batterie ist ein Schraubdom 24 vorgesehen, durch welchen die Batterie 14 mittels einer Schraube 26, die durch eine Lasche 28 des Batterieträgers 12 ragt sowie einer Mutter 30 mit dem Batterieträger verschraubt werden kann.
  • Auf der Rückseite 32 der Batterie sind zwei weitere Schraubdome 34 vorgesehen, die ebenfalls der Verschraubung der Batterie 14 mit dem Batterieträger 12 dienen. Die Schrauben 36 verlaufen dabei durch den Boden 16 des Batterieträgers 12 und sind mit Muttern 38 gesichert. Durch die Kombination von Verschraubung und Klettverbindung wird ein besonders fester Halt erzielt. Auf der Vorderseite 22 erweitert sich der Randflansch 18 des Batterieträgers 12 nach oben hin zu einer Zunge 40, die die Batterie 14 in dieser Richtung zusätzlich abstützt. Auf der Rückseite 32 bildet der Randflansch 18 in einem Teilbereich 42 ein Klemmelement 44 aus, welches federnd an der Rückseite 32 der Batterie 14 anliegt. Zur Demontage der Batterie 14 werden die Schrauben 26, 36 gelöst und die Batterie schräg gekippt, bis sich das Klemmelement 44 löst. Durch das schräge Kippen löst sich gleichzeitig die Klettverbindung zwischen Batterie 14 und Batterieträger 32. Die Zunge 40 bildet dabei ein Widerlager für die Kippbewegung der Batterie 14. Diese Montage beziehungsweise Demontage der Batterie ist besonders einfach durchzuführen, so dass eine schnelle und kostengünstige Wartung möglich ist.

Claims (5)

  1. Halteanordnung (10) für eine Batterie (14), insbesondere eine Hochvoltbatterie, eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Batterieträger (12) zum Halten der Batterie (14) sowie wenigstens einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Batterie an dem Batterieträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Klettverbindung ausgebildet ist.
  2. Halteanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein erstes, mit der Batterie (14) verbundenes Klettelement umfasst, welches mit einem zweiten, mit dem Batterieträger (12) verbundenen Klettelement in Wirkverbindung steht.
  3. Halteanordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Klettelemente wenigstens einen elastischen Teilbereich zum Dämpfen von Schwingungen umfasst.
  4. Halteanordnung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klettelement mit der Batterie (14) verklebt ist und/oder das zweite Klettelement mit dem Batterieträger (12) verklebt ist.
  5. Halteanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (14) mittels wenigstens eines Spannbandes und/oder mittels wenigstens einer Schraube (26, 36) mit dem Batterieträger (12) und/oder einer weiteren Kraftwagenkomponente verbunden ist.
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