DE102010018978A1 - Luftfiltrationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Luftfilteranordnung für einen Kraftstoffdampf-Auffangbehälter, der mit einer Verbrennungsmotor-Kraftstoffanlage verwendet wird, vorgesehen. Die Luftfilteranordnung umfasst: ein Gehäuse mit einem in einem oberen Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten Lufteinlass und einem Luftauslass; und mehrere sich vertikal erstreckende Schwallbleche, die in dem Gehäuse zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind. Die Schwallbleche bilden mehrere sich vertikal ersteckende Kanäle, die durch horizontal verbindende Kanäle horizontal verbunden sind, die benachbart zu dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem gegenüberliegenden unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind. Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt. Die Luft strömt dann in dem Gehäuse seitlich auswärts von dem ersten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nacheinander zu anderen der sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem gewundenen Strom sukzessiv nach oben und unten und durch die horizontal verbindenden Kanäle und tritt schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse aus. In einem der mehreren sich vertikal erstreckenden Kanäle ist in einem Weg des gewundenen Stroms der Luft, die durch einen solchen der sich vertikal erstreckenden Kanäle strömt, ein Filter angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Luftfiltrationseinrichtungen und insbesondere Luftfiltrationseinrichtungen zur Verwendung mit einem Kraftstoffdampfrückführungssystem. Im Einzelnen betrifft die Offenbarung einen Luftfilter für ein Kraftfahrzeug-Kraftstoffdampfrückführungssystem, das Strukturen zum allmählichen Abscheiden von unerwünschten Staub-, Feuchtigkeits- und Rußpartikeln und dergleichen aus dem Spülluftstrom des Dampfrückführungssystems umfasst.
  • Hintergrund
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, umfassen in Kraftfahrzeugen verwendete herkömmliche Kraftstoffdampfrückführungssysteme typischerweise einen Kohlebehälter, der verwendet wird, um in dem Kraftstoffdank erzeugten überschüssigen Kraftstoffdampf zurückzuführen. Aktivkohle in dem Kohlebehälter adsorbiert den Kraftstoffdampf und hält den Dampf zeitweilig zurück, bis der Behälter gespült wird. Während Fahrzeugbetrieb wird zu Zeiten, die durch programmierte Fahrzeugkalibrierung bestimmt werden, der von der Aktivkohle adsorbierte Kraftstoffdampf durch Einleiten von Außenluft oder Spülluft zu dem Behälter desorbiert. Der so desorbierte Kraftstoffdampf wird dem Motor zur Nutzung bei der Verbrennung zugeführt.
  • Insbesondere nutzen Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren einen mit dem Kraftstofftank verbundenen Kohlebehälter, um Kraftstoffdämpfe von dem Kraftstofftank aufzunehmen, wenn der Tank aufgefüllt wird oder wenn das Fahrzeug geparkt ist. Der mit dem Motor verbundene Behälter ermöglicht auch ein Saugen des in dem Behälter gespeicherten Dampfes zu dem Motor zum Verbrennen während des „spülenden” Reinigungsprozesses. Für den Spülprozess ist gefilterte Frischluft erforderlich, so dass Umweltschadstoffe nicht irgendwann das Kohlebett verstopfen oder einige Ventile beschädigen, was zu der Erzeugung von Detektionsfehlern der On-Board-Diagnose (OBD-II) führen kann. Eine Luftfilterungseinrichtung mit einem eingebauten Behälterentlüftungsventil (CVV, kurz vom engl. Canister Vent Valve) kann ein wichtiges Konstruktionselement werden, das die Zufuhr dieser sauberen Luft sicherstellt.
  • Das Filtern von Spülluft, die zu einem Dampfrückführungssystem eingeleitet wird, um den Kohlebehälter zu spülen, ist nicht neu. Für den erwähnten Zweck lehren Beispiele aus dem Stand der Technik die Verwendung von ein oder mehreren Anordnungen, die entweder ein Filtermedium, ein Schwallblechmittel oder beides umfassen. Insbesondere offenbaren U.S. Pat. Nr. 5,058,693 für Murdock et al, U.S. Pat. Nr. 5,024,687 für Waller und U.S. Pat. Nr. 5,638,786 für Gimby jeweils eine ferne Kraftstoffdampfrückführungssystem-Filteranordnung, die die Kombination aus Schwallblech- und Filterelementmitteln umfasst. Sowohl '693 als auch '687 umfassen einfache Schwallblechmittel, die nicht mehr als zwei unabhängige Schwallblecheinheiten umfassen. Die vorliegende Offenbarung umfasst mehrere formschlüssige und nicht formschlüssige ebene Schwallbleche, deren erhöhte Komplexität mit verstärkter funktionaler Effizienz einhergeht. Das Patent '768 sieht einen selbstreinigenden Luftfilter vor, der ein Filterelement von verschiedenen Ausführungsformen umfasst. In jeder Ausführungsform ist dieses erwähnte Element offensichtlich eine dünne, feste, siebartige Einheit, damit es von dem Filterreinigungselement der Offenbarung gereinigt werden kann, und der Filter umfasst Einrichtungen für Funktion bei „Verschluss” dieses Elements. Die vorliegende Offenbarung besteht aus einem robusten und kräftigen (dicken, breiten und hohen) Filterelement und einem Schwallblechbereich und ist nachweislich in der Lage, die durchschnittliche Nutzungslebensdauer von Fahrzeugen (etwa 150.000 Meilen) ohne Reinigen zu halten.
  • Es gibt zwei vorrangige und neuartige Faktoren, die zu der langlebigen Funktionalität unserer Offenbarung beitragen. Der erste findet sich in der Konstruktion des Schwallblechteils. Die mehreren Schwallbleche sind so konstruiert, dass die Partikel, die eine breite Größen- und Trägheitsverteilung aufweisen, aus dem Luftstrom herausgelöst werden, wenn sich dieser vom Einlass hin zum Filterteil bewegt. Dies erfolgt aufgrund eines verminderten Schwallblechabstands zwischen Schwallblechen und der entsprechenden Zunahme der Mobilitätsforderung, die an den Luftstrom gestellt wird. Die zweite vorrangige und neuartige Eigenschaft unserer Offenbarung findet sich in der Implementierung eines Filterelements, so dass die kleinsten Partikel (solche, die den Schwallblechteil überleben) im Allgemeinen in der oberen Hälfte des Filterelements festgehalten werden und schließlich aufgrund von Schwerkraft, Erschütterung etc. zu den unteren Abschnitten des Elements wandern. Dieser Vorgang stellt die sorgfältige Reinigung der Luft und die langlebige Funktion der Luftfilteranordnung sicher.
  • U.S. Pat. Nr. 4,693,393 für DeMinco et al und U.S. Pat. Nr. 5,501,198 für Korama offenbart Beispiele für Filterungssysteme, die integral mit einem Kohlebehälter kombiniert sind, indem sie nur Schwallblechmittel bzw. nur Filterelementmittel umfassen. U.S. Pat. Nr. 5,149,347 für Turner et al offenbart ebenfalls eine Abscheidevorrichtung, die nur einen Schwallblechteil umfasst, der mit dem Kohlebehälter fern verbunden ist. Es ist offensichtlich, dass jede Struktur, die nur Schwallblechmittel oder nur Filtermittel umfasst, nicht so effektiv und robust ist wie die vorliegenden Offenbarung, die sowohl Schwallblech- als auch Partikelfiltermittel umfasst.
  • U.S. Pat. 5,912,368 für Satarino et al. beschreibt einen Filter, bei dem sowohl abgestufte Schwallblechabscheidemittel als auch Filterelementmittel in einer Filteranordnung enthalten sind. Dies stellt einen Höchstgrad an Abscheidung von Partikeln, Fremdkörpern wie Ruß und Straßenstaub, Feuchtigkeit und dergleichen aus der Frischluft darin, die ansonsten vorhanden sind, sicher.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Luftfilteranordnung für einen Kraftstoffdampf-Auffangbehälter vorgesehen, der mit einer Verbrennungsmotor-Kraftstoffanlage verwendet wird. Die Luftfilteranordnung umfasst: ein Gehäuse mit einem in einem oberen Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten Lufteinlass und einem Luftauslass; und mehrere sich vertikal erstreckende Schwallbleche, die in dem Gehäuse zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind. Die Schwallbleche bilden mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle, die durch horizontal verbindende Kanäle horizontal verbunden sind, die benachbart zu dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem gegenüberliegenden unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind. Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt. Die Luft strömt dann seitlich auswärts in dem Gehäuse von dem ersten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nacheinander zu anderen der sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem gewundenen Strom sukzessiv nach oben und unten und durch die horizontal verbindenden Kanäle und tritt schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse aus. In einem der mehreren sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem Weg des gewundenen Stroms der Luft, die durch einen solchen der sich vertikal erstreckenden Kanäle strömt, ist ein Filter angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist das Gehäuse einen an der Außenseite umlaufenden Abschnitt auf und der Luftauslass ist in einem Abschnitt des unteren Abschnitts des Gehäuses benachbart zu dem an der Außenseite umlaufenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist das Gehäuse einen an der Außenseite umlaufenden Abschnitt auf und der Luftauslass ist benachbart zu dem an der Außenseite umlaufenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet.
  • Die Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Offenbarung werden in den Begleitzeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Offenbarung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen hervor.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Kraftfahrzeug-Kraftstoffdampfsystems, das ein Kraftstoffdampfrückführungssystem aufweist, das eine Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung nutzt;
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf die in 1 verwendete Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung;
  • 4 ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 4-4 in 3 gemäß der Offenbarung genommen wird;
  • 5 ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 4-4 in 3 wie in 4 genommen wird, wobei hier mit Pfeilen das Strömen von Luft durch die Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung gezeigt wird; und
  • 6 ist eine Querschnittansicht der in 1 verwendeten Luftfilteranordnung gemäß der Offenbarung, wobei der Querschnitt entlang Linie 6-6 in 5 gemäß der Offenbarung genommen wird.
  • Ähnliche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen ähnliche Elemente.
  • Eingehende Beschreibung
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug-Kraftstoffdampfsystem, das ein integral darin angeordnetes Kraftstoffdampfspeichersystem (FVSS, kurz vom engl. Fuel Vapor Storage System) aufweist. Auch wenn sich das Kraftfahrzeug-Kraftstoffdampfsystem bezüglich spezifischen Komponenten, Geometrie und Komponentenbezeichnungen zum Teil von Fahrzeug zu Fahrzeug unterscheiden kann, bleiben der grundlegende Aufbau und die baulichen Komponenten gleich.
  • Grundlegende Komponenten des Kraftfahrzeug-Kraftstoffdampfsystems sind ein Kraftstofftank 10 und ein Verbrennungsmotor 12. Flüssiger Kraftstoff dringt in das Fahrzeug ein, indem er zuerst zu einer Kraftstoffeinlassöffnung 14 eingeleitet wird, sich dann durch ein Kraftstoffeinfüllrohr 16 in den Kraftstofftank 10 bewegt. Durch eine Kraftstoffpumpe 18 wird Kraftstoff durch einen Kraftstofffilter 20 und mittels einer Kraftstoffleitung 22, einem Kraftstoffverteilerrohr 24 und Kraftstoffeinspritzvorrichtungen 26 zu dem Motor 12 geschickt. Optional gewinnen einige Systeme vom Motor 12 nicht verwendeten Kraftstoff wieder zurück, indem sie ihn mittels der Kraftstoffrückführleitung 28 zurück zu dem Kraftstofftank 10 schicken.
  • Es gibt im Allgemeinen zwei primäre Bedingungen, bei denen mit Kraftstoffdampf gefüllte Luft aus dem Kraftstofftank 10 gedrückt wird. Der erste Bedingung ist während des vorstehend umrissenen Füllens des Tanks 10 und die andere tritt ein, wenn sich der Kraftstoffdampf in dem Tank (für gewöhnlich aufgrund erhöhter Temperatur des Kraftstoffs und/oder von Kraftstoffdampf) ausdehnt und einen Teil des Kraftstoffdampfs aus dem Tank drückt. In jedem Fall wird die mit Kraftstoffdampf gefüllte Luft durch die Kraftstoffrückführleitung 30 zu einem Kohlebehälter 32 geschickt, wo sie von ihrem Dampf gereinigt wird, bevor sie zur Atmosphäre geleitet wird. Der Kohlebehälter 32 ist mit Aktivkohle gefüllt, die den Kraftstoffdampf aus dem Luftstrom adsorbiert.
  • Der Kohlebehälter 32 muss nach dem Absorbieren und Reinigen der kraftstoffdampfgefüllten Luft regemäßig von dem Kraftstoffdampf darin desorbiert oder gespült werden. Dieses Auffrischen erfolgt, damit der Behälter zusätzlichen Kraftstoffdampf von dem Kraftstofftank 10 aufnehmen und adsorbieren kann.
  • Umgebungsluft, die als Spülluft zu verwenden ist, wird in den Behälter 32 und aus diesem heraus gepresst und dann durch eine Dampfspülleitung 34 und ein Behälterspülventil 36 direkt zu dem Motor 12 zur Nutzung geschickt.
  • Wie vorstehend erwähnt muss die als Spülluft verwendete Außenluft von im Wesentlichen dem gesamten Material gereinigt werden, bevor sie zu dem Behälterentlüftungsventil 38 (CVV) und dem Kohlebehälter 32 eingeleitet wird. Dies ist der Zweck der Luftfilteranordnung 40, die zusammen mit dem CVV 38 in einem gemeinsamen Gehäuse 70 enthalten ist.
  • Die bevorzugte Konstruktion der Luftfilteranordnung 40 ist am Besten in 26 ersichtlich. Kurz gesagt weist die Luftfilteranordnung 40 integrierte Befestigungsmerkmale auf, die ein Einbauen der Anordnung direkt an dem Kohlebehälter 32 ermöglichen. Weiterhin umfasst die Luftfilteranordnung 40 darin das Behälterentlüftungsventil (CVV) 38 zusätzlich zu mehreren konzentrischen kreisförmigen Schwallblechen 5054 (4) (d. h. die Schwallbleche 5054 sind kreisförmige rohrartige Strukturen mit kreisförmigen Wänden), einem rechteckigen Schwallblech 56 (4) (d. h. das Schwallblech 56 ist eine rechteckige rohrartige Struktur mit rechteckigen Wänden), einem Filter 58 (4). Ein Einlassluftkanal 60 ist für einströmende Frischluft vorgesehen, und ein Auslasskanal 62 (4) ist vorgesehen und mit dem CVV 38 verbunden, wie in 1 gezeigt ist. Es wird festgestellt, dass die Schwallbleche 5054 um eine Längsachse 61 konzentrisch sind, die durch die Mitte des Lufteinlasskanals 60 angeordnet ist. Es wird festgestellt, dass das CVV 38 ein eingebautes oder einsteckbares Teil des Gehäuses 70 sein kann. Das Ventil 38 kann eine elektrische, mechanische, pneumatische oder andere Vorrichtung sein, um das Öffnen/Schließen des Strömungswegs durch einen nicht gezeigten Mikrocontroller zu ermöglichen.
  • Insbesondere und unter Bezug nun auf 4 und 5 umfasst die Luftfilteranordnung 40 das Gehäuse 70, das den Lufteinlass 60, der in einem oberen Abschnitt 73 des Gehäuses 70 ausgebildet ist, und den Luftauslass 62 aufweist. Das Schwallblech 50 erstreckt sich von dem Lufteinlass 60 in dem oberen Abschnitt 73 des Gehäuses 70 vertikal nach unten hin, aber nicht ganz, zu einem unteren Abschnitt 75 des Gehäuses 70. Die Schwallbleche 5056 bilden mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle 7482, die durch horizontal verbindende Kanäle 8486 horizontal verbunden sind, die benachbart zu dem oberen Abschnitt 72 des Gehäuses 70 und einem gegenüberliegenden unteren Abschnitt des Gehäuses 70 angeordnet sind. Es wird festgestellt, dass die Kanäle 7480 um die Längsachse 61 konzentrisch sind, die durch die Mitte des Lufteinlasskanals 60 angeordnet ist.
  • Somit bilden die Wände der Schwallbleche 5256 mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle 7482, die durch horizontal verbindende Kanäle 8490 verbunden sind, die zwischen distalen Kanten der Schallbleche 5056 und dem oberen bzw. unteren Abschnitt 71, 73 des Gehäuses 70 ausgebildet sind. Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle, hier Kanal 74, nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass 60 in das Gehäuse eindringt, wie in 5 gezeigt ist. Die Luft strömt in dem ersten der Kanäle 74 nach unten, strömt dann durch den horizontal verbindenden Kanal 84 seitlich auswärts, strömt dann durch einen zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle 76 nach oben und tritt dann schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse aus. In dem zweiten der sich vertikal erstreckenden Kanäle ist eine Filterstruktur angeordnet.
  • Ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle 7482, hier Kanal 74, nimmt Luft auf, die von dem Lufteinlass 60 in das Gehäuse 70 eindringt. Die Luft strömt in dem Gehäuse 70 seitlich auswärts von dem ersten der sich vertikal erstreckenden Kanäle 74 in einem gewundenen Strom sukzessive nach oben und unten nacheinander zu anderen der sich vertikal erstreckenden Kanäle 76, dann 78, dann 80, dann 82 und durch die horizontal verbinden Kanäle 8486 und tritt schließlich durch den Luftauslass 62 aus dem Gehäuse 70 aus. Das Strömen der Luft wird in 6 durch Pfeile gezeigt, wobei festgestellt wird, dass bei Strömen der Luft nacheinander durch die Kanäle 76, dann 78, dann 80, dann 82 die Geschwindigkeit der Luft abnimmt, wie durch die sukzessiv kleineren Längen der Pfeile angezeigt wird. Insbesondere wird festgestellt, dass bei Strömen der Luft nacheinander durch diese sich vertikal erstreckenden Kanäle 7682 aufgrund der sukzessiven Zunahme der Querschnittfläche der Kanäle 7682 das Volumen der Luft in jedem der Kanäle 7682 sukzessiv zunimmt, wodurch die Geschwindigkeit der Luft sukzessiv verringert wird. Wenn somit die Luft nacheinander durch die Kanäle – 82 strömt, fallen verhältnismäßig größere Partikel in der Luft auf den unteren Abschnitt des Gehäuses unter den Kanälen näher zur Achse 61, und kleinere Partikel fallen auf den Boden des Gehäuses unter den Kanälen weiter weg von der Achse 61.
  • Der Filter 58 ist in einem der mehreren sich vertikal erstreckenden Kanäle 7482, hier Kanal 80, in einem Weg des gewundenen Stroms der Luft, die durch einen solchen der sich vertikal erstreckenden Kanäle 7482 strömt, angeordnet.
  • Drei primäre/innovative Merkmale dieser Offenbarung sehen effektive Filtration in verschiedenen Ausrichtungen mit der geringsten Strömungsbehinderung vor und nach Aufnehmen einer großen Menge von Staub vor. Erstens sind konzentrische Schwallbleche 5054 mit einem geeigneten Abstand zwischen den Schwallblechen 5056 so konfiguriert, dass sie den Luftstrom radikal umlenken, ihn auf die Oberfläche der Vorrichtung senkrecht aufprallen lassen; die Richtung der Luft abrupt ändern, wie in 6 gezeigt ist. Dies verringert die Geschwindigkeit schnell, um die Staubpartikel, die einen relativ breiten Größenbereich und Trägheitsverteilungen aufweisen, aus dem Luftstrom abzuscheiden, wenn sich dieser von dem Lufteinlass durch diese Schwallbleche bewegt. Zweitens fängt die Implementierung des Filtermediumelements 50 einige kleinere Partikel (solche, die den konzentrischen Schwallblechteil überstehen) mit dem niedrigen Moment auf. Drittens lässt das rechteckige Schwallblech 56 die Luft mit plötzlich geänderten Richtungen strömen, so dass sie über und um das Schwallblech 56 strömt, um den Auslass 62 der Anordnung 40 zu erreichen. Dies kann die Geschwindigkeit weiter verringern, um die feinsten noch vorhandenen Stäube in dem Raum, der sich zwischen dem rechteckigen Schwallblech und der Außenwand der Vorrichtung befindet, aufzufangen. Dadurch stellt der Luftfilter die sorgfältige Reinigung der Luft zu dem Kraftstoffdampfrückführungssystem sicher.
  • Zusätzlich zur Filtrationsfunktion verringert die Filtrationsvorrichtung auch die Komplexität der Teile. Konzentrische kreisförmige und rechteckige Schwallbleche 5056 sind direkt in den Filterkörper (z. B. Gehäuse 70) eingeformt. Die eingeformten Befestigungsmerkmale dienen zum Einbauen der Filtervorrichtung 50 in den Behälter; und das eingebaute CVV 38 dient für die On-Board-Diagnose(OBDII)-Leckprüffunktion des Fahrzeugs. Daher verringert sie die Komplexität der Teile. Der Filter 50 kann in dem Gehäuse 70 durch ein geeignetes Mittel gelagert werden, beispielsweise durch (nicht gezeigte) dünne Träger, die von dem oberen und unteren Gehäuseabschnitt des Kanals 80 in die obere und untere Fläche des Filters 58 ragen.
  • Es wurden eine Anzahl von Ausführungsformen beschrieben. Dennoch versteht sich, dass verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel können die Schwallbleche 5054 rechteckig sein. Des Weiteren können mehr oder weniger Schwallbleche verwendet werden. Demgemäß liegen andere Ausführungsformen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5058693 [0004, 0004]
    • - US 5024687 [0004, 0004]
    • - US 5638786 [0004]
    • - US 4693393 [0006]
    • - US 5501198 [0006]
    • - US 5149347 [0006]
    • - US 5912368 [0007]

Claims (10)

  1. Luftfilteranordnung für einen Kraftstoffdampf-Auffangbehälter, der mit einer Verbrennungsmotor-Kraftstoffanlage verwendet wird, mit: einem Gehäuse, welches aufweist: einen in einem oberen Abschnitt des Gehäuses ausgebildeten Lufteinlass; und einen Luftauslass; mehreren sich vertikal erstreckenden Schwallblechen, die in dem Gehäuse zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Schwallbleche mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle bilden, die durch horizontal verbindende Kanäle verbunden sind, die benachbart zu dem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem gegenüberliegenden unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind, wobei ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle Luft aufnimmt, die von dem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt, diese Luft dann in dem Gehäuse von dem ersten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nacheinander zu anderen der sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem gewundenen Strom sukzessive nach oben und unten seitlich auswärts und durch die horizontal verbindenden Kanäle strömt und dann schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse austritt; und einem Filter, der in einem der mehreren sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem Weg des gewundenen Stroms der Luft angeordnet ist, die durch einen solchen der sich vertikal erstreckenden Kanäle strömt.
  2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schwallbleche um eine Mittelachse des Lufteinlasses konzentrisch sind.
  3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Schwallbleche kreisförmige Wände aufweist.
  4. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schwallbleche hohle rohrartige Strukturen sind.
  5. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen an der Außenseite umlaufenden Abschnitt aufweist und der Luftauslass in einem Abschnitt des unteren Abschnitts des Gehäuses benachbart zu dem an der Außenseite umlaufenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen an der Außenseite umlaufenden Abschnitt aufweist und der Luftauslass benachbart zu dem an der Außenseite umlaufenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  7. Luftfilteranordnung, welche umfasst: ein Gehäuse; mehrere sich vertikal erstreckende Schwallbleche, die in dem Gehäuse zwischen einem oberen Abschnitt des Gehäuses und einem unteren Abschnitt des Gehäuses angeordnet sind, wobei diese Schwallbleche mehrere sich vertikal erstreckende Kanäle ausbilden, die durch horizontal verbindende Kanäle horizontal verbunden sind, wobei ein erster der sich vertikal erstreckenden Kanäle Luft aufnimmt, die von einem Lufteinlass in das Gehäuse eindringt, wobei diese Luft dann in dem Gehäuse seitlich auswärts von dem ersten der sich vertikal erstreckenden Kanäle nacheinander zu anderen der sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem gewundenen Strom sukzessiv nach oben und unten und durch die horizontal verbindenden Kanäle strömt und dann schließlich durch den Luftauslass aus dem Gehäuse austritt; und einen Filter, der in einem der mehreren sich vertikal erstreckenden Kanäle in einem Weg des gewundenen Stroms der Luft angeordnet ist, die durch einen solchen der sich vertikal erstreckenden Kanäle strömt.
  8. Luftfilteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schwallbleche um eine Mittelachse des Lufteinlasses konzentrisch sind.
  9. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Schwallbleche kreisförmige Wände aufweist.
  10. Filteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Schwallbleche hohle rohrartige Strukturen sind.
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