DE102010019273A1 - Luftfiltrationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Luftfilteranordnung für einen Kraftstoffdampf-Auffangbehälter, der mit einer Verbrennungsmotor-Kraftstoffanlage verwendet wird. Die Anordnung umfasst: ein Gehäuse mit: einem in einem oberen Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten Lufteinlass; und einem Luftauslass; und ein in dem Gehäuse angeordnetes Schwallblech. Das Schwallblech erstreckt sich von dem Lufteinlass in dem oberen Abschnitt des Gehäuses vertikal nach unten hin zu einem unteren Abschnitt des Gehäuses. Wobei die Schwallbleche mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle bilden, die durch einen zwischen einer unteren Kante des Schwallblechs und dem unteren Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten, horizontal verbindenden Verbindungskanal verbunden sind. Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt. Die Luft strömt in dem ersten der Kanäle nach unten, strömt dann durch den horizontal verbindenden Kanal seitlich auswärts hin zu Seitenwänden des Gehäuses, strömt dann durch einen zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nach oben und tritt schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse aus. In dem zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle ist eine Filterstruktur angeordnet. Ein erster Abschnitt der Filterstruktur umfasst: ein erstes Filterelement mit: einem ersten Abschnitt, der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und dem ersten Seitenwandabschnitt des Auslasses angeordnet ist; und einem zweiten Abschnitt, der ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Luftfiltrationseinrichtungen und insbesondere Luftfiltrationseinrichtungen zur Verwendung mit einem Kraftstoffdampfrückführungssystem. Im Einzelnen betrifft die Offenbarung einen Luftfilter für ein Kraftfahrzeug-Kraftstoffdampfrückführungssystem, das Strukturen zum allmählichen Abscheiden von unerwünschten Staub-, Feuchtigkeits- und Rußpartikeln und dergleichen aus dem Spülluftstrom des Dampfrückführungssystems umfasst.
  • Hintergrund
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, umfassen in Kraftfahrzeugen verwendete herkömmliche Kraftstoffdampfrückführungssysteme typischerweise einen Kohlebehälter, der verwendet wird, um in dem Kraftstoffdank erzeugten überschüssigen Kraftstoffdampf zurückzuführen. Aktivkohle in dem Kohlebehälter adsorbiert den Kraftstoffdampf und hält den Dampf zeitweilig zurück, bis der Behälter gespült wird. Während Fahrzeugbetrieb wird zu Zeiten, die durch programmierte Fahrzeugkalibrierung bestimmt werden, der von der Aktivkohle adsorbierte Kraftstoffdampf durch Einleiten von Außenluft oder Spülluft zu dem Behälter desorbiert. Der so desorbierte Kraftstoffdampf wird dem Motor zur Nutzung bei der Verbrennung zugeführt.
  • Insbesondere nutzen Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren einen mit dem Kraftstofftank verbundenen Kohlebehälter, um Kraftstoffdämpfe von dem Kraftstofftank aufzunehmen, wenn der Tank aufgefüllt wird oder wenn das Fahrzeug geparkt ist. Der mit dem Motor verbundene Behälter ermöglicht auch ein Saugen des in dem Behälter gespeicherten Dampfes zu dem Motor zum Verbrennen während des „spülenden” Reinigungsprozesses. Für den Spülprozess ist gefilterte Frischluft erforderlich, so dass Umweltschadstoffe nicht irgendwann das Kohlebett verstopfen oder einige Ventile beschädigen, was zu der Erzeugung von Detektionsfehlern der On-Board-Diagnose (OBD-II) führen kann. Eine Luftfilterungseinrichtung mit einem eingebauten Behälterentlüftungsventil (CVV, kurz vom engl. Canister Vent Valve) kann ein wichtiges Konstruktionselement werden, das die Zufuhr dieser sauberen Luft sicherstellt.
  • Das Filtern von Spülluft, die zu einem Dampfrückführungssystem eingeleitet wird, um den Kohlebehälter zu spülen, ist nicht neu. Für den erwähnten Zweck lehren Beispiele aus dem Stand der Technik die Verwendung von ein oder mehreren Anordnungen, die entweder ein Filtermedium, ein Schwallblechmittel oder beides umfassen. Insbesondere offenbaren U.S. Pat. Nr. 5,058,693 für Murdock et al, U.S. Pat. Nr. 5,024,687 für Waller und U.S. Pat. Nr. 5,638,786 für Gimby jeweils eine ferne Kraftstoffdampfrückführungssystem-Filteranordnung, die die Kombination aus Schwallblech- und Filterelementmitteln umfasst. Sowohl '693 als auch '687 umfassen einfache Schwallblechmittel, die nicht mehr als zwei unabhängige Schwallblecheinheiten umfassen. Die vorliegende Offenbarung umfasst mehrere formschlüssige und nicht formschlüssige ebene Schwallbleche, deren erhöhte Komplexität mit verstärkter funktionaler Effizienz einhergeht. Das Patent '768 sieht einen selbstreinigenden Luftfilter vor, der ein Filterelement von verschiedenen Ausführungsformen umfasst. In jeder Ausführungsform ist dieses erwähnte Element offensichtlich eine dünne, feste, siebartige Einheit, damit es von dem Filterreinigungselement der Offenbarung gereinigt werden kann, und der Filter umfasst Einrichtungen für Funktion bei „Verschluss” dieses Elements. Die vorliegende Offenbarung besteht aus einem robusten und kräftigen (dicken, breiten und hohen) Filterelement und einem Schwallblechbereich und ist nachweislich in der Lage, die durchschnittliche Nutzungslebensdauer von Fahrzeugen (etwa 150.000 Meilen) ohne Reinigen zu halten.
  • Es gibt zwei vorrangige und neuartige Faktoren, die zu der langlebigen Funktionalität unserer Offenbarung beitragen. Der erste findet sich in der Konstruktion des Schwallblechteils. Die mehreren Schwallbleche sind so konstruiert, dass die Partikel, die eine breite Größen- und Trägheitsverteilung aufweisen, aus dem Luftstrom herausgelöst werden, wenn sich dieser vom Einlass hin zum Filterteil bewegt. Dies erfolgt aufgrund eines verminderten Schwallblechabstands zwischen Schwallblechen und der entsprechenden Zunahme der Mobilitätsforderung, die an den Luftstrom gestellt wird. Die zweite vorrangige und neuartige Eigenschaft unserer Offenbarung findet sich in der Implementierung eines Filterelements, so dass die kleinsten Partikel (solche, die den Schwallblechteil überleben) im Allgemeinen in der oberen Hälfte des Filterelements festgehalten werden und schließlich aufgrund von Schwerkraft, Erschütterung etc. zu den unteren Abschnitten des Elements wandern. Dieser Vorgang stellt die sorgfältige Reinigung der Luft und die langlebige Funktion der Luftfilteranordnung sicher.
  • U. S. Pat. Nr. 4,693,393 für DeMinco et al und U.S. Pat. Nr. 5,501,198 für Korama offenbart Beispiele für Filterungssysteme, die integral mit einem Kohlebehälter kombiniert sind, indem sie nur Schwallblechmittel bzw. nur Filterelementmittel umfassen. U.S. Pat. Nr. 5,149,347 für Turner et al offenbart ebenfalls eine Abscheidevorrichtung, die nur einen Schwallblechteil umfasst, der mit dem Kohlebehälter fern verbunden ist. Es ist offensichtlich, dass jede Struktur, die nur Schwallblechmittel oder nur Filtermittel umfasst, nicht so effektiv und robust ist wie die vorliegenden Offenbarung, die sowohl Schwallblech- als auch Partikelfiltermittel umfasst.
  • U. S. Pat. Nr. 5,912,368 für Satarino et al. beschreibt einen Filter, bei dem sowohl abgestufte Schwallblechabscheidemittel als auch Filterelementmittel in einer Filteranordnung enthalten sind. Dies stellt einen Höchstgrad an Abscheidung von Partikeln, Fremdkörpern wie Ruß und Straßenstaub, Feuchtigkeit und dergleichen aus der Frischluft darin, die ansonsten vorhanden sind, sicher.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Luftfilteranordnung für einen Kraftstoffdampf-Auffangbehälter vorgesehen, der mit einer Verbrennungsmotor-Kraftstoffanlage verwendet wird. Die Anordnung umfasst: ein Gehäuse mit: einem in einem oberen Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten Lufteinlass; und einem Luftauslass; und ein in dem Gehäuse angeordnetes Schwallblech. Das Schwallblech erstreckt sich von dem Lufteinlass in dem oberen Abschnitt des Gehäuses vertikal nach unten hin zu einem unteren Abschnitt des Gehäuses. Wobei die Schwallbleche mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle bilden, die durch einen zwischen einer unteren Kante des Schwallblechs und dem unteren Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten, horizontal verbindenden Verbindungskanal verbunden sind. Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt. Die Luft strömt in dem ersten der Kanäle nach unten, strömt dann durch den horizontal verbindenden Kanal seitlich auswärts hin zu Seitenwänden des Gehäuses, strömt dann durch einen zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nach oben und tritt schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse aus. In dem zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle ist eine Filterstruktur angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist die Filterstruktur benachbart zu dem oberen Abschnitt des Gehäuses angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist der Luftauslass zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem ersten Abschnitt einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist der zweite der sich vertikal erstreckenden Kanäle einen ersten Abschnitt auf, der zwischen einem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und einem ersten Seitenwandabschnitt des Auslasses angeordnet ist. Der erste Seitenwandabschnitt des Auslasses ist in dem Gehäuse angeordnet. Der zweite der sich vertikal erstreckenden Kanäle weist einen zweiten Abschnitt auf, der zwischen einem zweiten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und einem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein erster Abschnitt der Filterstruktur: ein erstes Filterelement mit: einem ersten Abschnitt, der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und dem ersten Seitwandabschnitt des Auslasses angeordnet ist; und einem zweiten Abschnitt, der zwischen dem zweiten Abschnitt des Schwallblechs und einem Raum zwischen einer Seitenkante des ersten Filterelements und dem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Filterstruktur ein zweites Filterelement, das über dem ersten Filterelement angeordnet ist. Das zweite Filterelement weist auf: einen ersten Abschnitt, der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und einem zweiten Oberflächenabschnitt des Auslasses angeordnet ist; und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen dem zweiten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und dem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses und über den Raum zwischen der Seitenkante des ersten Filterelements und dem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses erstreckt.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung werden in den Begleitzeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Offenbarung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen hervor.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Kraftfahrzeugverdampfungssystems, das ein Kraftstoffdampfrückführungssystem aufweist, das eine Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung nutzt;
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf die in 1 verwendete Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung;
  • 4A ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 4A-4A in 4 gemäß der Offenbarung genommen wird;
  • 4 ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 4-4 in 3 gemäß der Offenbarung genommen wird;
  • 5 ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 4-4 in 3 wie in 4 genommen wird, wobei hier mit Pfeilen das Strömen von Luft durch die Luftfilteranordnung während einer frühen Phase der Filtration gemäß der Offenbarung gezeigt wird; und
  • 6 ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 4-4 in 3 wie in 4 genommen wird, wobei hier mit Pfeilen das Strömen von Luft durch die Luftfilteranordnung während einer späten Phase der Filtration gemäß der Offenbarung gezeigt wird.
  • Ähnliche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen ähnliche Elemente.
  • Eingehende Beschreibung
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug-Verdampfungsauffangsystem, das ein integral darin angeordnetes Kraftstoffdampfspeichersystem (FVSS, kurz vom engl. Fuel Vapor Storage System) aufweist. Auch wenn sich das Kraftfahrzeug-Verdampfungsauffangsystem bezüglich Einzelheiten, Geometrie und Komponentenbezeichnungen zum Teil von Fahrzeug zu Fahrzeug unterscheiden kann, bleiben der grundlegende Aufbau und die baulichen Komponenten gleich.
  • Grundlegende Komponenten des Kraftfahrzeug-Verdampfungsauffangsystems sind ein Kraftstofftank 10 und ein Verbrennungsmotor 12. Flüssiger Kraftstoff dringt in das Fahrzeug ein, indem er zuerst zu einer Kraftstoffeinlassöffnung 14 eingeleitet wird, sich dann durch ein Kraftstoffeinfüllrohr 16 in den Kraftstofftank 10 bewegt. Durch eine Kraftstoffpumpe 18 wird Kraftstoff durch einen Kraftstofffilter 20 und mittels einer Kraftstoffleitung 22, einem Kraftstoffverteilerrohr 24 und Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 26 zu dem Motor 12 geschickt. Optional gewinnen einige Systeme vom Motor 12 nicht verwendeten Kraftstoff wieder zurück, indem sie ihn mittels der Kraftstoffrückführleitung 28 zurück zu dem Kraftstofftank 10 schicken.
  • Es gibt im Allgemeinen zwei primäre Umstände, bei denen mit Kraftstoffdampf gefüllte Luft aus dem Kraftstofftank 10 gedrückt wird. Der erste Umstand ist während des vorstehend umrissenen Füllens des Tanks 10 und der andere tritt ein, wenn sich der Kraftstoffdampf in dem Tank (für gewöhnlich aufgrund erhöhter Temperatur des Kraftstoffs und/oder von Kraftstoffdampf) ausdehnt und einen Teil des Kraftstoffdampfs aus dem Tank drückt. In jedem Fall wird die mit Kraftstoffdampf gefüllte Luft durch die Kraftstoffrückführleitung 30 zu einem Kohlebehälter 32 geschickt, wo sie von ihrem Dampf gereinigt wird, bevor sie an die Atmosphäre befördert wird. Der Kohlebehälter 32 ist mit Aktivkohle gefüllt, die den Kraftstoffdampf aus dem Luftstrom adsorbiert.
  • Der Kohlebehälter 32 muss nach dem Absorbieren und Reinigen der kraftstoffdampfgefüllten Luft regemäßig von dem Kraftstoffdampf darin desorbiert oder gespült werden. Dieses Auffrischen erfolgt so, dass der Behälter zusätzlichen Kraftstoffdampf von dem Kraftstofftank 10 aufnehmen und adsorbieren kann.
  • Umgebungsluft, die als Spülluft zu verwenden ist, wird in den Behälter 32 und aus diesem heraus gepresst und dann durch eine Dampfspülleitung 34 und ein Behälterspülventil 36 direkt zu dem Motor 12 zur Nutzung geschickt.
  • Wie vorstehend erwähnt muss die als Spülluft verwendete Außenluft von im Wesentlichen dem gesamten Material gereinigt werden, bevor sie zu dem Behälterentlüftungsventil 38 (CVV) und dem Kohlebehälter 32 eingeleitet wird. Dies ist der Zweck der Luftfilteranordnung 40, die zusammen mit dem CVV 38 in einem Gehäuse 70 enthalten ist.
  • Die bevorzugte Konstruktion der Luftfilteranordnung 40 ist am Besten in 25 ersichtlich. Kurz gesagt weist die Luftfilteranordnung 40 integrierte Befestigungsmerkmale auf, die ein Einbauen der Anordnung direkt an dem Kohlebehälter 32 ermöglichen. Weiterhin umfasst die Luftfilteranordnung 40 zusätzlich zu einem kreisförmigen Schwallblech 50 (4) und einer Filterstruktur 58 (4, 4A) darin das Behälterentlüftungsventil (CVV) 38. Ein Einlassluftkanal 60 ist für einströmende Frischluft vorgesehen, und ein Auslasskanal 62 (4) ist vorgesehen und mit dem CVV 38 verbunden, wie in 1 gezeigt ist. Es wird festgestellt, dass das CVV 38 ein eingebautes oder einsteckbares Teil des Gehäuses 70 sein kann. Das Ventil 38 kann eine elektrische, mechanische, pneumatische oder andere Vorrichtung sein, um das Öffnen/Schließen des Strömungswegs durch einen nicht gezeigten Mikrocontroller zu ermöglichen.
  • Insbesondere ist das Schwallblech 50 eine hohle rohrartige Struktur, hier zum Beispiel eine kreisförmige, rohrartige Struktur, erstreckt sich von dem Lufteinlass 60 in dem oberen Abschnitt 71 des Gehäuses 70 vertikal nach unten, aber mit einem Abstand von etwa 5 bis 10 mm Abstand, hin zu einem unteren Abschnitt 73 des Gehäuses 70, um dadurch einen Spalt oder horizontalen Kanal 52 benachbart zu einem unteren Abschnitt 73 des Gehäuses 70 zu bilden. Das Schwallblech 50 bildet mehrere, hier zwei, sich vertikal erstreckende Kanäle 80, 82, die durch den horizontal verbindenden Kanal 52 verbunden sind, der zwischen einer unteren Kante des Schwallblechs 50 und dem unteren Abschnitt 73 des Gehäuses 70 ausgebildet ist. Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle, hier Kanal 50, nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass 60 in das Gehäuse 70 eindringt. Die Luft strömt in dem ersten der Kanäle 80 (5) nach unten, strömt dann durch den horizontal verbindenden Kanal 52 seitlich auswärts hin zu Seitenwänden 90 des Gehäuses 70, strömt dann durch einen zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle, hier Kanal 82, nach oben und tritt dann schließlich durch den Luftauslass 62 aus dem Gehäuse 70 aus.
  • Es wird festgestellt, dass die Filterstruktur 58 in dem zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle angeordnet ist. Ferner wird festgestellt, dass die Filterstruktur 58 benachbart zu dem oberen Abschnitt 71 des Gehäuses 70 angeordnet ist. Des Weiteren wird festgestellt, dass der Luftauslass 62 zwischen dem oberen Abschnitt 71 des Gehäuses und einem ersten Abschnitt 93 einer Seitenwand des Gehäuses 70 und einem zweiten Seitenwandabschnitt 97 angeordnet ist. Der zweite der sich vertikal erstreckenden Kanäle 82 weist einen ersten Abschnitt auf, der zwischen einem ersten Oberflächenabschnitt 95 des Schwallblechs 50 und einem ersten Seitenwandabschnitt 91 des Auslasses 62 angeordnet ist. Der erste Seitenwandabschnitt 91 des Auslasses 62 ist in dem Gehäuse 70 angeordnet. Der zweite der sich vertikal erstreckenden Kanäle 82 weist einen zweiten Abschnitt auf, der zwischen einem zweiten Oberflächenabschnitt 99 des Schwallblechs und einem zweiten Seitenwandabschnitt 100 des Gehäuses 70 angeordnet ist.
  • Ein erster Abschnitt 58a der Filterstruktur 58 (4, 4A) umfasst: ein erstes Filterelement mit: einem ersten Abschnitt 58a1 , der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 95 des Schwallblechs 50 und dem ersten Seitenwandabschnitt 91 des Auslasses 62 angeordnet ist; und einem zweiten Abschnitt 58a2 , der zwischen dem zweiten Abschnitt 99 des Schwallblechs und einem Raum 102 zwischen einer Seitenkante des ersten Filterelements 58a und dem zweiten Seitenwandabschnitt 100 des Gehäuses 70 angeordnet ist. Die Filterstruktur 58 umfasst ein zweites Filterelement 58b, das über dem ersten Filterelement 58a angeordnet ist. Das erste Filterelement 58b weist eine Porosität auf, die größer als die Porosität des Filterelements 58a ist. Das zweite Filterelement 58b weist auf: einen ersten Abschnitt 58b1 , der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt 95 des Schwallblechs 50 und einem zweiten Oberflächenabschnitt 91 des Auslasses 62 angeordnet ist; und einen zweiten Abschnitt 58b2 , der sich zwischen dem zweiten Oberflächenabschnitt 99 des Schwallblechs 50 und dem zweiten Seitenwandabschnitt 100 des Gehäuses 70 und über den Raum 102 zwischen der Seitenkante des ersten Filterelements 58a und dem zweiten Seitenwandabschnitt 100 des Gehäuses 70 erstreckt.
  • Die neue Filtrationskonstruktion sieht eine effektive Filtration in verschiedenen Ausrichtungen vor und schränkt Strömungsbehinderungen während Staubaufnahme ein. Die Filtrationsstrategie weist drei Schritte auf. Erstens leitet das kreisförmige Schwallblech 50 die Außenluft von dem Entlüftungseinlasskanal 60, so dass sie auf die untere Fläche der Filterstruktur 58 aufprallt, wie in 5 gezeigt ist, und ändert die Luftstromrichtung abrupt, wenn die Luft durch den horizontalen Kanal 52 strömt, um die Geschwindigkeit der Luft zu verringern. Dies trägt dazu bei, etwas Staub in der Luft zu blockieren. Zweitens verlangsamen zwei Schichten der Filterstruktur 58, d. h. Filterelement 58a und Filterelement 58b, mit unterschiedlicher Dichte (d. h. Porosität) den Luftdurchfluss und filtern mehr Staub, um saubere Luft durch die Filterstruktur 58 treten zu lassen. Das obere Filterelement 58b ist weniger dicht als das untere Filterelement 58a. In der frühen Phase der Filtrationseinrichtung wird das Luftstrommuster zu dem offenen Zugang des geraden Schwallblechs 50 angezogen, wie in 5 gezeigt ist. Nachdem der Staub allmählich von dem Abschnitt des unteren Filterelements 58a aufgefangen wird, schließt dieses untere Filterelement 58a den offenen Zugang und daher wird das Strömen eingeschränkter. Das Strommuster wird in der späten Phase der Filtration zur anderen (d. h. äußeren) Seite des Filters 58 verschoben, wie in 6 gezeigt ist. Drittens lässt das gerade Schwallblech 50 den Luftstrom abrupt die Richtung ändern, um die Geschwindigkeit der Luft zu verringern, wie in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Zusätzlich zur Filtrationsfunktion verringert die Filtrationsvorrichtung auch die Komplexität. Das Schwallblech 50 ist direkt in der Filterstruktur 58 eingeformt. Die eingeformten Befestigungsmerkmale dienen zum Einbauen der Filtervorrichtung direkt in den Behälter; und das eingebaute CVV für das Fahrzeug dient für die OBDII-Leckprüffunktion des Fahrzeugs. Daher verringert sie die Komplexität der Teile. Die Filter 58a, 58b können in dem Gehäuse 70 durch ein geeignetes Mittel gelagert werden, beispielsweise durch (nicht gezeigte) dünne Träger, die von dem unteren Gehäuse in die Fläche des Filters 58a ragen, während das kreisförmige Rohr die seitliche Bewegung der Filter 58a, 58b beschränkt.
  • Es wurden eine Anzahl von Ausführungsformen beschrieben. Dennoch versteht sich, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Demgemäß liegen andere Ausführungsformen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5058693 [0004]
    • - US 5024687 [0004]
    • - US 5638786 [0004]
    • - US 4693393 [0006]
    • - US 5501198 [0006]
    • - US 5149347 [0006]
    • - US 5912368 [0007]

Claims (6)

  1. Luftfilteranordnung für einen Kraftstoffdampf-Auffangbehälter, der mit einer Verbrennungsmotor-Kraftstoffanlage verwendet wird, mit: einem Gehäuse, welches aufweist: einen in einem oberen Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten Lufteinlass; und einen Luftauslass; einem so in dem Gehäuse angeordneten Schwallblech, dass sich das Schwallblech von dem Lufteinlass in dem oberen Abschnitt des Gehäuses vertikal nach unten hin zu einem unteren Abschnitt des Gehäuses erstreckt, wobei das Schwallblech mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle bildet, die durch einen horizontal verbindenden Kanal verbunden sind, der zwischen einer unteren Kante des Schwallblechs und dem unteren Abschnitt des Gehäuses ausgebildet ist, wobei ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle Luft aufnimmt, die von dem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt, diese Luft in dem ersten der Kanäle nach unten strömt, dann durch den horizontal verbindenden Kanal seitlich auswärts hin zu Seitenwänden des Gehäuses strömt, dann durch einen zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nach oben strömt und dann schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse austritt; und einer in dem zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle angeordneten Filterstruktur.
  2. Filteranordnung nach Anspruch 1, wobei die Filterstruktur benachbart zu dem oberen Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem ersten Abschnitt einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
  4. Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite der sich vertikal erstreckenden Kanäle einen ersten Abschnitt aufweist, der zwischen einem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und einem ersten Seitenwandabschnitt des Auslasses angeordnet ist, wobei der erste Seitenwandabschnitt des Auslasses in dem Gehäuse angeordnet ist, und dass der zweite der sich vertikal erstreckenden Kanäle einen zweiten Abschnitt aufweist, der zwischen einem zweiten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und einem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt der Filterstruktur umfasst: ein erstes Filterelement mit: einem ersten Abschnitt, der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und einem zweiten Seitenwandabschnitt des Auslasses angeordnet ist; und einem zweiten Abschnitt, der zwischen dem zweiten Abschnitt des Schwallblechs und einem Raum zwischen einer Seitenkante des ersten Filterelements und dem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Filteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterstruktur ein zweites Filterelement umfasst, das über dem ersten Filterelement angeordnet ist, wobei das zweite Filterelement aufweist: einen ersten Abschnitt, der zwischen dem ersten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und dem ersten Oberflächenabschnitt des Auslasses angeordnet ist; und einen zweiten Abschnitt, der sich zwischen dem zweiten Oberflächenabschnitt des Schwallblechs und dem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses und über den Raum zwischen der Seitenkante des ersten Filterelements und dem zweiten Seitenwandabschnitt des Gehäuses erstreckt.
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