DE102010020134A1 - Kraftfahrzeug mit Ablageeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, wobei in dem Innenraum, bevorzugt an einem Cockpit oder einer Seitenverkleidung, mindestens eine Ablageeinrichtung (2) zum Verstauen von Gegenständen, insbesondere für ein Verstauen von Flüssigkeitsbehältern oder anderen Kleinutensilien (B) während einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug, vorgesehen ist, umfassend einen in einer Kraftfahrzeugstruktur (1) anordenbaren Ablageraum mit einer Ablagefläche (3), wobei die Ablageeinrichtung (2) weiter mit einem mit dem Ablageraum beweglich verbundenen ersten Rahmenteil (6) ausgebildet ist, wobei das erste Rahmenteil (6) aus einer zumindest teilweise bündig an einem Rand des Ablageraums anliegenden Ruheposition in eine von dem Rand abragende Funktionsposition bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablageeinrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere für ein Halten von Flüssigkeitsbehältern oder anderen Kleinutensilien während einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Bekannt sind aus dem Stand der Technik verschiedene Ablageeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Halten von Flüssigkeitsbehältern, sogenannte Cupholder, und zum Verstauen von Kleinutensilien. Derartige Halteeinrichtungen sind beispielsweise als versenkbare Halteeinrichtungen ausgebildet, die sich in eine Betriebsposition und eine Ruheposition bewegen lassen.
  • Aus der WO 2006/100390 bzw. der US 2008/0001423 A1 ist ein bistabiles Spannelement, welches über Gelenke an einer Haltestruktur befestigt ist, bekannt. Das Spannelement ist ein separates Element, welches nicht in einen Rahmen integriert ausgebildet ist, sondern zusätzlichen Bauraum erfordert.
  • Aus der DE 91 07 038 U1 ist ein Kraftfahrzeugtür-Ablagefach bekannt, bestehend aus einem Formteil, das von oben zugänglich und entweder an der Kraftfahrzeugtür-Innenverkleidung befestigbar oder integral mit dieser ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Ein- bzw. Ausbuchtung der Ablagefach-Seitenwand zur stehenden Aufnahme einer Getränkeflasche, einer Getränkedose, eines Trinkbechers oder einer Babyflasche oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine platzsparende Ablageeinrichtung zu schaffen, die insbesondere einfach aufgebaut ist und sich in eine Kraftfahrzeugstruktur ohne großen Platzbedarf integrieren lässt.
  • Zudem ist es noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Ablageeinrichtung zu schaffen, wobei ein zusätzlicher Bauraumbedarf in einer Ruheposition der Ablageeinrichtung reduziert ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einer Ablageeinrichtung gemäß dem Anspruch 1 und einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 13 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Ablageeinrichtung zum Verstauen von Gegenständen, insbesondere für ein Verstauen von Flüssigkeitsbehältern oder anderen Kleinutensilien während einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug, umfassend einen in einer Kraftfahrzeugstruktur anordenbaren Ablageraum mit einer Ablagefläche, vorgesehen ist, dass die Ablageeinrichtung mit einem mit dem Ablageraum beweglich verbundenen ersten Rahmenteil ausgebildet ist, wobei das erste Rahmenteil aus einer zumindest teilweise bündig an einem Rand des Ablageraums anliegenden Ruheposition in eine von dem Ablageraum abragende Funktionsposition bewegbar ist.
  • Das erste Rahmenteil dient in der Ruheposition als Blende oder Leiste des Ablageraums und ist in bevorzugten Ausführungsformen an die zugehörige Kraftfahrzeugstruktur in Form, Farbe und/oder Oberflächenbeschaffenheit angepasst. Das erste Rahmenteil ist relativ zu der Kraftfahrzeugstruktur bewegbar und wird daher auch als bewegtes Rahmenteil bezeichnet.
  • Durch Bewegen des ersten Rahmenteils in die Funktions- oder Gebrauchsstellung wird der Ablageraum verändert. Dabei ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das erste Rahmenteil in der Funktionsstellung den Ablageraum zumindest teilweise versperrt oder verschließt. In anderen Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass der Ablageraum durch das Rahmenteil in der Gebrauchsstellung unterteilt wird, um so Gegenstände umgreifend zu halten. Durch das erste Rahmenteil werden somit die Nutzungsmöglichkeiten für den Ablageraum vergrößert, ohne dass hierfür ein weiterer Bauraum oder allenfalls ein geringer zusätzlicher Bauraum an der Kraftfahrzeugstruktur notwendig ist. Der Ablageraum ist bevorzugt in die Kraftfahrzeugstruktur integriert, beispielsweise als abgesetzte Ablagefläche. Das erste Rahmenteil ist in bevorzugten Ausführungsformen derart optisch an die Kraftfahrzeugstruktur angepasst, dass die zusätzliche Funktion des ersten Rahmenteils in der Ruheposition unsichtbar ist und das Rahmenteil lediglich als Zierleiste oder Rahmen für den Ablageraum wahrgenommen wird. Das Rahmenteil ist bevorzugt an die Kraftfahrzeugstruktur angepasst, insbesondere derart, dass das Rahmenteil in der Ruheposition nicht in einen Kraftfahrzeuginnenraum hineinragt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Rahmenteil über mindestens ein Gelenk mit dem Ablageraum, insbesondere mit einem zweiten Rahmenteil (5), gelenkig verbunden ist. Das erste Rahmenteil ist beispielsweise an einer Ecke des Ablageraums angekoppelt und um eine untere oder obere Kante des Ablageraums verschwenkbar. Das Gelenk ist bevorzugt als Drehgelenk oder Scharniergelenk ausgebildet. Das zweite Rahmenteil ist vorzugsweise stationär mit der Kraftfahrzeugstruktur verbunden und wird auch als festes Rahmenteil bezeichnet. Das erste und das zweite Rahmenteil grenzen in einer Ausgestaltung aneinander an, um so den Rand des Ablageraums einzufassen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste und/oder das zweite Rahmenteil als eine zumindest einen Bereich der Kraftfahrzeugstruktur umgebende Leiste ausgebildet ist. Das zweite Rahmenteil umgibt in einer Ausgestaltung lediglich den Ablageraum. In anderen Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass das zweite Rahmenteil auch daran angrenzende Funktionseinheiten umgibt, um so bestimmte Bereiche ästhetisch ansprechend und benutzerfreundlich zu gestalten.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Rahmenteil bügelförmig ausgebildet ist. Das erste Rahmenteil dient dabei beispielsweise in einer Funktionsstellung als eine Begrenzung des Ablageraums, sodass größere Gegenstände in dem Ablageraum gehalten werden können. In der Ruhestellung liegt das erste Rahmenteil zumindest teilweise an dem zweiten Rahmenteil an und dient zur optischen Begrenzung des Ablageraums. Ein derartiger Bügel ist kostengünstig und einfach herstellbar.
  • In wiederum einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste oder bewegbare Rahmenteil in der Ruheposition zumindest teilweise deckungsgleich zu dem zweiten oder festen Rahmenteil angeordnet ist. Auf diese Weise tritt das bewegbare erste Rahmenteil in einer Ruheposition optisch nicht hervor und ist so an das Innenraumdesign angepasst. Für den Nutzer entsteht so der Eindruck, dass die beiden Rahmenteile in der Ruheposition eine Einheit bilden. Zum Bewegen des ersten Rahmenteils können Greifhilfen wie Mulden oder Anformungen vorgesehen sein.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das feste, zweite Rahmenteil in einem Bereich, in dem das bewegbare, erste Rahmenteil in der Ruheposition an dem festen Rahmenteil angrenzt, eine Verjüngung oder Materialverdünnung aufweist, um eine bündige Anordnung von festem und bewegbarem Rahmenteil zu realisieren. Durch diese Verjüngung, die beispielsweise als Ausnehmung ausgebildet ist, kann das erste Rahmenteil bündig an dem zweiten Rahmenteil anliegen, ohne dass Bereiche in den Innenraum hineinragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Gelenk als ein Scharniergelenk oder ein Filmgelenk ausgebildet ist, um den bewegbaren Rahmenteil oder das zweite Rahmenteil zu dem festen oder ersten Rahmenteil zu verschwenken. Ein entsprechendes Gelenk ist entsprechend kleinbauend ausgeführt und erfordert wenig Bauraum. Es können mehrere Gelenke vorgesehen sein.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass an einem von dem Gelenk entfernten Ende des ersten Rahmenteils eine aufspannbare Ablageeinheit ausgebildet ist, um beim einem Ausklappen des ersten Rahmenteils die Ablageeinheit aufzuspannen. Auf diese Weise lässt sich eine zusätzliche Ablageebene ausbilden, welche neben einer permanenten Ablageebene des Ablageraums eine temporäre Ablagemöglichkeit realisiert. Die aufspannbare Ablageeinheit kann beliebig ausgebildet sein. Bevorzugt ist die aufspannbare Ablageeinheit als elastische Ablageeinheit, beispielsweise als Netz oder eine andere Flächenstruktur ausgebildet.
  • Darüber hinaus sieht eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass das erste Rahmenteil an Seitenflächen des Ablageraums angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird der Ablageraum nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt. Mit dieser Anordnung kann in einer Funktionsposition der gesamte Ablageraum umfänglich umgeben werden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Anschlagteil an dem Ablageraum vorgesehen ist, um eine Bewegung des ersten Rahmenteils zu begrenzen. Auf diese Weise lässt sich die Bewegung des ersten Rahmenteils von der Ruheposition in die Funktionsposition genau festlegen, sodass eine definierte Ablagemöglichkeit realisiert ist.
  • Zudem ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das erste und/oder zweite Rahmenteil gekrümmt und/oder an die Fahrzeugstruktur angepasst angeschmiegt ausgebildet ist. Die Rahmenteile können mehrteilig oder einteilig ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Rahmenteile einteilig ausgebildet. Um das Innendesign eines Kraftfahrzeugs nicht negativ zu beeinträchtigen, sind die Rahmenteile vorteilhaft an die Konturen der Kraftfahrzeugstruktur angepasst. Da die Konturen der Kraftfahrzeugstruktur oftmals gekrümmt sind oder Krümmungen aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn die Rahmenteile entsprechend gekrümmt sind. Alternativ lassen sich die Rahmenteile durch Verbinden mehrerer, insbesondere gerader, Rahmenabschnitte ausbilden. Die Rahmenteile sind bevorzugt aus einem Material hergestellt, mit welchem sich entsprechende Krümmungen realisieren lassen, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Überdies hinaus sieht ein anderes Ausführungsbeispiel vor, dass das bewegbare Rahmenteil an einem von dem Gelenk entfernten Ende einen Anschlag aufweist, um in der Ruheposition mit dem Anschlag an die Kraftfahrzeugstruktur anzugrenzen. Der Anschlag begrenzt die Bewegung in die Ruheposition und kann auftretende Kräfte bei einem Kontakt des Rahmenteils mit der Kraftfahrzeugstruktur und/oder dem festen Rahmenteil auffangen und so einen vorzeitigen Verschleiß verhindern. Der Anschlag kann beispielsweise magnetisch oder anders ausgebildet sein, um zum Beispiel eine Arretierung zu bewirken. Andere Rastmittel sind entsprechend möglich. Beispielsweise können die Rahmenteile über eine Push-Push-Einrichtung miteinander gekoppelt sein.
  • Die Erfindung schließt außerdem die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug mit einem Innenraum, in dem Innenraum, bevorzugt an einem Cockpit oder einer Seitenverkleidung, mindestens eine erfindungsgemäße Ablageeinrichtung vorgesehen ist.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in einer Perspektivansicht eine Kraftfahrzeugstruktur mit einer Ablageeinrichtung umfassend ein bewegbares Rahmenteil in einer Ruheposition,
  • 2 schematisch in einer Perspektivansicht eine Detailansicht der Ablageeinrichtung nach 1 umfassend ein bewegbares Rahmenteil in einer Funktionsposition,
  • 3 schematisch in einer Perspektivansicht eine Detailansicht der Ablageeinrichtung nach 2 mit einer aufspannbaren Ablageeinheit,
  • 4 schematisch in einer Perspektivansicht ein anderes Ausführungsbeispiel einer Ablageeinrichtung umfassend ein bewegbares Rahmenteil in einer Ruheposition,
  • 5 schematisch in einer Perspektivansicht die Ablageeinrichtung nach 4 umfassend ein bewegbares Rahmenteil in einer Funktionsposition,
  • 6 schematisch in zwei geschnittenen Seitenansichten die Ablageeinrichtung nach 4 und 5, mit dem bewegbaren Rahmenteil einmal in einer Ruheposition (6A) und einmal in einer Funktionsposition (6B),
  • 7 schematisch in zwei geschnittenen Seitenansichten die Ablageeinrichtung nach 3, mit dem bewegbaren Rahmenteil einmal in einer Ruheposition (7A) und einmal in einer Funktionsposition (7B) und
  • 8 schematisch in zwei Seitenansichten einen vergrößerten Ausschnitt eines Gelenkbereichs.
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Kraftfahrzeugstruktur 1 mit einer Ablageeinrichtung 2 umfassend ein bewegbares Rahmenteil in einer Ruheposition. Die Kraftfahrzeugstruktur 1 ist als Cockpit eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und weist eine abgesetzte Ablagefläche 3 auf, welche einen Bestandteil der Ablageeinrichtung 2 bildet. Die abgesetzte Ablagefläche 3 ist außen teilweise von einer Rahmeneinrichtung 4 umgeben, welche auch als Leiste oder Blende dienen kann. Das bewegbare Rahmenteil ist, deren Bestandteil der Rahmeneinrichtung 4. Die Rahmeneinrichtung 4 ist in der Ruheposition des bewegbaren Rahmenteils 6 etwa bündig zu der Kraftfahrzeugstruktur 1 oder genauer einer Cockpitoberfläche ausgebildet.
  • Die Ablageeinrichtung 2 dient in der in 1 dargestellten Gebrauchskonfiguration zum Verstauen von kleinen Gegenständen. Um die Ablageeinrichtung 2 weiter zum sicheren Halten von Flüssigkeitsbehältern oder anderen Kleinutensilien während einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug zu verwenden ist das bewegbare Rahmenteil 6 der Ablageeinrichtung 2 von einer Ruheposition, in welcher die Ablagefläche 3 zumindest zu einer Seite hin hoffen ausgebildet ist, in eine Funktionsposition zu bringen. Die Funktionsposition des bewegbaren Rahmenteils 6 der Ablageeinrichtung 2 ist in 2 detaillierter dargestellt.
  • 2 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Detailansicht der Ablageeinrichtung 2 umfassend ein bewegbares Rahmenteil 6 nach 1 in einer Funktionsposition. Anhand der 2 lässt sich erkennen, dass die Rahmeneinrichtung 4 mehrteilig ausgebildet ist. Die Rahmeneinrichtung 4 umfasst ein festes Rahmenteil 5, das fest mit der Kraftfahrzeugstruktur 1 verbunden ist. Weiter umfasst die Rahmeneinrichtung 4 mindestens ein mit dem festen Rahmenteil 5 beweglich verbundenes bewegbares Rahmenteil 6. Das bewegbare Rahmenteil 6 ist von einer bündig an dem festen Rahmenteil 5 anliegenden Ruheposition in eine von dem festen Rahmenteil 5 abstehende Funktionsposition bewegbar, wie in 2 dargestellt. Zusammen mit der Ablagefläche 3 bildet das bewegbare Rahmenteil 6 eine Halteeinrichtung zum Halten von Gegenständen. Das bewegbare Rahmenteil 6 ist dabei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bügelförmig ausgebildet. Ein Zugriff auf die Ablagefläche 3 ist somit sowohl in der Funktionsposition als auch in der Ruheposition des bewegbaren Rahmenteils 6 möglich. Die Nutzungsmöglichkeiten der Ablageeinrichtung 2 sind dadurch beliebig erweiterbar.
  • 3 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Detailansicht der Ablageeinrichtung 2 nach 2 mit einer aufspannbaren Ablageeinheit 7. Beim Bewegen des bewegbaren Rahmenteils 6 aus der in 1 dargestellten Ruheposition in die Funktionsposition spannt der Bügel, genauer ein zwei Bügelarme 6a verbindender Bügelteil 6b eine Fläche auf. Diese Fläche kann mittels der Ablageeinheit 7, die in einem Bereich an dem festen Rahmenteil 5 und in einem anderen Bereich an dem bewegbaren Rahmenteil 6 befestigt ist, in Form eines Spannens der Ablageeinheit 7 genutzt werden. Die Ablageeinheit 7 ist in 3 als aufspannbares Netz ausgebildet, welches zumindest teilweise ein elastisches Material umfasst. Durch das Aufspannen der Ablageeinheit 7 entsteht eine zweite Ablagefläche, welche zum Ablegen von Kleinutensilien wie zum Beispiel einer Brille B verwendbar ist. Das bewegbare Rahmenteil 6 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wobei die Rahmeneinrichtung 4 in der Ruheposition bündig mit der Kraftfahrzeugstruktur 1 abschließt.
  • 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht ein anderes Ausführungsbeispiel einer Ablageeinrichtung 2 mit einem bewegbaren Rahmenteil in einer Ruheposition. Die Rahmeneinrichtung 4 verläuft hier entlang eines abgesetzten Ablagefachs A mit der Ablagefläche 3 und umgibt Lüftungsöffnung L eines Innenraumlüfters. Auf diese Weise weist die Rahmeneinrichtung 4 etwa halbkreisförmige Ausbuchtungen 8 auf, sodass die Rahmeneinrichtung 4 bündig zu der Kraftfahrzeugstruktur 1, die auch die Lüfter umfasst, angeordnet ist.
  • 5 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Ablageeinrichtung 2 nach 4 mit einem bewegbaren Rahmenteil 6 in einer Funktionsposition. Das bewegbare Rahmenteil 6 ist dabei von dem festen Rahmenteil 5 weg bewegt. Die halbkreisförmigen Ausbuchtungen 8 können so als Halteelement für eine Nutzung der Ablageeinrichtung 2 als Cupholder dienen. Nach unten werden eingesetzte Becher oder dergleichen durch die Ablagefläche 3 gehalten. Seitlich werden die Becher durch das Rahmenteil 6 gehalten.
  • 6 zeigt schematisch in zwei geschnittenen Seitenansichten die Ablageeinrichtung 2 nach 4 und 5, einmal mit dem bewegbaren Rahmenteil 6 in einer Ruheposition (6A) und einmal mit dem bewegbaren Rahmenteil 6 in einer Funktionsposition (6B). Wie in 6 erkennbar, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das bewegbare Rahmenteil 6 im Bereich von Seitenkanten des Ablageraums etwa mittig an diesen angelenkt, sodass die Rahmeneinrichtung 4 in das bewegbare Rahmenteil 6 und das feste Rahmenteil 5 aufgeteilt ist. Über eine Gelenkverbindung 9 ist das bewegbare Rahmenteil 6 mit dem festen Rahmenteil 5 verbunden.
  • 7 zeigt schematisch in zwei geschnittenen Seitenansichten die Ablageeinrichtung 2 nach 3, einmal in einer Ruheposition (7A) und einmal in einer Funktionsposition (7B). Auch hier ist die gelenkige Verbindung von bewegbarem Rahmenteil 6 und festen Rahmenteil 5 sowie die Teilung dazwischen und somit eine Verjüngung gut zu erkennen.
  • 8 zeigt schematisch in zwei Seitenansichten einen vergrößerten Ausschnitt eines Gelenkbereichs. Damit das bewegbare Rahmenteil 6 entsprechend kontrolliert und definiert verschwenkbar ist, ist der Gelenkbereich mit der Gelenkverbindung 9 entsprechend auszubilden. Insofern weist die Rahmeneinrichtung 4 in dem Bereich der Gelenkverbindung 9 eine Mulde oder Vertiefung 10 auf. Das feste Rahmenteil 5 weist einen Anschlag 11 auf, gegen welchen das bewegbare Rahmenteil bei einem bestimmten Öffnungswinkel anschlägt und anliegt. Auf diese Weise ist die Bewegung des bewegbaren Rahmenteils 6 festgelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugstruktur
    2
    Ablageeinrichtung
    3
    Ablagefläche
    4
    Rahmeneinrichtung
    5
    fester Rahmenteil
    6
    bewegbarer Rahmenteil
    6a
    Bügelarme
    6b
    Bügelteil
    7
    Ablageeinheit
    8
    Ausbuchtung
    9
    Gelenkverbindung
    10
    Vertiefung
    11
    Anschlag
    A
    Ablagefach
    L
    Lüfter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/100390 [0004]
    • - US 2008/0001423 A1 [0004]
    • - DE 9107038 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Ablageeinrichtung (2) zum Verstauen von Gegenständen, insbesondere für ein Verstauen von Flüssigkeitsbehältern oder anderen Kleinutensilien (B) während einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug, umfassend einen in einer Kraftfahrzeugstruktur (1) anordenbaren Ablageraum mit einer Ablagefläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (2) mit einem mit dem Ablageraum beweglich verbundenen ersten Rahmenteil (6) ausgebildet ist, wobei das erste Rahmenteil (6) aus einer zumindest teilweise bündig an einem Rand des Ablageraums anliegenden Ruheposition in eine von dem Rand abragende Funktionsposition bewegbar ist.
  2. Ablageeinrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil (6) über mindestens ein Gelenk (9) mit dem Ablageraum, insbesondere mit einem zweiten Rahmenteil (5), gelenkig verbunden ist.
  3. Ablageeinrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Rahmenteil (5, 6) als eine zumindest einen Bereich der Kraftfahrzeugstruktur (1) umgebende Leiste ausgebildet ist.
  4. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil (6) bügelförmig ausgebildet ist.
  5. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil (6) in der Ruheposition zumindest teilweise deckungsgleich zu dem zweiten Rahmenteil (5) angeordnet ist.
  6. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenteil (5) in einem Bereich, in dem das erste Rahmenteil (6) in der Ruheposition an das zweite Rahmenteil (5) angrenzt, eine Verjüngung aufweist, um eine bündige Anordnung der Rahmenteile (5, 6) zu realisieren.
  7. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (9) als ein Scharniergelenk ausgebildet ist, um das zweite Rahmenteil (6) zu dem ersten Rahmenteil (5) zu verschwenken.
  8. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von dem Gelenk (9) entfernten Ende des ersten Rahmenteils (6) eine aufspannbare Ablageeinheit (7) ausgebildet ist, um bei einem Ausklappen des ersten Rahmenteils (6) die Ablageeinheit (7) aufzuspannen,
  9. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil (6) an Seitenflächen des Ablageraums angeordnet ist.
  10. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlagteil (11) an dem Ablageraum vorgesehen ist, um eine Bewegung des ersten Rahmenteils (6) zu begrenzen.
  11. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Rahmenteil (5, 6) gekrümmt und/oder an die Fahrzeugstruktur (1) angepasst angeschmiegt ausgebildet ist.
  12. Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenteil (6) an einem von dem Gelenk (9) entfernten Ende einen Anschlag aufweist, um in der Ruheposition mit dem Anschlag an die Kraftfahrzeugstruktur (1) anzugrenzen.
  13. Kraftfahrzeug mit einem Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum, bevorzugt an einem Cockpit oder einer Seitenverkleidung, mindestens eine Ablageeinrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
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